DE2401591B2 - Rohrvorschubeinrichtung zum einbringen eines auszuwalzenden rohres in die formaenderungszone eines kaltpilgerwalzwerkes - Google Patents
Rohrvorschubeinrichtung zum einbringen eines auszuwalzenden rohres in die formaenderungszone eines kaltpilgerwalzwerkesInfo
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- B21B21/00—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
- B21B21/04—Pilgrim-step feeding mechanisms
- B21B21/045—Pilgrim-step feeding mechanisms for reciprocating stands
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrvorschubeinrichtung zum Einbringen eines auszuwalzenden Rohres in die
Formänderungszone eines Kaltpilgerwalzwerkes, mit einer Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichmäßigen
Rotationsbewegung in eine aussetzende, fortschreitende Bewegung, deren Eingangswelle von einem mit
dem Antrieb des hin- und hergehenden Walzgerüstes kinematisch gekuppelten Getriebe in eine gleichmäßige
Rotationsbewegung versetzbar ist, und deren Ausgangsglied eine aussetzende, der Größe nach genau
konstante und von der angelegten Belastung unabhängige, fortschreitende Verstellbarkeit aufweist, und mit
einer Einstoßvorrichtung, die mit dem zu walzenden Rohr in Wechselwirkung stehend an das Ausgangsglied
angeschlossen ist und von diesem in die aussetzende, fortschreitende Bewegung in Vorschubrichtung versetzbar
ist, wobei das Ausgangsglied von Vorschubspindel gebildet ist, die jeweils mit einem Ende an die
Einstoßvorrichtung angeschlossen, mit dieser gemeinsam bewegbar und mit gegen axiale Verschiebungen
gesicherten, mit einem gemeinsamen Zahnrad im Eingriff befindlichen und gleichzeitige Rotationen
ausführenden Spindeimuitem gekuppelt sind. «5
Aus dem sowjetischen Urheberschein Nr. 1 37 095 ist eine solche Rohrvorschubeinrichtung bekannt, die
jedoch folgende Nachteile hat: die Vorschubspindel müssen allein die Axialkraft aufbringen, die nötig ist, un
das zyklische Lösen des gewalzten Rohrabschnitte! vom Dom zu erreichen. Hierfür steht nur die Zeit dei
Kaliberöffnung zur Verfügung, die in der Größenord nung von 0,1 see. liegt. Ein Übergang auf größen
Rohrdurchmesser würde wegen der dann größerer Axialkraft eine entsprechende Vergrößerung allei
beteiligten Bauteile zur folge haben. Durch die dami verbundene Massenvergrößerung ergäben sich abei
unerwünscht hohe dynamische Beanspruchungen dei Teile der Vorschubeinrichtung, so daß von daher schor
eine Begrenzung der maximal möglichen Antriebsdreh zahl gegeben wäre.
Aus der DT-AS 10 27 622 ist es bekannt, daß Röhrt
auf den Dornen von Kallpilgerwalzwerken festklern men. Es wurde erkannt, daß dies für den beirr
Kaltpilgern von Rohren nötigen schlagartigen Vor schub der Rohre von großem Nachteil ist. Deshalb sine
die Dorne während des Walzens frei bewegbai ausgeführt worden; sie werden lediglich im Vorschubaugenblick
festgehalten. Eine weitere Rohrvorschubeinrichtung ist aus der US-PS 10 40 812 bekannt, bei der die
konstante Vorschubkraft von einem an einem Seil aufgehängten Gewicht erzeugt wird. Eine Veränderung
und Steuerung der erforderlichen Vorschubkraft ist mil
einem solchen Gewicht nicht möglich.
Die DT-PS 7 04 965 zeigt eine Vorschubeinrichtung bei der mindestens zwei Anschläge zur Aufnahme der
Vorschubkraft vorgesehen sind, die abwechselnd in Wirksamkeit treten und während der Zeit ihrer
Leerstellung einstellbar sind. Dafür sind insgesamt drei Hydraulikzylinder erforderlich, bei deren unterschiedlicher
Arbeitsweise die Gefahr besteht, daß das Gehäuse auf welches die Hydraulikzylinder einwirken, verkantet.
