DE2403423A1 - Traeger fuer einen sattel eines fahrrades und aehnliche fahrzeuge - Google Patents
Traeger fuer einen sattel eines fahrrades und aehnliche fahrzeugeInfo
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Description
Träger für einen Sattel eines Fahrrades und ähnliche Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Träger für einen Sattel eines Fahrrades und ähnlichen'Fahrzeuges.
Um die Bequemlichkeit und die Leistungen von Radfahrern zu verbessern, erscheint es notwendig, eine Einstellvorrichtung
vorzusehen, mit welcher die Sattelstellung an die Körperform jeder einseinen Person angepaßt werden kann. Für
diesen Zweck sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die eine Einstellung nicht nur der Höhe des Sattels, sondern
auch der Lage in Längsrichtung sowie eine Neigung des Sattels
ermöglichen» Bei diesen Vorrichtungen werden im allgemeinen konplizierte und teure Einrichtungen verwendet, die
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darüberhinaus eine schnelle Einstellung nicht zulassen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu vermeiden.
Der erfindungsgernäße Sattelträger v/eist ein Sattelrohr
auf, das an seinem oberen Ende in einen Kopf ausläuft, an den der Sattel mittels zwei Stangen befestigt ist, die
den Sattel verstärken. Diese Stangen werden in. zwei Längsprofilierungen
aufgenommen, die in einem Flansch angeordnet sind,
der den Kopf entlang einer Querprofilierung berührt, wobei die Querprofilierung an dem einen oder anderen dieser beiden
Elemente angebracht iät und es ermöglicht, daß. der Flansch ver-
schiedene Neigungen gegenüber dem Kopf einnehmen kann. Dar Träger ist mit Spanneinrichtungen versehen, die zum Festspannen
der Stangen auf dem Flansch dienen und die beidseitig der Querprofilierung angeordnet sind und ein Festspannen des Flansches
in der gewünschten Stellung ermöglichen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden die Teile, die die Stangen auf den Flansch drücken, von zwei Querträgern mit einem zylindrischen Querschnitt gebildet,
wobei die Querträger zwei den Längsprofilierungen gegenüberliegende
Hohlkehlen aufweisen und jeweils mit einer Durchgangsgewindebohrung versehen sind, in welche der Gewindeteil
einer der beiden die Spannteile bildenden und zur Verstellung des Sattels dienenden Spannschrauben eingeschraubt
ist, wobei das andere Ende der Schraube gegen die Unterseite des Kopfes anliegt.
Weitere Merlanale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
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Fig.l und 2 Längsschnittansichten entlang der Mittelobene
durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelträgers mit verschiedenen
Winkelneigungen;
Fig.3 · eine Schnittansicht des in den Fig.l und 2
dargestellten Trägers entlang einer querverlaufenden Schnittebene;
Fig.4 eine Längsschnittansicht entlang der Mittelebene
durch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sattelträgers;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Flansches
und der Befestigungseinrichtung für die Stangen an dem Flansch und
Fig.6 eine Längsschnittansicht entlang der Mittelebene
durch den Sattelträger mit dem in der Fig.5 gezeigten Flansch und der Befestigungseinrichtung
für die Stangen.
Wie in den Fig.l, 2, 4 und 6 zu erkennen ist, weist der Träger 2 ein Sattelrohr 3 auf, welches in einem rohrförmigen
Teil des Fahrradrahmens festgeklemmt wird. Das Sattelrohr 3 ". läuft an seinem oberen Teil in einen Kopf 4 aus, der gegenüber
der Achse des Sattelrohres 3 derart geneigt ist, daß er nach der Montage des Sattelrohres im Fahrradrahmen praktisch
horizontal verläuft.
