DE2365872A1 - Verfahren zum einstellen des sauerstoffgehaltes in multinaeren fluessigen oder festen systemen - Google Patents
Verfahren zum einstellen des sauerstoffgehaltes in multinaeren fluessigen oder festen systemenInfo
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Description
GESELLSCHAFT FÜR " Karlsruhe, den 10.3.1976
KERNFORSCHUNG-MBH PLA 7617 Ga/jd
Verfahren zum Einstellen des Sauerstoffgehaltes in multinären
flüssigen oder festen Systemen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des Sauerstoffgehaltes
in multinären flüssigen oder festen Systemen, bei welchem mit Hilfe einer elektrochemischen Meßkette, die einen
sauerstoffionenleitenden Festelektrolyten enthält, die elektromotorische
Kraft (EMK) des Sauerstoffpartialdruckgefalles zwischen
dem System und dem Festelektrolyten, in Abhängigkeit von der
Temperatur und bezogen auf eine Bezugselektrode mit einem im Meßbereich konstanten Säuerstoffpartialdruck, gemessen wird.
Aus der DT-OS 1 673 l8l ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung des Sauerstoffgehaltes von flüssigen Metallen bekannt,
bei welchem mit Hilfe eines Festelektrolyten die EMK ge-
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Ar*
messen wird, die von der galvanischen Zelle erzeugt wird. Die
eine Elektrode der galvanischen Meßkette wird dabei, von dem. .
Flüssigmetall gebildet, die andere Elektrode (Bezugselektrode) von einem Metalloxid oder einem sauerstoffhaltigen Metall, beispie.lsweise
einem Metall-Metalloxid-Gemisch, das einen bekannten-
und unter den Anwendungsbedingungen Stabilen Sauerstoffpartialdruck
aufweist. Die EMK, die>zwischen der Bezugselektrode mit
dem bekannten Säuerstoffpartialdruck und der von dem flüssigen
Metall gebildeten Elektrode mit einem unbekannten Sauerstoff-'
partiäldruck auftritt., ist' abhängig von der Differenz zwischen
den Sauerstoffpartialdrücken oder den Sauerstoffaktivitäten der
beiden Elektroden der Zelle. Die von der Zelle erzeugte EMK ist daher ein direktes Maß für die Sauerstoffaktivität-des flüssigen
Metalles und steht in Beziehung zu der Sauerstoff-Konzentration im Flüssigmetall. ■ . ;
Der Festelektrolyt ist sauerstoffionenleitend und muß.im wesentlichen für Gase und für sauerstoffhaltige Flüssigkeiten undurchlässig
sein. Nach der DT-OS 1-6-73 l8l können solche Festelektro-.
lyten aus festen Lösungen von Oxiden bestehen, bei welchen beispielsweise das Lösungsmittel Thoriumoxid (ThOp), Zirkoniumoxid
(ZrO2), Hafniumoxid (HfOp) oder Ceroxid (CeOp) sein kann und das
gelöste Oxid ein Metalloxid, dessen Metall eine Wertigkeit von
weniger als vier aufweist, wie z.B. Calciumoxid (CaO), Strontiumoxid
(SrO) Yttriumoxid (Y 0 ), Lanthanoxid (LäpO ) oder Seltenerd-Metälloxide.
-
Als Beisiel für Materialien, die für Bezugselektroden verwendbar
sind, wurden Mischungen von Kupfer und Kupferoxid, Nickel und Nickeloxid, Eisen und Eisenoxid, Kobalt und Kobaltöxid oder ein
sauerstoffhaltiges Gas, das in Berührung mit einer Platinsehicht
steht, genannt.
Diese Verfahrensweise, die in einer großen Anzahl Druckschriften
in ähnlicher Weise beschrieben wird, weist jedoch große Nachteile
auf. Sie liefert in dieser Art nur für binäre Systeme, wie z.B.
"flüssiges Natrium/Sauerstoff", genaue Ergebnisse. Binäre Systeme
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liegen jedoch praktisch nie vor, sie sind lediglich brauchbare Denkmodelle» Bei anderen multinären Systemen aber, z.B. "flüssig
"flüssigesNatrium/Sauerstoff/Verunreinigungen .wie Kohlenstoff,
Wasserstoff etc. 1V, ergeben sich veränderte EMK-Werte und somit
Meßergebnisse, die eine Korrektur erforderlich machen. Eine Eichung
einer Meßkette, bzw. das Aufstellen einer Eichkurve ist bei der
genannten Verfahrensweise unerläßlich. Solche Eichungen sind zeitraubend und bedürfen eines erfahrenen und geschickten Operateurs.
