DE2401370C3 - Anzeigegerät - Google Patents

Anzeigegerät

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DE2401370C3
DE2401370C3 DE19742401370 DE2401370A DE2401370C3 DE 2401370 C3 DE2401370 C3 DE 2401370C3 DE 19742401370 DE19742401370 DE 19742401370 DE 2401370 A DE2401370 A DE 2401370A DE 2401370 C3 DE2401370 C3 DE 2401370C3
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DE19742401370
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Kenji Kakogawa; Ishizaki Hiroyuki Akashi; Kurahashi Keizo Kobe; Hyogo Murase (Japan)
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Fujitsu Ltd
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Fujitsu Ltd
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Description

40 Phosphor zu verwenden und die SSÄnell abfgenden Farbanteile des Lichtes durch ein Filter abzudunkeln.
Bei Anzeigeeinrichtungen, bei denen die Informat.on durch ein Punktmuster dargestellt wird, das aus einer Vielzahl ausgewählter Zeichenpunkte besieht, zwischen H^n keine Information vorhanden ist - hierzu «hören Gasentladu.gs-Anzeigetafeln.F.üssigkeUskriftall Anzeigeeinrichtungen, Elektrolummeszenz-Anze.-eegeräte und Anzeigeeinrichtungen unter Verwendung von Lichtemissionsdioden - ist die angezeigte lnforma-Γη diskontinuierlich und die Wiedergabe der Zeichen wesentlich schlechter als bei einer Anzeigeeinrichtung n,Pr Verwendung einer Kathodenstrahlrohre. Die Di kon Wt ist bei einer Bilddarstellung mit Halbtonen noch augenscheinlicher als be. einer Zeichendarstel-
Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät mit einer Anzeigeeinrichtung, die eine Vielzahl von in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand angeordneten !eichenpunkten enthält, deren Lichtemission individuell ■teuerbar ist und von denen jeweils mehrere, benachbart zueinander liegende ein Bildelement bilden, ferner Hit einem der Anzeigeeinrichtung vorgesetzten Schirm mit Löchern.
Ein Anzeigegerät dieser Art ist durch die DT-AS 06 573 bekanntgeworden. Hier dient als der Anzeigetinrichtung vorgesetzter Schirm ein Rahmengitter, «lessen Maschenweite kleiner als die vertikal verlaufende Rastereinheit des auf der Anzeigeeinrichtung vorgesehenen Zeilenrasters ist. Damit soll ein Flimmern verhindert werden, welches durch die zeitliche Verschiebung von auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten Teilbildern entsteht, wenn die Bilder nach dem im Fernsehen üblichen Zeilensprungverfahren dargestellt werden. Bei dem Zeilensprungverfahren werden die darzustellenden Zeichen so geschrieben, daß die geradzahligen und ungeradzahligen Zeilen des Bildes abwechseln, also eine zeitliche Verschiebung der Teilbilder entsteht. 6f
Ferner ist es durch die gleiche Druckschrift bekanntgeworden, zur Erzielung einer flimmerfreien Anzeige eines Sichtgerätes Leuchtstoffröhren mit Be. einer bekannten Technik zur Darstellung eines Bildes auf einer Plasma-Anzeigetafel besteht jedes Bild aus einer Vielzahl von Zeichenpunkten die benachbart ^einander angeordnet sind und bei der jedem Zeichenpunkt eines Bildelementes ein vorgegebener Helligkeitswert zugeordnet ist. Durch Auswahl e.ner Kombination derartiger Zeichenpunkte wird eine Helligkeitsmodulaiion durchgeführt und da, Bild w.rd "urch eine ausgewählte Kombinat.on von Ze.chenpunk-Ten in jedem Bildelement dargestellt. D.e dargestellte ßildinformation weist in diesem Fall e.nen unscharfen Umriß und ein unscharfes Bildmuster auf, da das Bildelement aus einer Kombination von d.skont.nu.erl.-chen Zeichenpunkten, die das Punktmuster bilden, zusammengesetzt ist.
Aufgabe dieser Erfindung ist es d.e Qualität der dargestellten Zeichen bei einer punktmusterart.gen Anzeigeeinrichtung zu verbessern. Es soll e.n Anzeigegerät mit einer punktmusterartigen Anzeigetafel bzw. einrichtung, wie einer Plasma-Anze.getafel geschaffen werden, bei dem die Zeichen, Ziffern oder Bilder mit größerer Feinheit und besserer Qualität darstellbar sind. Die Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Anzeigegerät enthält somit einen Beugungsschirm mit Beugungsöffnungen bzw. -löchern in Verbindung mit einer puntmusterart.gen Anzeigetafel bzw -einrichtung und der Beugungsschirm beugt das Punktmusterbild auf der Anzeigeeinrichtung Das Puntmusterbild auf der Anzeigeeinrichtung und da; mittels des Beugungsschirms gebeugte Bild werder kombiniert und angezeigt.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeisp.el ar Hand von sechs Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig 1 eine schematische Darstellung einer Ausfuh rungsform eines erfindungsgemäßen Anzeigegerätes,
Γ i g. 2 ein Beispiel eines Beugungsschirmes, das zu Erläuterung des Prinzips der Beugung dient,
F i g 3 ein Diagramm, das die Verteilung der relative Helligkeit des durch den in Fig.2 dargestellte Beugungsschirm gebeugten Bildes in Richtung de X-Achse darstellt.