Anstellvorrichtungen, bei denen mit geringen Antriebsleistungen Verstellungen von Spindel-Mutter-Anordnungen
erreicht werden, sino aus der DT-PS 11 95 259 und der DT-PS 8 75 426 bekannt. Die hohle
Spindelausbildung und die Vorsehung von Tauchkolben ist schließlich aus der DT-PS 2 87 708 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrvorschubeinrichtung anzugeben, die in der Lage ist,
auch bei großen Rohrdurchmessern die erforderlichen Abreißkräfte zu erzeugen, die aber andererseits auch
den dynamischen Erfordernissen, wie hohe Walzwerksdrehzahlen, Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrvorschubeinrichtung einen Hydraulikzylinder
aufweist, der über dessen Kolbenstange einen Flüssigkeitsdruck auf die Einstoßvorrichtung in der
Vorschubrichtung des zu walzenden Rohres ständig überträgt.
Gemäß einem Unteranspruch ist es vorteilhaft, daß die Vorschubspindeln hohl ausgeführt sind und jeweils
einen Hydraulikzylinder bilden, wobei in ihren Hohlräumen miteinander starr befestigte Tauchkolben mit in
deren Innerem auf der gesamten Länge durchgehenden Kanälen angeordnet sind. Der Unteranspruch hat
jedoch nur Bedeutung im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine anmeldungsgemäße Rohrvorschubeiniichiung
für ein Kaitpilgerwalzwerk rnii einem Antrieb
und einem ortsfesten Ständer;
F i g. 2 den Schnitt gemäß Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 den Schnitt gemäß Linie IH-III in F i g. 2;
24 Ol
c i σ 4 eine Variante der Baugruppe A in F i g. 1.
ner ortsfeste Ständer 1 (Fig. 1, 2 und 3) des
tfateeerüstes hat eine geschlossene dreieckige Form,
■»•n bewegt sich hin und her auf Tragschienen 2
JfI 2) das Walzgerüst 3 (F i g. 2 unC 3), welches von 5
■■· em Kurbeltrieb 4 (Fig. 1, 2) in Bewegung gesetzt
Walzgerüst 3 sind drei Arbeitswalzen 5 (F i g. 2) 1 iet von welchen jede an einem Teil ihres
inKs Einbaukaliber 6 (Fig.2, 3) mit dem Umfang io
veränderlichen Einschnitten 7 (F i g. 3) hat, die bei Apt Arbeitsstellung des Walzgerüstes, welche der
h-nteren Endstellung in der Walzrichtung nahe ist, einen
«üehlossenen dem Durchmesser des zu walzenden
R hrs 8 (Fig. 1. 2) entsprechenden Kreis und bei der 15
■««!llung des VValzgerüstes, die der vorderen Endstellung he ist einen geschlossenen Kreis bilden, der dem
Srchmesser des fertigen Rohrs 9 entspricnt. Damit die
r. iber nach der Rohrabnahme das zu walzende Rohr
• Her hinteren Endstellung des Walzgerüstes loslassen 20 Üftnnen bilden die Einschnitte 7 an den Einbaukalibern 6
Pinen Kreis mit einem Durchmesser, der größer als der
η irchmesser des zu walzenden Rohrs ist. Bei dieser
hinteren Endstellung des Walzgerüstes erfolgt ein Vorschub des zu walzenden Rohrs um einen bestimmten 25
Rptrae in der Walzrichtung.
Per andere Teil des Umfangs der Arbeitswalzen 5
wälzt sich auf Stützwalzen 10 (Fig.2) ab, welche sich
■Jrerseits auf Sohlplatten 11 abwälzen, die auf den
Traeschienen 2 befestigt sind; die Tragschienen 2 sind
auf Anstellspindeln 12 angebracht, die sich in im
ortsfesten Ständer 1 befestigten Muttern 13 befinden,
nie Anstellspindeln 12 haben einen Antrieb 14, der m.t ihnen über Transmissionswellen 15 (Fig.3) gekuppelt
1SVaeerstühle (nicht eingezeichnet) der Arbeits- und
der Stützwalzen sind in einem Wechselrahmen 16 (Fig.2,3)angeordnet,der mit Pleueln 17(F 1 g. 1,2)des
,■Kurbeltriebs 4 gekuppelt ist.