Die Umrechnung der erhaltenen EMK-Werte in die zugehörigen Sauerstoffgehalte
müssen durch einen Fachmann vorgenommen werden und sind ebenfalls sehrzeitraubend*
Aus derGB-PS 1.229.610 ist weiterhin ein Verfahren zur Einstellung
bzw. Regelung des Sauerstoffgehaltes durch Anlegen einer Spannung
an Festelektrolytelektroden bekannt, jedoch nur bei Gasen, bei denen das Problem zwischen Aktivität und Gehalt des zu bestimmenden
Sauerstoffs nicht auftritt.
Ein weiteres Verfahren zur Bestimmung des Säuerstoffgehaltes in
Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen Metallen, mit einer Meßsonde, die einen Sauerstoffionen-leitenden Festelektrolyten enthält,
wurde in der DT-OS 2 06i 599 offenbart. Dieses Verfahren umschließt
die Erfassung der Werte für die EMK und der Temperatur im
Medium, die Registrierung dieser Werte und die Auswertung bzw.
Umrechnung in die entsprechenden Sauerstoffgehalte und deren
Registrierung in einem Bruchteil einer Sekunde. Dabei wird mit Hilfe nicht näher bezeichneter, elektronischer Mittel durch die
Messung nur einer Sauerstoff-Sättigungskonzentration in Abhängigkeit
von der Art des Mediums und in Abhängigkeit von der Art der Meßkette eine Ümrechnungs-Schablone, bestehend aus zwei Diagrammen,
erstellt, die die Sättigungskonzentrations-Vergleichskurve als Funktion der Temperatur enthält, sowie die dazugehörige Kurve der
EMK als Funktion der Temperatur und eine Kurvenschar aus Kurven, jeweils bestehend aus Punkten gleicher Sauerstoff-Konzentrationen,
jedoch unterschiedlichen Abstandes zur Sättigungs-EMK-Kurve, im
Feld der XJntersättigung* Eine solche Schablone ermöglicht es, die
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unbekannte Sauerstoff-Konzentration im Medium innerhalb sehr
kurzer Zeit und mit nur einer, der Schablone zugrunde liegende
Eichmessung zu ermitteln.
Die Nachteile dieses Verfahrens liegen darin, daß eine verhältnismäßig
komplizierte, kostenaufwendige Apparatur und für jedes Medium spezifische Schablonen benötigt werden. Diese Schablonen stellen aber u.U. eine mögliche Fehlerquelle dar, wenn die
Messung der Sauerstoff-Sättigungskonzentration in einem Medium erfolgt,
das nicht genau dem multinären System entspricht, das überwacht
werden soll. . . -...-...
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, -ein einfaches Verfahren
zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und das Einstellen eines vorbestimmten Sauerstoffgehaltes
in einer Flüssigkeit, beispielsweise in einer Metallschmelze durchzuführen
erlaubt.
Die Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß anschließend an das Messen an die einzige Meßkette eine höhere Spannung als die ;gemessene EMK angelegt und
aus dem gemessenen integrierten Strom der Sauerstoffausgangsgehalt
berechnet wird, und daß hieraus das zu dem einzustellenden Sauerstoffgehalt gehörende Rujliepotential berechnet wird, auf das
die EMK durch Anlegen einer weiteren Spannung eingestellt wird.
Dies bedeutet, daß in einem multinären System, in welchem außer Sauerstoff weitere durch die EMK der Meßkette beeinflussende Bestandteile
vorhanden sind, die EMK ohne Berücksichtigung dieser Bestandteile gemessen wird. Diese EMK wird im folgenden mit EMKq
bezeichnet und ist abhängig von der Art der .Meßkette, d.h. vom
multinären System der Flüssigkeit und damit von der unbekannten Ausgangs-Aktivität des Sauerstoffs in der Flüssigkeit, von der Art
bzw. der Zusammensetzung des Festelektrolyten und von der.Art des
Metall-Metalloxid-Gemisches der Bezugselektrode. Nach der Messung der EMK0 (Zahlenwert U0), die in der Flüssigkeit selbst, oder in .
einem Teil (z.B. in einem Bypass), oder in einer aus der Flüssigkeit
gezogenen Probe erfolgen kann, wird an die gleiche Meßkette
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vorzugsweise mit einer "Probenmenge der Flüssigkeit, unter sonst
gleichen Bedingungen mittels einer Spännungsquelle außerhalb der
Meßkette eine höhere Spannung angelegt, entsprechend einer
EMKp. Der daraufhin einsetzende Stromfluß wird durch den Transport von Sauerstoffionen aus der Flüssigkeit durch den Festelektrolyten
hindurch ermöglicht. Die integrierte Coulombzahl
entspricht der transportierten Sauerstoffionenmenge, ■ Nach Abnehmen
der von außen angelegten Spannung weist die Meßket'te
eine EMK;, (Zahlenwert· u) auf, die einer ebenfalls unbekannten,
jedoch niedrigeren Sauerstoffaktivität als der Ausgangs-Aktivittät,
entspricht. Die Veränderung der EMK von dem Wert u .auf U1
ist die vorgegebene Differenz, die der vorgegebenen Verringerung "
des Sauerstoffgehaltes um die gewünschte Anzahl von größenordnungen
(Zehnerpotenzen) entspricht. Vorteilhafterweise wählt man eine Anzahl Größenordnungen, die es ermöglicht, daß bei der Ermittlung
des Ausgangs-Sauerstoff-Gehaltes die EMK, rechnerisch vernachlässigt
werden kann, da die zugehörige Sauerstoffkonzentration (c.) sehr viel kleiner ist als die Ausgangskonzentration (c ). Wie
hieraus zu ersehen ist, wird im Zusammenhang mit diesem Verfahren
eine Reinigung der Flüssigkeit von "Sauerstoff erzielt.
Zur Erläuterung wird folgendes Beispiel aufgeführt: Zur Messung der Sauerstoffkonzentration in einer Schmelze (multinäres
System) wird die EMK der Meßkette und die Temperatur der Schmelze gemessen. Zwischen der EMK und dem Sauerstoffgleichgewichtspartialdruck
in einer Schmelze (das Gleichgewicht zwischen dem in der Schmelze· gelösten Sauerstoff und der Gasphase braucht
nicht eingestellt sein) gilt die Beziehung:
Po (1)
wobei R = allgemeine Gaskonstante
T = Temperatur der Schmelze in Grad Kelvin
F = Faraday - Konstante
ρ = Referenz-Sauerstoffpartialdruck des Metall-
Metalloxid-Gemisches der Bezugselektrode P= unbekannter Sauerstofigleichgewichtspartial-
druck zur Schmelze
bedeuten. .
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- 5 ■- ■■ ' " .
Für jede Schmelze existiert eine Henry1sehe Verteilungskonstante
(K) nach der allgemeinen Gleichung:
Ist K bekannt, dann kann in Gleichung (1) durch Eliminieren von ρ
das Potential (u) unmittelbar mit der Konzentration (c) verknüpft
werden. ■ ·
Sollen chemische Analysen der Verunreinigungen in der Schmelze zur
Vermeidung von Ungenauigkeiten und zur Vermeidung des Analysenaufwandes
nicht durchgeführt werden, so muß zur Ermittlung von K die
Sauerstoffkonzentration c für ein Schmelzsystem (multinäres System)
nach dem bekannten Verfahren, offenbart in der DT-OS 2 061 599,
mindestens einmal in einem Eichpunkt bestimmt werden. Dann gilt die
Beziehung: ■
'gBt/L οι
Nach dem vorliegenden. Verfahren gemäß der Erfindung ist diese Eichung
nicht mehr erforderlich.
Zunächst wird der Wert U0 gemessen und danach eine äußere Spannung
an die Meßkette angelegt, die hoch genug ist, um die: Sauerstoffkonzentration in der Schmelze um eine gewünschte Anzahl Größenordnungen bzw. Zehnerpotenzen (d) zu verringern. Mit dieser Maßnahme
wird ein Sauerstoffionentransport und damit ein Stromfluß erzeugt.
Die Coulombzahl· (z) des kathodischen Stromes der uo nach u-i verschiebt,
wird gemessen. Aus ihr ergibt sich unmittelbar die Ausgangs-Sauerstoffkonzentration
co . Es gilt:
C1 = C0- l0"d (4)
C1 = Sauerstoffkonzentration nach dem Sauerstoff-Transport
aus der Schmelze
d = die Anzahl der Zehnerpotenzen des Konzentrationsunterschiedes
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und außerdem:
wobei V= Volumen der Schmelze in der Meßkette"
; ν= Summationsindex
Setzt man co aus Gleichung (5) für c in Gleichung (2) und po für
ρ ein, so ergibt sich:
exp(-4F-U^T) ' . (6)
Für d größer als 2 (d.h. 3 oder mehr, bzw. Verringerung der Ausgangs-Sauerstoffkonzentration
auf 1/1000 oder weniger), konvergiert die Summe .]Γ~1θ~.";'. schnell und ist praktisch eins, ihr Quadrätvert
v«o ' ■
kann somit in Gleichung (6) gleich.1 gesetzt werden. Hiernach sind
alle Faktoren in Gleichung (6) bekannt und cokann nach Gleichung
C2) ermittelt werden.
