DE2402581B2 - Vorrichtung zur gangkorrektur einer elektronischen uhr - Google Patents
Vorrichtung zur gangkorrektur einer elektronischen uhrInfo
- Publication number
- DE2402581B2 DE2402581B2 DE19742402581 DE2402581A DE2402581B2 DE 2402581 B2 DE2402581 B2 DE 2402581B2 DE 19742402581 DE19742402581 DE 19742402581 DE 2402581 A DE2402581 A DE 2402581A DE 2402581 B2 DE2402581 B2 DE 2402581B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- pulses
- clock
- counter
- switches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000012937 correction Methods 0.000 title claims description 25
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 230000005021 gait Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G5/00—Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
- G04G5/02—Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by temporarily changing the number of pulses per unit time, e.g. quick-feed method
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Cangkorrektur einer elektronischen Uhr gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorichtung dieser Art, die mit einer digitalen, auf die FrequenzteiLrschaltung wirkenden
Korrektur arbeitet, ist der Sperrkreis zwischen einer dem Impulsgeber nachgeschalteten Teilerstufc
und weiteren Teilerstufen angeordnet und dazu eingerichtet, eine bestimmte, durch einen programmierbaren
Speicherblock definierte Anzahl von Sperrimpulsen abzugeben. Die Einstellung des Programms dieses
Speicherblocks erfordert jedoch verhältnismäßig kompliziert auszuführende Kodierungen, die in der Regel
nicht vom Benutzer der Uhr oder von einem Uhrmacher, der kein Elektronik-Spezialist ist, durchgeführt werden können.
In einer besonderen Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung läßt sich die Anzahl der Eingänge mit
Hilfe eines Zählers, unabhängig von der Komplexität des Speicherblocks, auf zwei reduzieren, jedoch ist es
dann erforderlich, durch Anlegen eines Signals an die eine Klemme den Zähler zunächst auf Null rückzustel
len und dann die andere Klemme auf irgend eine Weise mit einer Anzahl von Impulsen zu beaufschlagen, welche
dem gewünschten Binär-Kode entspricht. Abgesehen von der Notwendigkeit, den Schaltungsaufwand für eine
entsprechende, den Raumbedarf der Vorrichtung vergrößernde Kodierungsschaltung in Kauf nehmen
und die Kodierung ausführen zu müssen, bedeutet die Maßnahme, den Zähler auf Null zurückstellen zu
müssen, einen wesentlichen Nachteil, weil nämlich auf diese Weise der Bezugswert der Frequenz verloren geht
und man folglich gezwungen ist, den Gang der Uhr jeweils mit einem geeigneten Präzisionsgerät zu
messen.
Bei einer anderen bekannten, mit einem Sperrkreis zur Unterdrückung von Impulsen arbeitenden Vorrichtung
wir'' die Anzahl der zu sperrenden Impulse
entweder durch die mittels eines Potentiometers einstellbare Periode eines astabilen Oszillators oder
aber durch ein System von Unterbrecherschaltern bestimmt, mit denen die gewünschte Anzahl von
Sperrimpulsen aus der Frequenzteilerschaltung selber ableitbar ist. Im ersten Falle treten die mit der
Temperaturempfindlichkeit eines elektronischen Zeitgliedes und auch der Stoßempfindlichkeit eines
Präzisionspotentiometers zusammenhängenden
Schwierigkeiten auf, da ja die Genauigkeit der Gangkorrektur empfindlich von der Dauer der Zeitkonstanten
des Zeitgliedes abhängt, welche exakt und reproduzierbar einstellbar sein muß; außerdem muß die
Uhr zwecks Korrektur geöffnet werden. Im zweiten Falle muß ungünstigerweise für jede mögliche Gangkorrektur
eine besondere Schalterkombination unter Verwendung einer hinreichend großen Anzahl von
Schaltern vorgesehen sein; da die Anzahl der zu sperrenden Impulse in binärer Form vorgegeben wird,
benötigt man beispielsweise für eine normale Korrektur von 12 Sekunden je Tag in Schritten von Zehntelsekunden,
d.h. für 120 Korrekturmöglichkeiten, sieben Bits, d. h. sieben Unterbrecher, welche 27 Kombinationen
ermöglichen. Eine derartige Vorrichtung benötigt nicht nur wegen der erforderlichen Anzahl der in der Uhr
vorzusehenden Unterbrecherschalter, die direkt zugänglich sein müssen, einen erheblichen Platzbedarf,
sondern auch zu ihrer Bedienung eine ganze Anzahl von komplizierten und zeitraubenden Operationen. So muß
der Uhrmacher zunächst alle Unterbrecherschalter öffnen, dann die Voreilung des Oszillators der Uhr mit
einem sehr genauen Gerät messen und anschließend aufgrund der gemessenen Voreilung diejenigen Unterbrecherschalter
bestimmen, die zwecks Gangkorrektur geschlossen werden müssen. Dazu muß sich der
Uhrmacher einer Tafel mit 128 Kombinationen bedienen, welche Korrekturen von 0 bis 127 Zehntelsekunden
je Tag erlauben; eine solche Tafel kann aber wegen ihrer Abmessungen nicht in die Uhr eingebaut
werden, was ein weiterer wesentlicher Nachteil ist. Da jede Uhrenmarke ihre eigene Kodifizierung hat, muß
der Uhrmacher die Tafel aller -von ihm geführten
Uhrenmarken besitzen. Als letzte Operation sind jchließlich die aus der Tafel ermittelten Unterbrecherschalter
zu schließen.
