DE2400379C3 - Verfahren zur Herstellung einer Erregerspule für Spaltpol-Elektromotoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Erregerspule für Spaltpol-Elektromotoren

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DE2400379C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Erregerspule für Spaltpol-Elektro- ,0 motoren für Entleerungspumpen von Haushaltsgeräten, mit einer den Spulenwickel allseits umgebenden, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden, unter Verwendung von Abstandshaltern hergestellten Umspritzung. is
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 7J09 528 ist eine Spule bekannt, bei der ohne Spulenkörper hergestellte Spulenwickel von ringförmigen Spannelementen zusammengehalten werden, die zugleich in der SprilzgulSform als Abstandshalter die nen und sich durch Anlösen ihrer Außensehicht 11111 der Spritzmasse verbinden sollen. Diese angestrebte Vcr bindung kommt aber nur in begrenztem Maße zustande, und Haarrisse an den Fließnähten sind demzufolge nicht zu vermeiden. Deshalb ergibt sich zwar eine gegen Berührung hinreichend schlitzende Isolierumhüllung. deren Diehtwirkung gegenüber Feuchiigkeitscinflüssen jedoch noch unzulänglich ist.
F.ine andere bekannte Möglichkeit, Erregerspulen für Lntleerungspumpen von llauhaltsgeräten gegen Tropf- <■" wasser und mechanische Beschädigung zu schützen, besteht darin, dall man sie mit Schutzkappen versieht. Auch diese Maßnahme ist nur unvollkommen und darüber hinaus mit erheblichem Aufwand verbunden. Ebenso kommt ein Umgießen der Spule mit Kunstharz s.s wegen zu hoher Kosten nicht in Betracht, wobei das Kunstsharz, durch die Einwirkung des Tropfwassers außerdem noch sehr bald spi
Durch die GB-PS 5i)9 570 ist außerdem ein Verfahren zur Umspritzung eines Drahtes mit einem diesen allseitig umgebenden thermoplastischen Kunststoff bekannt, bei welchem der Draht zu Beginn des Spritzvorganges mit Hilfe von beweglichen Abstandsstiften in der Spritzgußform gehalten wird, die sich während des Spritzvorganges bei noch plastischem Kunststoff zurückziehen und somit dessen Ineinanderfließen in dem zuvor von den Abstandsstiften eingenommenen Bereich ermöglichen.
Es sind auch mit Füllmaterial versehene thermoplastische Kunststoffe bekannt, vgl. G. Roos »Glasfaserverstärkte Polyacetale«, aus Kunststoffe, 57. Jg. 1967, Heft 6, Seite 421 bis 425. Aus dieser Literaturstelle geht auch hervor, daß durch ein geeignetes Füllmaterial sowohl die mechanische Festigkeit als auch u. U. die Wärmebelastbarkeit verbessert werden.
Die Anwendung von glasfaserverstärktem Polyamid zur Umspritzung von Spulen für Magnetventile ist be kannt (Siemens-Druckschrift E 215/550. 70/2 Ul, Ausgabe Januar 1971 »Magnetventile-Typenreihe 2 HB«).
Unter den vorstehenden Gesichtspunkten ist es das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer mit Kunststoff umspritzten Erregerspule der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf Grund einer völlig homogenen Umhüllung allen vorkommenden Feuchtigkeitseinflüssen widersteht. Damit sollen von Feuchtigkeit hervorgerufene Kur'Schlüsse in der Spulenwick-
lung und hieraus folgende Spuleiibrande vermieden· werden Da allerdings auch durch Materialfehler im Wi.-.Uiif^scli.ilit entstehende Wi:,di;ngs und Lagen '.ehlusse ei:.- nie u'an/ auszuschließende lirandurs.iche J.irsi-.'lli.·'!. will die i'r'nidung gleichzeitig eine sich nicht
2s wll's; ent/iiinivride Lire-geispule \erfiigbar machen, um >«'i .imii! im Hinblick aul die Vci Wendung tier in Kode stehenden I iivl'ci spulen fur Eiitieennigspumpen von H.iMslialugeialen die bisher bestehende Brandgefahr zii beseitigen.
I'ic geMcille -Vulganc und bei dem eingangs ge :Miiiikn Verfahren jrlinduiigsgeniai! dadurch gelost. d.iH der Im' die Unii|ir:i/iing '· i>igesehene Kunsisiulf mn CIiL-Pi sinviilil '-eine mechanische Festigkeit als .iikI' seine Wärmeleitfähigkeit ci.'iölicnden I iillni.iie rial \eiselieii vurd und daß ck, Smilr'i.v ickel bzw. ein 1I111 gegeheiienl.-lls »i.igeinier. 'liiiinwaiidigrr Spulen koipet /1: Beginn des Spnizvorg.iiiges mil HiIIe von beweglichen AbsiandsMilieii in der S|)rnzgußlorm gehalten vviul. die sieh während des Spriizvorgatiges bei noch plasiischem Kunststoff zurückziehen und somit dessen liieMi,;nderfließen in dem zuvor vim den Ali siandssi'lien x-'m/'.-iioinmeiien Bereich ermöglichen. Als I iilhiiaienai kann heispicl'.uer e Glaslaser verwendet werden.
Die nach der Erfindung einen durchgehend homogenen Miiniel aus thermoplastischem Kunststoff besitzende neu entwickeile Lrregerspule fur Spaltpol -Elektromotoren zeichnet sich durch einen hervorragenden I eiichligkcits und Berührungsschutz aus Desgleichen ergibt sich die von der Erfindung angestrebte und fur den Fachmann überraschende Wirkung, daß die crfindungsgemaßc Spule bei Überlastung oder Kurzschluß ihrer Wicklung nicht in Brand geriit, obwohl der zum Umspritzen verwendete thermoplastische Kunststoff an und für sich brennbar ist. Diese Wirkung ist für die Anwendung von Spaltpol-Elektromotoren in Haushaltsgeräten wegen der damit verbundenen beträchtlicher! Erhöhung der Betriebssicherheit von großer Bedeutung.
Als Ursache dafür, daß die sich von der Erfindung vorgeschlagene Spule nicht selbst entzünden kann, ist deren völlig homogene Kunststoffumhüllung anzusehen. Entsteht im Inneren der Spule ein Kurzschluß, so kommt es zwar zu einer sehr starken Erhitzung, die
1^ jedoch insofern nicht zum Brand führt, als der mil festem I lillniaterial versetzte Kunststoff einesteils die entstehende Wärme geil ableitet sowie andererseits — bei Verwendung von /.. B. Glasfaser als Füllmaterial —
auf Grund der erhöhten mechanischen Festigkeit nicht zum Aufplatzen neigt, so daß in den Spulenwickel kein Sauerstoff einzudringen vermag. Der durch starke Frhiiziing der Spule stellenweise llüs>ig werdende KimsisiitFf IaUl nämlich nur die im Spuleninneren entstehenden Gase durch das dichte Guter des Füllmateri.ils ent»eichen. i)hnc eine Sauerstoffzufuhr /u gestatten. Die endgültige Unterbrechung des Stromkreises kommt sodann infolge örtlichen Schnielzcns der Spulen« ickiung oder durch das Ansprechen einer der Spule vorgeschalteten Sicherung zustande, wenn sehr hohe Stromstärken auftreten.
Hin Ausführungsbeispiel gcmüU der Frfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt im einzelnen
F i g. 1 die Seitenunsieht einer nut der erlindungsgem.iß gestalteten Frregei-.I'lile ausgestatteten l.iillee- !,iiigspuntpe für Haushaltsgeräte und I" ι n. 2 den Schnitt I Il durch die Frrvgcrspule aus
Die in i tu 1 abgebildete F.nllccrungspumpc I ist nut einem sie antreibenden Spaltpol Flektromoior 2 ausgerüstet. Die F.rregcrspule i dieses Spaltpol-Flcktroinolors 2 selzt sich gemal.l I i g. 2 aus einem dünnwandigen Spulenkörper 4 und einem darauf angebrachten Spuieimickel 5 zusammen. Beide sind von einer aus thermoplastischem Kunststoll', wie /. H. einem Poly amid oder Polyacctal. bestehenden limspritzung b umgehen.
Der die limspritzung 6 bildende thermoplastische Kunsistoll enthalt ein sowohl seine mechanische Festigkeit als auch seine Wiirmeleitfahigkeii erhöhendes Füllmaterial ans (ilaslaser od. dgl. Die limspritzung h isi dadurch zu einer diiichgchend homogenen Schicht gelorml. dall der den Spulen« ickcl 5 !rauende dünn wandige Spulenkörper 4 /u Beginn des Spritzvorganges mn Hilfe von beweglichen Abstandsstiften in dor Spritzgußform gehalten wird, die sich wahrend des Kinsprilzens des zu diesem Zeitpunkt noch plastischen Kunststoffs zurückziehen und somit dessen Ineinander fließen in dem zuvor son den Abstandssliften eingenommenen Bereich ermöglichen. Damit die sich während des Spritzvorganges durch die '.bstandsstifie ergebenden Hohlräume nicht zu groß ausfallen, weist der
|o Spulenkörper 4 an den in I ι g. 2 mittels der Pfeile A-D bezeichneten Angriffsstellen der ihn in der Sprii/gußlorni haltenden beweglichen Abstandssiifte war/en ahnliche im Querschnitt geformte Krhebungcn 7 auf. deren Hohe hier etwa der halben Wandstärke der I Im-
■5 spritzung 6 entspricht.
Wie F i g. 2 weiterhin erkennen IaBi. schließt die 11Inspntzung 6 auch eine zur Aulnaiime eines Wicklungsschutzthermostaten im Spulenkörper 4 angeordnete Tasche 8 ein. Gleichermaßen sind die wicklungsscitigcn F.mien der dem Spiilenwickel 5 zugeordneten An schlußlaschen 9 von der aus thermoplastischem Kunst stoff bestehenden Umsprit/ung h umgeben.
In Abwandlung des erläuterten Ausfühningsbeispieles ware es denkbar, auf den im Inneren des Spulen« ik keis ') befindlichen Spulenkörper 4 zu verzichtei' In diesem Falle müßte fur die 11·.-rsiellung des Spulenwikkels 5 ein l.ackdraht mit eiiieni ihermoplastischen. beim Frhitzcn dem Spiilenwickel 5 eine feste Form verleihenden Überzug Verwendung lindan. Die an den Angrilfssiellen Λ-D «irkenden zuruckziehbaren Ab siandsstifie de· Sprnzgußform wurden dann unmittelbar am Spulei!« ickel 5 angreifen.
Die Erfindung wird nur in der Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs gesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer Erregerspule für Spahpol-Elektromotoren für Emleerungspumpen von Haushaltsgeräten, mit einer den Spulenwickel allseits umgebenden, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden, unter Verwendung von Abstandshaltern hergestellten Umspritzung, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Umspritzung vorgesehene Kunststoff mit einem sowohl seine mechanische Festigkeit als auch seine Wärmeleitfähigkeit erhöhenden Füllmaterial versehen wird und daß der Spulenwickel bzw. ein ihn gegebenenfalls tragender, dünnwandiger Spulenkörper zu Beginn des Spritzvorganges mit Hilfe von beweglichen AbsiaiKKsii'ien in der Spritzguß f->rm gehalten wird, die sich während des Sp;i;/vor ganges bei muh plastischem Kiirisistoil z.inukzie-I)C1D und sniiiii dessen Ineinanderfließen in dem /uvor von den Abstandsstillci: eingenommenen 15c reich ermöglichen.
DE2400379A 1974-01-04 1974-01-04 Verfahren zur Herstellung einer Erregerspule für Spaltpol-Elektromotoren Expired DE2400379C3 (de)

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