Zur Einstellung eines vorbestimmten Gehaltes an Sauerstoff in
einer Schmelze «irä ^ie "
EMK einer Meßkette und die Temperatur der Schmelze gemessen. Die
unbekannte Ausgangs-Sauerstoffkonzentration co soll auf die niedrigere
Konzentration C1 eingestellt VZerden. Es gilt die Beziehung:
C1 «ce*l0"d (4)
Wenn zur Ausgangskonzentration co das Ruhepbtential uo gemessen
Viurde, ist die Einstellung einer vorbestimmten Sauerstoffkonzentration
C1 dann beendet, wenn nach dem kathodischen Stromfluß, der
den Sauerstofftransport anzeigt, das neue Ruhepotential
U1 > ue+ lglO(d-|I-} . (7)
erreicht ist. " '■'■'■
- 7 -609835/0378
'm f, . 236B872
Man wird also zunächst .eine Spannung an die Meßkette anlegen und
aus der integrierten Coulomfozahl ζ nach Gleichtung (5) die Konzentration
e berechnen, Aus Gleichung (4) läßt sich dann d3 die ge-
■Ο
nünschte Anzahl Zehnerpotenzen der Verringerung von c auf e , ermitteln.
Nach -Sieietnaing (7) ergibt sich sodann u^9 auf das durch
erneutes Anlegen einer Spannung die EMK der Meßkette gebracht
Die Berechnungen wßä. äas Anlegen der jev/eiligen Spannung können
selbsö^erständlleli durch elektronische Mittel erfolgen^ so daß
sowohl die Sanejcstoff-Bestinmiing in Flüssigkeiten^ wie auch das
H-in J teilen., einer voTb^stlmmt^n Sauerstoff-Konzentration oder die
"bρr*-'aelauBg -öes Sauerstofftransports aus einer Flüssigkeit von
-:" .ng-slernifcem Arbeitskraft anstelle eines Fachmanns sicher
^- .: fehlerfrei itorcbgeführt werden kann.
- 8
835/0378
Claims (1)
- GESELLSCHAFT FÜR Karlsruhe, den lo.3.1^?%KERNFORSCHUNGMBH ♦ 5. P-LA.76l7.Ga/jdPatentanspruch: ' ·Verfahren zum Einstellen des Sauerstoffgehaltes in multinären flüssigen oder festen Systemen, bei welchen mit Hilfe einer elektrochemischen Meßkette, die einen sauerstoffionenleitenden Festelektrolyten enthält, die elektromotorische Kraft (EMK) des Sauerstoffpartialdruckgefälles zwischen dem System und dem Festelektrolyten, in Abhängigkeit von der Temperatur und bezogen auf eine Bezugselektrode mit einem im Meßbereich konstanten Sauerstoffpartiäldruck, gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das Messen an die einzige Meßkette eine höhere Spannung als die gemessene EMK angelegt und aus dem gemessenen integrierten Strom der Sauerstoffausgangsgehalt berechnet wird, und daß hieraus das zu dem einzustellenden Sauerstoffgehalt gehörende Ruhepotential berechnet wird, auf das die EMK durch Anlegen einer weiteren Spannung eingestellt wird.60 9835/0 37 8
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732365872 DE2365872C3 (de) | 1973-11-15 | 1973-11-15 | Verfahren zum Einstellen eines geringeren Sauerstoffgehaltes als die Ausgangssauerstoffkonzentration in multinären flüssigen oder festen Systemen |
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Publications (3)
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ID=5902535
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---|---|
DE (1) | DE2365872C3 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
WO1982002093A1 (en) * | 1980-12-12 | 1982-06-24 | Aslaksen Erik | Method for measuring the partial pressure of a gas and probe for implementing such method |
CN115144445A (zh) * | 2022-06-21 | 2022-10-04 | 中国核工业二三建设有限公司 | 一种氧含量分析仪及其分析方法 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304244A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur bestimmung des kohlenstoffgehalts in prozessgasgemischen metallurgischer prozesse, insbesondere in ofenatmosphaeren von waermebehandlungsoefen |
CH661127A5 (fr) * | 1984-10-05 | 1987-06-30 | Jean Michel Crevoiserat | Dispositif de mesure des potentiels electrochimiques sur une barriere en electrolyte solide. |
-
1973
- 1973-11-15 DE DE19732365872 patent/DE2365872C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365872B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2365872C3 (de) | 1979-09-27 |
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