DE2402841A1 - Loesungsmittelarme, niedrigviskose polyester - Google Patents

Loesungsmittelarme, niedrigviskose polyester

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DE2402841A1
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polyester
anhydrides
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aliphatic
acids
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Hans-Klaus Scheiber
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Mehnert & Veeck KG Lackfabrik
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Mehnert & Veeck KG Lackfabrik
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/66Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
    • C08G63/668Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/672Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Lösungsmittelarme, niedrigviskose Polyester.
  • Gegenstand der Erfindung sind neue lösungsmittelarme, niedrigviskose, hydroxylgruppenhaltige Polyester ( High-Solid-Systems), sowie deren Umsetzung mit Aminoplasten zu schlagfesten, hochelastischen, harten und thermostabilen ttberzügen.
  • Lineare und / oder verzweigte, hydroxylgruppenhaltige Polyester besitzen hervorragende Eigenschaften und hohes technisches Interesse. Solche Polyester werden bevorzugt aus aromatischen Dicarbonsäuren, deren Anhydride, deren Methylester, aliphatischen gesättigten - und verzweigten - Dicarbonsäuren, aliphatischen a.ß-Dicarbonsäuren, deren Anhydride, teilweise mit gesättigten und verzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, aromatischen und cycloaliphatischen Monocarbonsäuren, und auf der Polyolseite aliphatischen - linear und verzweigt -, aromatischen, cycloaliphatischen Diolen, Esterdiolen, di- und trimere Fettalkohole, Bisoxyäthyläther- und Bisoxypropyläther des [Bis(4-hydroxyphenyl)-2.2-propang , Triolen, in variierenden Zusammensetzungen hergestellt. Die meisten dieser Polyestervariationen, gleich ob sie mit Aminoplasten oder Isocyanaten bzw. Isocyanataddukten ausgehärtet werden, liegen mittel- bis hochviskos als 50 %ige Lösungen vor, z.B. gelöst in Aromaten, Glykoläthern, Glykolestern, Ketonen oder Lösungsmittelgemischen. Jedoch genügen nur wenige dieser Polyester den technologischen Mindestanforderungen, die z.B. das Coil-Coating-Verfahren an die ausgehärteten Filmüberzüge stellt. Polyester, die nach dem Coil-Coating-Verfahren den höchsten Ansprüchen in " einem " erfüllen, wie z.B. hohe Elastizität, Dehnung, Profilierbarkeit, Härte, Schlagbeanspruchung, Haftung, hohe Wetter-, Korrosions-und Gilbungsbeständigkeit, besitzen eine noch wesentlich höhere viskosität und liegen vorzugsweise als 30 bis 4u %ige Lösungen in Ketonen u.a. vor.
  • Niedrigviskose, lösungsmittelfreie und lösungsmittelarme, hydroxylgruppenhaltige Polyester, speziell für die Isocyanatumsetzung formuliert, sind für die härtung mit Aminoplasten ungeeignet. Die aus solchen Umsetzungen resultierenden Filmüberzüge zeigen u.a. mangelnde Adhäsion, Kohäsion, keinerlei Härte und Schlagbeanspruchung.
  • Wie die Offenlegungsschrift 2 100 446 beschreibt, hat es nicht an Versuchen gefehlt, geeignete Polyester unter Mitverwendung von konocarbonsäuren herzustellen. Jedoch beeinflussen gesättigte aliphatische, verzweigt aliphatische, aromatische und cycloaliphatische Monocarbonsäuren, speziell in niedrigviskosen Polyestern, die ausgehärteten Überzüge so nachteilig, daß praxisgerechte technologische Werte nicht erreicht werden.
