DE2403217A1 - Vorrichtung zur entzerrung von rechtsund links-kissenverzeichnungen - Google Patents
Vorrichtung zur entzerrung von rechtsund links-kissenverzeichnungenInfo
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
- H04N3/237—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using passive elements, e.g. diodes
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Description
DipUng. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN 22
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN t Steinsdorfstraße 10
PATENTANWÄLTE 23, Januar 1974
TAIYO YUDEN KABUSHIKI KAISHA 2-12, 1-chome, Veno Taito-ku
Tokio' / Japan
Patentanmeldung
Vorrichtung zur Entzerrung von Rechts- und Links-Kissenverzeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entzerrung von Rechts- und Links-Kissenverzeichnungen in einem Farbfernsehgerät
,
Im allgemeinen wird ein Raster in einem Farbfernsehgerät in seinen Rechts- und Links-Kissenverzeichnungen größer,
wenn der Ablenkwinkel einer Braunschen Röhre zunimmt. Es war bisher üblich, zur Korrektur dieser Verzeichnungen einen
Transformator mit einem sättigbaren Magnetkern vom E I-Typ
in der Weise zu verwenden, daß ein Horizontalablenkstrom zu einer parabolischen Wellenform amplitudenmoduliert wird,
so daß .der Horizont alab lenk strom in seiner Amplitude in der
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Mitte jeder Vertikalabtastperiode maximal sein kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 Diagramme, welche charakteristische Merkmale
derselben zeigen;
Fig. 1I eine Seitenansicht im Aufriß einer beispielsweisen
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm, weichesein charakteristisches Merkmal derselben zeigt;
Fig. 6 eine graphische Darstellung, welche einen Vergleich zwischen den Kennlinien der herkömmlichen und der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines abgeänderten. Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie IX-IX einer weiteren beispielsweisen Ausführungsform der
Erfindung und
Fig.10 eine Draufsicht zu dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 9.
Bei der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Vorrichtung sind
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ein Magnetkern lf vom E-Typ und ein Magnetkern 2' vom
I-Typ so miteinander verbunden, daß sie einen vollen Magnetkern vom E I-Typ bilden, und ein Mittelschenkel
3' des letzteren ist mit einer Wicklung oder Spule 4f
versehen, während die entgegengesetzten Seitenschenkel 5af, 5b* mit Wicklungen bzw. Spulen 6af, 6bf versehen
sind, welche Spulen 6a', 6b' am Punkt 7' in Reihe geschaltet
sind. Die Wirkungsweise eines solchen Transformators ist wie folgt: es sind nämlich die entgegengesetzten
Anschlüsse 8a', 8b' der in Reihe geschalteten Spulen 6a1, 6b' mit einer Horizontalablenkspule (nicht
dargestellt) in einem Bildempfangsgerät in Reihe geschaltet. Wenn ein Horizontalablenkstrom durch die Spule
6a1, 6b· fließt, werden Magnetflüsse durch den Ablenkstrom
erzeugt, wie durch die mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Pfeile 9a', 9b' gezeigt, und diese Flüsse
9a', 9bf verlaufen im Mittelschenkel 3' zueinander entgegengesetzt,
so daß eine Spannung (Horizontalablenkspannung)
beruhend auf diesenFlüssen in der Spule 4' nicht induziert wird. Da in diesem Falle ein elektrischer Strom
von einer parabolischen Wellenform mit einer Vertikalablenkfrequenz zum Fliessen gebracht wird, der einem Gleichstrom
zwischen den Anschlüssen der Spule 4' überlagert ist, erzeugt dieser Strom Magnetflüsse 10a', 10b', wie durch
gestrichelte Linien angegeben, und dient als Steuerstrom zur Veränderung des magnetischen Sättigungsgrades im
Mittelschenkel 3' und desjenigen an den entgegengesetzten Seitenschenkeln 5a1, 5b', was zur Folge hat, daß die
Induktivität der Spulen 6a', 6b', gesehen von den Anschlüssen 8a', 8b1, moduliert wird und dadurch der durch
die Horizontalablenkspule fliessende Strom zu einer parabolischen Wellenform mit der Frequenz der Vertikalablenkung
amplitudenmoduliert wird.
