DE2402265A1 - Vorrichtung zur fortlaufenden profilierung einer zwischen zwei deckfolien zugefuehrten werkstoffbahn aus faserverstaerktem, haertbarem kunstharz - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden profilierung einer zwischen zwei deckfolien zugefuehrten werkstoffbahn aus faserverstaerktem, haertbarem kunstharz

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DE2402265A1
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Guenter Dr Ing Kannebley
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Grillo Werke AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/22Corrugating
    • B29C53/24Corrugating of plates or sheets
    • B29C53/28Corrugating of plates or sheets transverse to direction of feed
    • B29C53/285Corrugating of plates or sheets transverse to direction of feed using rolls or endless bands
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    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur fortlaufenden Profilierung einer zwischen zwei Deckfolien zugeführten Werkstoffbahn aus faserverstärktem, härtbarem Kunstharz Zusatz zu Patent... (Az. P 20 1) 081.8) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur fortlau-Senden Profilierung einer zwischen zwei Deckfolien zugeführten Werkstoffbahn aus mit härtbarem Kunstharz, z.B. Polyester, getränkten Fasern, z.B. Glasfasern, zur Herstellung einer gegewellten Bahn.
  • Es ist bekannt, daß man derartige Werkstoffbahnen sowohl in Transp<rtrichtung zur Erzeugung einer Längswellung als auch quer dazu profilieren kann, wozu im ersteren Fall feststehende und im weiteren Fall in Transportrichtung mitlaufende Formelemente eingesetzt werden. an bevorzugt dabei für die Herstellung der sogenannten Längswellung die feststehenden Formelemente, während zur Erzielung der uerztrellung mitlaufende Forelemente zwingend erforderlich sind. Es ist hierbei bekanllt, die oberen und unteren Formgebungselemente an gleichartigen Gliederketten zu befestigen und von einem gemeinsamen Antrieb synchron durch die Foringebungszone zu führen. Hierbei ist es erforderlich, daß die Umlaufgeschwindigkeit des einen Formelementenbandes auf diejenige des anderen Formelementenbandes genau abzustimmen ist. Beide Bänder sind einem eventuellen Durchhang gleichmäßig anzupassen. Dies bedingt eine hohe Präzision für die Lagerung und das Einhalten desselben Straffheitsgrades für beide Formelementen-Bänder, weil sonst zusätz.
  • liche Spannung in die Wellenbahn hineingebracht werden kann.
  • Dies bedingt eine verhältnismäßig aufwendige Vorrichtung.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer gewellten Bahn aus faserverstärktem, härtbaren Kunstharz bekannt, bei der einem unteren kettenförmigen Formwalzband an der Einlaufseite der zu bildenden Wellenbahn von oben zugeführte lose Formwalzen zugeordnet sind, die mit ihren Endteilen größeren Durchmessers in einer kulissenartigen und höhenverstellbaren Führung gelagert sind. Solche oberen losen Formgebungselemente, wie isOr!;fl walzen u.dgl., die über die Arbeitsbreite der unteren Formgebungskette hinausreichen, werden an ihren äußeren Enden während des wnnlegevorganges geführt. Bei Anlagen größerer Arbeitsbreite macht sich hierbei der Durchhang der meist rohr- oder stabförmigen Einzeielemente nachteilig bemerkbar, da während des Einlegevorganges die Warenbahn in der Mitte eher als die äußeren Bereiche erfaßt und verformt wird. Dadurch können erhebliche Spannungen in die VJarenbainn eingebracht werden, die sich durch kräftige Faltenbildung auswirken können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die zur Herstellung einer Wellenbahn mit querverlaufenden Wellungen erforderlichen Formelemente so zu führen, daß eine ZwanGsführung der Formelemente so gering wie möglich gehalten wird, und daß ein Durchhang der Formelemente bei größeren Arbeitsbreiten auf einfache Weise vermieden ist. Die Vorrichtung zur fortlaufenden Profilierung einer Werkstoffbahn, die zwischen ineinandergreifenden und jeweils um die halbe Wellenlänge der Wellenbahn zueinander versetzten Formelementen geführt wird und bei der die Formelemente durch Abstandshalter in einem vorbestimm@en Abstand zueinander gehalten werden, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß an der Einlaufseite der zu bildenden Wellenbah@ einem unteren Formelementenband mit gliederkettenartigem Verbund der Formelemente von oben zugeführte lose Formelemente zugeordnet sind, und daß diese Formelemente mittels @agnetkraft bis zum inlegen zwischen die unteren Formelemente gehalten werden.