  • Aus der Offenlegungsschrift Nr. 1 644 761 und der darin zitierten Auslegeschrift Nr. 1 015 165, erste Seite, ist bekannt, daß man chemisch außerordentlich widerstandsfähige Uberzüge erhält, wenn man ein alkyliertes xelamin-Formaldehyd-oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondenæationsprodukt (Aminoplaste) mit einem linearen Polyester kombiniert, der durch Polyveresterung einer Dicarbonsäure mit einem Diol der allgemeinen Formel gewonnen wurde, in der "A" ein 2-Alkylidenradikal mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, "R" für ein Alkylenradikal mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen steht,?1m1! und "n" jeweils wenigstens 1 sind und die Summe von m und "n" nicht größer als 3 ist.
  • Die dabei erhaltenen Polyester sind mittel- bis hochviskos und die gewonnenen ueberzüge sind zwar hart, aber sehr spröde, wie es die Vergleichsbeispiele 3 und 4 der Offenlegungsschrift lar. 1 644 761, auf Seite 9 und 10, darlegen.
  • Die weltweite Rohstoffverknappung, einschließlich der Lösungsmittel, sowie unter Vorwegnahme der zukünftigen Umweltschutzgesetzgebung und der daraus notwendigen Einschränkung von Emissions-Stoffen in die Atmosphäre, zwingt zur Auffindung neuer, geeigneter Polyestersysteme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mindestens lösungsmittelarme, niedrigviskose, hydroxylgruppenhaltige Polyester herzustellen, die mit Aminoplasten ausgehärtet, Überzüge von hoher Haftung, Elastizität, Dehnbarkeit, Profilierbarkeit, Härte und Schlagfestigkeit ergeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in überraschender Weise dadurch gelöst, daß man als Basis-Diol für die Herstellung von lösungsmittelarmen, niedrigviskosen, hydroxylgruppenhaltigen Polyestern hydroxylgruppenhaltige Verbindungen der allgemeinen Formel verwendet, in der t'A" eine direkte C-C-Bindung zwischen den beiden Ringen, -CO-, -S-, -S02-, -O-, -CH2-, oder ein 2-Alkylidenradikal mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, "R" für ein Alkylenradikal mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, m und "n" jeweils wenigstens 1 sind und die Summe von "m" und "n" nicht größer als 20 ist. Für "R" kann aber auch das Styroloxidaddukt stehen, "m" und "n" jeweils wenigstens 1 sind und die Summe von m" und "n" nicht größer als 3 ist.
  • Als typische Vertreter dieser allgemeinen Diol-Formel seien genannt: Bisoxyäthyläther des rBis(4-hydroxyphenyl)2.2-propang oder 101'-Isopropyliden-bis-(p-phenyl-oxy)-di-äthanol-2, Bi soxypropyläther des [Bis- (4-hydroxyphenyl )2 . 2-prop an7 oder 1.1'-Isopropyliden-bis-(p-phenyl-oxy)-di-propanol-2.
  • Als weitere mitverwendete Diole kommen für die erfindungsgemäße Polyesterzusammensetzung, allein oder in Mischung, in Betracht: Glykole der Formel HO(CH2)nOH9 wobei "n" 2 bis 10 ist, Glykole der Formel HO(CH2CH20)nH und HO(CH(CH3)CH20)nH, wobei "n" 1 bis 40 ist, verzweigt-aliphatische, aromatische, cycloaliphatische und Esterdiole, di- und trimere Fettalkohole.
  • Als Beispiel für derartige Diole seien folgende Verbindungen genannt: Äthylenglykol, Propylenglykol, Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, 202-Dimethyl-1.3-Propandiol, 2.2-Diäthyl-1.3-Propandiol, 3-Methyl-10 5-Pentandiol, 10 6-Hexandiol, Dimethylhexandiol, 202*4-Trimethylhexandiol, 1.4-Bis (hydroxymethyl)-cyclohexan, 2.2.4.4. -Tetramethyl-1 .3-Cyclobutandiol, Dicidol, 2-Methyl-2-Äthyl-1.3-Propandiol, 2-Athyl-1.3-Hexandiol, 202.-Dimethyl-3-Bydroxypropyl-2.2-Dimethyl-3-Hydroxypropionat und dergleichen, wobei die bevorzugten Diole 1 04-Butandiol, 1.5-Pentandiol, 1 .6-Hexandiol, Esterdiole und besonders verzweigt-aliphatische, wie 2.2.4-Trimethylhexandiol, die eine weitergehende Viskositätserniedrigung bei Polyestern bewirken.
