DE2401176A1 - Vorrichtung zum abtasten eines aufzeichnungstraegers mittels strahlung - Google Patents

Vorrichtung zum abtasten eines aufzeichnungstraegers mittels strahlung

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DE2401176A1
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radiation
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DE2401176A
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Erwin Gucza
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NODES OTTO
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NODES OTTO
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms

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Description

  • Titel: Vorrichtung zum Abtasten eines Aufzeichaungsträgers mittels Strahlung Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtasten eines mit Hell-Dunkel-Markierung versehenen Aufzeichnungsträgers mittels Strahlung, bei der der Aufzeichnungsträger durch von einer Strahlungequelle kommende Strahlung beaufschlagt ist und durch diese Strahlung bewirkte, vom Aufzeichnungsträger komxende Strahlung auf ein strahlungsempfindliches elektronische Element trifft und im bereich von Strahlungsquelle und elektronischem Element eine Führung vorgesehen ist, entlang welcher der ufzeichnungsträger verschiebbar ist.
  • Bei einer bekannten (DU-OS 1 549 817) Vorrichtung dieser Art sind die Lichtquelle und das elektronische Element auf verschiedenen Seiten der Ftlhrung angeordnet. Damit von der Lichtquelle Strahlung an dies elektronische Element kommen kann, muß der Aufzeichnungsträger entweder perforiert sein oder zumindest durchscheinende Stellen aufweisen. Da die Herstellung eines derartigen ufzeiohnungsträgers entweder besondere Perforierungsmaschinen oder besonderes durchscheinendes Material erfordert, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der anfangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Strahlung zwischen Strahlungsquelle und elektronischem Element nicht durch den iufzeichnungsträger hindurchtreten muß, um zu dem elektronischen Element zu gelangen. In der einschlägigen Technik besteht nämlich Bedürfnis nach einem billigen Datenerfasaungsgerät für kleine Datenmengen, welches zuverlässig arbeitet, bei dem die Daten auf einfache Weise auf den iufzeichnungsträger gebracht werden können und das einfach in der Handhabung ist.
  • Die Erfindung sieht eine Vorrichtung der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Strahlungsquelle und das elektronische Element derart auf derselben Seite der FUhrung angeordnet sind, daß das elektronische Element durch die Markierung reflektierte Strahlung der Strahlungsquelle empfängt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Aufzeichnungsträger mit Hell-Dunkel-Markierung verwendet, wobei die Hell-Markierung nicht durchscheinend ist, da die von der Hell-Markierung reilektierte Strahlung es ist, auf welche das elektronische Element anspricht, wogegen die Dunkel-Markierung keine Strahlung oder sehr viel weniger Strahlung reflektiert als die Hell-arderung. Ein durchscheinendes Material oder eine Perforierung filr die Herstellung des iufzeichnungsträgers sind nicht eriorderlich.
  • Es läßt sich das Material verwenden, das bisher perforiert worden ist, wobei dann diejenigen Stellen, die bisher trotz Periorierung nicht entiernt wurden, dunkel gefärbt werden.
  • Obwohl eine erfindungsgemäße Vorrichtung grundsätzlich auch sur Aufnahme eines band- oder streifenförmigen Aufzeichnungsträgers geeignet ist, ist sie vorzugsweise zur Verarbeitung von kartenförmigen Aufzeichaungsträgern geeignet. Obwohl es möglich ist, den Aufnahmeträger maschinell entlang der Führung zu bewegen, wird der Aufzeichnungsträger vorzugsweise von Hand durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung bewegt bzw. geschoben. Obwohl es möglich ist, eine erfindungsgemäße Vorrichtung nur mit unsichtbarer Strahlung zu betreiben, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Strahlungsquelle sichtbares Licht, vorzugsweise weißes Licht abgibt, und das elektronische Element ein entsprechendes iotoelektrisches Element, z.B. ein Fototransistor ist. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann für einen Aufzeichnungsträger mit ein, zwei oder mehr Spuren vorgesehen sein, wobei pro Spur ein elektronisches Element vorgesehen ist, und ist vorzugsweise für die Verarbeitung eines ufzeichnungsträgers mit mehreren Spuren ausgebildet.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß von einer im wesentlichen lichtdicht abgeachlossenen, die Lichtquelle aufnehmenden Knmmer ein Schlitz schräg zur Ftthrungsbahn des ufzeichnungsträgers verläuft und auf der der Führungsbahn abgewandten Seite des Schlitzes nahe der Führungsbahn eine das elektronische Element aufnehmende Höhlung mündet. Bei dieser Ausfuhrungstorm ist es nicht erforderlich pro elektronisches Element eine Lichtquelle vorzusehen, sondern kann die Zahl der Lichtquellen kleiner als die der elektronischen Elemente gehalten werden. Auch fällt die reflektierte Strahlung auf dem kürzest möglichen Weg in die elektronischen Elemente, so daß Störungen weitgehend vermieden sind.
  • Auch zeichnet sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß zwischen der Lichtquelle und der Führungsbahn des jufzeichnungsträgers eine durchscheinende Schicht angeordnet ist.
  • Diese führt dazu, daß das von der Strahlungsquelle herkommende Licht diffus gemacht wird und kurz vor Reflektion sowie nach der Reflektion gleichmäßige Verhältnisse bezüglich der Strahlungedichte vorliegen und keine Störungseffekte auftreten können.
  • Vorzugsweise ist die durchscheinende Schicht eine rote durch scheinende Kunststoffolie. Die rote EunBtstoffoli * orgt nicht nur für eine geeignete Lichtverteilung über den schrägen Schlitz bzw. Spalt, sondern engt auch den Wellenlängenbereich des Licktes ein, was zu einem größeren Unterschied bei der Unterscheidung der Hell- und Dunkel-Markierungen führt.
  • Die Erfindung besteht im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch darin, daß der ufzeichnungsträger eine undurchsichtige helle Karte ist, auf der nebeneinander mehrere Spuren aufgezeichnet sind, welche jeweils aus einer Folge von Kästchen bestehen. Dabei ist die Kartenoberfläche vorzugsweise weiß und werden die Kästchen je nach Programm in verschiedener Folge mit dunkler Farbe, vorzugsweise mittels Filzschreiber, geschwärzt.
  • Eine Abnutzung der Markierung durch häufigen Gebrauch erfolgt nur in einem vernachlässigbaren Umfang.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung zum Abtasten eines Aufzeichnungsträgers in einem Schnitt gemäß Linie I-I in Fig. 2, in einem gegenüber den tatsächlichen Verhältnissen vergrößerten Maßstab, Fig. 2 eine Draufsicht mit AufbrEchen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine als Aufzeichaungsträger dienende Karte in tatsächlicher Größe.
  • Eine Vorrichtung gesäß Fig. 1 und 2 besitzt zwei Seitenplatten 1, 2, zwischen denen sich zwei Auflageplatten 3, 4 und ein Block 5 erstrecken, deren obere Flächen in einer gemeindamen Ebene liegen. Die eine Auflageplatte 3 weist Abstand von dem Block 5 auf, so daß ein Schlitz 6 gebildet ist, der schräg zu der gemeinsamen Ebene verläuft. Die sweite Auflageplatte 4 stößt an den Block 5 an. Zwischen den beiden Seitenplatten 1, 2 erstreckt sich eine Führungiplatte 7, die oberhalb des Schlitzes 6 angeordnet ist, die beiden Auflageplatten 3, 4 teilweise und den Block gänzlich überragt und von der gemeinsamen Ebene, welche eine Führungsbahn darstellt, einen geringen Abstand aufweist, so daß eine Karte gemäß Fig. 3 zwischen der Führungsbahn und der Führungsplatte 7.
  • hindurchschiebbar ist.
  • Unterhalb der ersten Autlageplatte 3 mit Abstand-som Block 5 ist ein Balken 8-zwischen den Seitenplatten 1, 2 vorgesehen, der ebenso wie der Block auf einer Grundplatte 9 aufliegt. Die erste Auflageplatte 3, der Balken 8, der Block 5 und die Grundplatte 9 bilden eine Kammer 10, in die drei als Lichtquelle 11 dienende elektrische Lampen ragen, welche an dem Balken 8 befestigt sind.
  • Zwischen der Lichtquelle 11 und dem Schlitz 6 erstreckt sich eine durchscheinende Schicht 14 quer durch die purmer 10. In dem Block 5 sind neun Höhlungen 12 vorgesehen, die gleichen Abstand voneinander aufweisen und in dem Schlitz 6 nahe der Führungsplatte 7 münden. In jeder Höhlung 12 ist ein lichtempiindliches elektronisches Element 13 angeordnet.
  • Ein Aufzeichnungsträger gemäß Fig. 3 ist als längliche Karte ausgebildet, welche eine weiße Oberfläche aufweist, auf die in schwarzer Farbe neun Spuren aufgezeichnet sind, indem längliche, streiienartige Felder umrandet sind. Die erste Spur weist keine Unterteilung auf und setzt sich an beiden Enden in einem geschwärzten Streifen fort. Die sechs weiteren Spuren d, B, a, D, E und F sind in Kästchen unterteilt. Eine weitere Spur weist abwechselnd ein weißes und ein schwarzes Feld auf, wobei die weißen Felder jeweils in Höhe der Unterteilungstriche der Spuren A - F und die schwarzen Felder in Höhe des Mittelbereiches der Kästchen der Spuren A - F angeordnet sind. Eine weitere Spur Pa ist ebenso wie die Spuren A - F in Kästchen aufgeteilt. Auf die Karte wird ein Programm in einem Code aufgetragen, indem ein Teil der Kästchen der Spuren A - F und Pa iit einem Filzschreiber geschwärzt und der andere Teil der Kästchen weiß belassen werden.
  • Die Karte gemäß Fig. 3 wird mit der bezeichneten Seite auf den juflageplatten 3, 4 aufliegend über den Schlitz 6 hinweggeschoben, wobei sie an den Seitenplatten 1, 2 anliegt. Die weißen Felder der Karte reflektieren von der Strahlungsquelle 11 kommendes Licht in die Höhlungen 12, wobei jeweils eine der Höhlungen einer der Spuren zugeordnet ist. Die geschwärzten Felder bzw. Kästchen reflekt-ieren im Vergleich. mit den weißen Feldern keine oder nur sehr wenig Strahlung. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 liest die Information der Karte spaltenweise nach dem Reflektioneprinzip von der Karte, während diese von Hand durch die Vorrichtung gezogen wird. Bei der Vorrichtung gemäß Zeichnung ist durch die integrierte Entwicklung von Leder und Karte, aus der Sicht der elektronischen Weiterverarbeitung der abgegebenen Signale, erreicht,daß nach einfacher Impulsaufbereitung ohne weitere Blektronik die Signale zu einer direkten Speicherung oder Steuerung zur Verfügung stehen. Beim Einlesen der Karte wird dabei von der ersten Spur 15 welche keine Unterteilung aufweist, ein Steuersignal abgegeben, wogegen von der schwarz-weiß vorgegebenen Spur 16 ein Taktsignal abgegeben wird.

