DE2402581C3 - Vorrichtung zur Gangkorrektur einer elektronischen Uhr - Google Patents
Vorrichtung zur Gangkorrektur einer elektronischen UhrInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Cangkorrektur einer elektronischen Uhr gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorichtung dieser Art, die mit einer digitalen, auf die Frcqucnzteilerschaltung wirkenden
Korrektur arbeitet, ist der Sperrkreis zwischen einer dem Impulsgeber nachgcschalteten Teilerstufe
und weiteren Teilerstufcn angeordnet und dazu eingerichtet, eine bestimmte, durch einen programmierbaren
Speicherblock definierte Anzahl von Sperrimpulsen abzugeben. Die Einstellung des Programms dieses
Sneicherblocks erfordert jedoch verhältnismäßig kompliziert auszuführende Kodierungen, die in der Regel
nicht vom Benutzer der Uhr oder von einem Uhrmacher, der kein Elektronik-Spezialist ist, durchgeführt
werden können.
In einer besonderen Ausführungsform dieser bekannten
Vorrichtung läßt sich die Anzahl der Eingänge mit Hilfe eines Zählers, unabhängig von der Komplexität
des Speicherblocks, auf zwei reduzieren, jedoch ist es dann erforderlich, durch Anlegen eines Signals an die
eine Klemme den Zähler zunächst auf Null rückzustellen und dann die andere Klemme auf irgend eine Weise
mit einer Anzahl von Impulsen zu beaufschlagen, welche dem gewünschten Binär-Kode entspricht. Abgesehen
von der Notwendigkeit, den Schaltungsaufwand für eine entsprechende, den Raumbedarf. der Vorrichtung
vergrößernde Kodierungsschaltung in Kauf nehmen und die Kodierung ausführen zu müssen, bedeutet die
Maßnahme, den Zähler auf Null zurückstellen zu müssen, einen wesentlichen Nachteil, weil nämlich auf
diese Weise der Bezugswert der Frequenz verloren geht und man folglich gezwungen ist, den Gang der Uhr
jeweils mit einem geeigneten Präzisionsgerät /u messen.
Bei einer anderen bekannten, mit einem Sperrkreis zur Unterdrückung von Impulsen arbeitenden Vorrichtung
wird die Anzahl der zu sperrenden Impulse entweder durch die mittels eines Potentiometers
einstellbare Periode eines astabilcn Oszillators oder aber durch ein System von Unterbrcchcrschaltern
bestimmt, mit denen die gewünschte Anzahl von Sperrimpulsen aus der Frequcnztcilerschaltung selber
ableitbar ist. Im ersten Falle treten die mit der Temperalurempfindlichkeit eines elektronischen Zeitglicdcs
und auch der Stoßempfindlichkeit eines Präzisioiispotentiomctcrs zusammenhängenden
Schwierigkeiten auf, da ja die Genauigkeit der Gangkorrektur empfindlich von der Dauer der Zeitkonstanten
des Zeitgliedes abhängt, welche exakt und reproduzierbar einstellbar sein muß; außerdem muß die
Uhr zwecks Korrektur geöffnet werden. Im /weiten Falle muß ungünstigerweisc für jede mögliche Gangkorrektur
eine besondere Schaltcrkombination unter Verwendung einer hinreichend großen Anzahl von
Schultern vorgesehen sein; da die Anzahl der zu sperrenden Impulse in binärer Form vorgegeben wird,
benötigt man beispielsweise für eine normale Korrektur von 12 Sekunden je Tag in Schritten von Zehntelsekunden,
d.h. für 120 Korrekturmöglichkeilen, sieben Bits, d. h. sieben Unterbrecher, welche 27 Kombinationen
ermöglichen. Eine derartige Vorrichtung benötigt nicht nur wegen der erforderlichen Anzahl der in der Uhr
vorzusehenden Unterbrechcrschaltcr, die direkt zugänglich sein müssen, einen erheblichen Platzbedarf,
sondern auch zu ihrer Bedienung eine ganze Anzahl von komplizierten und zeitraubenden Operationen. So muß
der Uhrmacher zunächst alle Unterbrccherschalter öffnen, dann die Voreilung des Oszillators der Uhr mit
einem sehr genauen Gerät messen und anschließend aufgrund der gemessenen Voreilung diejenigen Unterbrecherschalter
bestimmen, die zwecks Gangkorrektur geschlossen werden müssen. Dazu muß sich der
Uhrmacher einer Tafel mit 128 Kombinationen bedienen, welche Korrekturen von 0 bis 127 Zehntelsekunden
je Tag erlauben; eine solche Tafel kann aber wegen ihrer Abmessungen nicht in die Uhr eingebaut
werden, was ein weiterer wesentlicher Nachteil ist. Da jede Uhrenmarke ihre eigene Kodifizicrung hat, muß
der Uhrmacher die Tafel aller von ihm geführten
Uhrenmarken besitzen. Als letzte Operation sind
schließlich die aus der Tafel ermittelten Unterbrecherschalter zu ss-hlicßen.
Außer Korrekturvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art, die nach dem Prinzip der Impulsunterdrückung
arbeiten, sind auch Vorrichtungen bekannt, mit denen zwecks Gangkorrektur die Schwingungs-Frequenz
des Oszillators mit Hilfe eines Trimmerkondensator, der in Reihe mit dem Quarz
geschaltet ist, vcründcrt werden kann. Derartige Trimmerkondensatoren können jedoch wegen ihres
Raumbedarfs keine großen Abmessungen haben, so daß ihre Kapazität und damit auch der Einstcllbercich
ziemlich begrenzt ist. Ferner verläuft die Kennlinie der Kapazitätsänderung von Trimmerkondensatoren im
allgemeinen logarithmisch, was die Korrektur schwierig gestaltet und in der Regel mehrere Messungen und
aufeinanderfolgende Korrekturen notwendig macht. Diese Vorrichtungen erfordern daher sehr genau
arbeitende Geräte und /u ihrer Bedienung einen erheblichen Zeitaufwand.
Der F.rfindung liegt die Aulgabe zugrunde, eine Vonichtung zur Gangkonekiur, wie sie im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschrieben ist, im Aufbau sowie in ihrer Bedienung zu vereinfachen und so auszubilden, zs
daß sie ohne weiteres von jedem Uhrmacher und gegebenenfalls auch vom Benutzer selbst ohne Schwierigkeilen
gehandhabt weiden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebeneu
Merkmale gelöst
In Vorrichtungen zur Korrektur der Zeigersiellung
bzw. der Zeitanzeige ist es zwar bereits bekannt. Druckschalter zum entsprechenden Einstellen der Uhr
vorzusehen, jedoch geben diese bekannten Vorriehlungen keine Anregungen für eine einfach durchzuführende
Gangkorrektur.
Die Korrekturvorrichtung nach der Erfindung hai die Vorzüge, daß zur Bedienung lediglich zwei einfach von
außen bela'tigbare Schalter vorhanden sind, von denen jeder beim vorübergehenden Eindrücken vorzugsweise
eine Gangkorrektur von plus bzw. minus 0,1 Sekunde je Tag bewirkt, so daß also beispielsweise für eine 0.8
Sekunde je Tag betragende Korrektur der betreffende Schalter lediglich achtmal hintereinander eingedrückt
zu werden braucht, ohne daß die Uhr geöffnet, irgendeine Kodierung vorgenommen oder eine besondere
Kodifizieriingskartc zu Hilfe genommen werden
müßte. Ferner läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung mit raumsparenden Bauelementen verwirklichcn.
Vorzugsweise Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unlcransprüchcn.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Korrekturvorrichlung dargestellt, wobei I"ig. 1 ein Blockschema und
Fig. 2 eine schemalische Ansicht eines Gerätes zur
Betätigung dieser Vorrichtung darstellen.
Die in dem ßlockschcma nach Fig. 1 dargestellte Vonichtung ist dazu bestimmt, den Gang einer
klassischen elektronischen Uhr zu korrigieren. Diese Uhr enthält einen Impulsgeber, vorzugsweise einen
Quarz, dessen Frequenz beispielsweise 2|r' 1 lertz ist mit
einer positiven Toleranz von nahezu 1 : 10 000. Diese Frequenz braucht nicht sehr genau zu sein, vorausgesetzt
sie liegt über dem Wert 2|r>
I Iz. Dieser Impulsgenerator wirkt in bekannter Weise auf eine Tcilcrschaltung,
an eine Zeiianzcigeeinrichtung gehen, welche digital oder mit Zeigern arbeiiet. Diese
Uhren sind bekannt und brauchen nicht weiter beschrieben zu werden.
Die Korrekturvornchiung enthält zwei Kontaktschalter
1 und 2, welche beide jeweils durch einen der beiden Drücker 16 und 26 betätigt werden können.
Diese Kontaktschalter haben die Form einer Lamelle, wcMie im Ruhezustand in Berührung mit je einem
Kontakt Icund2cisi.
Sobald man auf einen der Drücker einwirkt, kommt die betreffende Lamelle in Berührung mit dem Kontakt
k/bz.w. 2ci
Die Kontakte Ic und k/des ersten Kontaktschalter I
sind angeschlossen an zwei Sei- und Rcseleingänge einer Flip-Flop-Schallung 3.
Die beiden Kontakte 2c· und 2</ des /weilen Kontaktschalter 2 sind ihrerseits angeschlossen an
zwei Set- und Rcseleingänge einer Flip-Flop-Schaltung
4.
Die Ausgänge dieser Flip-Flop-Schiilfiinjjoi) 3 und 4
sind an einen logischen Kombinationsschallkreis 5 angeschlossen.
Hierbei ist zu bemerken, daß die Umschaltung der beiden Flip-Flop-Schallungen bei der Betätigung des
jeweiligen Kontaktschalter stattfindet und eine oventuelle
Rückfederung der .Schaltlamelle keinen Einfluß auf die Wirkungsweise der Vorrichtung hai.
Wenn die Flip-Flop-Sehaliung 3 bzw. 4 schallet, wird
an den logischen Kombinationskreis 5 ein Additionsimpuls bzw. ein Subtraktionsimpuls geliefert. Diese
Impulse werden dann auf einen Zähler 7, 8 gegeben, welcher diese Impulse /iihli und sie in binärer Form an
einen nicht dargestellten Sperrkreis überträgt, der dann seinerseits an den Eingang der l'requenzieilerschaltuny
die Anzahl von Sperrimpulsen sendet, welche der vom Zähler gezählten Impulsanzahl entspricht.
Um die Korreklurvorrichmng noch zu verbessern,
kann man diesen Zähler mit einem programmierbaren Speicher kombinieren, der bei der Uhrenherstellung
programmiert worden ist und den ungefähren Gangz.ustand der Uhr in binärer Form auf den Sperrkreis gibt.
Dieser Speicher kann vom Typ RAM. ROM oiler PROM sein; vorzugsweise verwendet man jedoch einen
Speicher der letzten beiden Typen, welche eine gespeicherte Information auch im Falle einer Unterbrechung
der Speisung aufrecht erhalten.
Die Schallkreise sind so ausgelegt, daß ein Druck auf
die beiden Drücker 16 oder 26 einer Gangkorrekiur von
einer Zehnleisekunde einspricht. Die Betätigung des Drückers 16, welcher die Anzahl der .Sperrimpulse
erhöht, bewirkt eine Nacheilung, während die Betätigung des Drückers 26, welcher die Anzahl der
Sperrinipulse vermindert, eine Voreilung bewirkt. Man hat außerdem eine Nullrückstelkmg des Zählers 7, 8
vorgesehen, die durch gleichzeitige Betätigung der beiden Drücker 16 und 26 erfolgt.
Zur Erleichterung der Betätigung der beiden Kontaktschalter
I und 2 isl ferner ein kleines Gerät 9 vorgesehen, an welchem die Uhr 10 befestigt ist. Die
beiden Konlaktschalter 1 und 2 der Uhr befinden sich dabei unmittelbar vor zwei Druckknöpfen 11 und 12, die
an dem Gerät 9 angeordnet sind.
Durch Betätigung eines der beiden Druckknöpfe des Gerätes betätigt man gleich/eilig den entsprechenden
Drücker der Uhr.
Die beiden Druckknöpfe Il und 12 der Uhr sind mechanisch mit einer kleinen Zähleinrichtung 13
verbunden, welche die in Zehntelsckunden durchgeführ-
le Korrektur zählt. Diese kleine Zähleinrichtung 13
kiinn mittels eines weiteres Knopfes 14 in die
Nullstellung zurückgebracht werden.
Um nun eine mit dieser Vorrichtung ausgestattete Uhr einzustellen, bestimmt man zunächst mittels einer
bekannten Ivinrichlung die durchzuführende Korrektur in Zelinielsekunclen und korrigiert dann den Gang durch
Hctäligung des betreffenden Drückers für Voreilung oder Nacheilung je nach der Korrekturrichtung und
/war so oft, wie Zehnlelsekunden zu korrigieren sind. Diese Verfahrungsweise ist außerordentlich einfach und
kann von jedem Uhrmacher durchgeführt werden ohne irgend eine Demontage der Uhr.
Hei einer nicht dargestellten Abwandlung der erfindiingsgeiniilk'ii Vorrichtung können die beiden
Drücker im Innern des Uhrgehäuses angeordnet sein. Die liinsicllung der Frequenz erfolgt dann durch den
Uhrmacher nach Öffnung des (iehäuses.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zur Gangkorreklur einer elektronischen Uhr mit wenigstens einer elektrischen Energiequelle, einem Impulsgeber, dessen Frequenz in Hz einen bestimmten Nennwert mit einer positiven Toleranz von ungefähr 1:10 000 hat, einer zur Abgabe eines genauen, vorbestimmten Frequenzsignals eingerichteten Frequenzteilerschaltung, einer von diesem Frequenzsignal gesteuerten Zeitanzeigeeinriciitung und einem Zähler, der zur Abgabe binärer Korrektursignale an einen Sperrkreis eingerichtet ist, wobei dieser Sperrkreis eine bestimmte Anzahl von Sperrimpulsen erzeugt, die eine entsprechende Anzahl von Impulsen des Impulsgebeis sperren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaller (1,2) und zwei, durch je einen dieser Schalter steuerbare bislabile Schaltkreise (3, 4) vorgesehen sind, denen ein dem Eingang des Zählers (7,8) vorgeschalteter Kombinationsschaltkreis (5) nachgeschaltet ist, daß die erwähnte Anzahl der Sperrimpulse mit einer bestimmten Taktfrequenz vom Sperrkreis auf den Eingang der Frcquenzteilcrschallung gegeben wird und daß durch die Betätigung des einen Schalters (I) die Anzahl der Sperrimpulse zwecks Nacheilung erhöhbar und durch Betätigung des anderen Schalters (2) die Anzahl der Sperrimpulsc zwecks Voreilung verringerbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Schaltkreise aus Flip-Flop-Schaltungen (3, 4) bestehen deren Umschaltung bei Betätigung des ihnen zugeordneten Konlaktschalters (1,2) erfolgt, wobei eine eventuelle Rückfederung des Schaltclemcntes keinen Einfluß auf die Wirkungsweise der Vorrichtung hat.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Nullrückstellung des Zählers (7,8) bei gleichzeitiger Betätigung beider Kontaktschalter (1,2).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die zu korrigierende Uhr aufnehmendes Gerät (9) mit zwei, je einen Kontaktsehalter (1, 2) betätigenden Druckknöpfen (11, 12) und einer Zähleinrichtung (13) für jede Konlaklschallcrbctätigung.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bei der Uhrherstcllung programmierbaren Speicher, welcher an den Sperrkreis binäre Informationen über die ungefähre Korrektur des Ganges der Uhr gibt und erhaltene Informationen speichert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH280073A CH585426B5 (de) | 1973-02-27 | 1973-02-27 |
Publications (3)
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DE2402581A1 DE2402581A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2402581B2 DE2402581B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2402581C3 true DE2402581C3 (de) | 1977-06-30 |
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