DE2402102B2 - Bandbreitenreduktionssystem fuer faksimile-signale - Google Patents

Bandbreitenreduktionssystem fuer faksimile-signale

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DE2402102B2
DE2402102B2 DE19742402102 DE2402102A DE2402102B2 DE 2402102 B2 DE2402102 B2 DE 2402102B2 DE 19742402102 DE19742402102 DE 19742402102 DE 2402102 A DE2402102 A DE 2402102A DE 2402102 B2 DE2402102 B2 DE 2402102B2
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Bernard M. Dix Hills N.Y. Rosenheck (V.St.A.)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40062Discrimination between different image types, e.g. two-tone, continuous tone
    • HELECTRICITY
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/17Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa the scanning speed being dependent on content of picture
    • HELECTRICITY
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    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

C-förmigen Rahmens au feinen Tragfaden 48 auf- führt, dessen Ausgang über einen Verstärker 76 am
gehängt ist. Der Spiegel 36 ist fest am oberen Trag- Leiispindel-Schrittmotor 22 anliegt. Wie bereits ei-
faden 48 befestigt. Magnetische Nord- und Südpole wähnt, treibt der Lcitspindel-Schrittmotor 22 die
50 erzeugen ein Magnetfeld, in dem sich die Spule 46 Leitspindel 20 an, wodurch der optische Abtastkopf befindet. Die Dreh-Ablcnkung des Spiegels 36 stellt 5 16 über das Schriftstück 10 verschoben wird, wiihden optischen Weg zwischen der Photozcllc 42 und rend das Schriftstück von der Walze 12 gedreht dem Schriftstück 10 ein und gestattet damit eine wird.
punktweise Abtastung einer vorgegebenen Fläche Das Ausgangssignal der Photozelle 42 innerhalb
oder eines Bildelements 51 während der Sendephase, des optischen Abtastkopfes 16 wird einem Signal-
wie im folgenden beschrieben wird. io verstärker 78 zugeführt, dessen Ausgang über einen
Arbeitet das Faksimile-System im Empfangs- bzw. Schwellenwert-Schaltkreis 80, wie etwa einen Schmitt-Aufzeichnungsbetrieb, so wird das Schriftstück 10 Trigger, an einer impulsformenden, bistabilen Schal durch ein Blatt aus lichtempfindlichem Film oder lung 82 anliegt. Der Ausgang der bistabilen Schal-Papier ersetzt. Das von einer von empfangenen Si- lung 82 liegt an einer Lade-Logikschaltung 72, wognalen betätigten Glimm-Modulatorröhre 52 ausge- 15 bei die Schaltkreise 82 und 72 vom Systemtaktgeber sandte Licht wird mittels einer Lochscheibe 54 auf 66 gesteuert werden. Die Lade-Logikschaltung 72 den drehbaren Spiegel 36 und dann mittels des festen besteht einfach aus vier Schalter-Schaltkreisen zur Spiegels 34 und der Linse 32 auf das auf der Walze Zuführung der verstärkten und geformten Signale der 12 befestigte lichtempfindliche Blatt gerichtet. Das Photozelle 42 in Form digitaler Datenbits zu vier Galvanometer verschiebt den Punkt 51, bei dem die ao Speichern 84, 86, 88 und 90, wobei zu einer Zeit von dem Glimm-Modulalor 52 erzeugte Licht-Strah- nur einem Speicher Signale zugeführt werden. Die lungsenergie auf das lichtempfindliche Blatt 10 fo- Speicher speichern die Daten entsprechender Abtastkussiert ist, zur Steuerung des genauen Aufzeich- linien entlang des Umfanges der Walze ab. Sind die nungspunktes, wie im folgenden beschrieben wird. Daten von vier Linien in den Speichern abgcspei-
Die genaue Position des optischen Abtastpunktes 25 chert, so ersetzen die Daten einer fünften Linie die
51 wird von einer Rückkopplungs-Anordnung ge- Daten in dem Speicher 84, die Daten einer sechsten steuert. Diese Anordnung weist eine Codierskala auf. Linie die Daten in dem Speicher JI6 usw.
die eine transparente Meßlatte mit in gleichem Ab- Der Ausgang eines jeden Speichers liegt an einer stand angeordneten Skalenabschnitten sein kann. Die Leseeinrichtung 92, die das Auslesen der vier Spei-Basis le'bewegt sich relativ zur Codierskala 56. Ein 3° eher steuert, und zwar jeweils zwei zu gleicher Zeit, an der Basis 18 befestigter Codierkopf 58 tastet die Die Lcsecinrichtung 92 arbeitet in zwei Betriebs-Codierskala ab, um ein digitales Rückkopplungs- arten, die abwechseln und von dem Taktgeber 66 sicnai zu liefern, das die Stellung des Codierkopfes, über ein N'XND-Glied 110 gesteuert werden. Bei der bezogen auf die feststehende Codierskala, angibt. einen Betriebsart, die verwendet wird, wenn die Da-Dcr Codierkopf weist bei diesem Ausführungsbeispiel 35 ten zweier aufeinanderfolgender Abtastlinicn sich in eine Lichtquelle 60, eine Lochscheibe 62 und eine den Speichern 84 und 86 befinden, verbindet die Photozelle 64 auf. Wird der Codierkopf relativ zur Leseeinrichtung 92 den ersten Speicher 84 und den Codierskala 56 bewegt, so unterbrechen die darauf zweiten Speicher 86 mit einer Sclektionsschaliung 93. befindlichen Skalenteilc die Beleuchtung der Photo- Die Selcktionsschaltung 93 kombiniert die Datenbits zelle 64 und erzeugen damit impulsförmipc Aus- 40 durch Verschachtelurig, worauf sie über eine einzige uangssignale, die in einem geeigneten digitalen Z;ih- Leitung einem Verzögerungsglied 94 und darauf einer ler gezählt werden können. Hauplentscheidungs-Loaikschallung 96 zugeführt Die bisher beschriebene mechanische Anordnung werden. Bei der anderen Betriebsart, die ve.wendel stellt die optische Abtasteinrichtung für ein Faksi- wird, wenn die Daten zweier aufeinanderfolgender milc-System dar, das in der Lage ist, ein zu über- 45 Abtastlinien sich in den Speichern 88 und 90 beantragendes Schriftstück abzutasten und die auf dem den. verbinde* die Leseeinrichtung 92 den dritten Schriftstück befindlichen schwarzen und weißen In- Speicher 88 und den vier; cn Speicher 90 mit der Scformationcn in zweipegeligcr Spannungssignale um- lektionsschaltung 93. Ihre Datenbits werden ebenfalls zusetzen, wobei z. B. ein positiver Spannungspegel in de Sclektionsschaltung 93 kombiniert und mittel? die schwarzen Bildclcmente des Schriftstückes und 50 der einzigen Leitung über das Verzögerungsglied 94 ein Nulipegcl die weißen Bildelemente repräsentiert. der Hauptcntscheidungs-Logikschaltung 96 zm;e-Die bisher beschriebene Anordnung ist ebenfalls in führt.
der Lage, dunkle und helle Flächen auf einem licht- Der Ausgang der Hauptentscheidungs-Loeikschal
empfindlichen Blatt aufzuzeichnen, wenn ein emp- hing 96 wird einem Codierer 98 zugeführt."In den
fangenes zweipegcJiges Signal dem Glimm-Modulator 55 Codierer 98 werden die digitalen Datenbus zu einen
52 zugeführt wird, um ihn ein- oder abzuschalten. Binärcode codiert, der die Anzahl der Bildelement« In Fig. 2 ist die elektronische Schaltung für den darstellt, bevor die Datenbits ihren Spannungspcac
Sendebetrieb des Faksimile-Systems dargestellt. Das ändern, und zwar wird die Codierung derart "vor B,e
Schriftstück 10 mil einem Grautöne aufweisenden nommcn. daß der Betrag an Daten reduziert wird
Bild 128 ist auf der Walze 12 befestigt und wird mit 60 die über eine Übertragungsleitung 100. welche mi
konstanter Umlaufgeschwindigkeit von dem Walzen- einem Ausgang des Codicrers 98 verbunden ist. über
motor 14 gedreht. Der Walzcnmotor 14 wird von tragen werden. Der Ausgang des Codicrers 98 wir.
einem Systcmtaktgcbcr 66 angetrieben, dessen Aus- von Lcitungstastsirnalen Γθ1 eines Leitunpstaki
cangs-Taktfrequcnz mittels eines Teilers 68 auf eine pcbers gesteuert, während der Eingang des Codieret
cecienctc Frequenz heruntcrgcteilt "nd von dem Vcr- 65 98 vom Svstcmtaktgeber 66 über das NAND-Glic
stärker 70 verstärkt wird. Der Ausgang des System- 110 einem Teiler lil und dem Detektor 108 gcstei
taktccbers 66 ist außerdem über den Teiler 68 zu crt wird,
einem Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 74 cc- Bei der vorliegenden Ausführuncsform besteht dt
von dem Codierer 98 verwendete Binärcode aus Worten, die jeweils aus fünf Bits zusammengesetzt sind. Statt dessen kann jedoch auch ein aus sieben Bits bestehendes oder längeres Wort verwendet werden. Die weißen Bildclcmcntc eines Schriftstückes 10 werden bei dieser Ausführungsfonn von einem Null-Bit dargestellt. Aufeinanderfolgende Null-Bits, die z. B. einem Rand entsprechen, werden in dem Codierer 98 gezählt und in ein binäres Wort umgesetzt, das die Anzahl der den weißen Bildelcmenten entsprechenden Bits angibt. Bei Verwendung eines fünfstelligen Codes können Serien von bis zu 31 Bildelementen in einem Wort codiert werden. Wird ein siebenstelliger Code verwendet, können bis zu 127 bildelemente in einem Wort codiert sein. In ähnlicher Weise wird auch die Anzahl aufeinanderfolgender schwarzer Bildelemente zu einem binären Wort codiert.
Ein bedrucktes Schriftstück, das keine Graulöne aufweist, wird oft derart übertragen, daß die der Anzahl der weißen Bildelemente entsprechenden Bits ah binäres Wort und die der Anzahl der schwarzen Bildelemente entsprechenden Bits nicht codiert übertragen werden. Die vorliegende Ausführungsform cod'ert nicht nur die den weißen und schwarzen Bildelementen entsprechenden Bits, sondern geht darüber hinaus. Sie weist vier Speicher 84, 86, 88 und 90 zum Speichern der von den aufeinanderfolgenden Abtastlinien auf der Peripherie der Walze 12 beim Vorschub des optischen Abtastkopfes 16 über das Schriftstück 10 erzeugten, den schwarzen und weißen Bildelerrenten entsprechenden Datenbits auf. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung eine zusätzliche Komprimierung der zu sendenden Daten außer der bereits erwähnten Komprimierung durch Codierung der Länge (Anzahl der Bits) der abgetasteten Daten ergibt. Diese zusätzliche Komprimierung stellt eine Flächen-Komprimierung dar. bei der Daten benachbarter Ablastlinien miteinander kombiniert werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird jedes Schriftstück mit einer festen Abtastrate, z. B. mit 1200 Abtaststreifen, auf 2,54 cm abgetastet, wobei Streifen für Streifen innerhalb einer bestimmten Zeit abgetastet wird. Die den schwarzen und weißen BiIdelemcntcn entsprechenden, von einem ersten Abtast-Hreifen 84' erzeugten Datenbits werden verstärkt, die Impulse geformt und dann mittels der Lade-Logikschakung 72 dem ersten Speicher 84, gesteuert durch den Systemtaktgeber 66, zugeführt, der die Länge eines jeden Bildelementes 51 in jedem Abtaststreifen festlegt (siehe F i g. 3 a). Ist der Speicher 84 vollständig mit den auf dem Abtaststreifen 84' enthaltenen Informationen angefüllt, wird vom Lade-Logikschaltkreis 72 über eine Leitung 103 ein Signal an einen Zähler 102 abgegeben. Dieses Signal zählt den Zähler um einen Wert 4 höher und veranlaßt, daß ein digitales Signal einem Digital-Analog-Umsetzer 104 zureführt wird. Das von dem Digital-Analog-Umsetzer 104 abgegebene Signal wird d«;r Galvanometerspule 46 zugeführt, wodurch der Galvanometcrspiegel 36 leicht cedreht wird, um das vom nächsten Streifen 86' reflektierte Licht über die Linse 32 auf die Photozelle 42 zu richten. Somit enthält das auf die Photozellc 42 fallende Licht nun die im Abtaststreifen 86' enthaltenen Informationen. Diese Informationen werden dann von dem Ladc-Logikschaltkrcis 72 zur Speicherung zum zweiten Speicher 86 übertragen. In Weise werden die auf den Abtaslstrcifen 88' und 90' enthaltenen Informationen innerhalb des dritten Speichers 88 und des vierten Speichers 90 abgespeichert, nachdem die vorausgehend in diesen Speichern abgespeicherten Informationen von dem Lese-Logikschaltkreis 92 ausgelesen worden sind. Dieses Auslesen wird vorgenommen, während die Speicher 84 und 86 geladen weiden.
Gesteuert von der Leseeinrichtung 92 werden Informationen, die nacheinander Streifen für Streifen
ίο innerhalb des ersten Speichers 84 und des zweiten Speichers 86 abgespeichert worden sind, nun gleichzeitig aus diesen Speichern ausgelesen, der Selektionsschaltung 93 und von dort der Hauplentscheidungs-Logikschaltung 96 zugeführt. In Fig. 3b ist dargestellt, auf welche Weise die Selektionsschaltung die Speicher ablastet. Hierbei wird eine Information in Form eines ein Bildelement Sl auf dem Abtaststreifen 84' darstellenden Datenbits zunächst von der Seleklionsschaltung 93 aus dem Speicher 84 ausgelesen, dann wird das nächste Datenbit des nächsten Abtaststreifens 86' aus dem Speicher 86 ausgelesen, worauf ein zweites Datenbit aus dem Speicher 86, das das nächste Bildelement des Abtaststreifens 86' darstellt, ausgelesen wird, ein zweites Datenbit aus dem Speicher 84, das das nächste Bildelement des benachbarten Abtaststreifens 84' darstellt, ausgelesen wird, usw. Auf diese Weise werden die Bits zweier Streifen paarweise miteinander verschachtelt.
Diese Informationen werden über ein ODER-Glied 106 dem Detektor 108 zugeführt, der die Durchlaufe pro 2.54 cm Bildbreite erfaßt. Der Detektor 108 wird von einem Taktsignal des Systemtaktgebers 66 angesteuert, das über das NAND-Glied lfo und den Teiler 111 zugeführt wird. Das NAND-Glied 110 wird ebenfalls von einem Steuersignal des Codierers 98 angesteuert. Der Detektor zur Erfassung der Durchläufe pro 2.54 cm Bildbreite weist einen vorwärts und rückwärts zählenden Zähler auf, der die von dem ersten und zweiten Speicher empfangenen Impulse mit den geteilten Taktimpulsen vom NAND-Glied 110 und dem Teiler Hl vergleicht. Verlaufen die Abtaststreifen 84' und 86' auf der Fläche 112 in F i g. 2 über gedrucktem Textmaterial, so weisen die von der Leseeinrichtung 92 übertragenen Informationen eine geringe Informationsdichte bzw. einen geringen Informationsgehalt auf, wodurch die Anzahl der dem Detektor 108 vom ODER-Glied 106 zugeführten Impulse etwas unterhalb der Anzahl der Impulse liegt, die vom Teiler 111 zugeführt werden.
In diesem Falle ist der Ausgang des Detektors 108 positiv, um die Hauptentscheidungs-Logikschaltung 96 freizugeben.
In F i g. 3 c ist die Wirkungsweise der Hauptentscheidungs-I.ogikschaltung 96 dargestellt. Die Fig.
3 c zeigt, daß die verschachtelten Daten der Abtaststreifen 84' und 86' von der Hauptentscheidungs-Logikschaltung 96 in Gruppen zu jeweils vier kombiniert werden, wenn die Schaltung bei Vorliegen vor Daten geringer Informationsdichte freigegeben ist Das bedeutet, daß vier im ersten Speicher 84 unc zweiten Speicher 86 abgespeicherte Informationsbit: zu einem Bit kombiniert werden, das eine aus vie: Bildelen.enten bestehende Abtastfläche oder Segmen 114 darstellt. Diese Kombination wird mittels eine:
in Fig. 5 dargestellten 4-Bit-Zählers 116 erreicht dem eine Gruppe aus vier aufeinanderfolgenden Aus gangs-Datenbits von der Selektionsschaltung 93 un< dem Verzögerungsglied 94 zugeführt wird. Der Zäh
10
ler 116 zählt lediglich die den schwarzen Bildelementen entsprechenden Bits und führt den Zählerstand in Form positiver Spannungsimpulse einem Decodierer 118 zu, dessen Ausgang positiv wird, wenn mehr
100 codiert. Wenn die aus dem ersten und zweiten
Speicher ausgelcsenen Informationen sich auf hinter
der Bildfläche des aus Grau- oder Halbtöncn bestehenden Bildes 128 liegenden Flächen beziehen,
als zwei positive Bits empfangen werden. Der Deco- 5 nimmt die Impulsfolgefrequenz der dem Detektor 108
dierer 118 ist mit einem 1-Bit-Speicherschaltkreis 120 verbunden. Der 4-Bit-Zähler 116 wird durch Taktsignale vom NAND-Glied 110 gesteuert, die ebenfalls einer Teilerschaltung 122 zugeführt werden, die
zugeführten Impulse ab, während die Impulsfolgefrequenz des Teilers 111 konstant bleibt. Hierdurch
erhöht sich der Zählerstand im Zähler des Detektors,
wodurch ein positiver Ausgang erzeugt und die
eine Teilung mit dem Divisor vier vornimmt. Die io Hauptentscheidungs-Logikschaltung 96 auf ihre Ausgangssignale der Teilerschaltung 122 stellen den Hauptlogik-Bctriebsart zurückgeführt wird. Bei den 4-Bit-Zähler 116 und den 1-Bit-Speicherschaltkreis nächsten aufeinanderfolgenden Abtastungen 88' und 120 zurück. Der 1-Bit-Speicherschaltkreis 120 ist mit 90' wird der beschriebene Vorgang wiederholt, einem Daten-Selektionsschalter 124 verbunden, der Der Codierer 98 ist in Fig. 6 in allgemeiner Form
ebenfalls einen Eingang direkt vom Verzögerungs- 15 dargestellt. Die von der Hauptentscheidungs-Logikglied 94 über ein 4-Bit-Verzögerungsglied 126 er- schaltung 96 kommenden Daten-Bits werden einem hält. Liegt der positive Freigabe-Impuls des Detek- Übergangsdeteklor zugeführt, der einen 1-Bit-Speitors 108 am Daten-Selcktionsschalter 124 an, so lei- cherschaltkreis 130 enthält, welcher vom Systemtakltet der Schaltkreis das Signal des 1-Bit-Speicher- geber 66 über das NAND-Glied 110 gesteuert wird. Schaltkreises 120 zum Codierer 98 weiter, um das 20 Der Übergangsdetektor weist ferner ein Antivalenz-Ergebnis der Hauptentscheidung abzugeben, die auf glied 132 auf, das in Serie zwischen den Ausgang des der Information beruht, die in den vier dem Zähler 1-Bit-Speicherschaltkreises 130 und eine bistabile 113 zugeführten Bits enthalten ist. Abfrageschaltung 134 geschaltet ist, die mittels eines
Das Ergebnis der Hauptentscheidung bestimmt den invertierten Taktsignals vom NAND-Glied 110 an-Spannunespegel des vier Bit-Elemente repräsentic- 25 gesteuert wird. Ein zweiter, dem Antivalenzglied 132 renden "Segmentsignals des Hauptentscheidungs- zugeführter Eingang ist direkt mit der Hauptcntschei-Logikschaltkrcises 96. Dieses Segmentsignal ist eine dungs-Logikschaltung 96 verbunden. Im Betrieb äneine weiße Bildfläche bezeichnende »0«, wenn kein dert sich der Ausgang des Antivalenzglicdes 132 mir Bit oder lediglich eines der dem Zähler 116 züge- dann, wenn der direkte, von der Schaltung 96 komführten vier Bits eine ein schwarzes Bildelement dar- 30 mende Eingang sich von dem verzögerten, zuletzt stellende »1« ist, und der Ausgang des Decodierers empfangenen Eingang unterscheidet, der dem Anti- 118 auf »0« verbleibt oder niedrig ist. Das Segment- valenzglied 132 vom 1-Bit-Speicherschallkreis 130 signal ist eine eine schwarze Bildfläche darstellende zugeführt wird. Dieses Zustandsänderungssignal un- »1«, wenn drei oder vier der dem Zähler 116 züge- terbricht den Ausgang der Abfrageschaltung 134 und führten vier Bits eine »1« sind und der Ausgang des 35 bestimmt dadurch den Durchlauf eines bestimmten. Decodierers 118 erhöht ist. Stellen zwei Bits schwarze weiße oder schwarze Bildclcmcntc repräsentierender. Bildelemente dar und haben den Wert »1«, so nimmt Satzes von Daten-Bits. Das Ausgangssignal der Abdas Ausgangssignal den gleichen Wert an wie das frageschaltung 134 wird als Steuersignal dem NAND-vorherige vier Bit-Elemente bezeichnende Segment- Glied 110 zugeführt. Das NAND-Glied HO ist mit signal, da das vorausgegangene Signal des 1-Bit- 40 einer durch vier dividierenden Teilerschaltung 136 Speicherschaltkreises 120 zum Decodierer HS zu- und einer Takt-Selektionsschaltung 138 verbunden.
' ""'"' J ""' --1--'--- Der Ausgang der Teilerschaltung 136 liegt ebenfalls
an der Takt-Selektionsschaltung 138 an, die von den Freigabesignalen des Detektors 108 zur Erfassung lerstand unverändert zu lassen, wenn das vorausge- 45 der Durchläufe pro 2,54 cm getrieben wird, gangene Segmentsignal eine weiße Bildfläche bezeich- Die Taktsignale der Takt-Selektionsschaltung 138
werden über ein UND-Glied 140 einem Durchlauf-Zähler 142 und über ein zweites UND-Glied 144 einem Überlauf-Zähler 146 zugeführt. Jeder Zähler
nügend Zeit zu verschaffen, einen Übergang oder 50 142 und 146 ist mit einem Ausgangsregister 148 Wechsel von normalen schwarzen zu weißen Druck- verbunden, das die dem Zählerstand in jedem Zähdaten zu Grauton- oder Halbton-Daten wahrzuneh- ler repräsentierenden digitalen Signale zur seriellen men. Wird ein Grau- oder Halbtöne enthaltendes Übertragung in Form fünfstelliger digitaler Worte Bild 128 (Fig. 2) abgetastet, so wird der Ausgang über die Übertragungsleitung 100 speichert. Ein des Detektors 108 negativ, was auf einer größeren 55 Steuersignal des Durchlauf-Zählers 142 wird einem Anzahl von Signal wechsel η aus dem ersten Speicher Überlauf-Detektor 150 zugeführt, der freigegeben 84 und dem zweiten Speicher 86 als aus dem Teiler wird, wenn der Zählerstand im Zähler 142 gleich 111 beruht. Hierdurch wird der Daten-Selektions- oder größer als 27 ist. Im freigegebenen Zustand schalter 124 in eine Stellung gebracht, auf Grund der führt der Detektor ISO dem UND-Glied 140 ein indie wechselnden Signale vom ersten Speicher 84 und 60 vertiertes Ausgangssignal zu, um den Eingang zum zweiten Speicher 86 über das Verzögerungsglied 126 Zähler 142 zu" unterbrechen, während dessen Signal
"" " dem UND-Glied 144 zwecks Freigabe des Zählers
146 zugeführt wird. Das vom Detektor 150 abgegebene Signal wird ebenfalls dem Register 148 zur Steuers rung der Zwei-Wort-Übertragung digitaler Worte zugeführt, wie im folgenden beschrieben wird. Ein dem Detektor 150 ähnlicher Detektor 152 wird freigegeben, wenn der ihm vom Zähler 146 zugeführte Zäh-
rückgeführt wird, um den Zählerstand zu erhöhen, falls das vorausgegangene Segmentsignal eine schwii/ze Bildfläche bezeichnet hat bzw. um den Zähnet hat.
Das Verzögerungsglied 94 dient dazu, dem Detektor zur Erfassung der Durchläufe pro 2,54 cm ge-
und den Schalter 124 direkt dem Codierschaltkreis 98 zugeführt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis das Grau- oder Halbtöne aufweisende Bild 128 durchlaufen worden ist.
Die schwarze und weiße BUdelemente repräsentierenden Datenbits werc-n vom Codierer 98 zwecks Übertragung mittels der Datcnübertragungsleitung
lerstand oleich 27 ist Das Freiaabe-Ausgangssignal des Detek ο s 152 wfrd zum Rückstellen des Zählers rungsform wird jedoch das binäre Wort fur Null zur Kennzeichnung eines Leerlauf-Bctncbszustandes vor-
M, ein Beispiel mehrerer *,uivnle,„cr CodiermoglicMeilen darstellen.
Schaltkreis 160, der fünf binäre Einsen zufuhrt und
puls der Taktgeber eitung 101 wird Jrm "bcr e.ne Ausgangs-Regstersteuerung 154 ™f f* Laden des Ausgangsregisters 148 aus dem ^ er 142 und sie It den Zahler 142 und auchι die Ab frageschaltung 134 über ein UND-G ed ««^uruck.
Das Ruckste.len der S5haltu"V^r g näc£e Daten-Glied 110 wieder frei ,so d;aß de, η ac sie D ten
durchlauf dem l-B,t_Sp«chersch^ 13° »nd_ dem Antivalenzglied 132 züge fuhrt werden kann «e steht dieser Datendurch auf a^-,md^ ^ -7 B, J z. B aus 29 Bits so wird de Detektor ^ 50 ak ^e um der.Datenfluß in den Zahler 142 bcj u»em lerstand von 27 zu unterbrechen und de rest Daten also die letzten b^™*f:^^ Glied 144 in den Zahler 14 S zu Ie.tui^ ^
vobd dTetT WoT^8Bi ,m^ ΐ S Wori WODe1 das erste Wort -/ ans unu u
2 Bits repräsentiert.
Es ist zu beachten, daß jcdes au I if B besl hende funtstcllige Datenwort miitelsunf über d.e
Leitung 101 empfangene Lc.tungsüta *r
tragen wird. Vier Impulse dienen zum We te. S^^h.dxη des Wortes, wahrend der fünfte dazu dient da ^ Aus
t*7?BTl a1inf-nTf nach en cod erten und die Schaltung 134 fui den, nachs en codienen Bildelemente ermöglicht, wird dieser
J durch die crfindungsgemäße Ausfüh-
form au{ J08 ßildelemente erhöht, indem zwei
S Binärworte übertragen werden, von de-
^ ^ und ^n MuUi Ukations.
» faktor und das andere Wort einen Rest darstellt. Be-
diJ zweimal 27 Bits. Bei einem siebenstelligen Code übertragene binäre Wort bis zu 126 Bildbczeichn=en, wobei zu beachten ist, daß das 2? b ichnende di itak Wort zur Unler. der Wobbe].Abtastu gegenüber dem
~ L jkcode diem wahrend das
binä?e Wort für Null nicht zur Codierung verwendet h ^ ^ ^ ^ bezeichnende Wort für den Leerlauf-Bclricbszustand verwendet, be, dem keine Daten zur Codierung verfugbar sind.
D Faksimile-SyStem ist in Fig. 4 im Empfangs- ^ . ^ ^ dem oberen Tdl
' Fi 2 da esfellten Anordnung entspricht.
g „^ sleitung 100 abgegebe-
Einganesinformationen werden einem Decodie-
rer 166 zugeführt, der auch von den Leitungssignalen ^ ^ Decodierer l66 Jst mk einer
den Zäher 146 zurück, bevor das m hm digitale Wort zum Ausgangsregister 148 übertragen wird, und ein einzelner Impuls wird hm^tfj u^ Jen ,m Zahler 142 abgespeicherten Zahlerstand aut
28 n, erhohen. Alle zwischen 54 un 8C Belegen Jen Durchlaufe werden dann als ein erstes aus 28 mt bestehendes digitales Wort ^
rt^h^;Äe^e^T
Ua P Da{en ^ ^ hem ^ und fühd
Empfangsverstärker 178 zu, der mit dem
Glimm.Modulator 52 verbunden ist. Wird im Haupt-Sf) wifd jedes ein aus vie]
Bifdelcnienten b bestehendes Segment U4 repräsentie-
in ^ ersten und zwdter
Rih 174 geladen. Wird Wobbel-Abtastung emp-
Hr„PfaS »erden Oa
sianaes im Zähler 142 auf 30 entsprechend 108 Bits (viermal 27 Bits). Ein Detektor 158 spricht dann auf den Zählerstand »50« an und unterbricht das Hochsteuersignal eines UND-Gliedes 156, wodurch das Zurückstellen der Schaltung 134 blockiert wird, so daß die Zählung in einem neuen Zyklus fortgesetzt werden kann, bis ein Änderungszustand entdeckt wird.
Wird ein fünfstelliger Code verwendet, können mit einem Wort maximal 32 Bildelemente codiert und übertragen werden. Bei der vorliegenden Ausfüh- 01 £^
^n b";"tslrei g fen M- 86', 88' und 90' aufein
^Z^ndti r S. Schrifts'tüek 10 durchlaufen »(ttrtog und anschljeßend de
so dafi jer ^pc d d entsprecher
^J^ 86 ^h«nd d^ ^ ^^ ^^P ^
^d die Bits aus den Speichern 84 und 86 abwech r-nd^die_ß^ ^ Wobbel··Abtasttechnik entwede
Hauptlocik- oder Wobbel-Abtastcodierun «»«P^S die Abtaststreifen 88' un,
rd
I 14
sprechenden Speichern 88 und 90 zugeführt. Wäh- zugeführt, wo die Entscheidung fällt, auf welche rend die Speicher 8ä und 90 ausgelesen werden, wer- Weise gemittelte Daten-Bits übertragen werden. Au] den die Speicher 84 und 86 erneut mit den Daten Grund dieser Entscheidung werden die zu sendender darauffolgenden Abtastungen geladen. Beim den Daten um einen Faktor 4 komprimiert. Verlauf] Empfang laufen die gleichen Vorgänge insoweit ab, 5 eine Abtastung über eine ausgedehnte weiße Fläche als die Speicher 84 und 86 geladen werden, während was auf bedruckten Seiten häufig vorkommt, werdcr die Speicher 88 und 90 ausgelesen werden und um- die Daten von dem Codier-Logikschaltkrcis 98 weitei gekehrt. komprimiert. So wird z. B. ein fünfstelliger Code ver-
Nach Abtastung eines Streifens wird der Galvano- wendet, um zwei digitale Worte zu übertragen, wähmeterspiegel 36 um eine Streifenbreite verschoben io rend die maximale Anzahl aus vier Bildele:nentc;i bzw. gedreht. Diese Verschiebung oder Drehung wird bestehender Segmente, die bei der vorliegenden durch Zuführung eines Signals aus Leitung 103 zum Ausführungsform übertragen werden können, 108 Zähler 102 erreicht, der dadurch veranlaßt wird, ein beträgt. Somit können maximal 432 Flächenelemente Sienal über den Digital-Analog-Umsetzer 104 an die auf zwei binäre Worte komprimiert werden. Steilt Galvanometerspule 46 abzugeben, wie bereits be- 15 der Detektor 108 zur Erfassung der Durchlaufe prc schrieben wurde. Hat der Zähler einen Zählerstand 2,54 cm eine hohe Konzentration schwi.r;:er BiId- 16 registriert, wird ein Zählerausgangssignal dem elemente gegenüber weißen Bildelementen fest, so NAND-Glied 74 zugeführt, wodurch das NAND- veranlaßt er eine Umschaltung des Selektions-Schalt-Glied freigegeben und der Schrittmotor 22 mit einer kreises % allein auf den Wobbel-AbtastinoJus. Bei vom Systemtaktgeber 66 und dem Teiler 68 bestimm- 20 dieser Betriebsart werden die aus zwei Speichern ten Geschwindigkeit in Gang gesetzt wird. Auf diese stammenden Informationen in verschachl :lter Form Weise wird der optische Abtastkopf 16 durch die dem Codier-Logikschaltkreis 98 zwecks Übertragung Drehbewegung der Leitspindel 20 über das auf der über die Leitung 100 zugeführt.
Walze 12 befestigte Schriftstück SO verschoben. Der Im Empfänger werden die mittels des Hauptlogik-
Vorschub des optischen Abtastkopfes veranlaßt den 25 Modus gesendeten Informationen in der gleichen Codierkopf 58, digitale Impulse an den Zähler 102 Weise in den ersten und zweiten Speicher cingclescn, abzugeben, wenn die aus der Lichtquelle 60 auf die in der sie während des Sendens ausgelesen worden Photozelle 64 treffenden Lichtstrahlen durch die waren. Ist z. B. ein aus vier Büdelementer. bestehen-Skalenteile oder Skalenstriche auf der Codierskala 56 des Segment weiß, so wird in der ersten Bit-Stelle unterbrochen werden. Ein jeder Rückkopplungsim- 30 des ersten Speichers eine »0« gesetzt. In der ersten puls veranlaßt den Galvanometerspiegel, den opti- Bit-Stelle des zweiten Speichers wie auch in der zweischen Weg oder Strahlengang des Abtastkopfes je- ten Bit-Stelle des zweiten Speichers wird ebenfalls weils um ein Viertel eines Abtaststreifens in einer eine »0« gesetzt. Schließlich wird in der zweiten Bitzu dem von der Leitspindel bewirkten Vorschub ent- Stelle des ersten Speichers eine »0« gesetzt. Das Abgegengesetzten Richtung abzulenken. Hierdurch wird 35 tasten des auf der Trommel 12 befindlichen lichtder fokussierte Lichtstrahl während des Vorschubs empfindlichen Blattes zur Ausbildung einer Kopie des optischen Abtastkopfes auf dem gleichen Abtast- des gesendeten Schriftstückes wird ebenfalls mit streifen gehalten (mit einer Genauigkeit, die einem 1200 Abtaststreifen auf 2,54 cm Bildbreite durchViertel eines Abtaststreifens entspricht). Die Erfah- geführt, indem jeweils die in einem Speicher abgerung hat gelehrt, daß Korrekturen in der Größen- 40 speicherten Informationen dem Glimm-Modulaior52 Ordnung eines Viertels eines Abtaststreifens bei ho- zugeführt werden. Wechselt die Datenübertragung hen Auflösungen (1200 Abtaststreifen auf 2,54 cm) ausschließlich zum Wobbel-Abtastmodus über, wltnicht unterscheidbar sind. Bei der vorliegenden Aus- den die gesendeten Informationen decodiert und irr führungsform wird der Abtastkopf vier Streifen über ersten und zweiten Speicher im Wobbel- oder Wcchden Streifen hinaus vorverschoben, der zur Zeit des 45 sel-Modus abgespeichert. Die Informationen werdet: Beginns des Vorschubes abgetastet wurde. Daher ist dann jeweils von einem Speicher dem Glimm-Moduder Zähler 102 in der Lage, die Daten von acht Ab- lator zur Ausbildung einzelner Abtaststreifen züge· taststreifen zu speichern, und da er weiter in der Lage führt.
ist, die Streifen in jeweils ein Viertel eines Streifens Das beschriebene Faksimile-System weist vier Speiumfassende Inkremente zu teilen, handelt es sich um 50 eher auf und arbeitet mit einer Abtastrate vor einen 6-Bit-Zähler für 64 Ziffern 1200 Streifen auf 2,54 cm Bildbreite sowie mit einen
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die fünfstelligen Übertragungs- oder Sendecode. Bei die-Walze 12 während des Sendens mit einer konstanten scr Anordnung werden die Informationen im Haupt-Geschwindigkeit gedreht und von dem Abtastkopf 16 entscheidungs-Logikmodus übertragen, als wäre da: mit 1200 Streifen auf 2,54 cm Bildbreite abgetastet. 55 Schriftstück mit 600 Streifen pro 2,54cm Bildbreite Jede Abtastfläche ist daher ein Quadrat mit einer Sei- abgetastet worden. In anderen Anwendungsbereicher tenlänge von etwa 0,0212 mm. Die von der Photo- ist es geeigneter, das zu übertragende Schriftstüclzelle 42 erzeugten schwarzen und weißen Bildelc- mit 600 Streifen pro 2,54 cm Bildbreite abzutasten mente der ersten Abtaststreifen entsprechenden Bits wodurch im Hauptcntschcidungs-Logikmodus eine werden im ersten Speicher und die den Bildclemen- 60 entsprechende Abtastrate von 300 Streifen prt ten der zweiten Abtaststreifen entsprechenden Bits 2,54 cm Bildbreite erhallen wird,
im zweiten Speicher abgespeichert. Liegen Informa- Die beschriebene Ausführungsform stellt eine An
tionen in gedruckter Form vor, versetzt der Detektor Ordnung dar. mittels der ein Schriftstück mit cinei 108 zur Erfassung der Durchläufe pro 2.54 cm die konstanten Geschwindigkeit abgetastet und die z.i Hauptentschcidungs-Logikschaltung 96 in den 65 übertragenden Informationen abhängig vom Gehal Hauptlogikmodus. Unter diesen Umständen werden des Schriftstückes durch Komprimierung um einei die Informationen aus dem ersten und zweiten Spei- Faktor 4 vor dem Codieren der Daten zwecks zusatz eher dem Hauplcnlschcidungs-Logikschallkreis 96 lieber Komprimierung umgewandelt werden. Hier
lurch wird erfindungsgemäß eine Ausnutzung der maximalen Kapazität von Übertragungsleitung«! und damit eine wesentliche Beschleunigung der Übertraüuivsseschwindigkeiten bei Datenübertragungen ermöglicht Für einen Fachmann ist es ferner denkbar mit einer ähnlichen Anordnung drei Streifen zugleich abzutasten, einen fünften und sechsten Speicher hinzu'ufüpen und das Komprimierungsverhaltnis aut 9 -1 dadurch zu erhöhen, daß eine Hauptentscheidunas-Logikentscheidung übertragen wird, die ein aus "neuen Bildelementen bestehendes »Quadrat« an Stelle eines aus vier Bildelementen bestehenden repräsentiert. Weisen die zu übertragenden Schrift stücke große Druckbuchstaben und Pholographiei hoher Auflösung auf, so kann das erfiudungsgemäß System weiter durch Hinzufügen eines siebten um
achten Speichers zur Übertragung einer Haupieni schcidungs-Logikentscheidung modifiziert werden, di ein aus 16 Bildclcmenten zusammengesetztes Scs ment repräsentiert. Wird eine aus Giau- oder Hall tönen bestehende Photographic abgeastet, so würc
ο die Selektionsschaltung in diesem Falle alle die eii zelnen 16 Bildelemente repräsentierenden Bits codi ren und übertragen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Bandbreitenreduktionssystem für Faksimile-Signale, mit einem senderseitig die Analogsignale der die Vorlage streifenweise abtastenden Abtasteinrichtung in Digital-Signale umsetzenden Wandler, gekennzeichnet durch einen Speicher (84, 86 bzw. 88, 90), der die Digital-Signale von mindestens zwei nebeneinanderliegenden Streifen (84', 86') speichert, durch eine an den Speicher angeschlossene Leseeinrichtung (92), die jeweils eine festgelegte Zahl von Daten von in den Streifen nebeneinanderliegenden Stellen, die aufeinanderfolgende Abtastflächen (114, Fig. 3c) bilden, aus dem Speicher ausliest, durch eine daran anschließende Selektions-Schaltung (93), durch eine abschaltbare Hauptentscheidungs-Logik-■chaltung (96), die die Werte dieser ausgelesenen Daten mittelt, durch einen Detektor (108) für die Datendichte der Abtastsignale, der beim Überichreiten eines bestimmten Wertes der Datendichte die Hauptentscheidungs-Logikschaltung (96) mittels eines Abschaltsignals abschaltet und durch einen Codierer (98), der unter der Steuerung von Leitungstastsignalen (101) die gemittelten Werte und das Abschaltsignal in eine auf der Übertragungsleitung (100) übertragungsfähige Form bringt.
2. Bandbreitenreduktionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite ein Decodierer (166) vorgesehen ist, der aus der Übertragungsleitung (100) aufgenommene Digitalsignale unter der Steuerung von Leitungstastsignalen (101) decodiert, daß eine Schrcibeinrichtung (168, 172) vorgesehen ist, die unter Berücksichtigung des Abschaltsignals die Abtastsignale in einen Speicher (174) wieder »treifenweise derart einschreibt, daß bei vorhandenem Abschaltsignal in dem Speicher (174) die (leichen Daten gespeichert werden, wie sie im »endeseitigen Speicher (84 bis 90) gespeichert ist, während bei nicht vorhandenem Abschaltsignal in dem der jeweiligen Abtastfläche (114) entsprechenden Speicherplätzen eine dem gcmitteltcn Wert entsprechendes Digitalsignal gespeichert wird, und daß eine Leseeinrichtung (176) für den Speicher (174) vorgesehen ist, die den Speicherinhalt streifenweise ausliest und an eine Aufzeichnungseinrichtung weitergibt.
3. Bandbreitenrediiktionwstem nnrn An. tpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (84, 86 bzw. 0», yu) die zugenongen u.gilalcn Daten des Streifens einer Gruppe speichert, während die zugehörigen digitalen Daten eines anderen Streifens der Gruppe erzeugt werden.
4. Bandbreitenreduktionssystem nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere erste Speicher (84, 86) die entsprechenden Streifen einer Gruppe repräsentierenden digitalen Daten speichern, um die zugehörigen Daten der Streifen dieser Gruppe der Sclektions-Schaltung (93) parallel zuzuführen,
5. Bandbreitenreduktionssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zweite Speicher (88, 90) die zugehörigen digitalen Daten einer Gruppe speichern, während die Daten der mehreren ersten Speicher (84, 86) von der Verarbcitscinrichtung verarbeitet werden.
6. Bandbreitenreduktionssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Selektions-Schaltung (93) zum Verschachteln der die Streifen einer Gruppe repräsentierenden digitalen Daten-Bits vorgesehen ist, um für diese Gruppe eine Bit-Folge aus aufeinanderfolgenden Serien von Bits zu erzeugen, wobei die Serien entsprechenden Abtastflächen (114) zugeordnet sind.
7. Bandbreitenreduktionssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei «-Streifen pro Gruppe jede Serie von Bits aus «-'-Bits besteht.
8. Bandbreitenreduktionssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß η gleich 2 ist.
9. Bandbreitenreduktionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (92) die Daten-Bits aus den ersten Speichern (84, 86) ausliest und der Selektions-Schaltung (93) parallel zuführt.
10. Bandbreitenreduktionssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (92) eine Logikeinrichtung aufweist, die ein abwechselndes Auslesen der ersten Speicher (84. 86) und der /weiten Speicher (88. 90) steuert.
11. Bandbreitenreduktionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (98) jede Folge identischer Bits der digitalen Signale in ein binäres Wort umsetzt.
12. BandbreitenrcdukiionssvhteiVi nach einen] der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Codierers (98) die zi: sendenden Signale mit konstanter Übertragungsgeschwindigkeit übertragen werden.
13. Bandbreitenreduktionssystem nach einender vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (12, 16) eine einstellbare optische Einrichtung (16) zur streifenweisen Abtastung des Aufzeichnungsträgers (10' aufweist, eine Schaltung (72), die erfaßt, wenn cir jeder Streifen abgetastet worden ist sowie eine mii der Schaltung (72) und der einstellbaren optischen Einrichtung (16) verbundene Einstelleinrichtung (102, 104) zur Einstellung der optischer Einrichtung zur Abtastung des nächsten angrenzenden Streifens, nachdem die Abtastung eine; Streifens abgeschlossen ist.
14. Bandbreitenreduktionssystem nach Anspruch 13, mit einer drehbaren Walze, auf der dei Aufzeichnungsträger befestigt werden kann, da durch gekennzeichnet, daß die einstellbare optische Einrichtung einen Abtastkopf (16) auf weist, der derart angebracht ist, daß er zweck: Grobeinstellung der optischen Abtastung im wc semlichen parallel zur Drehachse der Walze an getrieben wird, sowie einen einstellbaren Spiege (36). dessen Bewegungen zwecks Fcincinstclhmj der optischen Abtastung von einem clektrischei Eingangssignal gesteuert werden.
15. Bandbrcitenrcduktionssystcm nach An spnich 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Ein stelleinrichtung (102. 104) einen digitalen Zähle (102) und einen Digital-Analog-Umsetzer (104 aufweist, um das elektrische Eingangssignal zu Steuerung des einstellbaren Spiegels (36) zu er
zeugen, und daß die Einstelleinrichtung (102,104) rungen, die die Auswertung erschweren. Um diesen mit der Schaltung (72) und der einstellbaren op- Nachteil zu verhindern, wird gemäß einer Weitertischen Einrichtung (16) verbunden ist, um die bildung der Erfindung die Empfangsseite mit einer optische Einrichtung derart einzustellen, daß der zur Sendeseile analogen Speichereinrichtung versenächste angrenzende Streifen abgetastet wird, 5 hen, durch die eine Wiedergabe der Faksimile-Signale nachdem die Abtastung eines Streifen" abge· auf einer Vorlage möglich wird, die in ihren Dimenschlossen ist. sionen genau der Vorlage auf der Sendeseite ent-
16. Bandbreitenreduktionssystem nach einem spricht.
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung zeichnet, daß das Bandbreitenreduktionssystem io ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Vereine Sende· Empfangs-Anlage ist. bindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des mecha-
nischen Teils des erfindungsgemäßen Faksimile-Systems,
Die Erfindung betrifft ein Bandbreitenreduktions- 15 Fig. 2 eine schematische Darstellung in Verbin-
system für Faksimile-Signale, mit eii.em senderseitig dung mit einem Blockschallbild zur Verdeutlichung
die Analog-Signale der die Vorlage streifenweise ab- des Sendebetriebs,
tastenden Abtasteinrichtung in Digital-Signale um- Fig. 3a. 3b und 3c schematische Diagramme,
setzenden Wandler. wobei Fig. 3a die tatsächlichen Abtastbahnen eines
Eine derartige Einrichtung ist aus der DT-OS 20 Schriftstückes und Fig. 3 b und 3 c die von einer
19 49 343 bekannt. Bei diesem bekannten Bandbrei- elektronischen Einrichtung erzeugten effektiven Ab-
tenreduktionssystem wird zunächst das analoge Fak- tastbahnen bei zwei alternativen Betriebsarten des
simile-Signal in ein zweipegeliges Digital-Signal um- Systems nach Fig. 2 darstellen,
gewandelt, indem jeder Null-Durchgang des Analog- F i g. 4 ein dem Blockschaltbild nach F i g. 2 ähn-
Signals zu einer Umschaltung des Pegels benutzt 25 liches Blockschaltbild zur Verdeutlichung des Emp-
wird. Der eine Pegel stellt weißes Gebiet, der Vorlage fangsbelricbs,
dar, der andere Pegel schwarzes Gebiet. Zar Vcr- F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Hauptentschci-
minderung der oberen Grenzfrequenz dieses Signals dungslogik des Faksimile-Systems nach Fig. 2 und
werden Impulse, die eine bestimmte Breite unter- Fig. 6 ein Blockschaltbild der Codierlogik des
schreiten, auf eine Mindestbreite verlängert. Ebenso 30 Faksimile-Systems nach F i g. 2.
werden bei Unterschreitunp. von Mindc-tabsiäiuk-n in F i g. 1 ist ein Faksimile-System im Sendcbclricb zwischen den einzelnen Impulsen diese Abstände ver- gezeigt. Ein Schriftstück 10, wie etwa eine Seite eines größen, indem dazwischenliegende Impulse weglallen Magr.zins oder einer Zeitung wird optisch abgetastet. oder anderen Impulsen zugeschlagen werden. Da- Das Schriftstück 10 ist auf der zylindrischen Oberdurch werden zwar isoliert stehende Linien von der 35 fläche einer drehbaren Walze 12 angebracht, die mit Faksimile-Anlage wiedergegeben, eng beieinander konstanter Umlaufgeschwindigkeit von einem Elekliegende Linien jedoch zumindest teilweise unter- tromolor 14, z. B. einem Synchronmotor, angetrieben drückt. wird. Das auf der Walze befestigte Schriftstück 10 Das ist nachteilig. Insbesondere dann, wenn eine wird mittels eines aus elektromagnetischer Energie Vorlage Gebiete aufweist, die viele Einzelheilen auf 40 bestehenden Strahles abgetastet, in diesem Falle mitengem Raum aufweist, gehen wesentliche lnforma- tels Licht, das von einem optischen Abtastkopf 16 tio'ien verloren. erzeugt wird. Der optische Abtastkopf 16 weist eine Aufgabe Jer Erfindung ist es, ein Bandbreiten- Basis 18 auf, die in geeigneter Weise mit einer Führeduktionssyslem für Faksimile-Signale zu schaffen, rungs- oder Leitspindel 20 verbunden ist, um die bei dem Gebiete mit vielen Einzelheiten unverändert 45 Basis parallel zur Rotationsachse der Walze 12 beübertragen werden, während Gebiete mit wenig Ein- wegen zu können. Die Leitspindel 20 wird von einem zelheiten bei der Übertragung komprimiert werden. Leitspindelmotor 22, wie etwa einem Schrittmotor,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im angetrieben.
Kennzeichenteil des Hauptanspruchs genannten Das Schriftstück 10 wird von einer Lichtquelle 24 Merkmale gelöst. Das bedeutet, daß das System in 50 beleuchtet, deren Licht mittels einer Konvexlinse 30 üblicher Weise zunächst die Vorlage zeilenweise ab- gebündelt wird, um eine kleine Fläche auf dem tastet, die analogen Faksimile-Signa'e digitalisiert, um Schriftstück 10 zu beleuchten. Es ist ersichtlich, daß dann in einem Speicher Daten mehrerer nebenein- in diesem Falle beispiclshaft ein Punkt-Projektionsanderliegender Zeilen oder Streifen zu speichern. Je system betrachtet wird, jedoch können auch andere nachdem, ob die gespeicherten Signale viel lnforma- 55 Abtastmethoden verwendet werden. Das von der betion oder wenig Information enthalten, was durch leuchteten Fläche des Schriftstückes 10 reflektierte bestimmte Impulshäufigkeiten feststellbar ist, wird Licht wird mittels einer /weiten Konvexlinse 32 auf anschließend der Speicherinhalt unverändert vom einen festen Spiegel 34 gerichtet, von dem das Licht Sender übertragen, was eine relativ langsame Ab·· auf die Oberfläche eines drehbar befestigten Spictiels tastung bedeutet, oder es werden übercinanderlie- 60 36 mit geringer Trägheit reflektiert wird. Vom drehgcnde Abschnitte von jeweils z. B. zwei Zeilen der- baren Spiegel 36 werden gebündelte Lichtstrahlen in art zusammengefaßt, daß jeweils vier ursprüngliche Richtung einer Lochscheibe 38 reflektiert und gclan-Abtaslelementc (51 in Fig. 3a) zu einem Mittelwert gen durch eine Öffnung in der Lochscheibe in ein zusammengefaßt werden. Auf diese Weise tritt eine schwarzes Gehäuse 40, das eine Photozelle 42 uni-Informationskompression von 1 :4 auf. 65 schließt. Der Spiegel 36 ist drehbar an einem Das auf diese Weise gewonnene Signal kann einem d'Arsonval- oder Drehspul-Galvanometcr angebracht, üblichen Empfänger zugeführt werden (siehe Fiiv 2). das einen länglichen. C-förmigen Tragrahmen 44 mit doch ereeben sich bei dieser Wiedergabeart Verzer- einer Spule 46 aufweist, die zwischen der. Beinen des
DE19742402102 1973-02-05 1974-01-17 Bandbreitenreduktionssystem für Faksimile-Signale Expired DE2402102C3 (de)

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US32976073 1973-02-05
US00329760A US3849592A (en) 1973-02-05 1973-02-05 Graphic data redundancy reduction for text and half-tone optical facsimile system

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Publication Number Publication Date
DE2402102A1 DE2402102A1 (de) 1974-08-29
DE2402102B2 true DE2402102B2 (de) 1976-04-22
DE2402102C3 DE2402102C3 (de) 1976-12-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538639A1 (de) * 1984-10-31 1986-04-30 Canon K.K., Tokio/Tokyo Bildverarbeitungssystem

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DE3538639A1 (de) * 1984-10-31 1986-04-30 Canon K.K., Tokio/Tokyo Bildverarbeitungssystem

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CA999965A (en) 1976-11-16
DE2402102A1 (de) 1974-08-29
JPH0127630B2 (de) 1989-05-30
JPS6090468A (ja) 1985-05-21
GB1460458A (en) 1977-01-06
JPS49112520A (de) 1974-10-26
US3849592A (en) 1974-11-19
JPS6112426B2 (de) 1986-04-08

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