Damit die Arbeitswalzen in eine synchrone Rotatinnsbewegung
gesetzt werden, haben sie auf ihren "SdeTSSinridir (nicht eingezeichnet), die mit .m
Stander 11 starr befestigten (nicht eingezeichneten)
Zahnstangen im Eingriff sind.
Die Kurbelwelle 18 des Kurbeltriebs 4 ist in Lagern
{nicht eingezeichnet) einer Grundplatte 19 (Fig.2, 3)
' Erdnet; auf der Grundplatte 19 ist auch der Stander
1 angebracht. Dieser wird über ein Untersetzungsgetriebe»
(Fifrl) und Kupplungen 21 und 22 vom
Elektromotor 23 angetrieben.
Vom gleichen Elektromotor 23 wird über das
■■.Untersetzungsgetriebe 20 und Kupplungen 25, 26 und
27 eine Antriebsnockenwelle 28 (die Antriebswelle des Werkes zur Umwandlung der Rotationsbewegung in
eine aussetzende fortschreitende Bewegung F; g. 1) des Vorschubmechanismus 29 in eine gleichmäßige, tojstante
Rotationsbewegung versetzt, welche m.t Hilfe e ner Einstoßvorrichtung 30 (F i g. 1.2) das zu walzende
Rohr 8 vom konischen Dorn 31 (Fig.2) abreißt und
fees Rohr um einen bestimmten Betrag zum Zeitpunkt vorschiebt, wenn sich das Walzgerüst in der hinteren
triSn3;auf welchem bei _der Bewegung des
Walzeerüstes das zu walzende Kohr S uurci. uic
ÄS 6 mittels der an den Einbaukahbern£
vorhandenen Einschnitte 7 veränderlichen Durchmes ? d ursprünglichen Rohrdurchmesser bis zum
dJ fertigen Rohrs gewalzt wird, wird
gegen eine Längsverstrebung durch die Dornstange 32 (F i g. 2,4) gesichert, die an dem Ende, das dem Dorn 31
entgegengesetzt ist, an einem (nicht eingezeichneten) beweglichen Dornwiderlager befestigt ist.
Bei Einbringung des zu walzenden Rohrs in die Walzachse 0-0 wird das bewegliche Dornwiderlager
der Dornstange 32 durch einen Kettentrieb zusammen mit der Dornstange und dem Dorn in der Richtung
verschoben, die der Walzrichtung entgegengesetzt ist.
Zu Bestandteilen des Vorschubmechanismus 29 gehört der Umwandlungsmechanismus 33 zur Umwandlung
einer gleichmäßigen Rotationsbewegung in eine aussetzende fortschreitende Bewegung, welcher die
Antriebsnockenwelle 28 aufweist, auf welcher ein Nocken 34, ein Gegennocken 35 und ein Zahnrad 36
aufgesetzt sind. Auf dem Nocken 34 wälzt sich eine Rolle 37 ab, die an dem einen Arm 38a eines
Doppelarmhebels 38 befestigt ist und auf dem Gegennocken 35 wälzt sich die zweite Rolle 39 ab, die
an dem zweiten Arm 38b des Doppelarmhebels 38 sitzt. Die Profile des Nockens 34 und des Gegennockens 35
sind derart dimensioniert, daß die sich darauf abwälzenden Rollen 37 und 39 ständig die Flächen des Nockens
und des Gegennockens berühren und der Doppelarmhebel 38 zusammen mit einer Welle 40 schwii.gt, auf
welcher ein Mitnehmer 41 mit darauf rotierenden Planetenkegelrädern 42 eines Kegelraddifferentials 43
befestigt ist.
Eine konstante gleichmäßige Rotation wird von der Antriebsnockenwelle 28 über das Zahnrad 36 und einen
Zahnradsatz 44 auf ein Kegelrad 45 des Kegelraddifferentials 43 übertragen. Das Profil des Nockens 34 ist
derart ausgeführt, daß beim Schwingen des Doppelarmhebels 38 nebst dem Mitnehmer 41 in der Richtung, die
mit dem Drehsinn des Kegelrads 45 des Kegelraddifferentials 43 übereinstimmt, der Mitnehmer 41 eine solche
konstante Geschwindigkeit aufweist, daß die Planetenkegelräder 42, indem sie sich auf dem Kegelrad 45
abwälzen, auf das Ausgangs-Kegelrad 46 des Kegelraddifferentials 43 keine Bewegung übertragen, während
beim Schwingen des Doppelarmhebels 38 in der anderen Richtung, die dem Drehsinn des Zahnrads 45
entgegengesetzt ist, die Rotation durch die Planetenkegelräder auf das Ausgangs-Kegelrad 46 des Kegelraddifferentials
43 übertragen wird. Auf diese Weise wird die gleichmäßige Rotationsbewegung, die auf die
Antriebsnockenwelle 28 übertragen wird, in eine aussetzende Rotationsbewegung umgewandelt, die vom
Ausgangs-Kegelrad 46 des Kegelraddifferentials 43 erhalten wird.
