DE240222C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L15/00—Supports for attachment to hands or arms for facilitating writing or drawing
Landscapes
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
2If ten :<£gempl<tt
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■■■- JVi 240222 '-KLASSE 70>#. GRUPPE
CARL WELLHÖFER sen. in HEIDINGSFELD β.WÜRZBURG.
insbesondere beim Schreiben und Zeichnen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Februar 1910 ab.
Längste Dauer: 15. Februar 1924.
Die Vorrichtung nach dem Patent 231192 besteht im wesentlichen aus einer z. B. zwischen
dem Ringfinger und dem Handteller einzusetzenden Spreize, die so nachgiebig ist, daß'
sie sich selbsttätig der jeweils mehr oder weniger . geschlossenen bzw. gekrümmten Hand anpassen
kann und so ohne Unterbrechung der abstützenden Wirkung eine Bewegung der abgestützten
Finger zum Handteller zuläßt.
Um diese Anpassungsfähigkeit unter gleichzeitiger erhöhter Unterstützung der Hand auf
möglichst einfache Weise zu erreichen, wird nach der Erfindung die Vorrichtung aus einer
im ganzen oder an einzelnen Stellen elastisch nachgiebigen Scheibe oder aus einem im ganzen
oder nur an einzelnen Stellen bzw. in einzelnen Teilen elastisch nachgiebigen offenen oder geschlossenen
Ring gebildet. Ist die Scheibe im ganzen elastisch nachgiebig, so kann sie mit die Nachgiebigkeit erhöhenden Durchbrechungen
versehen sein.
Soll die Scheibe oder bei Verwendung eines Ringes dieser nur an einzelnen Stellen nachgiebig
sein, so kann die Scheibe bzw. der Ring an diesen aus einem anderen Stoff als
an den unnachgiebigen Stellen bestehen, oder es kann die elastisch nachgiebige Stelle elastisch
in die Scheiben bzw. in den Ring ein- oder auf , diese aufgesetzt sein.
Bei Verwendung eines an allen Stellen elastisch nachgiebigen Ringes kann dieser so
abgestützt werden, daß er an verschiedenen Stellen seines Umfanges verschiedene Nachgiebigkeit
zeigt oder auf einen bestimmten Nachgiebigkeitsgrad eingestellt werden kann.
Das gleiche kann bei Verwendung einer durchweg elastisch nachgiebigen Scheibe entweder
durch Verwendung verschieden großer Durchbrechungen oder verschieden starker Querschnitte
erreicht werden.
Auch kann die Vorrichtung so ausgestattet werden, daß man sie fest mit der Hand verbinden
kann. Auch kann sie für verschiedene andere Zwecke benutzbar gemacht werden.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen dargestellt.
Nach der durch Fig. 1 in einer Seitenansicht und durch Fig. 2 in einem Schnitt dargestellten
Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem geschlossenen Ring 51 aus Gummi oder
anderem elastischen Stoffe, der gegen einen zweiten, kleineren Ring 52 durch elastische
oder starre Streben 53 abgestützt ist. Der so als Widerstandskern dienende Ring 52 kann ,
dabei ex- oder konzentrisch zu dem Ring 51 liegen und aus einem leichten, unnachgiebigen
oder wenig nachgiebigen Stoffe bestehen. Die Streben 53 können in beliebiger Anzahl gleichmäßig
oder ungleichmäßig verteilt in dem Ring 52 befestigt sein und den äußeren Ring 51
von innen umgreifen (Fig. 2 und 7).
Beim Gebrauch legt man die Vorrichtung so in die Hand, daß der äußere Ring 51 zwisehen
dem oder zwischen die abzustützenden Finger und dem Handteller zu liegen kommt und unter leichtem Druck von beiden dicht umschlossen
wird. Je nachdem man beim Einsetzen des Ringes die drückenden Stellen des unterstützenden Fingers und des Handtellers
mehr oder weniger in die Nähe einer der Streben 53 bringt, wird die Nachgiebigkeit des
Ringes eine geringere oder größere bzw. ein Nachgeben des Ringes 51 schwerer oderleichter
zu erwirken sein.
Gegebenenfalls kann auf dem äußeren Umfang des. Ringes 51 noch eine gegebenenfalls
radial verstellbare Rast angeordnet sein, in die sich der zu unterstützende Finger bei Benutzung
der Vorrichtung einlegt. .
Diese Rast wird nach Fig. 1 durch zwei
Knöpfe 54 gebildet, die in einiger Entfernung voneinander in den Ring 51 eingesteckt werden.
Doch kann die Rast auch aus einem Ring oder, wie Fig. 2 zeigt, z. B. aus einer Mulde 55 bestehen,
die fest oder abnehmbar mit dem Ring 51 oder durch diesen greifend mit dem
Ring 52 verbunden ist.
Bei der durch Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht der Ring 51 sowie der
■ Widerstandskern 52 mit den Streben 53 aus einem Stück. Die letzteren besitzen dabei
verschiedenen Querschnitt, so daß der äußere Ring 51 an den' verschiedenen Stellen seines
Umfanges einem Zusammendrücken verschieden starken Widerstand entgegensetzt. Auf
diese Weise kann sich jede Hand die ihr jeweils . in der Nachgiebigkeit zusagende Stelle suchen.
Das gleiche läßt sich auch bei den aus mehreren Teilen zusammengesetzten Ausführungsformen erreichen. Hierzu können auch hier
die Streben verschieden starken Querschnitt besitzen, oder sie können aus verschieden
widerstandsfähigem Stoffe hergestellt werden.
Die durch Fig. 3 dargestellte Ausführungsform kann auch als Beispiel für eine scheibenförmige
Ausführungsform betrachtet werden, wenn man die Zwischenräume zwischen den Stegen 53 als Durchbrechungen ansieht, die
zur Erhöhung der Nachgiebigkeit in der Scheibe 51 angeordnet wurden. Bei einer solchen
scheibenförmigen Ausführung können selbstverständlich die Durchbrechungen in beliebiger
Anzahl, Form, Größe und an beliebigen Stellen der Scheibe angeordnet sein.
Die Scheibe kann dabei von der Stirnseite gesehen gegen die Mitte stärker (Fig. 4) oder,
wie Fig. 5 zeigt, schwächer werden.
Das gleiche gilt auch für die durch Fig. 1
und 2 dargestellte Ausführurigsform sowie für die meisten nachfolgend noch beschriebenen
Ausführungen.
Bei der durch Fig. 6 in einer Seitenansicht und durch Fig. 7 im Schnitt dargestellten Ausführungsform
erfolgt die Verbindung der beiden Ringe 51 und 52 durch dünne, abstützend
wirkende Schläuche 56 aus Gummi oder ähnlichem elastischen Stoffe. Um dabei die beiden
Ringe an einer gegenseitigen Verdrehung oder seitlichen Verschiebung zu hindern, sind sie
noch durch Stifte 57 miteinander verbunden, die mit dem äußeren Ring 51 fest verbunden
sind und radial verschiebbar in dem inneren Ring 52 sitzen. Die Verbindung der Stifte 57
mit dem äußeren Ring kann dabei auf verschiedene Weise erfolgen. Nach der dargestellten
Ausführungsform ist hierzu jeder Stift 57 mit einem Bügel 58 versehen, der den
äußeren Ring 51 umfaßt und mit wagerechten Stiften beiderseits in diesen eingreift.
Wie die. durch Fig. 8 in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt dargestellte Ausführungsform zeigt, können die Verbindungsstreben 53
zwischen dem Ring 51 und dem Widerstandskern 52 auch aus Schraubenfedern bestehen.
Zweckmäßig werden diese Schraubenfedern in dünne Schläuche 59 aus Gummi oder ähnlichem
Stoffe eingehüllt.
Gegebenenfalls kann auch der Ring 51 aus einer Schraubenfeder bestehen und diese in
einem Stoff-, Gummi- o. dgl. Schlauch liegen.
Anstatt eines geschlossenen kreisrunden Ringes kann auch, wie Fig. 9 in einer Seitenansicht
zeigt, ein geschlossener, mit einer oder mehreren Abflachungen 60 versehener Ring 51 1.00
verwendet werden. Die dargestellte Ausführungsform besitzt zwei aneinanderstoßende
Abflachungen von verschiedener Länge, von denen die größere z. B. zur Auflage für den
Ringfinger und die kleinere als Halt für den seitwärts herübergreifenden kleinen Finger bestimmt
ist.
Gegebenenfalls könnte der Umfang des Ringes auch nur aus aneinanderstoßenden,
gleich oder verschieden langen ebenen oder ge- no wölbten bzw. eingebauchten Flächen bestehen,
um ein gutes Festsitzen der Vorrichtung in der Hand zu erzielen. Auch kann zu diesem
Zweck der Umfang des Ringes geriffelt oder sonst entsprechend gerauht sein.
Das gleiche gilt auch für scheibenförmige
Ausführungsformen.
Die Abstützung des äußeren Ringes 51 gegen den inneren Ring 52 erfolgt bei der durch
Fig. 9 dargestellten Ausführungsform durch
den Ring 51 untergreifende, in dem Ring 52 radial verstellbar sitzende Streben 53. Durch
Verstellen derselben kann man den zwischen den Streben liegenden Teilen des Ringes 51
eine bestimmte Widerstandsfähigkeit geben. Die radiale Verstellbarkeit . der Streben 53
kann z. B. durch Einschrauben der letzteren in den Ring 52 oder durch Stellschrauben 69
erfolgen. ,
Der innere Ring 52 kann dabei selbst entsprechend starr sein oder zur Erzielung der
nötigen Starrheit durch eingesetzte Spreizen 64 versteift werden.'
Die durch Fig. 10 in einer Seitenansicht dargestellte
Ausführungsform verwendet beispielsweise einen flachen, offenen Ring 51 mit einer
Querstrebe 62. Diese kann, wie dargestellt, in ihrer Länge verstellbar sein, um auch bei
dieser Ausführungsform die Nachgiebigkeit des Ringes 51 regeln zu können.
Gegebenenfalls kann dieser Ring einen weichen Überzug, etwa aus Gewebe, erhalten. Auch
kann der Ring durch ein elastisches Band 65 schließbar sein.
Dabei können die Gewindezapfen verschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert, in dem
Mittelstück 62 lagern, wenn die Verringerung der Nachgiebigkeit durch Verkürzen der Querstrebe
erzielt wird. Bei dieser Ausführungsform bleibt alsdann der Ring auch an den Angriffsstellen der Querstrebe noch elastisch nachgiebig.
Ist die Strebe starr, so kann man die durch Fig. 10 dargestellte Ausführungsform
auch als Beispiel dafür erachten, daß der Ring oder die Scheibe auch nur teilweise
elastisch nachgiebig sein kann. Weitere Beispiele hierfür werden im Anschluß an die Besprechung
der durch Fig. 11 in einer Seitenansicht dargestellten Ausführungsform gegeben.
Bei dieser wird ein ovaler Ring oder eine ovale durchbrochene Scheibe 51 mit einer
unverstellbaren Längsstrebe bzw. mit einem Mittelsteg verwendet. Selbstverständlich kann
auch bei dieser Ausführungsform der Ring
offen und die Strebe in ihrer Länge verstellbar sein. Ebenso kann ein ovaler: Ring auch bei
den Ausführungsformen Fig. 1 bis 9 und 12 verwendet werden.
Um bei diesen oder bei den durch Fig. 1
bis 9 dargestellten oder diesen ähnlichen Ausführungsformen den Ring oder die Scheibe nur
stellenweise elastisch nachgiebig zu gestalten, kann ein Teil des Ringes oder der Scheibe,
z. B. bei der durch Fig. 11 dargestellten Ausführungsform,
die strichpunktiert schraffierten Stellen 75 aus einem anderen nachgiebigeren Stoffe bestehen als der übrige Teil, oder es
kann dieser durch eine besondere Behandlung, z. B. bei einem Gummiring oder bei einer
Gummischeibe durch Vulkanisieren weniger elastisch bzw. unelastisch gemacht werden.
Gegebenenfalls kann eine teilweise elastische Nachgiebigkeit auch dadurch erzielt werden,
daß auf dem Ring bzw. der Scheibe eine oder mehrere Stützflächen 76, z. B. mittels Gleitstifte
78 und gewundener Federn 77, elastisch gelagert werden. Auch können solche Stützflächen
federnd in offene, unelastische oder wenig elastische Ringe oder in Ausnehmungen
solcher Scheiben eingesetzt werden (s. Fig.. 14 und 15).
So kann z. B. auch das bei der Ausführungsform Fig. 10 vorgesehene elastische Band 65
als eine solche in einen starren oder wenig elastischen Ring eingesetzte elastische Stützfläche
betrachtet werden, wenn man sich den Ring 51 aus starrem oder wenig elastischem
Stoffe hergestellt denkt.
In die Durchbrechungen der Scheibe 51 bzw. zwischen den Stegen oder Spreizen 53 oder
innerhalb des ringförmigen Widerstandskernes 52 können kleine Gebrauchs-, Zier-, Spiel- oder
ähnliche Gegenstände, wie Bleistiftschärfer, Zigarrenabschneider, Spiegel, elektrische Glühlampen
usw., angeordnet werden, so daß, wie eingangs erwähnt, die Vorrichtung außer zur
Unterstützung der Hand auch noch zu anderen Zwecken benutzbar ist.
Nach Fig. 2 ist die Vorrichtung beispielsweise mit einer Glühlampe 70 verbunden. Diese
ist mittels eines biegsamen Rohres o. dgl. 71 an einem Stöpsel 72 angeschlossen, der in den
Mittelkörper 52 der Vorrichtung eingesteckt oder eingeschraubt werden kann und Anschlußklemmen
für die Zuleitungsdrähte besitzt. Durch die biegsame Verbindung 71
wird dabei ermöglicht, die Lampe an beliebiger Stelle, z. B. seitlich nach unten oder
nach oben zwischen den Fingern, aus der Hand treten zu lassen. Doch kann selbstverständlich
die Lampe auch an einem festen Seitenarm sitzen.
Anstatt einer Lampe kann auf ähnliche Weise mit der Vorrichtung auch ein kleiner
Elektrisierapparat verbunden werden, so daß man die Hand während des Arbeitens einer
nervenstärkenden Behandlung unterziehen kann.
Gegebenenfalls kann,' wie Fig. 13 zeigt, von
dem inneren Ring 52 seitlich noch eine weitere Rast 66 abzweigen, die sich z. B. unmittelbar
hinter den Daumen legt und dadurch, daß sie : dem Einziehen des Speichenrandes entgegenwirkt,
den Daumen an einem zu weiten Vorwärtsgleiten beim Schreiben und Zeichnen verhindert.
Eine solche Rast kann z. B. aus einer Mulde oder einem Kissen bestehen, das gegebenenfalls
gelenkig bzw. verstell- und abnehmbar auf einem mit dem Mittelkörper 52 fest oder lösbar verbundenen Tragarm 63
(Fig. 13) sitzt. Oder es kann die z.B. kissen- lag
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Stützen einzelner Finger der Hand gegen den Handteller beim
Arbeiten, insbesondere beim Schreiben und Zeichnen, nach Patent 231192, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück unter Wahrung der Nachgiebigkeit mit der Handteller-, oder mit der Fingerstütze oder
mit beiden einen scheiben- bzw. ringförmigen, in die Hand einzulegenden Körper bildet, der nach Belieben ein oder mehrere
Finger der arbeitenden Hand gegen den Handteller abstützen läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe. mit die
Nachgiebigkeit erhöhenden Durchbrechungen versehen ist, derart, daß ein äußerer
ringförmiger Teil entsteht, der durch Zwischenstege (53) gegen einen inneren Teil (52)
abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .· gekennzeichnet, daß bei Bildung eines Ringes
dieser gegen einen inneren besonderen Widerstandskörper abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gebildete
Ring durch starre Stützen mit dem Wider-Standskörper verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gebildete
Ring durch elastische nachgiebige Stützen mit dem Widerstandskörper verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen
verschieden hohe Widerstandsfähigkeit gegen Druck besitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen
in ihrer Länge verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring offen ist und
eine eingesetzte Spreize besitzt, die in der Länge verstellbar ist und die Nachgiebigkeit
des Ringes ändern läßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihr Fingerraste
fest oder abnehmbar angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- _ durch gekennzeichnet, daß dieselbe mit
einer seitlichen Rast oder Stütze (66) versehen ist, die hinter dem Daumen der Hand
angreift,
ii." Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rast oder Stütze (66) auf einem verstellbar in dem
Ring oder der Scheibe (52) gelagerten Träger (63) sitzt.
12.' Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Anordnung eines die Finger oder den Handrücken übergreifenden
Halters (73), der die Vorrichtung fest mit der Hand verbinden läßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring offen
ist, aus starrem Material besteht und durch federnde Stützen (76) verlängert ist.,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
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-
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5407249A (en) * | 1990-10-15 | 1995-04-18 | Bonutti; Peter M. | Armrest assembly |
US5597208A (en) * | 1990-10-15 | 1997-01-28 | Bonutti; Peter M. | Armrest assembly |
US5746480A (en) * | 1990-10-15 | 1998-05-05 | Bonutti; Peter M. | Armrest assembly |
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