DE2400176A1 - Puffer mit in einem rohr untergebrachten zellkunststoffkoerpern - Google Patents

Puffer mit in einem rohr untergebrachten zellkunststoffkoerpern

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DE2400176A1
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buffer
cellular plastic
blocks
pipe wall
plastic body
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Application number
DE2400176A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Ing Schwarz
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/37Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers of foam-like material, i.e. microcellular material, e.g. sponge rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Puffer mit in einem Rohr untergebrachten Zellkunststoffkörpern Die Erfindung bezieht sich auf einen Puffer mit in einem Rohr untergebrachten Zellkunststoff-Körpern unter Ausnutzung der Reibung zwischen dem Zellkunststoff und der Rohrwand.
  • Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen einen derartigen Puffer herkömmlicher Ausführung in einem Axialschnitt mit einem Gegenpuffer in Ansicht bei zwei verschiedenen Stellungen.
  • Nach Fig. 1 ist in ein einseitig geschlossenes Rohr 1 von beispielsweise kreisförmigem Querschnitt ein Pufferkörper 2 mit der Gestalt eines geraden Kreiszylinders eingesetzt.
  • Er liegt mit einem Ende an dem Boden 3 des Rohres an und hat im unbelasteten Zustand gegenüber der Rohrwand ein radiales Spiel s. Die Länge des Pufferkörpers 2 ist im unbelasteten Zustand wenig kleiner als die lichte Länge des Rohres 1. Der Gegenpuffer, der in das Rohr 1 einzutauchen vermag, ist mit 4 bezeichnet.
  • Der Pufferkörper 2 besteht aus einem Zellkunststoff, z. B.
  • aus geschäumtem Polyurethan. Er ist, was in Fig.l und 2 nicht dargestellt ist, aus mehreren Scheiben zusammengesetzt und hat über seiner ganzen Länge etwa die gleiche Raumdichte.
  • Wenn beim Auftreten eines Pufferstoßes der Gegenpuffer 4 den Pufferkörper 2 -zusammendrückt, dehnt sich dieser quer zur Stoßrichtung faßartig aus. Infolgedessen berührt der Pufferkörper in der Mitte seiner Länge - d. h. in der in Fig. 2 mit 5 bezeichneten Querebene - die Wand des Rohres 1. Demgemäß gleitet beim weiteren Zusammendrücken des Pufferkörpers 2 dieser uliter radialem Druck an der Rohrwand entlang.
  • Die hierbei auftretende Reibung bewirkt - zusätzlich zu der Arbeitsaufnahme des Pufferkörpers -, daß ein Teil der Stoßenergie aufgezehrt wird. Die Länge des Reibungsweges hängt außer von der Ausgangs-Länge des Pufferkörpers von der Bemessung des radialen Spieles s ab, das durch die Stauchuny des Pufferkörpers, beginnend von der mittleren Querebene 5, überbrückt wird. Im allgemeinen ist der Reib-Weg, d. h. derjenige Teil des Hubes des Gegenpuffers 4, während dessen der Pufferkörper mit seinem ausgebauchten Teil an der Rohrwand entlanggleitet, wesentlich kleiner als die Hälfte des Hubes.
  • Dabei kann die radiale Kraft, mit welcher der Pufferkörper 2 in seinem mittleren Abschnitt unter der Wirkung des Pufferstoßes gegen die Rohrwand gedrückt wird, so groß werden, daß der Pufferkörper 2 gleichsam einen Reibungspfropfen bildet, also eine weitere Bewegung des Gegenpuffers 4 verhindert. Es ist zu befürchten, daß danach bei einer erheblichen Steigerung der axial vom Gegenpuffer 4 ausgeübten Kraft der Reibungsschluß zwischen dem Zellkunststoff des Pufferkörpers 2 und der Rohrwand abreißt. Das hätte einen starken Einbruch der Pufferkennlinie zur Folge.
  • Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Puffer mit in einem Rohr untergebrachten Zellkunststoff-Körpern unter Ausnutzung der Reibung zwischen dem Zellkunststoff und der Rohrwand so zu gestalten, daß ein besonders großes Arbeitsaufnahmevermögen unter Vermeidung der Gefahr des Blockierens des Puffers erzielt wird.
  • Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß die Reibung zwischen dem Zellkunststoff und der Rohrwand über einem beträchtlichen Teil des Puffer-Hubes, u. U. nahezu über dem ganzen Puffer-Hub, wirksam ist und daher erheblich zum Aufzehren der Stoßenergie beiträgt, wobei eine stetige Pufferkennlinie erzielt wird.
  • In Fig. 3 bis 6 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Axialschnitten durch die Puffer mit Ansichten der Gegenpuffer dargestellt.
  • Fig. 3 und 4 zeigen den Puffer nach dem ersten Ausführungsbeispiel im unbelasteten bzw. im zusammengedrückten Zustand, während die Fig. 5 und 6 den Puffer nach einem anderen Ausführungsbeispiel im unbelasteten bzw. zusammengedrückten Zustand zeigen.
  • In jedem Fall sind innerhalb des Rohres 1 zwei Pufferkörper hintereinander angeordnet, die im unbelasteten Zustand nach Fig. 3 und 5 etwa die gleiche Länge haben. Am Boden 3 des Rohres liegt ein Pufferkörper 6 bzw. 7 aus einem Zellkunststoff an, der eine verhältnismäßig große Raumdichte und demgemäß ein großes Widerstandsvermögen gegen Querdehnung hat.
  • Das kann beim Herstellen des Pufferkörpers durch eine solche Führung des Schäumvorganges erzielt werden, daß sich verhältnismäßig kleine, von Luft oder einem anderen Gas gefüllte Zellen mit verhältnismäßig dicken Zellwänden bilden.
  • Nach Fig. 3 hat der Pufferkörper 6 im unbelasteten Zustand die Gestalt eines geraden Kreiszylinders. Sein Durchmesser ist erheblich kleiner als der Innen-Durchmesser des Rohres 1. Demgemäß befindet sich zwischen der Rohrwand und dem Pufferkörper im unbelasteten Zustand ein Ringspalt, dessen Breite mit S bezeichnet ist.
  • Nach Fig. 5 hat der Pufferkörper 7 die Gestalt eines geraden Kegelstumpfes, dessen schmale Endfläche an dem Boden- 3 des Rohres anliegt, während seine breite Endfläche nach dem Gegenpuffer 4 hin gewandt ist. Demgemäß nimmt die Breite des Ringspaltes zwischen der Rohrwand und dem Pufferkörper 7 von dem Maß S1 bis zu dem Maß 2 nach dem Boden 3 hin im unbelasteten Zustand zu.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen schließt sich an den Pufferkörper 6, 7 ein Pufferkörper 8 aus einem Zellkunststoff an, dessen Raumdichte erheblich kleiner ist als die Raumdichte des Pufferkörpers 6 bzw. 7. Das kann z. B. dadurch erzielt werden, daß der Zellkunststoff verhältnismäßig große Zellen mit verhältnismäßig dünnen Zellwänden aufweist. Der Pufferkörper 8 hat die Gestalt eines geraden Kreiszylinders. Sein Durchmesser ist im unbelasteten Zustand nach Fig. 3 und 5 nur um ein kleines Spiel z kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 1.
  • Wenn beim Auftreten eines Pufferstoßes der Gegenpuffer 4 in das Rohr 1 einfährt, wird der Pufferkörper 8, der wegen seiner geringen Raumdichte leicht ist und daher leicht verformt werden kann, in axialer Richtung sehr stark zusammengedrückt.
  • Dabei wird der in radialer Richtung ausweichende Zellkunststoff gegen die Rohrwand gepreßt, so daß das Spiel z verschwindet. Das geschieht unverzüglich nach dem Beginn des Zusammendrückens, so daß der Zellkunststoff des Pufferkörpers 8 während des größten Teiles des Pufferhubes mit radialer Pressung an der Wand des Rohres 1 entlanggleitet. Hierdurch wird eine erhebliche Reibungsarbeit geleistet und ein beträchtlicher Teil der Stoßenergie aufgezehrt.
  • Gleichzeitig wird der Pufferkörper 6 bzw. 7 infolge seiner größeren Raumdichte in geringerem Maße zusammengedrückt und auch nur geringfügig in Querrichtung ausgedehnt. Nach Fig. 4 erfährt der Pufferkörper 6 eine geringe faßartige Ausbauchung derart, daß der Pufferkörper nicht die Rohrwand berührt. Infolgedessen wird ein Blockieren des Puffers vermieden.
  • Die Ausführung nach Fig.- 5 und 6 kommt in Betracht, wenn besonders starke Pufferstöße zu erwarten sind, durch welche das Gas in den Zellen des Zellkunststoffes bis auf ein verschwindend kleines Volumen ausgepreßt oder verdichtet wird.
  • Durch die kegelförmige Gestaltung des Pufferkörpers 7 wird das Auftreten nennenswerter Wandreibungskräfte an dem Pufferkörper 7 bis auf das Ende des Hubweges verschoben. Wie Fig.
  • 6 zeigt, kommt lediglich das breitere Ende des Pufferkörpers 7 unter dem Pufferstoß gegen Ende des Hubes in gleitende Berührung mit der Rohrwand.
  • Im Rahmen der Erfindung würde es liegen, wenn je mehrere Pufferkörper großer Raumdichte und je mehrere Pufferkörper geringerer Raumdichte in geeigneter Anordnung innerhalb des Rohres verwendet werden. Beispielsweise könnte sich abwechselnd an je einen Pufferkörper geringer Raumdichte ein Pufferkörper größerer Raumdichte anschließen. In jedem Fall wird durch das Gleiten des bzw. jedes durch den Gegenpuffer zusammengedrückten Pufferkörpers 8 geringer Raumdichte an der Rohrwand unter großem radialen Druck über dem größten Teil der Hublänge eine beträchtliche Reibungsarbeit geleistet.
  • Diese kann dadurch verstärkt werden, daß das Spiel zwischen der Rohrwand und dem Pufferkörper geringer Raumdichte im unbelasteten Zustand möglichst klein gehalten oder dieser Pufferkörper ohne Spiel in das Rohr 1 eingesetzt wird-.
  • In allen Fällen können die Pufferkörper 6, 7, 8 aus einer Mehrzahl von aneinander geklebten Zellkunststoff-Scheiben bestehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 1. Puffer mit in einem Rohr untergebrachten Zellkunststoffkörpern unter Ausnutzung der Reibung zwischen dem Zellkunststoff und der Rohrwand, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (1) hintereinänder wenigstens zwei Zellkunststoffkörper (6, 8; 7, 8) mit derart unterschiedlichen Widerstandsvermögen gegen Querausdehnung unter axialem Druck und mit derart unterschiedlichen Querabmessungen im unbelasteten Zustand angeordnet sind, daß wenigstens über einen großen Teil des Pufferhubes zumindest einer (8) der Zellkunststoffkörper mit seiner Umfangfläche reibend -an der Rohrwand entlanggleitet, während wenigstens ein anderer Zellkunststoffkörper (6;- 7) zumindest nicht nennenswert in Reibverbindung mit der Rohrwand tritt.
  2. 2. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Gegenpuffer (4) zugewandte Zellkunststoff-Körper (8) derjenige bzw. ein solcher ist, der wenigstens über einen großen Teil des Pufferhubes mit seiner Umfangsfläche reibend an der Rohrwand entlanggleitet.
  3. 3. Puffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Zellkunststoffkörper (7), der von dem Gegenpuffer (4) abgewandt ist, im unbelasteten Zustand in der Mitte kleinere Quer-Abmessungen hat als an seinem dem anderen Zellkunststoffkörper (8) zugewandten Ende.
  4. 4. Puffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Zellkunststoffkörper (7), der von dem Gegenpuffer (4) abgewandt ist, im unbelasteten Zustand eine sich ii Richtung des Pufferstoßes verjüngende Gestalt hat.
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