Claims (6)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Abtasten eines mit Hell-Dunkel-Markierung versehenen Aufseichnungsträgers mittels Strahlung, bei der der Aufseichnungsträger durch von einer Strahlungsquelle kommende Strahlung beaufachlagt ist und durch diese Strahlung bewirkte, vom ufzeichnungsträger kommende Strahlung auf ein strahlungsempfindliches elektronisches Element trifft und im Bereich von Strahlungsquelle und elektronischem Element eine Führung vorgesehen ist, entlang welcher der AuS-zeichnungsträger verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (11) und das elektronische Element (13) derart auf derselben Seite der Führung angeordnet sind, daß das elektronische Element durch die Markierung reflektierte Strahlung der Strahlungsquelle empfängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer im wesentlichen lichtdicht abgeschlossenen, die Lichtquelle (11) aufnehmenden rammer (10) ein Schlitz (6) schräg zur Führungsbahn des Aufzeschaungsträgers verläuft und auf der der Führungsbahn abgewandten Seite des Schlitzes (6) nahe der Führungsbahn eine das elektronische Element (13) aufnehmende Höhlung (12) mündet.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprilohe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (11) und der Führungsbahn des Anfzeichnungsträgers eine durchscheinende Schicht (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchscheinende Schicht (14) eine rote durchscheinende Eunstetofiolie ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichaungsträger eine undurchßichtige helle Karte ist, auf der nebeneinander mehrere Spuren aufgezeichnet sind, welche jeweils aus einer Folge von Kästchen bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Spur (16) ein Taktsignal und durch eine weitere Spur (15) ein Steuersignal abgegeben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2521747A1 (fr) * 1983-02-16 1983-08-19 Crivelli Pierre Lecteur electro-optique de cartes ou bandes perforees ou marquees, ou supports d'informations similaires

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