DE2403423A1 - Traeger fuer einen sattel eines fahrrades und aehnliche fahrzeuge - Google Patents

Traeger fuer einen sattel eines fahrrades und aehnliche fahrzeuge

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
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Description

Träger für einen Sattel eines Fahrrades und ähnliche Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Träger für einen Sattel eines Fahrrades und ähnlichen'Fahrzeuges.
Um die Bequemlichkeit und die Leistungen von Radfahrern zu verbessern, erscheint es notwendig, eine Einstellvorrichtung vorzusehen, mit welcher die Sattelstellung an die Körperform jeder einseinen Person angepaßt werden kann. Für diesen Zweck sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die eine Einstellung nicht nur der Höhe des Sattels, sondern auch der Lage in Längsrichtung sowie eine Neigung des Sattels ermöglichen» Bei diesen Vorrichtungen werden im allgemeinen konplizierte und teure Einrichtungen verwendet, die
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darüberhinaus eine schnelle Einstellung nicht zulassen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu vermeiden. Der erfindungsgernäße Sattelträger v/eist ein Sattelrohr auf, das an seinem oberen Ende in einen Kopf ausläuft, an den der Sattel mittels zwei Stangen befestigt ist, die den Sattel verstärken. Diese Stangen werden in. zwei Längsprofilierungen aufgenommen, die in einem Flansch angeordnet sind, der den Kopf entlang einer Querprofilierung berührt, wobei die Querprofilierung an dem einen oder anderen dieser beiden Elemente angebracht iät und es ermöglicht, daß. der Flansch ver-
schiedene Neigungen gegenüber dem Kopf einnehmen kann. Dar Träger ist mit Spanneinrichtungen versehen, die zum Festspannen der Stangen auf dem Flansch dienen und die beidseitig der Querprofilierung angeordnet sind und ein Festspannen des Flansches in der gewünschten Stellung ermöglichen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Teile, die die Stangen auf den Flansch drücken, von zwei Querträgern mit einem zylindrischen Querschnitt gebildet, wobei die Querträger zwei den Längsprofilierungen gegenüberliegende Hohlkehlen aufweisen und jeweils mit einer Durchgangsgewindebohrung versehen sind, in welche der Gewindeteil einer der beiden die Spannteile bildenden und zur Verstellung des Sattels dienenden Spannschrauben eingeschraubt ist, wobei das andere Ende der Schraube gegen die Unterseite des Kopfes anliegt.
Weitere Merlanale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
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Fig.l und 2 Längsschnittansichten entlang der Mittelobene durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelträgers mit verschiedenen Winkelneigungen;
Fig.3 · eine Schnittansicht des in den Fig.l und 2
dargestellten Trägers entlang einer querverlaufenden Schnittebene;
Fig.4 eine Längsschnittansicht entlang der Mittelebene durch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelträgers;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Flansches
und der Befestigungseinrichtung für die Stangen an dem Flansch und
Fig.6 eine Längsschnittansicht entlang der Mittelebene durch den Sattelträger mit dem in der Fig.5 gezeigten Flansch und der Befestigungseinrichtung für die Stangen.
Wie in den Fig.l, 2, 4 und 6 zu erkennen ist, weist der Träger 2 ein Sattelrohr 3 auf, welches in einem rohrförmigen Teil des Fahrradrahmens festgeklemmt wird. Das Sattelrohr 3 ". läuft an seinem oberen Teil in einen Kopf 4 aus, der gegenüber der Achse des Sattelrohres 3 derart geneigt ist, daß er nach der Montage des Sattelrohres im Fahrradrahmen praktisch horizontal verläuft.