Außer Korrekturvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art, die nach dem Prinzip der Impulsunterdrückung
arbeiten, sind auch Vorrichtungen bekannt, mit denen zwecks Gangk· Tiektur die Schwingungs-Frequenz
des Oszillators mit Hilfe eines Trimmerkondensators, der in Reihe mit dem Quarz geschaltet ist, verändert werden kann. Derartige
Trimmerkondensatoren können jedoch wegen ihres Raumbedarfs keine großen Abmessungen haben, so daß
ihre Kapazität und damit auch der Einstellbereich ziemlich begrenzt ist. Ferner verläuft die Kennlinie der
Kapazitätsändeiung von Trimmerkondensatoren im allgemeinen logarithmisch, was die Korrektur schwierig
gestaltet und in der Regel mehrere Messungen und aufeinanderfolgende Korrekturen notwendig macht.
Diese Vorrichtungen erfordern daher sehr genau arbeitende Geräte und zu ihrer Bedienung einen
erheblichen Zeitaufwand
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Gangkorrektur, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist, im Aufbau sowie in
ihrer Bedienung zu vereinfachen und so auszubilden, daß sie ohne weiteres von jedem Uhrmacher und
gegebenenfalls auch vom Benutzer selbst ohne Schw ierigkeiten gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegcbenen
Merkmale gelöst.
In Vorrichtungen zur Korrektur der Zeigerstellung bzw. der Zeitanzeige ist es zwar bereits bekannt.
Druckschalter zum entsprechenden Einstellen der Uhr vorzusehen, jedoch geben diese bekannten Vorrichtungen
keine Anregungen für eine einfach durchzuführende Gangkorrektur.
Die Korrekturvorrichtung nach der Erfindung hat die Vorzüge, daß zur Bedienung lediglich zwei einfach von
außen betätigbare Schalter vorhanden sind, von denen jeder beim vorübergehenden Eindrücken vorzugsweise
eine Gangkorrektur von plus bzw. minus 0,1 Sekunde je Tag bewirkt, so daß also beispielsweise für eine 0,8
Sekunde je Tag betragende Korrektur der betreffende Schalter lediglich achtmal hintereinander eingedrückt
zu werden braucht, ohne daß die Uhr geöffnet, irgendeine Kodierung vorgenommen oder eine besondere
Kodifizierungskarte zu Hilfe genommen werden müßte. Ferner läßt sich die Vorrichtung nach der
Erfindung mit raumsparenden Bauelementen verwirkli- so
chen.
Vorzugsweise Ausführungsmöglichkei'.en ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Korrekturvorrichtung dargestellt, wobei Fig. 1 ein Blockschema und
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Gerätes zur Betätigung dieser Vorrichtung darstellen.
Die in dem Blockschema nach Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist dazu bestimmt, den Gang einer
klassischen elektronischen Uhr zu korrigieren. Diese Uhr enthält einen Impulsgeber, vorzugsweise einen
Quarz, dessen Frequenz beispielsweise 2IS Hertz ist mit
einer positiven Toleranz von nahezu 1 : 10 000. Diese Frequenz braucht nicht sehr genau zu sein, vorausgesetzt
sie liegt über dem Wert 2'^ Hz. Dieser Impulsgenerator
wirkt in bekannter Weise auf eine Teilerschaltung, deren Ausgangsimpulse an eine Zeitanzeigeeinrichtung
gehen, welche digital oder mit Zeigern arbeitet. Diese Uhren sind bekannt und brauchen nicht weiter
beschrieben zu werden.
