DE2402003A1 - Vorrichtung zum durchtrennen von schreibspitzen - Google Patents

Vorrichtung zum durchtrennen von schreibspitzen

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DE2402003A1
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HUTT SONDERMASCHBAU RUDI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K15/00Assembling, finishing, or repairing pens
    • B43K15/02Automatic machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/12Writing-points comprising fibres; Felt pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Durchtrennen von Schreibspitzen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen von beidseitig angespitzten Schreibspitzen für 7aserschreiber.
  • Bislang ist es bei der Montage bzw. beim Zusammenbau von Faserschreibern üblich, in die Hülle eine Schreibspitze einzusetzen, die einseitig angespitzt ist und im Gebrauch mit einer Schreibflüssigkeit wie Tinte oder dergl. getränkt wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art so auszubildeii, daß mit ihr Schreibspitzen, die beidseitig angespi-tzt sind, in der Mitte auseinandergeschnitten werden, .so daß die beiden so hergestellten inden f>z Faserschreiber verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß die Schreibspitzen aus einem Magazin mittels einer Schusanordnung in ein zweiteiliges Schneidwerkzeug bringbar sind, welcnes ein in einem stationären Außenteil drehbar gelagertes Innenteil umfasst, wobei in dem Aussenteil wenigstens zwei in Abstand voneinander angeordnete, zueinander parallele Durchgänge vorgesehen sind, welche in einer vorbestimmten Stellung des Schneidwerkzeuges mit entsprechenden Bohrungen des Innenteils fluchten.
  • Zweckmässig verläuft jede von dem Rand des Durchganges und dem anliegenden Innenumfang der Bohrung des Innenteils gebildete Schneidfläche schräg Die Schubanordnung ist vorteilhaft von zwei miteinander gekoppelten Einschiebedornen gebildet Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, daß sie direkt auf eine Ifontagemaschine aufgebaut oder auch separat verwendet werden kann, wobei aus je einer Schreibspitze zwei Teile gefertigt werden, die beide in Faserschreibern gegebenenfalls auch während des Montageablaufes der Maschine eingesetzt werden können, so daß sich als Folge eine enorme Kostensenkung bz7Z° Preiseinsparung erzielen lässt.
  • Bin zuscitzlicher vorteilhafter Effekt für die weitere Montage der beiden halbierten Schreibspitzen ergibt sich aus der schräg angeschnittenen Schneidfläche, die von dem Rand des Durchganges des Aussenteiles und dem anliegenden Innenumfang der Bohrung des runden Innenteiles des Schneidwerkzeuges gebildet ist. Somit kann die halbierte Spitze leichter in das Faserschreibergehäuse eingeführt werden, und weiterhin ist ein guter Schreibflüssigkeitskontakt zu dem Tampon im Gehäuse gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. lo Wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt ist, sind zu halbierende Schreibspitzen 2 in einem Tagazin 1, welches beispielsweise aus einem Vibrator automatisch beschickt wird, in einer Spule übereinander gestapelt.
  • Die unterste Schreibspitze 4 wird mit einem der beiden miteinander gekoppelten einschiebedorne 3 in ein Schneidwerkzeug geschoben, welsches aus einem stationären Aussenteil 5 und einem darin drehbar gelagerten runden Innenteil 6 gebildet ist.
  • In Fig. 2 sind zwei Durchgänge lo gezeigt, welche sicn parallel und in Abstand voneinander durch das Aussenteil 5 des Schneidwerkzeuges erstrecken. Diese Durchgänge fluchten in der in Fig. 2 gezeigten Lage des Schneidwerkzeuges mit zugeordneten Bohrungen des als Drehschieber ausgebildeten Innenteils 5. Mit den Einschiebedornen 3 wird die unterste Schreibspitze soweit in das Schneidwerkzeug geschoben, bis sich die eine Hälfte der Schreibspitze 4 im Innenteil 5 und die andere Hälfte im Aussenteil 6 befindet.
  • Anschliessend wird das Innenteil 5 des Schneidwerkzeuges um 180 Grad gedreht und die eingesetzte Schreibspitze in zwei Teile 7 und 8 halbiert. Da die Schreibspitze satt in dem Durchgang 10 des Aussenteiels und in der Bohrung des innenteiles 6 efürt wird, wird sie durch die Drehbewegung des Innenteils gratfrei abgeschert.
  • Nach Ausführung des Drehvorganges um 1800 stimmen die Durchgänge 10 wieder mit den Bohrungen des Innenteils 6 überein. Nun werden die beiden Schreibspitzenhälften 7 und 8 von den Einschiebedornen 3 durch die beiden Austrittsdurchgänge 10 aus dem Schneidwerkzeug herausgeschoben und können von dort direkt in ein Faserschreibergehäuse eingedrückt oder in einem Behälter lose aufgefangen werden.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist technisch nicht aufwendig und leicnt zu warten und lässt sich auch bei der Massenproduktion gut verwenden.

Claims (3)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Durchtrennen von beidseitig angespitzen Schreibspitzen für Faserschreiber, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitzen (2) aus einem Magazin (1) mittels einer Schubanordnung (3) in ein zweiteiliges SchneiawerKzeug bringbar sind, welches ein in einem stationären Aussenteil (5) drehbar gelagertes Innenteil (6) umfasst, und daß in dem Aussenteil wenigstens zwei in Abstand voneinander angeordnete, zueinander parallele Durchgänge (1o) vorgesehen sind, welche in einer vorbestimmten Stellung des Schneidwerkzeuges riiit entsprechenden Bohrungen des Innenteils (6) fluchten.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede von dem Rand des Durchganges (10) und dem anliegenden Innenumfang der Bohrung des Innenteils (6) gebildete Schneidfläche (9) schräg verläuft.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubanordnung von zwei miteinander gekoppelten Einschiebedornen (3) gebildet ist.
DE19742402003 1974-01-16 1974-01-16 Vorrichtung zum Durchtrennen von beidseitig angespitzten Schreibspitzen Expired DE2402003C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2402003A1 true DE2402003A1 (de) 1975-07-17
DE2402003B2 DE2402003B2 (de) 1980-01-17
DE2402003C3 DE2402003C3 (de) 1980-09-25

Family

ID=5904933

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Country Status (1)

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DE (1) DE2402003C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2425500A1 (de) * 1974-05-27 1975-12-11 Pelikan Werke Wagner Guenther Kunststoff-schreibspitzen fuer faserschreiber oder dergleichen
EP0243691A1 (de) * 1986-04-26 1987-11-04 Pelikan Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Schreibdochten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2425500A1 (de) * 1974-05-27 1975-12-11 Pelikan Werke Wagner Guenther Kunststoff-schreibspitzen fuer faserschreiber oder dergleichen
EP0243691A1 (de) * 1986-04-26 1987-11-04 Pelikan Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Schreibdochten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE2402003C3 (de) 1980-09-25
DE2402003B2 (de) 1980-01-17

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