Des weiteren wird die aussetzende Rotationsbewegung in eine aussetzende fortschreitende Bewegung
mittels Vorschubspindeln 47, die sich fortschreitend bewegen und das Ausgangsglied des Umwandlungsmechanismus
darstellen, sov.'ie mittels Spindelmuttern umgewandelt, welche durch das Ausgangs-Kepelrad
des Kegelraddifferentials 43 über eine Welle 49, Wechselräder 50 und 51, die zur Änderung des
Vorschubbetrages dienen, eine Welle 52, ein Zahnrad und Nockenräder 54 und 55 in eine aussetzende
Rotationsbewegung versetzt werden, wobei die Nokkenräder 54 und 55 durch einen Kraftzylinder 56 über
eine Lagerkupplung 57 ein- und entkuppelt werden. Die gleichzeitige Rotation der Spindelmuttern 48 erfolgt mit
Hilfe eines Zahnrads 58, mit welchem fliese Spinuclrnuitern
im Eingriff sind.
Die Vorschubspindeln 47 befinden sich in den Spindelmuttern 48 und sind mit den einen Enden an der
Einstoßvorrichtung 30 angeschlossen und bewegen sich mit dieser fortschreitend in der Walzrichtung.
Die Rückkehr der Einstoßvorrichtung 30 in die Ausgangsstellung erfolgt mit einer erhöhten Geschwindigkeit
von einem separaten Motor 59 über einen s Riementrieb 60, eine Reibungskupplung-Riemenscheibe
61, welche durch einen Kraftzylinder 62 über eine Lagerkupplung 63 ein- und ausgeschaltet wird, des
weiteren über eine Welle 64, ein Zahnrad 65, sowie die in der Rückwärtsrichtung gedrehten Spindelmuttern 48
und die Vorschubspindeln 47.
Den zweiten Teil des Vorschubmechanismus 29 stellt die Einstoßvorrichtung 30 dar, die aus einem sich über
(nicht eingezeichnete) Führungen bewegenden Gehäuse 66 (Fig. 1) besteht, in welchem ein Anschlag bzw.
Rohrgreifer (nicht eingezeichnet) untergebracht sind, welche mit dem zu walzenden Rohr 8 zusammenwirken.
Die Einstoßvorrichtung wird durch die Vorschubspindeln 47 in eine aussetzende fortschreitende Bewegung
versetzt, die damit über das Gehäuse 66 gekuppelt sind. Ein Hydraulikzylinder 67 ist über eine Hydraulikleitung
68 an eine (nicht eingezeichnete) Flüssigkeitsdruckquelle angeschlossen, von welcher über eine Kolbenstange
69 der Flüssigkeitsdruck auf die Einstoßvorrichtung 30 über deren gesamte Hublänge in der Walzrichtung
ständig übertragen wird, dank dessen die Vorschubspindel 47, die Spindelmuttern 48 und alle Teile des
Umwandlungsmechanismus 33 von einem Teil der Belastung entlastet werden, die darauf zum Zeitpunkt
des Vorschubs beim Abreißen des zu walzenden Rohrs 8 vom Dorn 31 einwirkt.
F i g. 4 zeigt eine Variante der Baugruppe A (F i g. 1) des Vorschubmechanismus 29, bei welcher die Vorschubspindeln
47 die Rolle des Hydraulikzylinders 67 spielen, die das Ausgangsglied des Umwandlungsmechanismus
33 zur Umwandlung einer gleichmäßigen Rotationsbewegung in eine aussetzende fortschreitende
Bewegung darstellen und im Inneren Hohlräume haben, in welche Tauchkolben 70 eingeführt sind, die mit den
einen Enden an einer Stütze 71 befestigt sind. Die Tauchkolben 70 weisen über ihre ganze Länge
durchgehende Kanäle 72 auf; über Hydraulikantriebe 73 wird in die Hohlräume der Vorschubspindeln 47 von
einer (nicht eingezeichneten) Druckquelle eine Druckflüssigkeit ständig gefördert.
Die Vorschubspindeln 47 sind in den Spindelmuttern 48 angeordnet und mit ihren Enden mit der Einstoßvorrichtung
30 gekuppelt. Da der Flüssigkeitsdruck über die Vorschubspindeln 47 auf die Einstoßvorrichtung 30
ständig übertragen wird, wird die Belastung der Spindelmuttern 48 vermindert und folglich wird auch die
Belastung sonstiger Teile des Umwandlungsmechanismus 33 zur Umwandlung einer gleichmäßigen Rotationsbewegung
in eine aussetzende fortschreitende Bewegung zum Zeitpunkt des Vorschubs des zu
walzenden Rohrs 8 herabgesetzt.
Diese Variante des Vorschubmechanismus vereinfacht dessen Konstruktion und ermöglicht es, den
Flüssigkeitsdruck über die Vorschubspindcln 47 zu übertragen, die symmetrisch zur Walzachsc O-O
angeordnet sind.
Die Rohrvorschubeinrichtuni!; arbeitet wie folgt.
Der Elektromotor 23 treibt Über die Kupplung 22, das
Untersetzungsgetriebe 20 und über die Kupplungen 21 die Kurbelwelle 18 des Kurbeltriebs 4 an; über die
FMeucl 17 versetzt die Kurbelwelle 18 das Walzgerüst 3
in eine hin- und hergehende Bewegung. Dabei rollen die
F.inbaukaliber 6 der Arbeitswalzen 5 mit den darauf vorhandenen veränderlichen Einschnitten 7 auf dem
sich am Dorn 31 in der Formänderungszone befindenden zu walzenden Rohr 8 ab, welches auf der Hublänge
des Walzgerüstes vom ursprünglichen Durchmesser des zu walzenden Rohrs 8 bis auf den Durchmesser des
fertigen Rohrs 9 durch eine Stauchung des Rohrs sowohl in bezug auf den Rohrdurchmesser als auch auf
die Wanddicke geändert wird. Dabei verlängert sich das zu walzende Ruhr und kommt auf der Seite des
Kurbeltriebs 4 als das fertige Rohr 9 heraus.
Eine infolge der Stauchung des zu walzenden Rohrs 8 entstehende Beanspruchung wird von den Arbeitswalzen
5 über die Stutzwalzen 10 auf die Sohlplatten U übertragen, welche auf den Stützwalzen 10 abrollen.
Des weiteren wird die Beanspruchung über die Tragschienen 2, in welchen die Sohlplatten 11 befestigt
sind, die Anstellspindeln 12 und die Muttern 13 auf den ortsfesten geschlossenen Ständer 1 übertragen.
Der Außendurchmesser des fertigen Rohrs 9 kann während des Walzvorgangs durch ein Annähern bzw.
ein Auseinanderbringen der Arbeitswalzen S nebst den Stützwalzen 10, den Sohlplatten 11 und den Tragschienen
2 in bezug auf die Walzachse O-O mit Hilfe der
Anstellspindeln 12, die vom Antrieb 14 über die Transmissionswellen 15 in Rotationsbewegung gesetzt
werden, geregelt werden.
Der Innendurchmesser des fertigen Rohrs wird durch eine axiale Verschiebung des konischen Dorns 31
geregelt.
Pro Doppelhub des Walzgerüstes 3 wird in dessen hinterer Endstellung mit Hilfe der Einstoßvorrichtung
30, mit welcher über den Anschlag bzw. über die Greifer das zu walzende Rohr 8 gekuppelt wird, das letztere
vom konischen Dorn 31 durch den Vorschubmechanismus abgezogen und um einen bestimmten Betrag in der
Walzrichtung vorgeschoben.
Damit der Vorschub des zu walzenden Rohrs 8 zum erforderlichen Zeitpunkt bei der hinteren Endstellung
des Walzgerüstes 3 regelrecht erfolgt, ist die Antriebsnockenwelle 28 des Vorschubmechanismus 29 mit dem
Antrieb des Walzgerüstes kinematisch derart gekuppelt, daß der Elektromotor 23 über das Untersetzungsgetriebe
20, die Kupplungen 25 und 26, das Untersetzungsgetriebe 24 und die Kupplung 27 eine solche Rotationsbewegung
auf die Antriebsnockenwelle 28 überträgt, daß sie eine volle Umdrehung in der Zeitspanne ausführt, ir
welcher das Walzgerüst 3 einen Doppelhub vollführt.
Die Antriebsnocken 28 ist mit dem Untersetzungsgetriebe 24 über die Kupplung 27 derart gekuppelt, dat
der auf der Antriebsnockenwelle 28 sitzende Nocken 3'
zum Vorschubmoment in jener Richtung schwingt, ii welcher das Ausgangs-Kegelrad 46 des Kegelraddiffc
rentials 43 in eine Rotationsbewegung gesetzt wird, dii
über die Welle 49, die Wechselräder 50 und 51, die Weih
52, das Zahnrad 53, sowie die durch den Kraftzylinder 5( über die Lagerkupplung 57 eingeschalteten Nockenrä
der 54 und 55 auf die Spindelmuttern 48 Ubcrtragci wird.
Indem sich die Spindclmuttcrn 48 um eine
bestimmten Winkel gedreht haben, verstellen sie di Vorschubspindeln 47, welche nebst der Einstoßvorricli
tung 30 fortschreitend in der Walzrichtung verschöbe werden und den Vorschub des zu walzenden Rohrs
bewirken.
Pro Doppclhub des Walzgcrüstcs 3 erfolgt ei
Vorschub des zu walzenden Rohrs 8.
Die Einstoßvorrichtung 30 wird aussetzend solang verstellt, bis sie ihre in bezug auf die Walzrichtun
vordere Endstellung erreicht, welche durch die Konstruktion des Kaltpilgerwalzwerks bestimmt ist.
Über die gesamte Hublänge der Einstoßvorrichtung
30 in der Walzrichtung wird dem daran angeschlossenen Hydraulikzylinder 67 (Fig. 1) bzw. den Innenhohlräu- s
men der Vorschubspindeln 47 (F i g. 4) unter einem im voraus bestimmten Druck ständig Druckflüssigkeit
zugeführt, welche eine Kraft erzeugt, die auf die Einstoßvorrichtung 30 in der Vorschubrichtung des zu
walzenden Rohrs 8 übertragen wird und Baugruppen |O
des Vorschubmechanismus 29 von einem Teil der Belastung entlastet, die beim Abziehen des zu
walzenden Rohrs 8 vom Dorn 31 und beim Rohrvorschub in der Walzrichtung entsteht.
Nachdem die sich aussetzend verstellende Einstoßvorrichtung 30 ihre vordere Endstellung erreicht hat,
werden die Nockenräder 54 und 55 durch den Kraftzylinder 56 entkuppelt und die Einstoßvorrichtung
bleibt stehen.
Dann werden der Flüssigkeitsdruck im Hydraulikzylinder
67 bzw. in den Innenhohlräumen der Vorschubspindeln 47 abgebaut, der Kraftzylinder 62 schaltet die
Reibungskupplung-Riemenscheibe 61 ein; die Einstoßvorrichtung 30 wird mit dem zu walzenden Rohr 8
ausgerückt und durch den Motor 59 über den Riementrieb 60, die Reibungskupplung-Riemenscheibe
61, die Welle 64, das Zahnrad 65, die Spindelmuttern 48 und die Vorschubspindeln 47 (Fig. 1, 4) im Eilgang
zurückgebracht. Dabei wird die Druckflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 67 (Fig. 1) bzw. aus den
Vorschubspindeln 47 (F i g. 4) durch die sich zurückbewegende Kolbenstange 69 bzw. durch die Tauchkolben
70 verdrängt, so daß sie abfließt.
Der Elektromotor 23 wird auch abgestellt und das Walzgerüst 3, nachdem es einige Hübe über das zu
walzende Rohr 8 ohne dessen Vorschub ausgeführt hat, damit der Dorn 31 aus dem Rohr leichter herausgezogen
sein kann, bleibt auch stehen. Der Dorn 31 wird nebst der Dornstange 32 durch einen separaten
Kettentrieb nach hinten verschoben.