Die Korrekturvorrichtung enthält zwei Kontaktschalter 1 und 2, welche beide jeweils durch einen der
beiden Drücker 16 und 2b betätigt werden können. Diese Kontaktschalter haben die Form einer Lamelle,
welche im Ruhezustand in Berührung mit je einem Kontakt Icund2cist
Sobald man auf einen der Drücker einwirkt, kommt die betreffende Lamelle in Berührung mit dem Kontakt
1 d bzw. 2d
Die Kontakte lcund Ic/des ersten Kontaktschalters 1
sind angeschlossen an zwei Set- und Reseteingänge einer Flip-Flop-Schaltung 3.
Die beiden Kontakte 2c und 2d des zweiten Kontaktschalter 2 sind ihrerseits angeschlossen an
zwei Set- und Reseteingänge einer Flip-Flop-Schaltung 4.
Die Ausgänge dieser Flip-Flop-Schaltungen 3 und 4 sind an einen logischen K. irnbinatiorr^schaltkrei«. 5
angeschlossen.
Hierbei ist zu bemerken, daß die Umschaltung der beiden Flip-Flop-Schaltungen hei der Betätigung des
jeweiligen Kontaktschalters stattfindet und eine esenuielle
Rückfederung der Schaltlamelle keinen Einl'luB auf
die Wirkungsweise der Vorrichtung hat.
Wenn die Flip-Flop-Schallung 3 b/w. 4 schallet, wird
an den logischen Kombinationskreis 5 ein Additionsimpuls bzw. ein Subtraktionsimpuls geliefert. Diese
Impulse werden dann auf einen Zähler 7, 8 gegeben. welcher diese Impulse zählt und sie in binärer Form an
einen nicht dargestellten Sperrkreis überträgt, der dann seinerseits an den Eingang der Frequenzteilei Schaltung
die Anzahl von .Sperrimpulsen sendet, welche der vom
Zähler gezählten Impulsanzahl entspricht.
Um die Korrekturvorrichtung noch zu verbessern, kann man diesen Zähler mit einem programmierbaren
Speicher kombinieren, der bei der Uhrenherstellung programmiert worden ist und den ungefähren Gang/iistand
der Uhr in binärer Form auf den Sperrkreis gibt. Dieser Speicher kann vom Typ RAM. ROM oder
PROM sein; vorzugsweise verwendet man jedoch einen Speicher der letzten beiden Typen, welche eine
gespeicherte Information auch im !"alle einer Unterbrechung
der Speisung aufrecht erhalten.
Die Schaltkreise sind so ausgelegt, daß ein Druck auf
die beiden Drücker 16 oder 2b einer Gangkorrektur von
einer Zehntelsekunde entspricht. Die Betätigung des Drückers 16, welcher die Anzahl der Sperrimpulse
erhöht, bewirkt eine Nacheilung, während die Betätigung des Drückers 26, welcher die Anzahl der
Sperrimpulse vermindert, eine Voreilung bewirkt. Man hat außerdem eine Nullrückstellung des Zählers 7, 8
vorgesehen, die durch gleichzeitige Betätigung der beiden Drücker 16 und 26 erfolgt.
Zur Erleichterung der Betätigung der beiden Kontaktschalter 1 und 2 ist ferner ein kleines Gerät 9
vorgesehen, an welchem die Uhr 10 befestigt ist. Die beiden Kontaktschalter 1 und 2 der Uhr befinden sich
dabei unmittelbar vor zwei Druckknöpfen 11 und 12, die
an dem Gerät 9 angeordnet sind.
Durch Betätigung eines der beiden Druckknöpfe des Gerätes betätigt man gleichzeitig den entsprechenden
Drücker der Uhr.
Die beiden Druckknöpfe 11 und 12 der Uhr sind mechanisch mit einer kleinen Zähleinrichtung 13
verbunden, welche die in Zehntelsekunden durchgeführ-
e Korrektur zählt. Diese kleine Zähleinrichtung 13 tann mittels eines weiteres Knopfes 14 in die
Mullstellung zurückgebracht werden.
Um nun eine mit dieser Vorrichtung ausgestattete Uhr einzustellen, bestimmt man zunächst mittels einer
bekannten Einrichtung die durchzuführende Korrektur in Zehntelsekunden und korrigiert dann den Gang durch
Betätigung des betreffenden Drückers für Voreilung oder Nacheilung je nach der Korrekturrichtung und
zwar so oft, wie Zehntclsekunden zu korrigieren sind. Diese Verfahrungsweise ist außerordentlich einfach und
kann von jedem Uhrmacher durchgeführt werden ohne irgend eine Demontage der Uhr.
Bei einer nicht dargestelltem Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beiden
Drücker im Innern des Uhrgehäuses angeordnet sein Die Einstellung der Frequenz erfolgt dann durch der
Uhrmacher nach Öffnung des Gehäuses.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Gangkorrektur einer elektronischen Uhr mit wenigstens einer elektrischen
Energiequelle, einem Impulsgeber, dessen Frequenz in Hz einen bestimmten Nennwert mit einer
positiven Toleranz von ungefähr 1:10 000 hat, einer zur Abgabe eines genauen, vorbestimmten Frequenzsignals eingerichteten Frequenzteilerschal-
tung, einer von diesem Frequenzsignal gesteuerten Zeitanzeigeeinrichtung und einem Zähler, der zur
Abgabe binärer Korrektursignale an einen Sperrkreis eingerichtet ist, wobei dieser Sperrkreis eine
bestimmte Anzahl von Sperrimpulsen erzeugt, die eine entsprechende Anzahl von Irnpulst-n des
Impulsgebers sperren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter (1,2) und zwei, durch
je einen dieser Schalter steuerbare bistabile Schaltkreise (3, 4) vorgesehen sind, denen ein dem
Eingang des Zählers (7,8) vorgeschalteter Kombinationsschaltkreis (5) nachgeschaltet ist, daß die
erwähnte Anzahl der Sperrimpulse mit uner bestimmten Taktfrequenz vom Sperrkreis auf den
Eingang der Frequenzteilerschaltung gegeben wird und daß durch die Betätigung des einen Schalters (1)
die Anzahl der Sperrimpulse zwecks Nacheilung erhöhbar und durch Betätigung des anderen
Schalters (2) die Anzahl der Sperrimpulse zwecks Voreilung verringerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die bistabilen Schaltkreise aus Flip-Flop-Schaltungen (3, 4) bestenen deren Umschaltung
bei Betätigung des ihnen zugeordneten Kontaktschalters (1,2) erfolgt, wobei eine eventuelle
Rückfederung des Schaltelementes keinen Einfluß auf die Wirkungsweise der Vorrichtung hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine Nullrückstellung des Zählers (7,
8) bei gleichzeitiger Betätigung beider Kontaktschalter (1,2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die zu korrigierende Uhr aufnehmendes
Gerät (9) mit zwei, je einen Kontaktschalter (1, 2) betätigenden Druckknöpfen (U, 12) und einer
Zähleinrichtung (13) für jede Kontaktschalterbetätigung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bei der Uhrherstellung programmierbaren
Speicher, welcher an den Sperrkreis binäre Informationen über die ungefähre Korrektur des
Ganges der Uhr gibt und erhaltene Informationen speichert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH280073 | 1973-02-27 | ||
CH280073A CH585426B5 (de) | 1973-02-27 | 1973-02-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402581A1 DE2402581A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2402581B2 true DE2402581B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2402581C3 DE2402581C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH585426B5 (de) | 1977-02-28 |
HK27579A (en) | 1979-05-04 |
US3931703A (en) | 1976-01-13 |
GB1426532A (en) | 1976-03-03 |
DE2402581A1 (de) | 1974-09-12 |
FR2219456B1 (de) | 1977-03-04 |
CH280073A4 (de) | 1976-09-15 |
JPS49120683A (de) | 1974-11-18 |
FR2219456A1 (de) | 1974-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2840258C3 (de) | Elektronisches Zeitmeßgerät | |
DE2149535C3 (de) | Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zur Einführung von Steuergrößen | |
DE2602317C2 (de) | Anzeige-Stelleinrichtung für eine elektronische Uhr | |
DE2521698C3 (de) | Elektronische Uhr, insbesondere elektronische Armbanduhr | |
DE2716734A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2318224C3 (de) | Elektronische Uhr mit einer Zeitanzeige-Korrektureinrichtung | |
DE2609526B2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2716733C3 (de) | Elektronische Armbanduhr mit einem Frequenzteiler mit einstellbarem Teilungsverhältnis | |
DE2456156C2 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE2554194C3 (de) | Stelleinrichtung für ein elektronisches Zeitmessgerät | |
DE2716569C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2624131B2 (de) | Elektronische stoppuhr | |
DE2402581C3 (de) | Vorrichtung zur Gangkorrektur einer elektronischen Uhr | |
DE2402820B2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2557857C3 (de) | Steuer- und Zeiteinstellvorrichtung für eine elektronische Uhr | |
DE2402581B2 (de) | Vorrichtung zur gangkorrektur einer elektronischen uhr | |
DE2158522B2 (de) | Elektronisch gesteuerte uhr, insbesondere armbanduhr | |
DE2645744A1 (de) | Elektronische uhr, insbesondere quarzuhr | |
EP0204851A2 (de) | Elektrische Uhr | |
DE2700359C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2402845C3 (de) | Elektronische Digitaluhr | |
DE2607867C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2830627C2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2659409C3 (de) | Elektronische Digitalquarzuhr | |
DE2536216C3 (de) | Elektronische Zeitschalteinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |