DE2401093C2 - Isolierstoffkörper für eine metallgekapselte, gasisolierte Hochspannungsleitung - Google Patents

Isolierstoffkörper für eine metallgekapselte, gasisolierte Hochspannungsleitung

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DE2401093C2
DE2401093C2 DE2401093A DE2401093A DE2401093C2 DE 2401093 C2 DE2401093 C2 DE 2401093C2 DE 2401093 A DE2401093 A DE 2401093A DE 2401093 A DE2401093 A DE 2401093A DE 2401093 C2 DE2401093 C2 DE 2401093C2
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insulating
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gas
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Karl-Heinz Picard
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/066Devices for maintaining distance between conductor and enclosure

Landscapes

  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Die Erfindurj betrifft einen Isolierstoffkörper für eine metallgekapselte, gasisoliert Hochspannungsleitung, mit mindestens einem die Hochspannung führenden, gegenüber der Kapselung lurch mehrere, in l.eiterlängsachse voneinander mit Aostand angeordnete Isolierstoffkörper abgestützten elektrischen Leiter, wobei der Isolierstoff körper auf seiner dem Leiter zugewandten Seite mit einer Leiterpotential aufweisenden Elektrode und mindestens einen den Leiter tragenden Gleitlagerkörper aus elektrisch isolierendem Material von geringerer Härte als der des Leitermaterials versehen ist und wobei die Elektrode mit den Leiter durch federelastische Kontaktelemente aus elektrisch leitendem Material galvanisch verbunden ist.
Eine derartige Anordnung ist aus der CH-PS 4 76 379 bekannt. Es sind bei dieser bekannten Anordnung besondere Konlaktelemente zwischen der Steuerelektrode und dem inneren Leiter notwendig, weil die Gleitlagerkörper aus Kunststoff, d. h. aus elektrisch isolierendem Material sind. Diese Kontaktelemente sind als Federelemente bezeichnet. Insbesondere ist beschrieben, daß der innere Leiter in der oberen scheibenförmigen Isolierabstützung durch einen Fixierbolzen festgehalten ist. der in eine Nut der Steuerelektrode hineinragt. Dieser Fixierbolzen stellt also ebenfalls einen elektrischen Kontakt zwischen Leiter und Steuerelektrode dar. Er behindert aber eine Längsbewegung des Leiters gegenüber dem Isolierkörper, sofern die Nut gegenüber dem Fixierbolzen kein Spiel in Längsrichtung aufweist. Da außerdem die Federkraft genau senkrecht zur Anlagefläche auf der Steuerelektrode steht, ist ein Punktkontakt mit großer Flächenpressung gegeben und ein Abrieb zwischen dem Fixierbolzen und der Steuerelektrode ist nicht auszuschließen.
Die Verwendung bügeiförmiger federnder Glieder ist bereits zur Halterung von Sämfneischienen auf Stützkörpern und zum Ersatz von Schraubenverbindungen aus der DE-PS 9 73 907 an sich bekannt. Der Bügel umfaßt die Sammelschiene ganz und rastet mit seinen Enden in einem Haltestück, welches auf dem Isolierkörper befestigt ist, ein, während die Sammelschiene ebenfalls einseitig an dem Haltekörper anliegt.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, zwischen der im Isolierstoffkörper liegenden Steuerelektrode und dem inneren Leiter bei hochbelasteten Hochspannungsleitungen, bei denen erhebliche Längsbewegungen des Leiters während des Betriebes zu erwarten sind, eine sichere Kontaktgabe und günstige Gleiteigenschaften zu erzielen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem
1. Isolierstoffkörper der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung die federelastischen Kontaktelemente von mindestens einem Federbügel gebildet sind, dessen Bügelenden einen stumpfen Winkel einschließen und Kohlekontaktglieder aus Hohlprofilstücken als Gleitkontaktelemente tragen, die vom Federbügel zumindest teilweise durchsetzt sind. Die kontaktgebende Berührung zur Sicucfcickifüdc erfülgi also Übcf gleitende Kohlekontaktglieder, die einen Linienkontakt herstellen und somit nur eine geringe Flächenpressung aufweisen. Der Abrieb ist somit konstruktion- und materialbedingt sehr gering.
Anhand der Zeichnung ist ein AuE'ührungsbeispiel einer gekapselten, gasisolierten Hochspannungsleitung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert. Die
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der Hochspannungsleitung nach der Erfindung. Die
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil des Isolierstoffkörpers mit dem elektrischen Leiter der Hochspannungsleitung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte gekapselte Hochspannungsleitung weist eine Kapselung 1 auf. die aus einem elektrisch leitenden Material, insbesondere Metall, besteht und rohrförmig ausgebildet ist. Im Inneren der Kapselung 1 ist vor/ugswe^e zentnsch ein die Hochspannung führender elektrisch-.·.1· Leiter 2 angeordnet, der mittels scheibenförmiger oder hohlkegelförmiger Isolatoren 3 gegenüber der Kapselung 1 abgestützt ist. Im Innenraum der Kapselung 1 befindet sich ein isolierendes, insbesondere elektronegatives Gas. ζ. Β.
Schwefelhexafluorid (SFh) unter einem Druck von z. B. 4 bar. Im Isolierstoffkörper 3 ist eine ringförmige Elektrode 4 angeordnet, die den elektrischen Leiter 2 mit Abstand umfaßt. In der Elektrode 4 sind auf der dem Leiter 2 zugewandten Seite Ausnehmungen 5, 6 und 7 mit unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen. Die Ausnehmung 5 dient zur Aufnahme eines Federbügels 8. dessen Bügelenden 9 einen stumpfen Winkel einschlie D^n und Kohlekontaktglieder 10 als Gleitkontaktelemente tragen. Die Kohlekontaktglieder 10 sind zur Anlage mit der Außenfläche des elektrischen Leiters 2 bestimmt und übertragen das Leiterpotential auf die Elektrode 4.
Die Ausnehmung 7 ist zur Aufnahme eines Gleitlager körpers 12 bestimmt, der den Leiter 2 trägt und aus einem elektrisch isolierendem Material von geringerer Härte ah der des Leitermatenajs besteht, Ak Material für den Leiter wird bevorzugt Kupfer und/oder Aluminium verwendet, während als Material für den Gleitlagerkörper bevorzugt Polytetrafluorethylen, Phenolharzgewebe oder dgl. Verwendung finden können.
Der Federbügel 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Metalldraht gefertigt Die Bügelenden 9 tragen die bevorzugt aus Hohlprofilslüeken bestehen-
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den Kohlekontaktglieder an ihren freien Enden, wobei der Metalldraht die Hohlprofilstücke durchsetzt, derart, daß die Kohlekontaktglieder drehbar auf den Bügelenden gehaltert sind. Zur Fixierung der axialen Lage der Kohlekontaktglieder auf den Bügelenden ist der Federbügel mit Anschlägen 11 versehen.
Die axiale Anordnung dts Federbügels gebt besonders gut aus Fig. 2 hervor, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wenn wesentliche Längsbev egungen des elektrischen Leiters 2 zu erwarten sind und ein unvermeidbarer Abrieb der Kohlekontaktglieder auch über einen sehr langen Zeitraum vom Gasraum der Kapselung ferngehalten werden soll, ist es möglich, wie in F i g. 2 dargestellt, die federelastischen Kontaktelemente zwischen zwei axial
im Abstand voneinander angeordneten Gleitlagerkörpern, die ringförmig ausgebildet sind, anzuordnen. Auf diese Weise wird entstehender Abrieb in dem von den beiden Gleitlagerringen begrenzten Raum gefangen.
Anstelle des in F i g. 1 dargestellten einzigen Federbügels 8 können auch mehrere Federbügel vorgesehen sein. Der Federbügel 8 kann mit seinem mittleren Bereich durch nicht weiter dargestellte Klemmelemente gegen Herausfallen aus der zugehörigen Ringnut 5 gesichert sein, wobei zweckmäßig ein bestimmtes Spiel zwischen den Klemmelementen und dem Federbügel 8 bestehen bleibt. Es ist auch möglich, die Bügelenden mit klauenartigen Greifteilen auszustatten, die die Kohlekontaktglieder fassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Isolierstoffkorper für eine metallgekapselte, gasisolierte Hochspannungsleitung, mit mindestens einem die Hochspannung führenden, gegenüber der Kapselung durch mehrerere, in Leiterlängsachse voneinander mit Abstand angeordnete Isolierstoffkörper abgestützten elektrischen Leiter, wobei der Isolierstoffkörper auf seiner dem Leiter zugewandten Seite mit einer Leiterpotenttal aufweisenden Elektrode und mindestens einem den Leiter tragenden Gleitlagerkörper aus elektrisch isolierendem Material von geringerer Härte als der des Leitermaterials versehen ist und wobei die Elektrode mit dem Leiter durch federelastische Kontaktelemente aus elektrisch leitendem Material galvanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Kontaktelemente von mindestens einem Federbügel (8) gebildet sind, dessen Bügelenden (9) einen stumpfen Winkel einschließe ι, und Kohlekoniaktglieder (10) aus HohiprufÜMücken ak Giciikuniaklelernerue iiagcii, die vom Federbügel (8) zumindest teilweise durchsetzt sind.
2. Isolierstoffkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlekontaktglieder (10) drehbar auf den Bügelenden (9) gehaltert sind.
DE2401093A 1974-01-08 1974-01-08 Isolierstoffkörper für eine metallgekapselte, gasisolierte Hochspannungsleitung Expired DE2401093C2 (de)

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FR7439033A FR2257134B1 (de) 1974-01-08 1974-11-28
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JP (1) JPS50116970A (de)
CH (1) CH573179A5 (de)
DE (1) DE2401093C2 (de)
FR (1) FR2257134B1 (de)
GB (1) GB1488953A (de)
IT (1) IT1027979B (de)
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