  • Eine solche Vorrichtung hat vielfache Vorzüge. Im oberen Formgebung@-bereich entfql'en die starren Kettenführungen u.dgl. und es .#rd dadurch Raum für den Einbau, z.B. einer ebenen Platte für die Herstellung ebener Bahnen, gewonnen. Der betreffende Raum kaim für feststehen'#e Formelemente für die Karstellung längsgewellter Bahnen bzw. Platten benutzt werden. WeIterhin ist bei losen Formelementen der Übergang auf eine andere Profilierung mit weniger Umrüstungsaufwand verbunden. ' Ferner entfällt bei losen oberen Formelementen der Zwang, zwei starre Kettensysteme, deren jedes gegebenenfalls aus einer Mehrzahl von Ketten bestehen kann, so exakt zueinander fWlren zu müssen, wie es zur möglichst genauen und spannungsfreien Einformung der Warenbahn erforderlich ist.
  • Da die losen Formelemente nur an ihren äußeren Enden während des Einlegevorganges geführt werden können, kann sich bei Anlagen größerer Arbeitsbreite ein Durchhang der einzelnen losen Formelemente sehr nachteilig bemerkbar machen, da während des Einlegevorganges die Warenbahn in der Mitte eher erfaßt und verformt wird als an den äußeren Bereichen. Dadurch können erhebliche Spannungen in die Warenbahn eingebracht werden, die sich durch kräftige Faltenbildung auswirken. Durch die #nwendung der Magnetkraft während des Zuf~uhrungsvorganges-der losen Formelemente kann auf einfache und sichere Weise die Parallelität der losen oberen Formelemente zu den unteren Elementen im Augenblick der Einformung gewährleistet werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht selbst bei extrem breiten Anlagen ein genaues, spannungs freies und paralleles Zuführen der losen Formelemente auch bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten. Weiterhin ist die Vorrichtung raumsparend, niedrig in den Kosten und sie arbeitet sehr wirtschaftlich.
  • Die losen Formelemente bestehen hierbei aus einem magnetisierbaren Material.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Zuführungsvorrichtung für die losen Formelemente sternartig ausgebildete Scheiben auSweisen, deren radiale Schenkel mit Elektromagneten besetzt sind, wobei die Magnetwirkung an der Abgabestelle der losen Formelemente abschaltbar ist. Dabei kann die Spule der Elektromagnete mittels eines Schleifkontaktes mit einer Stromschiene in Verbindung stehen, die an der Einlegestelle der losen Formelemente endet. Die Außenseite der Elektromagnete ist zweckmäßig der Kontur der aufzunehmenden Formelemente angepaßt. Die losen Formelemente können auf ihrer Länge durch eine beliebige Anzahl von Scheiben der genannten Art unterstützt werden. Hierbei können die Scheiben auf der Antriebswelle verschiebbar angeordnet sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Zuführungsvorrichtung für die losen Formelemente, die an ihren beiden Enden geeignete Lager tragen können, eine kulissenartige Führung aufweisen. An mindestens einer Seite dieser Kulissenführung sind Polschuhe eines oder mehrerer Magnete vorgesehen. An einer Halterung können die Polschuhe zwischen den Führungen an den Enden der losen Formelemente bzw. in der Mitte zwischen den Führungen angeordnet sein, wobei die Kontur der Polschuhe der äußeren Kulissenführung angepaßt ist. Es endet die Magnetwirkung an der Abgabestelle der losen Formelemente. Durch Verstellen des oder der Polschuhe in der Waagerechten und/oder Senkrechten kann der Ablösepunkt für die losen Formelemente verändert werden.
  • Die Feldstärke der Magnete ist in Abhängigkeit von dem Gewicht der Formelemente veränderbar.
  • Die Formelemente sind vornehmlich stangenförmige Teile mit auf der Länge gleichem Querschnitt, z.B. Rohre, Stangen, Walzen u.dgl. Man kann auch Formelemente verwenden, deren Endteile einen größeren Durchmesser aufweisen und z.B. als Gleitringe, Wälzlager od.dgl. ausgebildet sind.
  • Am Ende der Arbeitsbahn ist zweckmäßig eine Auffangvorrichtung für die losen Formelemente vorgesehen, an die sich eine Rückführungsvorrichtung anschließt. Hierbei kann eine mechanische Eilrücktransportvorrichtung für die losen Formelemente angeordnet werden. Dadurch spart man an der Anzahl der losen Formelemente ein, da die Rückführung der losen Elemente mit gegenüber der Bahngeschwindigkeit deutlich höherer Geschwindigkeit erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. l zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht und im Schema.
  • Fig. 2 stellt eine Einzelheit der Gliederkette für die unteren Formelemente dar.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht schematisch.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung einer gewellten Bahn aus wärmehärtbarem Werkstoff, z.B. Polyesterharz mit Glasfaserverstärkung u.dgl., weist ein Band 1 aus Formelementen 2 auf, das als endloses Band ausgebildet ist und an den Umlenkstellen jeweils um Umlenkscheiben 3 und 4 geführt ist. Die Formelemente 2 des Bandes 1 stehen durch kettenartige Stränge 5, 6 miteinander in Verbindung. Mit 7 ist die Werkstoffbahn bezeichnet.
  • Mit dem kettenartigen Band 1 wirken an der Einlaufstelle der Werkstoffbahn 7 lose Formelemente 8 zusammen.
  • Die Zuführung der losen Formelemente 8 erfolgt über mindestens zwei Scheiben 9, die mit Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Welle 10 oberhalb der Umkehrwelle 7 der unteren Formelementenkette 1 angeordnet sind. Die Scheiben 9 sind an ihrem Umfang über nicht magnetisierbare Zwischenstücke 11 mit Elektromagneten 12 besetzt, deren Eisenkern an der Außenseite die Kontur der aufzunehmenden Formelemente 8, z.B. an Rohrstücken, Walzen u.dgl., besitzt. Die Spulen 13 der Elektromagnete stehen mittels eines Schleifkontaktes 14 mit einer halbkreisförmigen Stromschiene 15 in Verbindung. Die Zuführung der losen Formelemente 8 kann mittels eines Mitnehmerbandes 16 erfolgen, wobei der Vorschub des Mitnehmerbandes 16 mit der Umdrehung; der Scheiben 9 in einem bestimmten Verhältnis steht. Während die Polschtlte 12 an ihrem höchsten Punkt durch den beginnenden Kontakt der Spule 13 mit der Stromschiene 15 magnetisiert werden und so das aufgefangene Forniement festhalten, lost sich dieses im untersten Punkt der Polschile nach. dem Ein legen zwischen die unteren Formelemente 2 wieder ab. Der genaue Zeitpunkt des Ablösens kann durch Verstellen der Stromschiene 15 beeinflußt werden. Durch Anwendung der Magnetkraft können die losen Formelemente 8 über die Länge in beliebiger Anzahl abgestützt gehalten werden, so daß die losen Formelemente am Durchhängen, insbesondere im Zeitpunkt des Einlegens in die Werkstoffbahn 7, wirksam gehindert werden. Über einen regelbaren Gleichrichter kann die Stromzufuhr dem jeweiligen Gewicht der Formelemente angepaßt werden, so daß diese nicht vorzeitig abfallen können. Die Scheiben 9 können auf der Welle 10 verschiebbar angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 sind lose Formelemente 17 vorgesehen, die an ihren Enden Gleitringe 18, Wälzlager od.dgl. aufweisen. Die Zuführung dieser losen Formelemente 17, 18 erfolgt über eine Kulissenführung 19 zu der Werkstoffbahn 7.
  • Die Elektromagnete 20 sind hierbei in der Weise ausgebildet, daß deren Polschuhe mit ihrer Unterfläche dem Verlauf der kulissenartigen Führung 19 angepaßt sind. Die Elektromagnete sind in entsprechender Anzahl (gegebenenfalls genügt bereits ein Magnet) über die Länge der losen Formelemente 17 verteilt vorgesehen. Während des unter dem Eigengewicht den kulissenartigen Führungen 19 folgenden Absenkens der losen Formelemente 17, 18 rollen diese im mittleren Bereich an der Kontur der Polschuhe 20 entlang und werden hier wiederum gehalten, bis sie den tiefsten Punkt gemeinsam mit den äußeren Enden 18 erreicht haben. Die Polschuhe 21 enden hier und das lose Formelement löst sich ab. Dadurch werden die losen Formelemente 17, 18 ohne Durchhang der Werkstcffbahn 7 zwischen den unterer. Forluelementen 2 zugeführt.
  • Durch Verstellen der Polschuhe 21 in der Waagerechten und der Senkrechten kann der Ablösepelkt für die losen Formelemente 17, 18 variiert werden. Außerdem kann die Magnetfeldstärke der Elektromagnete 20 in Abhängigkeit von dem Gewicht der einzelnen losen Formelemente gewählt werden. Die Magnetfeldstärke ist so darauf abzustellen, daß die in dem Schrägteil der kulissenartigen Führung 19 liegenden Formelemente trotz des Festhaltens durch die Magnetkraft zur Einlaufstelle in die Werkstoffbahn 7 nachrutschen können.