Die Einstoßvorrichtung 30 und der Dorn 31 werden nach hinten um einen Abstand verschoben, der es
ermöglicht, zwischen der hinteren Stirnfläche des sich in den Einbaukalibern 6 befindenden zu walzenden Rohrs
8 und der Einstoßvorrichtung 30 das nächste zu walzende Rohr unterzubringen.
Nachdem das nächste zu walzende Rohr eingelegt worden ist, wird der Dorn 31 über dieses in das zu
walzende Rohr eingeführt, das sich in den Einbaukalibern 6 befindet.
Der Kraftzylinder 56 schaltet die Nockenräder 54 und 55 ein.
Durch den Kraftzylinder 62 wird die Reibungskupplung-Riemenscheibe
61 ausgeschaltet.
Dem Hydraulikzylinder 67 (F i g. 1) bzw. den Hohlräumen der Vorschubspindeln 47 werden sinngemäß über
die Hydraulikleitung 68 bzw. die Tauchkolben 70 (F i g. 4) die Druckflüssigkeit zugeführt.
Man schaltet den Elektromotor 231 ein und der Walzvorgang wird fortgesetzt.
Nachdem das vorhergehende zu walzende Rohr 8 den Bereich der Arbeitswalzen 5 verlassen hat und von den
Einbaukalibern 6 nicht mehr erfaßt wird, gilt es als das fertige Rohr 9 und wird von der Walzachse O-O nach
einem der bekannten Verfahren entfernt.
Die Anwendung eines Hydraulikzylinders zur Entlastung der Baugruppen des Vorschubmechanismus von
einem Teil der darauf beim Vorschub des zu walzender Rohrs in die Formänderungszone wirkenden Belastungen
hat es ermöglicht, Teile dieses Mechanismus der Abmessungen und der Masse nach kleiner, als ohne
diese Entlastung auszuführen, was es seinerseits erlaubt hat, eine schneller laufende Rohrvorschubeinrichtung zi
schaffen, die für Kaltpilgerwalzwerke mit einei größeren Hubanzahl des Walzgerüste« und für Rohr«
mit großem Durchmesser Verwendung findet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rohrvorschubeinrichtung zum Einbringen eines auszuwalzenden Rohres in die Formänderungszone s
eines Kaltpilgerwalzwerkes, mit einer Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichmäßigen Rotationsbewegung
in eine aussetzende, fortschreitende Bewegung, deren Eingangswelle von einem mit dem
Antrieb des hin- und hergehenden Walzgerüstes ι ο kinematisch gekuppelten Getriebe in eine gieichmäßige
Rotationsbewegung versetzbar ist, und deren Ausgangsglied eine aussetzende, der Größe nach
genau konstante und von der angelegten Belastung unabhängige, fortschreitende Verstellbaikeit aufweist,
und mit einer Einstoßvorrichtung, die mit dem zu walzenden Rohr in Wechselwirkung stehend an
das Ausgangsglied angeschlossen ist und von diesem in die aussetzende, fortschreitende Bewegung in
Vorschubrichtung versetzbar ist, wobei das Ausgangsglied von Vorschubspindeln gebildet ist, die
jeweils mit einem Ende an die Einstoßvorrichtung angeschlossen, mit dieser gemeinsam bewegbar und
mit gegen axiale Verschiebungen gesicherten, mit einem gemeinsamen Zahnrad im Eingriff befindlichen
und gleichzeitige Rotationen ausführenden Spindelmuttern gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrvorschubeinrichtung einen Hydraulikzylinder (67) aufweist, der über dessen Kolbenstange (69) einen Flüssigkeitsdruck
auf die Einstoßvorrichtung (30) in der Vorschubrichtung des zu walzenden Rohres (8) ständig überträgt.
2. Rohrvorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubspindel
(47) hohl ausgeführt sind und jeweils einen Hydraulikzylinder bilden, wobei in ihren Hohlräumen
miteinander starr befestigte Tauchkolben (70) mit in deren Innerem auf der gesamten Länge
durchgehenden Kanälen (72) angeordnet sind.
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