DE2401747B2 - Satelliten-nachrichtenuebertragungsverfahren - Google Patents
Satelliten-nachrichtenuebertragungsverfahrenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/204—Multiple access
- H04B7/2046—SS-TDMA, TDMA satellite switching
- H04B7/2048—Frame structure, synchronisation or frame acquisition in SS-TDMA systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Satelliten-Nachrichtenübertragungsverfahren,
bei dem die in zcitmultipiexer Anordnung zusammengefaßten, mit einer Präambel versehenen Signalkanäle (Burst) verschiedener
Bodenstationen satellilenseitig zeitlich gestaffelt und, bezogen auf den den Rahmenbeginn markierenden
Referenzburst, zu einem Rahmen vereinigt und wiederum ausgesendet werden (TDMA).
Bei Nachrichtenüberlragungsverfp.hren dieser Art.
wie sie beispielsweise durch die DT-PF. 20 20 094 bekannt sind, ist es beim Erst- oder Neuzugriff einer
Bodenstation zu dem bereits bestehenden TDMA-Rahmen erforderlich, zunächst die Satellitenstrecke mit
Hilfe eines Meßsignals zu vermessen. Die Vermessung geschieht dabei in der Weise, daß die zugreifende
Bodenstation ein Erstzugriffssignal aussendet, dessen Periodendauer im allgemeinen mit der Dauer des
TDMA-Rahmens identisch ist. Mit Hilfe des Erstzugriffssignals wird dessen Lage, bezogen auf den
Empfangsrahmen, zur Einstellung der Sollphasenlage für den zu sendenden Burst der zugreifenden Bodenstation
ausgewertet. Im allgemeinen wird mit der auf diese Weise gefundenen Sendephase zunächst nur die
Burstpräainbel ausgesendet und diese sodann mit Hilfe einer Burstsendephasenregeleinrichtung, in deren Regelkreis
die Satcllitcnschleife einbezogen ist, in ihrer
"Phase auf die SoHphase feingeregelt. An diese Feinregelung schließt sich dann die periodische
Aussendung des gesamten Bursts an. Die Burstsendephasenregeleinrichtung
stellt in diesem Zusammenhang keinen besonderen Aufwand dar, da sie auch im
eingeschwungenen Zustand für die ständige Überwachung der Obereinstimmung der ßurstistphasenlage mit
der BurstsoHphasenlage ocnötigt wird. Dies hat seinen
Grund in der Tatsache, daß auch ein sich synchron mit der Erddrehung auf seiner Bahn bewegender Stellit
nicht als stationär aufgefaßt werden kann, weil er ständig merkliche Bewegungen in allen drei Raumebenen
ausführt.
Bei der praktischen Ausführung von Satelliten-Nachrichienübertnißiingssysiemen
besieht mituniurdic Tor·
derung, einen Nachrichtenfluß zwischen einer Gruppe
von Bodenstationen mil einer weheren ßodcnsiiiiion
über den Satelliten durchzuführen, In diesem Falle wird
s der von der Gruppe von Bodenstationen saiellitenseiiijL'
gebildete Rahmen scharf gebündeil in Richtung ,itif
diese weitere Bodenstation ausgestrahlt. Im Gegenvcr
kcht werden dagegen die Nachrichlen dieser Builcnsia·
lion über den Satelliten an die gesamte Gruppe von
ίο Bodenstationen abgegeben. Der Vorteil dieser »Is
»Spot-Beam« bezek'hneien Betriebsweise besieht dünn,
daß zwei und mehr Satelliten bzw. Transponder fur die Abwiirtsrichlung von der gleichen Frequenz Gebrauch
machen können, ohne sich gegenseitig zu sturm
Dagegen werden bei dieser Betriebsart Kegel vorgänge,
wie sie für den Erslzugnff und die Überwachung des
Bursts innerhalb des Rahmens im eingeschwungi-ni-n
Zustand erforderlich sind, erschwert, weil die an einem solchen Betrieb beteiligten Hodenstalionen den RaIi
2oämen und damit ihren eigenen Burst bzw. das /,m
Durchführung eines Erstzugriffs ausgesendete Rrst/.u·
griffssignal selbst nicht empfangen. In diesem Falle muß
daher die der Gruppe von Bodenstationen zugeordnete Bodenstation die erforderlichen Phasen- bzw. Phasen
ablagemcssungen für jede Bodenstation dieser Gruppe von Bodenstationen durchführen und ihr die Ergebnisse
über den Satelliten durch Rückmeldung mitteilen.
In diesem Zusammenhang bringt der Erstzugrilf
einen erheblichen technischen Aufwand mit sich, weil die die Phasenmessung für alle Bodenstationen gemeinsam
ausführende Bodenstation für sämtliche Bodenstationen eine Information über die Sollphase der den
einzelnen Stationen zugehörigen Bursts im Rahmen benötigt, gegen die jeweils die Phasenablage /u
ermitteln ist. Die Information über die SoHphase einer
Bodenstation der genannten Gruppe sieht nämlich der zugeordneten Bodenstation nichi unmittelbar /ur
Verfügung, solange deren Zugriff noch nicht erfolgt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Durchführung eines Frstzugriffs bei einem Satelliten-Nachrichtenübertragungssystem
eine weitere Losung aufzuzeigen, die insbesondere bei Spot-Beam-Betrieb
die Durchführung der Phasenmessung bzw. Phasenablagemessung des auf den Empfangsrahmen bezogenen
Erstzugriffssignals der jeweils zugreifenden Bodenstation einer Gruppe von Bodenstationen durch die dieser
Gruppe von Bodenstationen zugeordnete weitere Bodenstation wesentlich vereinfacht.
Ausgehend von einem Satelliten-Nachrichtenübertra g'jngsverfahren, bei dem die in zcitmultipiexer Anordnung zusammengefaßten, mit einer Präambe! versehe nen Signalkanäle (Burst) verschiedener Bodenstationen satellitenseitig zeitlich gestaffelt und, bezogen auf den den Rahmenbeginn markierenden Referenzburst, zu einem Rahmen vereinigt und wiederum ausgesendet werden (TDMA), bei dem ferner zur Durchführung eines Erstzugriffs einer Bodenstation von dieser ein Erstzugriffssignal ausgesendet und dessen Lage, bezogen auf den Empfangsrahmen, zur Einstellung der Sollphasenlage für den zu sendenden Burst der zugreifenden Bodenstation ausgewertet wird, insbesondere unter Anwendung eines Betriebs mit wenigstens einem scharf gebündelten Strahl in Abv/ärtsrichtungdes Satelliten (»Spot-Beam«), wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Durchführung einer Erstzugriffsopcration die Phasenmessung des Erstzugriffssignals ausschließlich auf das Rahmenbeginnkennzeichendes Empfangsrahmens bezogen wird.
Ausgehend von einem Satelliten-Nachrichtenübertra g'jngsverfahren, bei dem die in zcitmultipiexer Anordnung zusammengefaßten, mit einer Präambe! versehe nen Signalkanäle (Burst) verschiedener Bodenstationen satellitenseitig zeitlich gestaffelt und, bezogen auf den den Rahmenbeginn markierenden Referenzburst, zu einem Rahmen vereinigt und wiederum ausgesendet werden (TDMA), bei dem ferner zur Durchführung eines Erstzugriffs einer Bodenstation von dieser ein Erstzugriffssignal ausgesendet und dessen Lage, bezogen auf den Empfangsrahmen, zur Einstellung der Sollphasenlage für den zu sendenden Burst der zugreifenden Bodenstation ausgewertet wird, insbesondere unter Anwendung eines Betriebs mit wenigstens einem scharf gebündelten Strahl in Abv/ärtsrichtungdes Satelliten (»Spot-Beam«), wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Durchführung einer Erstzugriffsopcration die Phasenmessung des Erstzugriffssignals ausschließlich auf das Rahmenbeginnkennzeichendes Empfangsrahmens bezogen wird.
Der Erfindung liegt clic Erkenntnis /iiyrurulu, daß die
beim Ersizugriff erforderliche PliiiseriMbliigcmessiiMg
dos Ersizugriffssigniils tin Stelle auf die Soliphase du.s
Bur.ns der zugreifenden Sliilimi auch auf das Rahmenbcginnkcnnzcichun
des Eniplaniisriihfrni.s tininiliclbsir*
vorgenommen werden kiinn. Dies isI möglich, weil ikr
AbMiuitl des /u sendenden Burst der zugreifenden
Bodenstation vom Riihmcnbcginn fest vorgegeben und
a jf der zugreifenden Bodensialion bekannt ist, so dall
für die Ermittlung der Sendephase <.lem sieh ims der
Phaseniiblagemessung ergebenden Wert lediglich der genannte Abstandswert in Form einer entsprechend
großen Zeilver/ogening dieses Phasenwerlcs beigefügt
werden muß.
nie Phasenmessung des Hrstzugriffssignals ausschließlich
auf das Rahmenbei>innkcnnzeichen des Empftirigsrühmens /ti be/iehen, hat gerade beim
Spoi-Beam-Betrieb den großen Vorteil, daß die für CJitippen von Bodenstationen gemeinsame Empfangsstation
über die jeweilige Sollphascnlage des 3urst der gerade zugreifenden Station keine Information benöligt,
sondern jeweils die Phasenablage des Erstzugriffs· hignnls vom Riihmenbeginnkennzeichen ermittelt und
diese rüekmeldel. Mit anderen Aworlcn ist hier für die
TPhasenmessung des Erstzugriffssignals für jede der möglicherweise zugreifenden Stationen der Gruppe von
Bodenstationen ein und derselbe Bezugswert gegeben. Die Möglichkeit von Fehlern, wie sie leicht auftreten
können, wenn in Abhängigkeit der gerade zugreifenden
Bodenstation für die Phasenmessung auf eine besondere Bezugsphase umgeschaltet werden muß, ist hier als«.·
nicht vorhanden.
Die L()sung nach der Erfindung kann aber auch da Vorteile bringen, wo jede der Bodenstationen eines
Satelliten Nachriehtcnübertragungsiystems über den
Satelliten den Rahmen und damit seinen eigenen Burst wieder enipfiingt. Dies ist insbesondere dann der Fall,
wenn eine einzige Bodenstation zwei und mehr Bursts
aussendet. In diesem Fall ist es nämlich /weckmäßig,das
eigentliche Startsignal für diese zwei und mehr Bursts für die Nullphasc, d. h. für die Phase des Rahmenbi-ginnkenn/eichens,
festzulegen und von diesem Startsignal die verschiedenen Sendephasen durch Zusetzen der
entsprechend der Lage der Bursts im Rahmen unterschiedlich großen Phasenabstände zu gewinnen.
Die Festlegung der Phasenmessung für das Erstzugriffssignal auf das Rahmcnbeginnkennzcichcn erfordert
dann keine speziellen technischen Einrichtungen, da diese ja durch das aufgezeigte Konzept bereits
vorgegeben sind.
An Hand eines in der Zeichnung darstellten Ausftihrungsbeispiels soll die (Erfindung im folgenden
noch näher erläutert v/erden. In der Zeichnung bedeuten
Γ ig. I die schematische Darstellung eines Satelliten-Nachrichteniibertragungsverfahrens,
Fig 2 die Darstellung eines mit Spot-ßeam-Betrieb
arbeitenden Satcliiten-Nachrichtenübertragungssystems.
Fig. i einen Erslzugriff einer Bodenstation näher
erläutertndcs Zeitdiagramm.
l· ι g. 4 ein die Durchführung eines F.rstzugriffs bei
einem mit Spot-Bcam-Betricb arbciicndcn Nachrichtenübertragung
yslems erläuterndes Flußdiagramm.
In Fig. 1 ist der über der Erdoberfläche in seiner Umlaufbahn synchron mit ucr Erdumdrehung sich
bewegende Satellit mit Sn bezeichnet. Er ist mit einer ausgerüstet. Die Bodenstationen BStr,
I)Sl \... BSi^ stehen alle Ober der Saielliien Su
miteinander in Vcrbind'ing, Jede Uot-len-siiiiion, sofern
sie in Betrieb ist, sendet im Rhythmus der Htmmenpurio-(Je
ν einen aus einer Präambel und sich daran
s anschließenden Signalkanillen bestehenden llursi zum
,Satelliten. Innerhalb einer Rahmcnpenodc senden die
einzelnen Bodenstationen ihre Bursts in gegeneinander durch Schulzabstände getrennten Zeilinlervallen, um
sicherzustellen, daß die alle vom gleichen Träger
in Gebrauch machenden Burst der Bodenstationen sieh
zeitlich nicht überlappe
Während bei dem System nach F i g. I sämtliche Bodenstationen den satellitcnseitig gebildeten Rahmen
wiederum empfangen, liegt bei dem SateHHcn-Nachriehlcnüberlragungssystcm
nach Kig. 1 Spot·Benin-Betrieb
vor. Die Bodenstationen I)Su, BSl I... I)Sl 4
stellen hier eine Gruppe von Bodensiationen dar, die alle nur Nachrichten über den Satelliten Sn zu der
weiteren Bodenstation BSlO senden. In umgekehrter Richtung empfangen sie gemeinsam von dar Bodenstation
BSt 0 über den Satelliten Sa Informationen.
Ein Rahmen, wie er satellitenseitig bei den Systemen
nach Fig. I und 2 zustandckommt, ist im ersten Zeiidiagramm m nach F i g. 3 angegeben. Der Burst der
£5 Bodenstation Bsir markiert den Rahmenbeginn und
stellt den Rcferenzburst r dar. Die Bursts der Bodenstationen BSi 1... BSl4 sind mit I bis 4
bezeichnet. Wie das Diagramm tn erkennen läßt, ist an
Stelle des Bursts 2 der Bodenstation IKt 2 eine Lücke /.
im Rahmen vorhanden. Das zur Durchführung eines Erstzugriffs dieser Bodenstation ausgesandte Erstzugriffssignal,
das im Diagramm η nach F i g. 3 dargestellt ist, wird hinsichtlich seiner Phase / I bzw. ι Γ auf die
Phase to bzw. to' des Rahmenbejinnkennzeichens
bezogen. Aus dem sich hieraus ergebenden Zcilabstand Δι ergibt sich die Nullsiariphase, die um den Zcilabstand
der Sollphasenlagc vom Rahmenbegännkennzeichen verzögert die Sendephase ergibt.
Zum besseren Verständnis der aufeinanderfolgenden Schritte bei der Durchführung eines Erstzugriffs ist in
Fig.4 für die Bodenstation BSt2 der Gruppe von
Bodenstationen BStr, BSt 1... BSt 4 nach F i g. 2 ein
Flußdiagramm angegeben. Im Flußdiagramm sind die
Bodenstationen BSt 2, der Satellit Sn und die der genannten Gruppe von Bodenstationen gemeinsame
Empfangsstation BStO durch die in unterbrochener
Linie eingezeichneten Rechtecke angegeben.
In der Position a sendet die Bodenstation BSI2 das
Erstzugriffssignal ES über den Satelliten 5a zur
Bodenstation BStO. Das in Position b empfangene Erstzugriffssignal wird, bezogen auf den Empfangsrahmen
in der Position c, und zwar auf dessen Rahmenbeginnkennzeichen, in seiner Phasenablage
gemessen und das Ergebnis über den Satelliten Sa auf
der Bodenstation BSt2 in Position d empfangen. Mit
Hilfe dieser Rückmeldung wird über die Position d in der Position e die Sendephase eingestellt, und zwar
dadurch, daß die über die Rückmeldung ermittelte Nullphasc um den Betrag der Sollphase verzögert wird.
Die auf diese Weise in Position e gewonnene Sendephase wird nunmehr dazu benutzt, in Position f
die ßurstpräambel zu senden. Si« wird über den Satelliten auf der Bodenstation BStO empfangen und in
Position g die Phasenablage ermittelt und an die Bodenstation BSt 2 über den Satelliten 5a rückgemeldet
(Position f). Dies geschieht solange, bis die Burstpräambel
auf die Sollphasenlage mittels der stationseigenen Burslsendephascnregelung genau eingestellt ist. An-
schließend wird die volle Burst gesendet, der wiederum
in der gleichen Weise wie die Burstpräambel, soweit dies erforderlich ist, im Sinne einer Überwachung der
Übereinstimmung der Burstistphascnlagc mit der
Burstsollphasenlage in Position /nachgcregclt wird. s
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Piilcniiinspriidi:Siitcllilcn-NachriehlenllbcriragiingsvcrfahreiJ, bei dem die in zeilmulliplcNcr Anordnung zusammengefaßten, mil einer Priliimbel versehenen Signalknniile (Uursi) verschiedener ßoclcnslaiionen salcllitensci· tig zeillich gesliiffcll und, bezogen auf den den Rahmenbeginn markierenden Refcrenzbursi, zu einem Rahmen vereinigt und wiederum ausgesendet werden (TDMA), bei dem ferner zur Durchführung eines Erstzugriffs einer Bodenstation von dieser ein Erstzugriffssignal ausgesendet und dessen Lage, bezogen auf den Empfangsrahmcn, zur Einstellung der Sollphascnlage für den zu sendenden Burst der zugreifenden Bodenstation ausgewertet wird, insbe sondere unter Anwendung eines Betriebs mit wenigstens einem scharfgebOndellcn Strahl in Abwärtsrichtung des Satelliten (»Spol-ßcam«), dadurch gekennzeichnet, daß bei der Durchführung einer Erstzugriffsoperation die Phasenmessung des Erstzugriffssignals (ES) ausschließlich auf das Rahmenbeginnkennzeichen des Empfangsrahmens bezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401747 DE2401747C3 (de) | 1974-01-15 | Satelliten-Nachrichtenübertragungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401747 DE2401747C3 (de) | 1974-01-15 | Satelliten-Nachrichtenübertragungsverfahren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401747A1 DE2401747A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2401747B2 true DE2401747B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2401747C3 DE2401747C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2401747A1 (de) | 1975-07-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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