Fig 4 ein Diagramm, das die Verteilung des durc den Beugungsschirm nach Fig. 2 erzeugten Beugung! bildes darstellt,
Fig. 5 eine Anordnung von Bildelementen aul de i Anzeigetafel, die aus einer Vielzahl von Zeichenpunkte besteht, denen jeweils ein bestimmter Helligkeitspeg zugeordnet ist,
Fig.6 ein Diagramm, das ein aus dem dargestellte
Bild und dem gebeugten Bild kombiniertes Bild veranschaulicht
Das in Fig. 1 dargestellte Anzeigegerät enthält eine Plasma-Anzeigetafel 10 und einen Beugungsschirm 20. Bei der Plasma-Anzeigetafel M) handelt es sich um eine bekannte Anzeigeeinrichtung mit einer Speicherfunktion. Sie umfaßt, wie z. B. in den US-PS 35 59 190 und 34 99 167 beschrieben, eine erste Glas-Grundplatte, die eine Vielzahl von mit einer dielektrischen Schicht bedeckten Zeilenelektroden enthält und eine zweite so Glas-Grundplatte, die eine Vielzahl von mit einer dielektrischen Schicht bedeckten Spaltenelektroden aufweist Die beiden Platten sind einander gegenüberliegend angeordnet und bilden zwischen sich einen mit ionisierbarem Gas gefüllten Spalt. An den Stellen, an denen sich die Zeilen- und die Spaltenelektroden kreuzen, werden Entladungspunkte gebildet, die sich durch den mit ionisierbarem Cas gefüllten Spalt erstrecken. Die Enüadungspunkte werden in Übereinstimmung mit Zeichenpunkten 11 selektiv gezündet.
Bei dem Gerät nach Fig. 1 ist die eine Vielzahl von Zeichenpunkten 11 aufweisende Plasma-Anzeigetafel 10 an einer Frontplatte 12 befestigt und die Zeilen- und Spaltenelektroden sind über ein flexibles Kabel an eine Steuereinheit 13 angeschlossen. An der Frontplatte 12 sind drei Träger 14a, 146 und 14c vorgesehen, deren Länge einstellbar ist. Die Endteile der Träger 14a, 146 bzw. 14c sind mit frei laufenden Zahnrädern 15a. 156 bzw. 15c und mit Gleitführungsteilen 16a S06 bzw. 16c versehen. Das frei laufende Zahnrad 15c ist mit einem Knopf 17 verbunden.
Der Beugungsschirm 20 enthält ein Beugungsgitter 22, das in dem offenen Teil eines kreisförmigen Rah.nens 21 in waagerechter und senkrechter Richtung gezogen ist. Der kreisförmige Rahmen 21 weist auf seiner Umfangsfläche Zähne auf, die mit den drei frei laufenden Zahnrädern 15a, 156 und 15c im Hingriff stehen. Der kreisförmige Rahmen 21 wird somit durch die drei Gleitstücke 16a, 166 und 16c getragen. Der Winkel des vor der Plasma-Anzeigetafel vorgesehenen Beugungsschirmes 20 kann durch Einstellung des Winkels des Knopfes 17 verändert werden und die Lage des Beugungsschirmes kann durch Einstellung der Länge der Träger 14a, 146 und 14cbestimmt werden.
F i g. 2 stellt ein Beispiel eines Beugungsschirmes dar, der die Form eines Gitters hat. |ede in dem Beugungsschirm vorgesehene Beugungsöffnung bzw. jedes Beugungsloch ist rechteckförmig ausgebildet. Ist die Breite 2a jedes Beugungsloches halb so groß wie die Teilung / der Beugungslöcher, w:e es in F i g. 2 dargestellt ist, dann entspricht die Intensitätsverteilung des Beugungsbildes der in Fig.3 dargestellten Verteilung. In Fig. 3 ist die Helligkeit des direkten Bildes einer Lichtquelle, die gegenüber dem Loch A (s. Fi g. 2) angeordnet wird, durch die relative Helligkeit »1« dargestellt und die Helligkeit des Beugungsbildes, durch die auf das direkte Bild bezogene relative Helligkeit. In Fig.3 ist nur die in X-Richtung vorhandene relative Helligkeit dargestellt. In V-Richtung wird das gleich: Beugungsbilderhalten.
Beobachten wir durch den in Fig. 2 dargestellten Beugungsschirm eine kleine Lichtquelle, dann kann ein Beugungsbild erhalten werden, das die in F i g. 4 veranschaulichte Helligkeitsverteilung aufweist. Wie Fig.4 zeigt, sind die Helligkeitswerte in X-Richtung und in V-Richtung kombiniert. Das heißt, es erscheinen vier Beugungsbildpunkte jeweils mit einer relativen Helligkeit 0,4, die durch Doppelkreise angedeutet sind und acht Bcugungsbildpunkie jeweils mit einer relativen Helligkeit von 0,1 bzw. 0,16, die durch gestrichelte Kreise angedeutet sind um das direkte Bild mit einer relativen Helligkeit vor, »1«.
Wird deshalb, wie in Fig. 1 dargestellt, vor der Plasma-Anzeigetafel 10 ein Beugungsschirm 20 vorgesehen, dann können die erwähnten Beugungsbildpunkte den Raum zwischen den auf der Tafel 10 dargestellten Zeichenpunkten ausfüllen. Das durch den Beugungsschirm 20 beobachtete dargestellte Zeichen erscheint damit als ein kontinuierliches Bild an Stelle eines punktmusterartigen Bildes.
Wird durch die Plasma-Anzeigetafel 10 ein Bild dargestellt, dann ist jedem Zeichenpunkt entsprechend dem in Fig. 5 dargestellten Verhältnis ein bestimmtes Helligkeitsmaß zugeordnet. Ein Bildelement P besteht aus vier benachbarten Zeichenpunkten (Entladungspunkten) und den vier in dem jeweiligen Bildelement P enthaltenen Zeichenpunkten sind Helligkeitspegel i:n Gewichtsverhältnis 1, 2, 4 und 8 zugeordnet, wie dies in F i g. 5 angedeutet ist. Die Zuordnung der Helligkeitspegel kann durch bekannte Verfahren, wie eine Frequenzänderung der Haltespannung für den jeweiligen Zeichenpunkt oder eine Kombination von lichtabsorbierenden Platten realisiert werden. Bei der Anordnung der Zeichenpunkte gemäü F i g. 5 kann durch eine Auswahl einer Kombination der Zeichenpunkte, die in dem jeweiligen Biidelement /'Licht emittieren, eine Information von sechzehn Helligkeitsgraden erhalten werden.
Bei diesem Verfahren zur Darstellung eines Bildes mittels Zeichenpunkten, die entsprechende Helligkcitswerte aufweisen, kann das Bildelement nicht zufriedenstellend erkannt werden, das es aus lichtemittierenden Zeichenpunkten zusammengesetzt ist und die Diskontinuität deutlich zum Vorschein kommt. Neben wir beispielsweise an, daß der Helligkeitspegel des in F 1 g. 5 durch eine gestrichelte Linie umrandeten Bildelementes P acht beträgt, dann emittiert nur der schraffierte Zeichenpunkt, der den Hclligkeitspegel 8 aufweist. Licht. Der Mittelpunkt O des in F i g. 5 dargestellten Bilaelementes stimmt damit nicht nut dem Mittelpunkt des tatsächlich erkannten Bildelementes überein. Dem dargestellten Zeichen mangelt es somit an Deutlichkeit.
Gemäß dieser Erfindung kann dieser Nachteil durch Verwendung des in F i g. 2 dargestellten Beugungsschirmes vermieden werden. Die Qualität des dargestellten Zeichens kann durch Überlagerung des durch den Beugungsschirm erhaltenen Beugungsbildes und des auf der Plasma-Anzeigetafel dargestellten Zeichens verbessert werden. Ordnet man den Beugungsschirm 20 im Hinblick auf die Anordnung der Zeichenpunkte wie in F i g. 5 dargestellt so an, daß der Zeichenpunkt mit dem Helligkeitspegel 1, welcher dem Zeichenpunkt mit dem He'ligkeitspegel 8 gegenüberliegt, dem Beugungsbildpunkt mit dem relativen Helligkeitspegel 0,4 überlagert wird, dann kann sich der Mittelpunkt O' der Abstrahlung dem Mittelpunkt O des Bildelementes P nähern, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist.
F i g. 6 zeigt die auf diese Weise erhaltene Anordnung des Punktmusters. Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, erscheinen die Beugungsbildpunkte mit der relativen Helligkeit 0,4, welche durch einen doppelten Kreis angedeutet sind, an der Stelle des Zeichenpunktes mit dem Helligkeitspegel 1, der sich benachbart zum Zeichenpunkt mit dem Helligkeitspegel 8 befindet. Der Mittelpunkt der Helligkeit des Bildelementes P erscheint damit an einer verschobenen Stelle O', die sich in der Nähe des Mittelpunktes O des Bildelementes P
befindet. Um dem direkt angezeigten Bild ein derartiges Beugungsbild zu überlagern, müssen die Achsen Xs und Vs der Anordnung der Beugungslöcher des Beugungsschirms gegenüber den Achsen Xe und Ye der Anordnung der Zeichenpunkte der Plasma-Anzeigetafel um 45° geneigt bzw. gedreht angeordnet werden.
Die Einstellung der Achsen Xs und Ys des Beugungsschirmes wird durch Drehen des in F i g. 1 dargestellten Knopfes 17 bewirkt. Soll ein Zeichen dargestellt werden, dann werden vorzugsweise die Achsen Xs und Vs des Beugungsschirmes parallel zu den entsprechenden Achsen Xe und Ye der Plasma-Anzeigetafel angeordnet. Soll jedoch nach dem oben erläuterten Verfahren ein Bild dargestellt werden, dann ist es sehr wirksam, wenn die Achsen Xs und Vs des Beugungsschirmes gegenüber den Achsen Xe und Vf der Plasma-Anzeigetafel geneigt angeordnet werden. Die Teilung bzw. Größe der gebeugten Bildpunkte ändert sich abhängig von der Entfernung des Beugungsschirmes von der Plasma-Anzeigetafel. Es ist deshalb vorteilhaft die Entfernung zwischen dem Beugungsschirm und der Plasma-Anzeigetafel durch Einstellen der Träger 14a, 146 und 14c so einzustellen, daß ein scharfes Zeichen erhalten wird.
Wie beschrieben, kann der Mittelpunkt der Heiligkeil des Bildelementes in Richtung des Mittelpunktes des Bildelementes bewegt werden und es kann die Qualität des dargestellten Zeichens bzw. Bildes verbessert werden. Versuche zeigten, daß durch Verwendung des
ίο Beugungsschirmes die Klarheit des dargestellter Bilde; wesentlich verbessert werden konnte. Der Beugungs schirm wurde dadurch realisiert, daß unter Zuf gehaltene sich rechtwinklig kreuzende Dirähte «or dei Plasma-Anzeigetafel vorgesehen wurden, wie dies it F i g. 1 dargestellt ist.
Modifikationen der beschriebenen Ausführungsforn sind möglich. So kann z. B. der gleiche Effekt erhaltet werden, wenn der Beugungsschirm Löcher in eine anderen Form als einer Rechteckform aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anzeigegerät mit einer Anzeigeeinrichtung, die eine Vielzahl von in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand angeordneten Zeichenpunkten enthält, deren Lichtemission individuell steuerbar ist und von denen jeweils mehrere, benachbart zueinander liegende ein Bildelement bilden, ferner mit einem der Anzeigeeinrichtung vorgesetzten Schirm mit Löehern, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm als Beugungsschirm (20) ausgebildet ist, der Beugungslöcher für den Durchtritt des von den Zeichenpunkten (11) emittierten Lichts aufweist und daß die Anordnung der Beugungslöcher gegenüber der Anordnung der Zeichenpunkte (U) so weit um die Achse des Beugungsschirms verdreht ist, daß der Helligkeitsmittelpunkt (O') des Bildelementes (P) in der Nähe des geometrischen Mittelpunktes (O) dieses Bildelementes erscheint.
2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bildelemente (P) aus vier Zeichenpunkten (11) besteht, deren Helligkeitswerte im Verhältnis 1, 2,4 und 8 stehen und daß die Anordnung der Beugungslöcher gegenüber der Anordnung der Zeichenpunkte (11) um einen Winkel von 45° verdreht ist.
3. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch eine erste Halteeinrichtung (15, 16, 23) für den Beugungsschirm (20), durch die der Winkel zwischen der Anordnung der Beugungslöcher und der Anordnung der Zeichenpunkte (11) auf der Anzeigeeinrichtung (10) veränderbar ist.
4. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zweite Halteeinrichtung (14) für den Beugungsschirm (20), durch die der Abstand zwischen dem Beugungsschirm und der Anzeigeeinrichtung (10) veränderbar ist.
DE19742401370 1973-01-11 1974-01-11 Anzeigegerät Expired DE2401370C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP647973A JPS5319376B2 (de) 1973-01-11 1973-01-11
JP647973 1973-01-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2401370A1 DE2401370A1 (de) 1974-08-01
DE2401370B2 DE2401370B2 (de) 1976-04-08
DE2401370C3 true DE2401370C3 (de) 1976-11-18

Family

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