Bei dem in den Fig.l, 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung schließt sich der Kopf 4 mit einein seiner Enden an das Sattelrohr 3 an, d.h., daß der gesamte Kopf sich auf einer Seite des Sattelrohres 3 befindet. Auf dem
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Kopf 4 liegt ein Flansch 5 auf, der zur Abstützung des Sattels dient. Dieser Flansch 5 ist mit zwei Längsprofilierungen 6 ausgestattet, die zur Lagerung von zwei Stangen 7 dienen, welche die Verstärkung des Sattels bilden. Der Flansch 5 berührt den Kopf 4 des Sattelrohres 5 entlang einer Mantellinie einer' guerverlaufenden Profilierung 8, die an der Unterseite des Flansches 5 vorgesehen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Querprofilierung 8 auch im Kopf 4 des Sattelrohres 3 angeordnet sein kann, wie z.B. bei dem in der Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel. Durch diese Querprofilierung δ wird es ermöglicht, daß der Flansch 5 verschiedene Winkelstellungen gegenüber dem Kopf des Sattelrohres 3 einnehmen kann, was in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Dieser Träger 2 ist außerdem mit einer Klemmeinrichtung für die in den Längsprofilierungen 6 angeordneten Stangen 7 versehen, mittels welcher es ermöglicht wird, den Flansch 5 in einer vorbestimmten Position festzuklemmen.
Bei dem in den Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Teile der Klemmeinrichtung, die die Stangen 7 in ihren Längsprofilierungen 6 des Flansches halten, von zwei Querträgern 9 gebildet, die beidseitig der Querprofilierung 8 angeordnet sind. Wie die Fig.3 zeigt, weist jeder Querträger 9 einen Zylinderquerschnitt auf und ist mit zwei Hohlkehlen 10 ausgestattet, die derart angeordnet sind, daß sie mit den Längsprofilierungen 6 zusammenwirken, um die Stangen 7 zu halten. Die den Flansch 5 und den Kopf 4 durchgreifenden Klemmteile sind beidseitig der Querprofilierung 8 angeordnet und werden von zwei Schrauben 12a und 12b gebildet, deren Schraubenköpfe 13 gegen die Unterseite des Kopfes 4 anliegen, wehrend das mit dem Gewinde versehene Schaftende 14 in eine Gewindebohrung 15 eingeschraubt ist, welche jeden Querträger 9 durchgreift.
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Eine solche Klemmeinrichtung ermöglicht es einerseits, den Flansch 5 in einer beliebigen Position festzuklemmen, und andererseits, die Stangen 7 zwischen dem Flansch 5 und den Querträgern 9 einzuklemmen. Die Einstellung des Sattels erfolgt durch eine gleichzeitige Verstellung der beiden Schrauben 12a und 12b, wobei das Einschrauben der einen Schraube ein Herausschrauben der anderen Schraube bedingt, damit sich die Lage der Querprofilierung 8 auf dem Kopf 4 verändert und damit eine andere Winkelstellung des Sattels erreicht wird. Die in der Fig.l dargestellte Lage, bei v/elcher die Schraube 12b weiter eingeschraubt ist als die Schraube 12a, entspricht einer Neigung des Sattels gegenüber der Horizontalen nach vorn.
Im Gegensatz dazu entspricht die in der FLg.2 dargestellte Lage, in welcher die Schraube 12a weiter eingeschraubt ist als die Schraube 12b r einer Neigung des Sattels gegenüber der Horizontalen nach hinten.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel bildet jeder Querträger jeweils den Kopf einer Schraube, auf deren Ende eine Mutter aufgeschraubt iät, die gegen die untere Fläche des Kopfes 4 anliegt und mit welcher, die Einstellung vorgenommen werden kann.
Die Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelträgers, bei welchem der Kopf 4"des Sattelrohres 3 in der Mitte des Sattelrohres angeordnet' ist und sich die beiden Klemmschrauben 12a und 12b infolgedessen seitlich dieses Sattelrohres 3 befinden. "
Die Fig.5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des
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erfindunqsgemäBen Sattelträgers. Der Träger 2 wird von dem Sattelrohr 3 gebildet,· das an seinem oberen Ende in einen Kopf 4 ausläuft, der in der Mitte des Sattelrohres 3 angeordnet ist und die Querprofilierung 8 trägt. Der Sattel ruht auf dem Kopf 4. Wie bei den bereits beschriebenen Ausfunrungsbeispielen liegt ein mit zwei Längsprofilierungen 6 versehener Flansch 5 auf dein Kopf 4 entlang einer Mantellinie der Querprofilierung 8 auf. Die Einrichtung, die die Verstärkung des Sattels bildenden Stangen 7 hält, welche in den Längsprofilierungen angeordnet sind, wird von einem Flansch 16 gebildet, der die gleichen Abmessungen wie der untere Flansch 5 aufweist. Dieser Flansch 16 ist mit zwei den Profilierungen 6 gegenüberliegenden Längsprofilierungeh 17 ausgestattet, wobei die Vertiefungen der Profilierungen 6 und 17 gegeneinander gerichtet sind, so daß sie die Stangen 7 festklemmen können. Der Flansch 16 weist darüberhinaus zv;ei Aussparungen ]ß auf, die den Aussparungen des Flansches 5 entsprechen. Die Klemmeinrichtung wird von zwei drehfest gelagerten Schrauben 19a und 19b gebildet, deren Schraubenköpfe 20 gegen den oberen Flansch 16 anliegen, und die Einstellung erfolgt durch ein Verschrauben der Muttern 22, welche, wenn sie auf dem Gewindeteil 23 der Schrauben aufgeschraubt sind, an der Unterseite des Kopfes 4 anliegen.
Bei einem beliebigen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele kann in dem Teil, das nicht mit der Querprofilierung versehen ist (Kopf oder Flansch) eine querverlaufende Kerbe angeordnet sein, welche die Anordnung der sich an dem anderen Element befindlichen Querprofilierung 8 (am Flansch oder am Kopf) erleichtert.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß der erfindungsgenäße Träger für Fahrradsattel gegenüber den be-
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kannten Anordnungen die Vorteile aufweist, daß er aus einfachen Bauteilen zusammengesetzt ist, keine Verwendung eines komplizierten Werkzeuges erforderlich macht und eine Einrichtung bildet, deren Einzelteile sich nicht ungewollt voneinander trennen.
Darüberhinaus sind die für die Einstellung vorgesehenen Teile sehr leicht zugänglich, weil sie unter dem Kopf des Sattelrohres angeordnet sind, so daß der Radfahrer die Stellung des Sattels sehr schnell ändern kann.
Neben der mittleren und seitlichen Anordnung des Kopfes am Sattelrohr kann auch vorgesehen sein, daß der Kopf mit dem Sattelrohr aus einem Stück gegossen ist, im Gesenk geschmiedet oder in irgendeiner anderen Form am Sattelrohr gehalten wird, daß die Querprofilierung am Kopf oder am unteren Flansch vorgesehen ist, und daß die Stangen von einem oberen Flansch- und zwei Querträgern gehalten werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Träger für einen Sattel eines Fahrrades oder eines ähnlichen Fahrzeuges itiit einem Sattelrohr, das an seinem oberen Ende in einen Kopf ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (5) mit zv/ei Längsprofilierungon (6) vorgesehen ist, die zur Lagerung zweier, eine Verstärkung des Sattels bildender Stangen (7) dienen, daß der Flansch mit einer Querprofilierung (8) versehen ist und auf dem Kopf (4) des Sattelrohres (3) aufliegt, auf welchem er mittels zweier durch den Flansch und den Kopf hindurchgreifender, fester Spannteile (12a,12b) festgespannt wird, wobei die Spannteile beidseitig der Querprofilierung angeordnet sind und einerseits gegen die Unterseite des Kopfes und andererseits gegen die Oberseite wenigstens eines Teiles (9) anliegen, welches die Stangen in die Prcfilierungen des Flansches drückt, und daß die Spannteile gleichzeitig zur Einstellung der Sattelneigung dienen.
  2. 2. Sattelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofilierung (8) entweder auf dem Kopf (4) des Sattelrohres (8)oder an der Unterseite des gegen die Stangen (7) anliegenden Flansches (5) angeordnet ist.
  3. 3. Sattelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (4) des Satte]rohres (3) gegenüber dem Sattelrohr nach hinten versetzt ist
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    und daß die beiden Spannteile (12a,12b) auf der gleichen Seite des Sattelrohres angeordnet sind.
  4. 4. Sattelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) des Sattelrohres (3) auf dem Sattelrohr zentriert ist und daß die beiden Spannteile (19a,19b) beidseitig des Sattelrohres angeordnet sind.
  5. 5. Sattelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, die die Stangen (7) auf den Flansch (5) drücken, von zwei Querträgern (9) mit einem zylindrischen Querschnitt gebildet werden, welche zwei den !»ängsprofilierungen (6) gegenüberliegende Hohlkehlen (1O) aufweisen und jeweils mit einer Durchgangsgewindebohrung (15) versehen sind, in welche der Gewindeteil einer der beiden, die Spannteile bildenden und zur Verstellung des Sattels dienenden Spanns-chrauben (12a,12b) eingeschraubt ist, wobei das andere Ende der Spannsehraube gegen die Unterseite des Kopfes anliegt.
  6. 6. Sattelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, die die Stangen (7) auf den Flansch (5) drücken, von zwei Querträgern (9) mit einem zvlindrischen Querschnitt gebildet' v/erden, welche zwei den Längspro filierungen (6) gegenüberliegende Hohlkehlen (1O) aufweisen, und daß jeder Querträger den Kopf einer der beiden Spannschrauben bildet, dessen anderes mit dem Gewinde versehenes Ende mit einer Mutter zusammenwirkt, die gegen die Unterseite des Kopfes anliegt, und zur Einstellung der Sattelneigung und zum Festspannen des Sattels dient.
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    in
  7. 7. Sattelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile, die die Stangen (7) auf den Flansch (5) drücken,- von einem zvreiten Flansch (16) mit zwei LängsprofiIierungen (6) gebildet v/erden, die rait den Längsprofilierungen des ersten Flansches (5) zusarrjaenv/irZ-ccn, um die die Sattelverstärkung bildenden Stangen zu halten, daß die Spannteile von zwei rotationsfest angeordneten Schrauben (I9a,19b) gebildet v/erden, deren Kopf auf den oberen Flansch aufliegt, und daß die Einstellung der Sattelneigung durch eine Verschraubung von zwei Muttern Q.2) erfolgt, die auf die Gewindeteile der Spannschrauben aufgeschraubt sind und gegen die Unterseite des Kopfes anliegen.
  8. 8. Sattelträgcr nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet , daß der die Querprofilierung nicht aufweisende Teil· (Kopf oder Flansch) mit einer Querkerbe versehen ist, die die Anordnung des mit der Querprofilierung versehenen Teiles (Flansch oder Kopf) erleichtert.
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    U .
    Lee rseite
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Publications (3)

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DE2403423A1 true DE2403423A1 (de) 1974-08-15
DE2403423B2 DE2403423B2 (de) 1976-05-13
DE2403423C3 DE2403423C3 (de) 1976-12-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007019983A1 (de) * 2005-08-12 2007-02-22 Udo Ochendalski Vorrichtung zur winkeleinstellung eines neigungswinkels eines sattels

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WO2007019983A1 (de) * 2005-08-12 2007-02-22 Udo Ochendalski Vorrichtung zur winkeleinstellung eines neigungswinkels eines sattels

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DE2403423B2 (de) 1976-05-13
GB1442032A (en) 1976-07-07
ES198656U (es) 1975-06-16
NL7401473A (de) 1974-08-07
ES198656Y (es) 1975-11-16
US3891333A (en) 1975-06-24
IT1000498B (it) 1976-03-30
BE809814A (fr) 1974-05-16
JPS49111344A (de) 1974-10-23
FR2216163B1 (de) 1976-07-23
ATA55574A (de) 1977-05-15
AT341344B (de) 1978-02-10

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