Bei dem in den Fig.l, 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung schließt sich der Kopf 4 mit einein seiner Enden an das Sattelrohr 3 an, d.h., daß der gesamte
Kopf sich auf einer Seite des Sattelrohres 3 befindet. Auf dem
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Kopf 4 liegt ein Flansch 5 auf, der zur Abstützung des Sattels dient. Dieser Flansch 5 ist mit zwei Längsprofilierungen 6 ausgestattet,
die zur Lagerung von zwei Stangen 7 dienen, welche die Verstärkung des Sattels bilden. Der Flansch 5 berührt den
Kopf 4 des Sattelrohres 5 entlang einer Mantellinie einer' guerverlaufenden Profilierung 8, die an der Unterseite des
Flansches 5 vorgesehen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Querprofilierung 8 auch im Kopf 4 des Sattelrohres 3 angeordnet
sein kann, wie z.B. bei dem in der Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Durch diese Querprofilierung δ wird es ermöglicht, daß der Flansch 5 verschiedene Winkelstellungen gegenüber
dem Kopf des Sattelrohres 3 einnehmen kann, was in den Figuren
1 und 2 gezeigt ist. Dieser Träger 2 ist außerdem mit einer Klemmeinrichtung für die in den Längsprofilierungen 6 angeordneten
Stangen 7 versehen, mittels welcher es ermöglicht wird, den Flansch 5 in einer vorbestimmten Position festzuklemmen.
Bei dem in den Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden die Teile der Klemmeinrichtung, die die Stangen 7 in ihren Längsprofilierungen 6 des Flansches halten, von zwei
Querträgern 9 gebildet, die beidseitig der Querprofilierung 8 angeordnet sind. Wie die Fig.3 zeigt, weist jeder Querträger
9 einen Zylinderquerschnitt auf und ist mit zwei Hohlkehlen 10 ausgestattet, die derart angeordnet sind, daß sie mit den Längsprofilierungen
6 zusammenwirken, um die Stangen 7 zu halten. Die den Flansch 5 und den Kopf 4 durchgreifenden Klemmteile
sind beidseitig der Querprofilierung 8 angeordnet und werden von zwei Schrauben 12a und 12b gebildet, deren Schraubenköpfe
13 gegen die Unterseite des Kopfes 4 anliegen, wehrend das mit dem Gewinde versehene Schaftende 14 in eine Gewindebohrung
15 eingeschraubt ist, welche jeden Querträger 9 durchgreift.
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Eine solche Klemmeinrichtung ermöglicht es einerseits, den
Flansch 5 in einer beliebigen Position festzuklemmen, und andererseits, die Stangen 7 zwischen dem Flansch 5 und den Querträgern
9 einzuklemmen. Die Einstellung des Sattels erfolgt durch eine gleichzeitige Verstellung der beiden Schrauben 12a
und 12b, wobei das Einschrauben der einen Schraube ein Herausschrauben der anderen Schraube bedingt, damit sich die Lage
der Querprofilierung 8 auf dem Kopf 4 verändert und damit eine andere Winkelstellung des Sattels erreicht wird. Die in der
Fig.l dargestellte Lage, bei v/elcher die Schraube 12b weiter eingeschraubt ist als die Schraube 12a, entspricht einer Neigung
des Sattels gegenüber der Horizontalen nach vorn.
Im Gegensatz dazu entspricht die in der FLg.2 dargestellte Lage, in welcher die Schraube 12a weiter eingeschraubt ist als
die Schraube 12b r einer Neigung des Sattels gegenüber der Horizontalen
nach hinten.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel bildet jeder Querträger jeweils den Kopf
einer Schraube, auf deren Ende eine Mutter aufgeschraubt iät,
die gegen die untere Fläche des Kopfes 4 anliegt und mit welcher, die Einstellung vorgenommen werden kann.
Die Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Sattelträgers, bei welchem der Kopf 4"des Sattelrohres
3 in der Mitte des Sattelrohres angeordnet' ist und sich die beiden Klemmschrauben 12a und 12b infolgedessen seitlich
dieses Sattelrohres 3 befinden. "
Die Fig.5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des
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erfindunqsgemäBen Sattelträgers. Der Träger 2 wird von dem
Sattelrohr 3 gebildet,· das an seinem oberen Ende in einen
Kopf 4 ausläuft, der in der Mitte des Sattelrohres 3 angeordnet ist und die Querprofilierung 8 trägt. Der Sattel ruht auf
dem Kopf 4. Wie bei den bereits beschriebenen Ausfunrungsbeispielen
liegt ein mit zwei Längsprofilierungen 6 versehener Flansch 5 auf dein Kopf 4 entlang einer Mantellinie der Querprofilierung
8 auf. Die Einrichtung, die die Verstärkung des Sattels bildenden Stangen 7 hält, welche in den Längsprofilierungen
angeordnet sind, wird von einem Flansch 16 gebildet, der die gleichen Abmessungen wie der untere Flansch 5 aufweist.