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Wenn in diesem Falle die Beziehung zwischen der in der.
Spulen 6af, 6b1 erzeugten Induktivität und dem Steuerstrom
untersucht und der Horizontäablenkstrom als
Parameter verwendet wird, wird sie wie in Fig. 2 gezeigt. Es wird nämlich eine Kurve A erhalten, wenn der Horizontalablenkstrom
Null ist, eine Kurve D, wenn der Strom den Höchstwert hat, und es werden die Kurven B und C erhalten,
wenn der Strom Zwischenwerte hat, woraus sich ergibt, daß die Induktivität der Spulen entsprechend der
parabolischen Wellenformen des Steuerstromes in den Fällen der Kurven A, B, C moduliert wird, jedoch im Falle der
Kurve D kaum moduliert wird.
Es wird angenommen, daß dies dem Umstand zuzuschreiben ist, daß der Magnetkern an den entgegengesetzten Seitenschenkeln
sich seinem gesättigten Zustand unter dem Einfluß des Horizontalablenkstroms annähert. Wenn daher
ein Vertikalrichtungsraster an der 3raunschen Röhre betrachtet wird, ist eine vollständige Entzerrung der
Kissenverzeichnungen in der Nähe des rechten und des linken Endteils schwierig. Da es üblich ist, eine Verzeichnungskorrekturvorrichtung
so auszubilden, daß sie einen Fall benutzt, bei welchem die Kennlinie der vorgenannten
Induktivitätsänderung so linear ist, wie die Kurve B in Fig. 2, ist der Horizontalablenkstrom in der Nähe des
Rastermittelteils klein und wird eine Induktivitätsänderung längs der Kurve A herbeigeführt, was zur Folge
hat, daß die Verzeichnungskorrektur übermässig wird und an dem erwähnten Teil vielmehr eine Verzeichnung in
der umgekehrten Richtung erhalten wird. Es ergibt sich daher, daß der Raster im Falle der Verwendung der herkömmlichen
Verzeichnungskorrekturvorrichtung derart ist, daß Verzeichnungen bleiben, wie in Fig. 3 gezeigt.
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Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der vorgenannten Mängel und die Schaffung einer Vorrichtung, durch
welche verhindert werden kann, daß ein Magnetkern mit einem elektrischen Strom von den Horizontalablenkspulen gesättigt
wird, und die Rechts- und Links-Kissenverzeichnungen
vollständig korrigieren kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, kann zunächst vorgesehen werden, daß die Horizontalablenkspulen 6a1, 6b' so geschaltet
sind, daß sie in ihrer Wickelrichtung umgekehrt sind. In diesem Falle werden jedoch die Magnetflüsse 9a1,
9b1 in Fig. 1 im Mittelschenkel 3' von gleicher Richtung,
was zur Folge hat, daß die Sättigung in diesem Teil so rasch herbeigeführt wird, daß der Steuerstrom nicht wirksam
arbeitet. Ferner kann der MitteIschenkel-Magnetkern 3'
völlig weggelassen werden und die Spule U1 in der Nähe der Spulen 6a1, 6bf auf den entgegengesetzten Seitenschenkeln
vorgesehen werden. In diesem. Falle negieren sich jedoch die Magnetflüsse 9af, 9b1 der Spulen 6a1, 6b1 vollständig,
so daß die Spulen 6a1, 6b1 nutzlos werden. Die
Erfindung beruht daher auf dem Gedanken, daß hinsichtlich des Mittelschenkels 31 der herkömmlichen Vorrichtung, aus
welchem die Wicklungsrichtungen der Spulen 6a1, 6b' umgekehrt
gemacht sind, eine gute Bedingung zwischen dem Bestehen und dem Nichtbestehen desselben erzielt werden kann.
Einige Beispiele der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
In Fig. 4, welche ein Ausführungsbeipiel der Erfindung zeigt, ist. 1 ein sättigbarer Magnetkern in Form eines geschlossenen
magnetischen Kreises, der durch einen Ring gebildet wird, welcher aus einer rechten und einer linken
Hälfte la, Ib, die in ihrer Form zueinander symmetrisch sind,
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zusammengesetzt ist, mit 2 ist ein divergierender Magnetkern
bezeichnet, der sich im Mittelteil des Magnetkerns 1 erstreckt, und mit 3 ist ein Luftspalt bezeichnet,
der zwischen dem Magnetkern 1 und dem divergierenden fcern
2 vorgesehen ist, um den magnetischen Widerstand des letzteren zu erhöhen. Die rechte und die linke Hälfte
la, Ib sind mit zwei ersten Wicklungen oder Spulen Ha,
4b sowie mit einem zweiten Paar von Wicklungen bzw. Spulen
5a, 5b, wobei die ersten Wicklungen 4a, 4b am Punkt 6
in Reihe geschaltet sind, so daß sie in ihren. Wicklungsrichtungen mit Bezug auf den sättigbaren Magnetkern 1
gleich sind und mit 7a, 7b sind ihre entgegengesetzten Anschlüsse bezeichnet. Die zweiten Wicklungen 5a, 5b sind
am Punkt 8 in Reihe geschaltet, so daß sie in ihren Wicklungsrichtungen entgegengesetzt sind, und mit 9a, 9b sind
deren entgegengesetzte Anschlüsse bezeichnet. Die Anschlüsse 7a, 7b sind mit einem vertikalen Ablenkgerät verbunden und
die Anschlüsse 9a, 9b mit einem Horizontalablenkgerät.
Bei dieser Anordnung erhalten die in den Spulen 4a, 4b durch
den Horizontalablenkstrom, der durch die Spulen 5a, 5b fließt, induzierten Magnetflüsse entgegengesetzte Richtungen,
so daß keine Horizontalablenkspannungskoroponente
in den Spulen 4a, 4b erzeugt wird. Wenn der Vertikalablenkstrom einen niedrigen Wert hat, sind die von den Spulen
4a, 4b erzeugten Magnetflüsse schwach und wird der Magnetkern 1 niemals magnetisch gesättigt. Jedoch kann unter
einer solchen Bedingung, daß der Wert des Vertikalablenkstroms
erhöht wird und bevor der Magnetkern 1 gesättigt ist, die Induktivität der Spulen 5a, 5b wie in der herkömmlichen
Vorrichtung moduliert werden. Durch die Magnetflüsse, welche durch den Mittelschenkel 2 infolge des
durch die Spulen 5a, 5b fliessenden Stroms hindurchgehen, wird der Mittelschenkel 2 nicht gesättigt, da der magnetische
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Widerstand wegen des Luftspalts 3 großt ist. Wenn die Beziehung zwischen der Induktivität der Spulen 5a, 5b und
dem Wert des vertikalen-Ablenkstroms in nahezu der gleichen
Weise wie im herkömmlichen Fall untersucht wird; wird sie
wie in Fig. 5 gezeigt. Die KurvenA bis D zeigen Horizontalablenkstromwerte
ähnlich wie im Falle der Fig. 2. Hieraus ergibt sich, daß, selbst wenn der Horizontalablenkstrom
in seinem Wert verändert wird, nur ein geringfügiger Unterschied im Modulationszustand der Spuleninduktivität stattfindet,
so daß die Modulation durch den Steuerstrom immer in der richtigen Weise geschieht. Was den nach der Erfindung
erzeugten Raster betrifft, so wird dieser mit einem regelmässigen
Gittermuster verglichen, so daß die in Fig. 6 gezeigte prozentuale Verzeichnung erhalten wird. In Fig. 6
wird eine Kurve E durch die herkömmliche Vorrichtung erhalten und eine Kurve F bei dem vorangehend beschriebenen
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, woraus sich ableiten
läßt, daß die Verzeichnung von etwa 5 % an den äussersten Endteilen im herkömmlichenFall beträgt, während sie erfindungsgemäß
maximal 1,5 % wird, so daß man von einer Vorrichtung mit extrem guter Verzeichnungskorrektur sprechen
kann. Bei der Anwendung der Erfindung besteht zusätzlich keine besondere Schwierigkeit im Herstellungsverfahren
und ist der Betrieb für einen langen Zeitraum stabil.
Fig. 7 und 8 zeigen ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der
sättigbare Magnetkern 1 mit einem geschlossenen magnetischen Kreis eine rechte und eine linke Hälfte la, Ib auf, die
mit rechten und linken Aussenteilen versehen sind, welche divergierende Magnetkerne 2,2 mit entsprechenden Luftspalten
3,3 bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der ganze Magnetkern aus einem rechten und einem linken Kern G,G
in Trommelform zusammengesetzt. Der rechte und der linke
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Trommelkern G, G weisen, je einen oberen und einen unteren
Flansch g, g auf und die Kerne G, G sind an ihren Flanschteilen
ausgeschnitten und miteinander verbunden, so daß der ganze Magnetkern durch den sättigbaren Magnetkern 1
und den rechten sowie linken symmetrischen Formen divergierender Magnetkerne 2, 2 mit den Luftspaltteilen 3, 3
erhalten wird. Hinsichtlich der anderen Punkte ist dieses Ausführungsbeispiel nicht vor dem verangehend beschriebenen
Beispiel besonders verschieden.
Fig, 9 und 10 zeigen ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Bei diesem Beispiel ist der sättigbare Magnetkern 1, der durch eine rechte und eine linke
Hälfte la, Ib gebildet wird, an seinen rechten und linken Aussenteilen mit divergierten Magnetkernen 2, 2, die Luftspaltteile
3, 3 bilden, versehen. Dieses Ausführungsbeispiel ist den vorangehenden Ausführungsbeispielen fast
gleich mit der Ausnahme, daß der ganze Magnetkern durch einen oberen und einen unteren topfförmigen Kern H, H gebildet
wird, die miteinander durch einen rechten und einen linken Schaft h, h verbunden sind·
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Claims (1)
- Patentansprüche :(1,/Vorrichtung zur Entzerrung von Rechts- und Links-Kissenverzeichnüngen, gekennzeichnet durch einen sättigbaren Magnetkern (1) in Form eines geschlossenen magnetischen Kreises, der durch eine rechte und eine linke Hälfte (la, Ib) zusammengesetzt ist, die zueinander symmetrisch sind, und an seinem Mittelteil oder an jedem Aussenteil mit einem divergierten Magnetkern (2) versehen ist, der einen Luftspalt (3) bildet, so daß der ganze Magnetkern in der Form rechts und links symmetrisch sein kann, und'die rechte sowie die linke Hälfte je mit einem ersten und einem zweiten Wicklungspaar (1Ia, 4b bzw. 5a, 5b) versehen ist, die rechten und linken ersten Wicklungen in Reihe geschaltet sind, so daß ihre Wicklungsrichtungen mit Bezug auf den sättigbaren Magnetkern des magnetischen Kreises gleich sind und mit einem Vertikalablenkgerät verbunden werden können, während die rechten und linken zweiten Wicklungen so in Reihe geschaltet sind, daß ihre Wicklungsrichtungen entgegengesetzt sind, und mit einem Horizontalablenkgerät verbunden werden können.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sättigbare Magnetkern (1) die Form eines kreisförmigen409830/0923Ringes hat und der divergierte Magnetkern zv;ei sich längs eines Durchmessers desselben erstreckt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Magnetkern durch einen rechten und einen linken Trommelkern (G, G) gebildet wird, von denen jeder teilweise an seinem Flansch (g, g) ausgeschnitten ist, welche Flansche an ihren ausgeschnittenen Teilen miteinander verbunden sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Magnetkern durch einen oberen und einen unteren topfförmigen Kern (H, H) gebildet wird, welche topfförmigen Kerne durch einen rechten und einen linken Schaft miteinander verbunden sind.Der Patentanwalt409830/0923
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