  • Nach einer vorbestimmten Strecke, auf der die Werkstoffbahn eine ausreichende Eigenstabilität angenommen hat, werden die losen Formelemente wieder aufgenommen und zu der Zuführungsstelle zurückgeführt. Dies kann beispielsweise durch einen Magnetstern gemäß der Fig. 1 erfolgen. Man kann auch jede andere geeignete Aushebe- und Zurückführungsvorrichtung vorsehen. Dabei kann ein Rücktransport der losen Formelemente vorgesehen sein, durch den eine Beschleunigung der losen Formelemente auf dem Weg zu der vorderen Zuführungsstelle erreicht werden kann, wodurch die Anzahl der umlaufenden Formelemente eingespart werden kann.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    O Vorrichtung zur fortlaufenden Profilierung einer zwischen zwei Deckfolien zugeführten Werkstoffbahn aus mit härtbarem Kunstharz, z.B. Polyester u.dgl., getränkten Fasern, z.B.
    Glasfasern, zur Herstellung einer gewellten Bahn, bei der die Bahn zwischen ineinandergreifenden und jeweils um die halbe Wellenlänge der Wellenbahn zueinander versetzten Formelementen geführt wird, und die Formelemente durch Abstandshalter in einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten werden, nach Patent... (Az. P 20 13 081.8), dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseite der zu bildenden Wellenbahn (7) einem unteren Formelementenband (1) mit gliederkettenartigem Verbund der Formelemente (2) von oben zugeführte lose Formelemente (8; 17,18) zugeordnet sind, die mittels flagnetkraft (12,20) bis zum Einlegen zwischen die unteren Formelemente (2) gehalten werden.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung für die losen Formelemente (8) sternartig ausgebildete Scheiben (9) aufweisen, deren radiale Schenkel mit Elektromagneten (12>13) besetzt sind, wobei die Magnetwirkung an der Abgabestelle der losen Fornielemente abschaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (13) der Elektromagnete (12) mittels eines SchleiSkontaktes (14) mit einer Stromschiene (15) in Verbindung steht, die an der Einlegestelle der Formelemente (8) endet.
  4. 4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Elektromagnete (12) der Kontur der auf zunehmenden Formelemente (8) angepaßt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9) auf der Antriebswelle (10) verschiebbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung für die losen Formelemente (17, 18) eine kulissenartige Führung (19) aufweist, wobei zwischen den äußeren Führungen bzw. in der Mitte derselben Polschuhe (21) eines oder mehrerer Magnete (20) vorgesehen sind, und daß die Magnetwirkung an der Abgabestelle der losen Formelemente (17,18) endet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablösepunkt für die losen Formelemente (17,18) durch Verstellen des oder der Polschuhe (20,21) in der Waagerechten und/oder Senkrechten veränderlich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l-bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärke der Magnete (12,20) in Abhängigkeit von dem Gewicht der losen Formelemente (8; 17,18) veränderbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente stangenförmige Teile mit auf der Länge gleichem Querschnitt, z.B. Rohrstücke, Stangen, Walzen u.dgl., sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Formelemente Endteile größeren Durchmessers, z.B. Leitringe, Wälzlager (18) u.dgl., aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gckennzeiihnet, daß am Ende des unteren Formelementenbandes (1) eine Auffangvorrichtung für die losen Formelemente vor gesehen ist, der sich eine Rückführungsvorrichtung anschließt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eilrücktransportvorrichtung für die losen Formelemente vorgesehen ist.
DE2402265A 1973-01-23 1974-01-18 Vorrichtung zur fortlaufenden profilierung einer zwischen zwei deckfolien zugefuehrten werkstoffbahn aus faserverstaerktem, haertbarem kunstharz Pending DE2402265A1 (de)

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IT1947473A IT983412B (it) 1973-01-23 1973-01-23 Dispositivo per profilare in con tinuo un nastro di materiale di resina sintetica induribile rin forzata mediante fibre nastro alimentato tra due fogli di rive stimento

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DE2402265A Pending DE2402265A1 (de) 1973-01-23 1974-01-18 Vorrichtung zur fortlaufenden profilierung einer zwischen zwei deckfolien zugefuehrten werkstoffbahn aus faserverstaerktem, haertbarem kunstharz

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