Dieser Flansch 16 ist mit zwei den Profilierungen 6 gegenüberliegenden Längsprofilierungeh 17 ausgestattet, wobei die Vertiefungen
der Profilierungen 6 und 17 gegeneinander gerichtet sind, so daß sie die Stangen 7 festklemmen können. Der Flansch
16 weist darüberhinaus zv;ei Aussparungen ]ß auf, die den Aussparungen
des Flansches 5 entsprechen. Die Klemmeinrichtung wird von zwei drehfest gelagerten Schrauben 19a und 19b gebildet,
deren Schraubenköpfe 20 gegen den oberen Flansch 16 anliegen, und die Einstellung erfolgt durch ein Verschrauben der Muttern
22, welche, wenn sie auf dem Gewindeteil 23 der Schrauben aufgeschraubt sind, an der Unterseite des Kopfes 4 anliegen.
Bei einem beliebigen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele kann in dem Teil, das nicht mit der Querprofilierung versehen
ist (Kopf oder Flansch) eine querverlaufende Kerbe angeordnet sein, welche die Anordnung der sich an dem anderen Element befindlichen
Querprofilierung 8 (am Flansch oder am Kopf) erleichtert.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß der erfindungsgenäße Träger für Fahrradsattel gegenüber den be-
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kannten Anordnungen die Vorteile aufweist, daß er aus einfachen Bauteilen zusammengesetzt ist, keine Verwendung eines
komplizierten Werkzeuges erforderlich macht und eine Einrichtung bildet, deren Einzelteile sich nicht ungewollt voneinander
trennen.
Darüberhinaus sind die für die Einstellung vorgesehenen Teile
sehr leicht zugänglich, weil sie unter dem Kopf des Sattelrohres angeordnet sind, so daß der Radfahrer die Stellung des
Sattels sehr schnell ändern kann.
Neben der mittleren und seitlichen Anordnung des Kopfes am Sattelrohr kann auch vorgesehen sein, daß der Kopf mit dem
Sattelrohr aus einem Stück gegossen ist, im Gesenk geschmiedet oder in irgendeiner anderen Form am Sattelrohr gehalten
wird, daß die Querprofilierung am Kopf oder am unteren Flansch
vorgesehen ist, und daß die Stangen von einem oberen Flansch-
und zwei Querträgern gehalten werden.
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Claims (8)
- Patentansprüche( 1. Träger für einen Sattel eines Fahrrades oder eines ähnlichen Fahrzeuges itiit einem Sattelrohr, das an seinem oberen Ende in einen Kopf ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (5) mit zv/ei Längsprofilierungon (6) vorgesehen ist, die zur Lagerung zweier, eine Verstärkung des Sattels bildender Stangen (7) dienen, daß der Flansch mit einer Querprofilierung (8) versehen ist und auf dem Kopf (4) des Sattelrohres (3) aufliegt, auf welchem er mittels zweier durch den Flansch und den Kopf hindurchgreifender, fester Spannteile (12a,12b) festgespannt wird, wobei die Spannteile beidseitig der Querprofilierung angeordnet sind und einerseits gegen die Unterseite des Kopfes und andererseits gegen die Oberseite wenigstens eines Teiles (9) anliegen, welches die Stangen in die Prcfilierungen des Flansches drückt, und daß die Spannteile gleichzeitig zur Einstellung der Sattelneigung dienen.
- 2. Sattelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querprofilierung (8) entweder auf dem Kopf (4) des Sattelrohres (8)oder an der Unterseite des gegen die Stangen (7) anliegenden Flansches (5) angeordnet ist.
- 3. Sattelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (4) des Satte]rohres (3) gegenüber dem Sattelrohr nach hinten versetzt ist409833/0305und daß die beiden Spannteile (12a,12b) auf der gleichen Seite des Sattelrohres angeordnet sind.
- 4. Sattelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) des Sattelrohres (3) auf dem Sattelrohr zentriert ist und daß die beiden Spannteile (19a,19b) beidseitig des Sattelrohres angeordnet sind.
- 5. Sattelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, die die Stangen (7) auf den Flansch (5) drücken, von zwei Querträgern (9) mit einem zylindrischen Querschnitt gebildet werden, welche zwei den !»ängsprofilierungen (6) gegenüberliegende Hohlkehlen (1O) aufweisen und jeweils mit einer Durchgangsgewindebohrung (15) versehen sind, in welche der Gewindeteil einer der beiden, die Spannteile bildenden und zur Verstellung des Sattels dienenden Spanns-chrauben (12a,12b) eingeschraubt ist, wobei das andere Ende der Spannsehraube gegen die Unterseite des Kopfes anliegt.
- 6. Sattelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, die die Stangen (7) auf den Flansch (5) drücken, von zwei Querträgern (9) mit einem zvlindrischen Querschnitt gebildet' v/erden, welche zwei den Längspro filierungen (6) gegenüberliegende Hohlkehlen (1O) aufweisen, und daß jeder Querträger den Kopf einer der beiden Spannschrauben bildet, dessen anderes mit dem Gewinde versehenes Ende mit einer Mutter zusammenwirkt, die gegen die Unterseite des Kopfes anliegt, und zur Einstellung der Sattelneigung und zum Festspannen des Sattels dient.409833/0305in
- 7. Sattelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile, die die Stangen (7) auf den Flansch (5) drücken,- von einem zvreiten Flansch (16) mit zwei LängsprofiIierungen (6) gebildet v/erden, die rait den Längsprofilierungen des ersten Flansches (5) zusarrjaenv/irZ-ccn, um die die Sattelverstärkung bildenden Stangen zu halten, daß die Spannteile von zwei rotationsfest angeordneten Schrauben (I9a,19b) gebildet v/erden, deren Kopf auf den oberen Flansch aufliegt, und daß die Einstellung der Sattelneigung durch eine Verschraubung von zwei Muttern Q.2) erfolgt, die auf die Gewindeteile der Spannschrauben aufgeschraubt sind und gegen die Unterseite des Kopfes anliegen.
- 8. Sattelträgcr nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet , daß der die Querprofilierung nicht aufweisende Teil· (Kopf oder Flansch) mit einer Querkerbe versehen ist, die die Anordnung des mit der Querprofilierung versehenen Teiles (Flansch oder Kopf) erleichtert.- 10 -409833 /0305U .Lee rseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7304557A FR2216163B1 (de) | 1973-02-05 | 1973-02-05 | |
FR7304557 | 1973-02-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403423A1 true DE2403423A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2403423B2 DE2403423B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2403423C3 DE2403423C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007019983A1 (de) * | 2005-08-12 | 2007-02-22 | Udo Ochendalski | Vorrichtung zur winkeleinstellung eines neigungswinkels eines sattels |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007019983A1 (de) * | 2005-08-12 | 2007-02-22 | Udo Ochendalski | Vorrichtung zur winkeleinstellung eines neigungswinkels eines sattels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2216163A1 (de) | 1976-07-23 |
DE2403423B2 (de) | 1976-05-13 |
GB1442032A (en) | 1976-07-07 |
ES198656U (es) | 1975-06-16 |
NL7401473A (de) | 1974-08-07 |
ES198656Y (es) | 1975-11-16 |
US3891333A (en) | 1975-06-24 |
IT1000498B (it) | 1976-03-30 |
BE809814A (fr) | 1974-05-16 |
JPS49111344A (de) | 1974-10-23 |
FR2216163B1 (de) | 1976-07-23 |
ATA55574A (de) | 1977-05-15 |
AT341344B (de) | 1978-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |