DE2401604B2 - Satelliten-nachrichtenuebertragungsverfahren - Google Patents
Satelliten-nachrichtenuebertragungsverfahrenInfo
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- DE2401604B2 DE2401604B2 DE19742401604 DE2401604A DE2401604B2 DE 2401604 B2 DE2401604 B2 DE 2401604B2 DE 19742401604 DE19742401604 DE 19742401604 DE 2401604 A DE2401604 A DE 2401604A DE 2401604 B2 DE2401604 B2 DE 2401604B2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/204—Multiple access
- H04B7/212—Time-division multiple access [TDMA]
- H04B7/2125—Synchronisation
- H04B7/2126—Synchronisation using a reference station
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Satelliten-Nachrichtenübertragungsverfahren,
bei dem die in zeitmultiplexer Anordnung zusammengefaßten, mit einer
Präambel versehenen Signalknnäle (Burst) der einzelnen Bodenstationen satellitenseitig zeitlich gestaffelt zu
einem Rahmen vereinigt und wiederum ausgesendet 'ό
werden.
Bei Nachrichtenübertragungsverfahren dieser Art. wie sie beispielsweise durch die DTPS 20 20 (W bekannt
sind, ist es beim Erst- oder Ncuzugriff einer Bodenstation
/u dem bereits bestehenden TDMA-RaIv (1S
men erforderlich, zunächst die Satelliuinstreckc mit
Hilfe eines Meßsignals zu vermessen. Die Vermessung ppsrhieht dabei in der Weise, daß die zugreifende Bodenstation
ein Erstzugriffssignal aussendet, dessen Periodendauer im allgemeinen mit der Dauer des TDMA-Rahmens
identisch ist. Aus Gründen der Störsicherheit der eigentlichen Nutzsignale muß das Erstzugriffssignal
in seinem Pegel wesentlich unter dem dieser Signale liegen. Wie die Praxis zeigt, ergibt ein Pegelunterschied
von 25 dB einen brauchbaren Wert. Beim Wiederempfang des ausgesendeten Erstzugriffssignals auf der zugreifenden
Bodenstation wird die Lage des Erstzugriffssignals innerhalb des Rahmens festgestellt und
daraus die Phasenablage von der Sollphase des später auszusendenden Bursts ermittelt. Im allgemeinen wird
mit der auf diese Weise gefundenen Sendephase zunächst nur die Burstpraambel ausgesendet und diese
sodann mit Hilfe einer Burstsendephasenregeleinnchtung,
in deren Regelkreis die Satellitenschleife einbezogen ist, die Präambel in ihrer Phase auf die Sollphase
Feingeregelt. An diese Feinregelung schließt sich dann
die periodische Aussendung des gesamten Bursts an. Die Burstsendephasenregeleinrichtung stellt in dieser.
Zusammenhang keinen besonderen Aufwand dar da sie auch im eingeschwungenen Zustand für die stamiije
Überwachung der Übereinstimmung der Burstisiphasenlagc
mit der Burstsollphasenlage benötigt wird. IKs
hat seinen Grund in der Tatsache. da!< auch ein skisynchron
mit der Erddrehung auf seiner Bahn bewegender Satellit nicht als stationär aufgefaßt werden
kann, weil er ständig merkliche Bewegungen in allen
drei Raumebenen ausführt.
Bei mit TDMA-Technik arbeitenden Saidlnen-Nachrichtenübertragungss>siemen
ist es wünschenswert, nach erfolgter Phasenablagemessung des Erst/i,-griffssignals
möglichst sicher und schnell die Burst.u^· sendung /u ermöglichen. Die Zeit, die lür die Durchfiih
rung eines Erstzugriffs benötigt wird, ist einmal von do
Sendezeit des Erslzugriffssignals und zum anderen x.m
der benötigten Zeitdauer für die Phasenkorrektur bis
zur vollen Burstaussendung abhängig.
Bei derzeit gängigen Systemen betragt die Sendc/eii
des Erstzugriffssignals ungefähr J Sekunden. Diese Zeil
läßt sich im Hinblick auf die relativ lange Zeit, in der
Größenordnung von einigen hundert Millisekunden, die
vergeht, bis das ausgesendete Erstzugriffssignal wieder
von der sendenden Bodenstation empfangen wird. praktisch nicht weiter verkürzen. Die sich daran anschließende
Zeit für die Phasenkorrektur bis zur \ollen Burstaussendung ist dagegen abhängig von der ei/ielbarcn
Genauigkeit der empfangsseitigen Phasenablagemcssung.
bezogen auf die Sollphase. Diese Genauig keit hängt ab von der Struktur des ErsizugriffssignaN
von der für den Erstzugriffsvorgang zur Verfügung stehenden
Zeit und vom Pegelunterschied zwischen den eigentlichen Nutzsignalen und dem Erstzugrilfssignal.
Beim IntcSs.it IV-Versuchssystem ist eine minimale
Meßgenauigkeit von ± 4 ^is festgelegt worden.
Wie schon ausgeführt worden ist, wird nach der sen deseiligen Phasenkorrektur sinnvollerweise nur die
Burstpraambel ausgesendet und dabei die Scndcphasenregelung durchgeführt. Ils zeigt sich, daß es im Hinblick
auf die nei Versuchssystemen ermittelten maximalen Phasen.iiiderungsgeschwindigkeiten aus Sichelheitsgründen
notwendig ist, die Phascnkorrekiurgeschwiiidigkeii
im Rahmen der Sendephasenfeinrcgehmg einzuschränken, und zwar auf eine zweilachc Weise.
Zum einen soll der Phasenkorrekturschriit eine Zeichencinheit
:iro Rahmen nicht überschreiten. Zum anderen sollen unter Berücksichtigung der Laufzeil der
Satcllitenschlcife höchuens sieben Korrekturschritte
24 Ol
■ro 300 ms Totzeit vorgenommen werden. Daraus ergibt sich unter Berücksichtigung einer minimalen Meßgenauigkeit
bei der Messung der Phasenablage des Erstzugriffssignals von ± 4 u.s für die Burstsendepha-
«enfeinregelung eine Zeit bis zu 13 see. Dieser Wert
kann sich dabei noch dadurch vergrößern, daß unter Umständen die während dieser Zeit auf Grund der Geeeratordrift
auflaufenden Phasenänderungen kompensiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Satelliten-Nachrichtenübertragungsverfahren der gegannten
Art für die Durchführung des Erstzugriffs eine weitere Lösung anzugeben, mit deren Hilfe es möglich
ist, die Zeit für die Phasenkorrektur bis zur vollen llurstaussendung und damit die Zeit für den Erstzugriff
selbst wesentlich zu verkürzen.
Ausgehend von einem Satelliten-Nachrichtenübertragungsverfahren, bei dem die in zeitmultiplexer Anordnung
zusammengefaßten, mit einer Präambel versehenen .Signalkanäle (Burst) verschiedener Bodenstatioren
sateüitenseitig zeitlich gestaffelt zu einem Rahmen vereinigt und wiederum ausgesendet werden (TDMA),
fcei dem ferner zur Durchführung eines Erstzugriffs tiner Bodenstation von dieser ein Erst/ugriffssignal
ausgesendet und dessen Lage im Empfangsrahmen zur 2>
Einstellung der Sollphasenlage für den zu sendenden Burst der zugreifenden Bodenstation ausgewertet wird
lind bei dem die Istphasenlage des im Zyklus des PuIsrahmens
gesendeten Bursts hinsichtlich meiner Sollphajenlage
mittels einer Burstscndephasenregeluni' über- \o
wacht wird, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nach Auswertung des Erstziigriffssignals
die Sendephase um eine gegenüber der Sollphase verzögerte Sollzwischenphase festgelegt wird, daß
anschließend die Burstpräambel mittels der stationsei- is
genen Burst<endephasenregelung in einem ersten Schritt auf diese Sollzwischenphase feingeregelt und in
einem zweiten Schritt vor Aussenden des gesamten Bursts programmgesteuert von der Sollzwischenphase
in die Sollphase übergeführt wird. 4η
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Einregelung der Sendephase aiii eine gegenüber der
Sollphase verzögerte Sollzwischenphase der Einfluß des Toleranzbereichs der Meßgenauigkeit bei der Ermittlunt:
der Phasenablage mit Hilfe d:s Erstzugriffs- 4s
signals auf die für die Durchführung der Phasenkorrektur bis zur vollen Burstaussendung benötigte Zeit elimi-■niert
werden kann und daß die zusätzliche Zeit, die benötigt wird, um vor der Burstaussendung diese Phasenverzögerung
wieder aufzuheben, dadurch in sehr engen ?.< Grenzen gehalten werden kann, daß die Phasenkorrektur
programmgesteuert abläuft, d. h. für diesen Fall die
Satellitenschleile nicht in den Regelkreis einbezogen
Besonders günstig gestalten sich hl diesem Ziisani- .^
menhang die Verhältnisse, wenn die Phasenver/.ögerung der Sollzwischcnphase gegenüber der Sollphase
in etwa gleich der halben Toleranzbreite der Phasenmeßgenauigkeit des Erstzugritlssignals gewählt wird
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das mcIi '·«
an die beim Intelsat IV-Prototvpsystem ermittelten
Eigenschaften anlehnt, beträgt die Phasenverzögerung der Sollzwischenphase gegenüber der Sollphase 5 us
bei einer Toleran/breite der Phasenmeßgenauigkeii des Erstzugriffssignals von 8 lis. und /war für einen auf
<v die Sollphasc bezogenen Toleranzbereich von + 1 bis
+ 9 ns.
Zweckmäßig erfolgt die programmgesteuerte Korrektur der Sollzwischenphase in die Sollphase mit einer Geschwindigkeit, die gleich einem Phasenkorrekturschritt pro Rahmen der Burstsendephasenregelung ist.
Zweckmäßig erfolgt die programmgesteuerte Korrektur der Sollzwischenphase in die Sollphase mit einer Geschwindigkeit, die gleich einem Phasenkorrekturschritt pro Rahmen der Burstsendephasenregelung ist.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisjiiels
soil die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten
F i g. 1 die schematische Darstellung einer Satelliten-Nachrichtenübertragung
zwischen mehreren Bodenstationen und einem Satelliten,
F-" i g. 2 die schematische Darstellung des Erstzugriffs einer Bodenstation in einem Zeitdiagramm.
F i g. 3 ein die Durchführung eines Erstzugriffs darstellenden
Flußdiagramms.
In F ; g. 1 ist der über der Erdoberfläche in seiner
Umlaufbahn synchron mit der Erdumdrehung sich bewegende Satellit mit Sa bezeichnet. Er ist mit einer Relaisstation
ausgerüstet. Die Bodenstationen BStr, BSt 1 ... BStA stehen alle über den Satelliten Sa miteinander
in Verbindung, jede Bodenstation, sofern sie in Betrieb
ist. sendet im Rhythmus der Rahmenperiode einen aus einer Präambel und sich daran anschließenden Signalkanälen
bestehenden Burst zum Satelliten. Innerhalb einer Rahmenperiode senden die ein/einen Bodenstatioiii_n
ihre Bursts in gegeneinander durch SchutZiibsiände getrennten Zeitintervallen, um sicherzustellen,
daß die alle vom gleichen Träger Gebrauch machenden Bursts der Bodenstation sich zeitlich nicht
überlappen.
Ein solcher Rahmen ist in F" i g. 2 ι; Diagramm »
dargestellt. Der Burst /■ Bodenstation BSir bildet den
Rahmenanfang und stellt damit den Relerei/hurst dar.
auf ü^n sich die Bursts der übrigen Bodenstationen 1
bis 4 beziehen. Der Rahmen nach dem Diagramm » weist zwischen dem Burst 1 und dem Burst 3 die Lücke
/. auf, die angibt, daß die Bodenstation BSt 2 zum bereits bestehenden Rahmen noch nicht zugegriffen hai.
Die weiteren Diagramme in F i g. 2. die mit \. \ und /
bezeichnet sind, stellen einen Ausschnitt des Rahmens
nach dem Diagramm u dar. jedoch mit einem vergrößerten
Zeitmaßslab /.
An Hand dieser weiteren Diagramme soll in Verbindung mit dem I-'lußdiagramin nach F" i g. 3 nunmehr die
Durchführung eines Erstz.ugriffs der Bodenstation BS; 2 nach E 1 g. 1 näher beschrieben werden.
In 1 1 g. 3 ist die Bodenstation BSt 2 und der Satellit
.Vj jeweils in einem durch unterbrochene Linien darge
stellten Block angegeben. In der Position ;j nach F 1 g. 3
sendet die Bodenstation das Frst/ugriffssignal HS und mißt in der Position b, nachdem das Frst/ugriffssignal
die Satellitenschleife durchlaufen hat, die Phasenablage des empfangenen Erstzugriffssignals HS von der .Sollphase.
Der Ί oleran/bereich der Breite T. der die Meß-Genauigkeit
für die Ermittlung der Phasenablage des Erstzugriffssignals HS von tier Sollphase angibt, ist im
Diagramm \ nach F 1 g. 2 in einem schraffierten Rechteck
dargestellt. Die Grenzen ties Toleranzhereichs betragen,
bezogen auf die Sollphase r.s. -t- 1 us und +1 us.
Die in Position b des Flußdiagramms nach I- i g.
gemessene Phasenablage vies Erstzugrilfsiiignals /:.S'
wird nun so ausgewertet, daß in Position c the Sende
phase für die um 5 μ> gegenüber der Sollphase rs zeiiver/ögerie
Soll/w ischenpha-.e H/ festgelegt wird. Dabei
ist es gleichbedeutend, ob von der Position h tier
Position c bereits unmittelbar die Sollzwischenphase <
oder die Sollphase angezeigt wird. Im zweiten lall muß
dann in Position c die um :5 ps verzögerte Phase der
korrigierten Sendephase zugesetzt werden.
Über Position ο nach 1 i g. 3 wird sodann in Position
d die Burstpräambcl Pr gesendet und nach ihrem
Wiederempfang in Position c mit Hilfe der Burslsendcphasenregelung, wie das F i g. 2 im Diagramm \ zeigt,
auf den Wert der Sollzwischenphase Is/ fcinnachgeregelt.
Die Feinregelung erfolgt dabei schrittweise unter Einschluß der Satcllitcnschlcife in den Regelkreis.
Sobald der Feinregelvorgang abgeschlossen ist. wird über Position c die Position f dazu veranlaßt, programmgesteuert
die Verschiebung der Präambel Pr von der Sollzwischenphase Is/ in die Sollphase Is vorzunehmen.
In F i g. 2. Diagramm / ist dieses Ergebnis dargestellt. Wie F i g. 3 erkennen läßt, ist bei dieser
Phasenverschiebung um 5 jis in negativer Richtung die
Satellitenschleife nicht in den Regelkreis cinbezogen. Das ist deshalb möglich, weil in Position edie Präambel is
Pr auf den um 5 jis verzögerten Phasenwert feingercgelt
worden ist.
Zweckmäßig erfolgt die programmgesteuerte Phasenverschiebung um 5 us in den Phascnkorrektursehritten
pro Rahmen, die die Burstsendephasenregelung. cdi*. diese Phasenverschiebung durchführt, auch im einge
schwungcncn Zustand des Systems bei der kontinuicrli chen Überwachung der Übereinstimmung der Burstist
phase mit der Burstsollphase auszuführen vermag. Au diese Weise brauchen für diese Phasenverschiebung
keine besonderen Anforderungen an die Burstscnde phasenregelung gestellt zu werden. Sobald die Ver
Schiebung ausgeführt ist, wird über die Position f dii Position ^r veranlaßt, im Rhythmus der Rahmenperiodi
r den vollen Burst zu senden, und zwar bei cingeschal teter Burstsendcphasenregelung, womit der Frstzugrif
der Bodenstation BSl 2 abgeschlossen ist.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßci Verfahrens
läßt sich, wie einschlägige Untersuchungen au der Basis der Intelsat IV Spezifikation ergeben haben
die maximale Zeil für die Durchführung der Hrstzu
griffsoperation von etwa Ib see auf 9 see reduzieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Satelliten-Nachrichtenübertragungsverfahren, bei dem die in zeitmultiplexer Anordnung zusammengefaßten,
mit einer Präambel versehenen Signalkanäle (Burst) verschiedener Bodenstationen satellitenseitig zeitlich gestaffelt zu einem Rahmen
vereinigt und wiederum ausgesendet werden (TDMA), bei dem ferner zur Durchführung eines
Erstzugriffs einer Bodenstation von dieser ein Erstzugriffssignal ausgesendet und dessen Lage im
Empfangsrahmen zur Einstellung der Sollphasenlage für den zu sendenden Burst der zugreifenden Bodenstation
ausgewertet wird und bei dem die 1stphasenlage des im Zyklus des Pulsrahmens gesendeten
Bursts hinsichtlich seiner Sollphasenlage mittels einer Burstsendephasenregelung überwacht
wird, dadurch gekenn ζ eich η ei, daß nach Auswertung des Erstzugriffssignals (ES) die Sendephase
um eine gegenüber der Sollphase (ts) verzögerte Sollzwischenphase (ts/.) festgelegt wird, daß
anschließend die Burstpräambel (Pr) mittels der stationseigenen Burstsendephasenregelurig in einem
ersten Schritt auf diese Sollzwischenphase feingeregelt und in einem zweiten Schritt vor Aussenden
des gesamten Bursts programmgesteuert von der Sollzwischenphase in die Sollphase übergeführt
wird.
2. Satelliten-Nachrichtenübcrtragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Phasenverzögerung der Sollzwischenphase (ts/.) gegenüber der Sollphase (ts)\n etwa gleich der halben
Toleranzbreite (T) der Phasenmeßgenauigkeit des Erstzugriffssignals (ES) gewählt ist.
3. Satelliten-Nachrichtenüberiragungsverfahren
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverzögerung der Sollzwischenphase
(ts/) gegenüber der Sollphase (ts) 5 ;is bei einer
Toleranzbreite der Phasenmeßgenauigkeit des F.rst-Zugriffssignals von 8 (.is beträgt, und zwar bei einem
auf die Sollphase bezogenen Tolcran/bereich von + 1 us bis +9 jis.
4. Satelliten- N achrichtenübcrtragungs verfahren
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die programmgesteuerte Korrektur der Sollzwischenphase
(ts/) in die Sollphase (ts) mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die gleich einem Phasenkorrckturschritt
pro Rahmen der Biirstsendephasenregelung
ist.
Priority Applications (16)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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