  • Als 3-wertiges Polyol wird bevorzugt Trimethylolpropan verwendet; es können jedoch auch andere 3-wertige Polyole benutzt werden, wie zoBv Glyzerin, Trimethyloläthan, 1.2.30-Propantriol, 1.2.3- und 1.2.4-Butantriol, 1.2.6-Hexantriol, Tris(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat und dergleichen.
  • Als wichtigste Säurekomponenten kommen für die erfindungsgemäße Zusammensetzung solcher Polyester aromatische und / oder cycloaliphatische Dicarbonsäuren, deren Anhydride, deren Methylester, in Frage, wie z.B. Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure, Terephthalsäure oder deren Methylester, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Endomethylentetrahydrophthalsäure, Cyclohexandicarbonsäuren und dergleichen.
  • Als weitere mitverwendete Dicarbonsäuren kommen, allein oder in Mischungen, in Betracht: aliphatische lineare gesättigte Dicarbonsäuren, deren Anhydride, wie z.B. Bernsteinsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Nonandicarbonsäure, Decandicarbonsäure usw., als verzweigte, gesättigte aliphatische Dicarbonsäure, wie z.B.
  • 202.4-Trimethyladipinsäure, als auch a.ß- ungesättigte Dicarbonsäuren, deren Anhydride, wie z.B. Maleinsäure, Fumarsäure, ebenso Itaconsäure, Itaconsäureanhydrid, Citraconsäure und dergleichen.
  • Ebenso können 3-wertige Carbonsäuren, wie z;B Trimellitsäure, deren Anhydrid, di- und trimere Fettsäuren, besonders die hydrierten Einstellungen, mitverwendet werden.
  • Für die erfindungsgemäße Zusammensetzung der lösungsmittelarmen, niedrigviskosen hydroxylgruppenhaltigen Folyester ist es wesentlich, daß wenn außer den Diolen der allgemeinen Formel und aromatischen und / oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren weitere Komponenten mitverwendet werden, 1.) von den Diolen der allgemeinen Formel, wie z.B. Bisoxyäthyläther des [Bis(4-hydroxyphenyl)2.2-propan], der Anteil, bezogen auf die Gesamtsumme äquimolaren Hydroxylgruppen, mindestens 10 % beträgt, 2.) von den aromatischen und / oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren, wie z.Bo Isophthalsäure, der Anteil, bezogen auf die Gesamtsumme äquimolaren Carboxylgruppen, mindestens 20 % beträgt, und 3.) 1. und 2. gemeinsam in diesen Mindestprozentverhältnissen bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegen.
  • Die Herstellung solcher erfindungsgemäßer Polyester erfolgt in bekannter und üblicher Weise und ist nicht erfindungswesentlich. Die Kondensation erfolgt durch schonendes Erhitzen der Komponenten, gegebenenfalls in Gegenwart von Veresterungskatalysatoren, wie z.B. Dibutylzinnoxid, Dibutylzinndilaurat, wobei man zweckmäßig für eine laufende Entfernung des bei der Kondensation entstehenden Reaktionswassers mit Hilfe eines Inertgasstromes ( N2 ) oder eines mit dem Wasser ein Azeotrop bildenden Hilfslösungsmittel ( Xylol ) bzw0 durch Vakuum Sorge trägt, Die Säurezahl der erfindungsgemäßen Polyester sollte im ausgefahrenen Zustand unter 25 liegen. Für die Weiterverarbeitung werden die Polyester zweckmäßig ca. 80 bis 90 kig in einem beliebigen Lösungsmittel gelöst.
  • Als geeignete Aminoplaste für die Umsetzung erfindungsgemäßer Polyester kommen die bekannten Umsetzungsprodukte von Aldehyden, insbesondere des Formaldehyd, mit mehreren Amino- oder Amidogruppen tragenden Substanzen in Frage, wie z.B. Harnstoff, Melamin, S.N'- Athylenharnstoff, Dicyandiamid und Benzoguanamin.
  • Besonders geeignet sind die mit Alkoholen, wie Methanol, ethanol, Propanol, Butanol, modifizierten Aminoplaste. Anstelle dieser harzartigen Kondensate können auch deren definierte, gegebenenfalls verätherte Vorstufen, die auch noch wasserlöslich sein können, wie zoBo Hexamethylolmelamin und insbesondere die 96 bis 100 %igen Einstellungen, eingesetzt werden. Eine Vielzahl handelsüblicher Aminoplaste stehen zur Kombination mit den erfindungsgemäß hergestellten und eingesetzten Polyestern zur Verfügung.
  • Selbstredend können die erfindungsgemäßen Polyester auch mit anderen Vernetzungspartnern kombiniert werden, wie z.B. mit Isocyanaten, Isocyanataddukten. Auch eine Kombination mit Nitrocellulose u.a. ist denkbar.
  • Zur Herstellung der ueberzüge wird zunächst das Polyesterharz, das zweckmäßiger Weise ca. 80 %ig in z.B. Xylol gelöst vorliegt, mit einem Aminoplast, z,B. 90 bis 100 %ig, gemischt, wobei das Gewichtsverhältnis Polyester zu Aminoplast ( jeweils 100 %ig ) 70 zu 30 bis 90 zu 10 schwanken kann. Der daraus resultierende Lack wird dann gegebenenfalls pigmentiert, aufgetragen und bei Temperaturen von 1000C bis 3000C, bei einer Einbrennzeit von ca, 1 Stunde bis zu ca, 60 Sekunden, eingebrannt. Die dabei ablaufenden Vernetzungsreaktionen werden durch Säuren oder Säuren liefernde Substanzen katalytisch beschleunigt. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, dem Lack saure Substanzen zuzusetzen, wie z.B. reine p-Toluolsulfosäure.
  • Solche Zusätze können bis zu 6 % ( bezogen auf Gesamtbindemittel 100 %ig ) betragen. Durch entsprechende Säure zusätze lassen sich auch bei Raumtemperatur trocknende Lackmischungen herstellen.
  • Die aus den erfindungsgemäß lösungsmittelarmen, niedrigviskosen hydroxylgruppenhaltigen Polyestern hergestellten uberzüge haben eine Fülle von guten Eigenschaften, die sonst nur von hochviskosen Polyestern ( 30 bis 40 %ig in zoBv Ketonen ) im Vergleich erreicht werden. Die Uberzüge sind hochglänzend, bis voll-matt einstellbar durch Mattierungsmittel, beständig gegenüber Lösungsmittel, wie es z¢B. der hohle kethyläthylketon Doppelrub-Test von über 50 anzeigt. Bei Salzsprühversuchen, Kesternichtest, Prüfungen im Weatherometer, Xeno-Test, zeigen die ueberzüge eine hervorragende Wetterbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und dergleichen mehr.
  • Die hervorragenden Eigenschaften der aus den erfindungsgemäß lösungsmittelarmen, niedrigviskosen Polyestern hergestellten ueberzüge sind weiterhin u0a. die Paarung von großer Dehnbarkeit ( Elastizität ) und Profilierbarkeit, hoher Schlagfestigkeit ( Haftung ) und Härte.
  • Die Wetterbeständigkeit und Glanzhaltung der erfindungsgemäßen Polyester kann noch erheblich gesteigert werden, wenn die erfindungsgemäßen Polyester mit reaktionsfähigen Silanen, die z.B, reaktionsfähige OH-Gruppen, Methoxy-Gruppen besitzen, mit den Hydroxylgruppen vom Polyester gänzlich oder teilweise umgesetzt und entweder allein oder in Kombination mit Aminoplasten zu ueberzügen ausgehärtet werden.
  • Wie bei der Schilderung des Standes der Technik bereits ausgeführt wurde und durch Vergleichsversuche und Beispiele belegt wird, sind bereits Uberzüge aus Polyestern bekannt, die gleiche Endeigenschaften aufweisen wie die erfindungsgemäßen; die bekannten und verwendeten Polyester sind aber hochviskos. Demgegenüber sind die erfindungsgemäßen Polyester niedrigviskos Die erfindungsgemäß lösungsmittelarmen, niedrigviskosen Polyester gestatten eine bedeutende Einsparung am Rohstoff Lösungsmittel und senken zudem drastisch die t? Emission in die Atmosphäre, Bei Ausnutzung aller technologischen Applikationstechniken ist eine nahezu lösungsmittelfreie Verarbeitung möglich. Dieses Eigenschaftsbild eröffnet -in wirtschaftlicher und technologischer Hinsicht - den Uberzügen eine überlegene und vielseitige Anwendung.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nun die erfindungsgemäße Zusammensetzung und Herstellung einiger Polyester und der daraus hergestellten über züge ( Beispiele ) beschrieben. Die dagegengestellten nichterfindungsgemäßen Polyester und überzüge werden als Vergleichsversuche beschieben, Alle Angaben über Teile und Prozentsätze sind Gewichtsangaben, falls nicht etwas Anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1.
  • 1900 g Dianol 33 ( Handelsname von Akzo für 1.1'-Isopropylidenbis-(p-phenyl-oxy)-di-propanol-2 )( äqimolarer Hydroxylgruppenanteil = 11,04 ) werden mit 590 g Isophthalsäure ( äquimolarer Carboxylgruppenanteil = 7,1 ), mit 670 g Adipinsäure (= 9.18 ), mit 5 g Fumarsäure (=o,08 ), mit 780 g 1.6-Hexandiol (=13,22 ) und 0,2 g Dibutylzinnoxid unter Durchleiten eines Stickstoffstromes ca. 5 bis 6 Stunden und bis auf ca. 2300C verestert.
  • Restliche Mengen Reaktionswasser werden notfalls durch kurzes Anlegen von Vakuum entfernt. Der so hergestelLte Polyester hat eine Säurezahl von unter 25 und 80 %ig gelöst in Xylol eine Viskosität von ca. 400 Sekunden nach Din 53211.
  • Beispiel 2.
  • 1900 g Dianol 33 werden mit 1056 g 2.2.4-(1.6)-Hexandiol, mit 647 g Endomethylentetrahydrophthalsäure, mit 5 g Fumarsäure, mit 670 g Adipinsäure und 0,2 g Dibutylzinnoxid unter Durchleiten eines Stickstoffstromes ca. 5 bis 6 Stunden und bis auf ca. 230°C verestert. Restliche Mengen Reaktionswasser werden notfalls durch kurzes Anlegen von Vakuum entfernt.
  • Der hergestellte polyester hat eine Säure zahl von unter 25 und 80 %ig gelöst in XYlol eine Viskosität von ca. 350 Sekunden nach Din 53211.
  • Beispiel 3.
  • 1770 g Dianol 33 werden mit 1120 g 202.4-(1.6)-Hexandiol, mit 1010 g Endomethylentetrahydrophthalsäure, mit 5 g Fumarsäure, mit 278 g Adipinsäure und 0,2 g Dibutylzinnoxid unter Durchleiten eines Stickstoffstromes ca. 5 bis 6 Stunden und bis auf ca. 2300C verestert0 Restliche Mengen Reaktionswasser werden notfalls durch kurzes Anlegen von Vakuum entfernt.
  • Der so hergestellte Polyester hat eine Säure zahl von unter 25 und 80 %ig gelöst in Xylol eine Viskosität von ca. 650 Sekunden nach Din 53211.
  • Beispiel 4.
  • 1070 g Dianol 33 werden mit 1480 g 202.4-(1.6)-Hexandiol, mit 1355 g Endomethylentetrahydrophthalsäure, mit 5 g Fumarsäure und 0,2 g Dibutylzinnoxid unter Durchleiten eines Stickstoffstromes ca. 5 bis 6 Stunden und bis auf ca. 230°C verestert. Restliche Mengen Reaktionswasser werden notfalls durch kurzes Anlegen von Vakuum entfernt. Der so hergestellte Polyester hat eine Säurezahl von unter 25 und 80 yoig gelöst in Xylol eine Viskosität von ca. 320 Sekunden nach Din 53211o Beispiel 5.
  • Die Polyester nach den Beispielen 1 bis 4 werden gemäß nachstehender Lackrezeptur weiterverarbeitet: 48,2 Teile Polyesterlösung 80 %ig ( Beispiele 1 bis 4 ) 0,4 Teile Aerosil 35,0 Teile Titandioxid Rutil 7,8 Teile Melaminharz 100 %ig ( Typ Maprenal WL ( der Cassellla ) 1,0 Teile Katalyst 1010 / 20 %ig 1,0 Teile Siliconöl L050/ 1 °hig 5,0 Teile Lösungsmittel XBT82 ( 8 Teile Xylol und ( 2 Teile Butanol ) bis zu 1,6 Teile Lösungsmittel XB-82 zur Viskositätskorrektur = 100,0 Teile Die so erhaltenen Lacke nach Beispiel 5 von den Beispielen 1 bis 4 werden auf Stahlblech ( 075 mm ) , behandelt mit Bonder 901, aufgebracht und 30 Minuten lang bei 140°C bzw.
  • 2 Minuten 2500C eingebrannt. Die hieraus resultierenden Daten sind in der " Tabelle 1 " wiedergegeben.
  • Vergleichsversuch 1 1182 g Adipinsäure werden mit 478 g 1,6-Hexandiol, mit 632 g Neopentylglykol und 0,2 g Dibutylzinnoxid unter Durchleiten eines Stickstoffstromes ca. 12 Stunden und bis auf ca. 210°C verestert. Restliche Mengen Reaktionswasser werden notfalls durch kurzes Anlegen von Vakuum entfernt. Der so hergestellte Polyester hat eine Säurezahl von unter 10 und 80 %ig in Xylol eine Viskosität von ca, 65 Sekunden nach Din 53211.
  • 38,9 Teile dieser Polyestermodifikation 100 %ig werden mit 39,5 Teilen Titandioxid Rutil, mit 0,46 Teilen Aerosil, mit 8,0 Teilen Melaminharz 100 %ig ( Maprenal WL ), mit 11,2 Teilen Lösungsmittel XB-82 ( 8 Teile Xylol und 2 Teile Butanol ), 1,6 Teilen Katalyst 1010 / 20 %ig und 0,28 Teilen Siliconöl L050 / 1 %ig ZU einem Lack verarbeitet. Der pigmentierte Lack wird auf Stahlblech ( 075 mm ), behandelt mit Bonder 901, aufgebracht und 30 Minuten lang bei 1400C bzw. 2 Minuten bei 2500C eingebrannt, Die resultierenden Filme zeigen folienartigen Charakter, keine Härte, Elastizität und Haftung und lassen sich vom Untergrund leicht abziehen ( siehe auch "Tabelle 1 t' Vergleichsversuch 2 Handelspolyester "A" ( 30 obige Lösung in Isophoron zeigt eine Viskosität von ca. 380 Sekunden nach Din 53211 ) mit 18,4 Teilen werden mit 3,4 Teilen Melaminharz 100 %ig ( Cymel 301 ), mit 25,0 Teilen Äthylglykolacetat, mit 8,0 Teilen Butoxyl, mit 7,0 Teilen Isophoron, mit 2 Teilen Benzylalkohol, mit 7,0 Teilen Solvesso 150 gelöst, mit 28,5 Teilen Titandioxid Rutil pigmentiert und mit 0,02 Teilen p-Toluolsulfosäure katalysiert. Der pigmentierte Lack wird auf Stahlblech ( 075 mm ), behandelt mit Bonder 901, aufgebracht und 2 Minuten bei 2500C eingebrannt. Die resultierenden Filme entsprechen den heutigen Anforderungen.
  • (Daten siehe "Tabelle 1" "Tabelle 1"
    Vergleichsversuche Beispiele
    1 2 1 2 3 4
    Lack-Festkörper 87 % 50,5 % 81,9 % 83 % 80 % 83 %
    Lack-Viskosität
    Din 53211 # 170" # 150" # 150" #150" #150" #150"
    geanz ( gardner 60°) 95 % 80 % 100 % 95 % 90 % 97 %
    T-Bend-Test > T-5 T-1 T-1 T-1 T-1 T-2
    Impact-Test ( gardner 50ip 2x80 ip 2x80 ip 2x80ip 5x80ip 2x80ip
    in iuch pound)
    gitterschnitt/Din 53151 gt. 3-4 gt. 0 gt. 0 gt. 0 gt. 0 gt. 0
    Bleistifthärte HB F-H H-H2 H H2-H3 H2
    MÄK-Test >50 #10 >50 >50 >50 >50
    Trockenfilmdicke (µ) ca. 25µ ca 25µ ca. 25µ ca 25µ ca 25µ ca 25µ
    Bemerküng Folien - - - - -
    charakter
    MÄK-Test Der-n1tAK-Prüftest dient zur Ermittlung des erreichten Vernetzungsgraries0 Der Vernetzungsgrad wird bei diesem Test als Funktion der Lösungsmittelbeständigkeit festgestellt.
  • Durchführung: Ein mit Methyl-Äthyl-Keton befeuchteter Lappen oder Wattebausch wird unter mäßigem Druck auf einer Filmprüffläche von 7 bis 10 cm Länge hin- und herbewegt. Eine Hin- und Herbewegung ist eine " Doppelreibung " bzw. 1.
  • Die einzelnen Doppelreibungen erfolgen mit einem Zeitzwischenraum von ca0 10 - 15 Sekunden. Die erste Anlösung ist erreicht wenn sich auf der Prüffläche eine mattierende Fleckenbildung bemerkbar macht, bzw. wenn eine Anfärbung des Reibmaterials ( Lappen oder Wattebausch ) erkennbar ist.
  • T-Bend-Test Der T-Bend-Test soll die Verformbarkeit des Beschichtungsmaterials (Lack) wiedergeben. Hierzu wird ein Blechstreifen von 30 cm Länge und 3 cm Breite um 180° gebogen und zusammengepreßt, daß nacheinander Biegeradien entstehen, die sich jeweils um ein ganzzahliges Vielfaches der halben Blechdicke des Probematerials unterscheiden0 g ist die Blechdicke des Grundmaterials0 Begonnen wird der Test mit OxT.
  • Es folgen dann nacheinander 1xT, 2xT, usw0 Beendet wird der Test, wenn Risse an der Biegebank auftreten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von lösungsmittelarmen, niedrigviskosen hydroxylgruppenhaltigen Polyestern, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyester Reaktionsprodukte sind aus a) hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen der allgemeinen Formel in der "A" eine direkte C-C-Bindung zwischen den beiden Ringen, -CO-, -S-, -SO2-, -O-, -CH2-, oder ein 2-Alkylidenradikal mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, 'tR" für ein Alkylenradikal mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, "m" und "n" jeweils wenigstens 1 sind und die Summe von "m" und "n" nicht größer als 20 ist, "R" aber auch für Styroloxidaddukt steht, mit und "n" jeweils 1 sind und die Summe von "m" und "n" nicht gröi3er.als 3 ist, und b) aromatischen und / oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren, deren Anhydride, deren Methylester.
    2o) Polyester nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß wenn weitere Reaktionspartner mitverwendet werden, a) von den Diolen der allgemeinen Formel, der Anteil, bezogen auf die Gesamtsumme äquimolaren Hydroxylgruppen, mindestens 10 % beträgt, b) von den aromatischen und / oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren, der Anteil, bezogen auf die Gesamtsumme äquimolaren Carboxylgruppen, mindestens 20 % beträgt, und c) a) und b) gemeinsam in diesen Mindestprozentverhältnissen vorliegen.
    3.) Polyester nach den Ansprüchen 1o und 2., dadurch gekennzeichnet, daß aliphatische, verzweigt-aliphatische, aromatische, cycloaliphatische Diole, Esterdiole, dimere Fettalkohole, Glykole der Formel HO( CH2CH2O)nH und HO(CH(CH3)CH20)nH, wobei "n" 1 bis 40 ist, allein oder in Mischung, mitverwendet werden.
    Polyester nach den Ansprüchen 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß aliphatische, verzweigt-aliphatische Dicarbonsäuren mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, deren Anhydride, dimere Fettsäure, hydrierte dimere Fettsäure, allein oder in Mischung, mitverwendet werden.
    5.) Polyester nach den Ansprüchen 1o bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß aOB- ungesättigte Dicarbonsäuren bzw. deren Anhydride, mitverwendet werden können.
    6.) Polyester nach den Ansprüchen 10 bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß Triole und trimere Fettalkohole und / oder Tricarbonsäuren, deren Anhydride, trimere Fettsäure, mitverwendet werden können.
    7o) Polyester nach den Ansprüchen 1o und 2., dadurch gekennzeichnet, daß aliphatische, verzweigt-aliphatische Dicarbonsäuren mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, deren Anhydride, dimere Fettsäure, hydrierte dimere Fettsäure, allein oder in Mischung, mitverwendet werden.
    8o) Polyester nach den Ansprüchen 1. und 2. und 7., dadurch gekennzeichnet, daß a.ß-ungesättigte Dicarbonsäuren bzw0 Anhydride, mitverwendet werden können.
    9. Polyester nach den Ansprüchen 1.,2.,7., und 8., dadurch gekennzeichnet, daß Triole, trimere Fettalkohole und / oder Tricarbonsäuren, deren Anhydride, trimere Fettsäure, mitverwendet werden können.
    Polyester und ueberzüge nach den Ansprüchen 1. bis 9., dadurch gekennzeichnet, daß die danach erhaltenen Polyester in an sich bekannter Weise mit Aminoplasten oder deren definierten Vorstufen, gegebenenfalls unter katalytischem Säurezusatz, zu Uberzügen ausgehärtet werden.
    11o) Polyester und Uberzüge nach den Ansprüchen 1. bis 9., dadurch gekennzeichnet, daß die danach erhaltenen Polyester mit aliphatischen, aromatischen, cycloaliphatischen Isocyanaten, Isocyarzataddukten, zu Uberzügen ausgehärtet werden.
    120) Polyester nach den Ansprüchen 1. bis qo, dadurch gekennzeichnet, daß die danach erhaltenen Polyester mit Hydroxy- und / oder Methoxy-Gruppen aufweisenden Silanen, umgesetzt werden.
    13.) Polyester und Uberzüge nach den Ansprüchen 1. bis 9. und 12., dadurch gekennzeichnet, daß die danach gewonnenen Silan-haltigen Polyester allein oder mit Aminoplasten oder deren definierten Vorstufen, gegebenenfalls unter katalytischem Säurezusatz, zu Uberzügen ausgehärtet werden.
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