DE2365551A1 - Automatischen gurtaufroller fuer sicherheitsgurtsysteme von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents
Automatischen gurtaufroller fuer sicherheitsgurtsysteme von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugenInfo
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Description
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Patentanmeldung 24. April 1975
Ausscheidung aus Spi/sch - 5284A
P 23 13 780.6-22
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM (HESSEN)
Automatischer Gurtaufroller für Sicherheitsgurt sy sterne von Fahrzeugen, insbesondere
Kraft fahrz eug en
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Gurtaufroller
für Sicherheitsgurtsysteme von Fahrzeugen, insbesondere
Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer drehfederbeauf—
schlagten, in einem Gehäuse gelagerten Aufrollwelle für den Gurt und einer durch die Fahrzeugverzögerung und / oder die
vom Fahrzeuginsassen auf den Gurt ausgeübten Kraft gesteuerten Gurt sp errvorri chtung.
Bei bekannten automatischen Gurtaufrollern dieser Art hat man das Problem der Arretierung des Gurtbandes bereits auf verschiedene
Weise gelöst. Die vorliegende Erfindung hat sich die
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Aufgabe gestellt, einen Gurtaufroller zu schaffen, der einfach im Aufbau und sicher in der Wirkung ist und darüber hinaus
mancherlei Vorteile gegenüber den bekannten Anordnungen hinsichtlich Baumbedarf, Robustheit und universeller Anwendungsmöglichkeit besitzt. Die Gurtsperrvorrichtung eignet sich
darüber hinaus besonders für einen Gurtaufroller, bei dem das
mit Löchern versehene Gurtband zur Vermeidung des Filmspuleneffektes vor dem Aufwickein auf die Gurtaufrollwelle über eine
Zahnwalze läuft.
Erfindungsgemäß ist das Gehäuse des Gurtaufrollers seitlich
verlängert ausgebildet und enthält dort einen entweder mit der Gurtaufrollwelle oder einer Zahnwalze drehfest verbundenen
Käfig, der radiale Ausnehmungen aufweist, in denen Fliehgewichte entgegen Federwirkung verschiebbar sind und daß der
den Käfig umgebende Teil der Gehäuseverlängerung eine Innenverzahnung aufweist zum Eingriff der Fliehgewichte.
Damit die Gurtsperre voll wirksam ist, sollte ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden, daß die Fliehgewichte
vollständig ausgefahren sind« Erfindungsgemäß wird dieses
Ziel dadurch erreicht, daß die Zahnflanken der Gehäuseverzahnung entgegen der Drehrichtung des Käfigs allmählich und gleichmäßig
und in Drehrichtung des Käfigs abrupt ansteigen. Sieht man beispielsweise je vier über den Umfang des Käfigs bzw. Innenurafang
des Gehäuses in gleichmäßigem Winkelabstand verteilte
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_ 3 —
Fliehgewichte bzw· Zähne vor, so kann der Käfig von seiner
Ausgangsposition noch 1/4 Drehung durchführen ehe die Fliehgewichte voll ausgefahren sein müssen. Gehäuseverzahnung, Käfig
mit Fliehgewichten und Zahnwalze sollten ferner derart einander zugeordnet und aufeinander abgestimmt sein, daß bei voll ausge
fahrenen Fliehgewichten die größtmögliche Zahl der Bolzen der
Zahnwalze mit dem Gurtband in Eingriff stehen.
Die erfindungsgemäße Gurtsperrvorrichtung läßt sich jedoch
in ihrer Ausgestaltung noch insoweit ergänzen, daß sie nicht nur auf extreme Gurtbelastung, sondern auch unmittelbar auf
Fahrzeugverzögerungen anspricht. Dies kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einfacher, aber wirksamer Weise dadurch
bewerkstelligt werden, daß in einer zentralen Axialbohrung des Käfigs eine Zahnwelle drehbar gelagert ist, deren Zähne
mit den durch Federkraft radial nach innen gedrückten Fliehgewichten in Eingriff stehen und daß in der Gehäuseverlängerung
- ebenfalls für den Eingriff in die Zahnwelle - eine durch die Massenträgheit eines Gewichtes betätigbare Sperrklinke gelagert
ist.
Im einzelnen hat es sich zweckmäßig erwiesen, wenn die Zahnwelle
vier jeweils um 90° zueinander versetzte Zähne mit in Drehrichtung des Käfigs sanft und gleichmäßig, in entgegengesetzter
Richtung dagegen steil ansteigenden Zahnflanken aufweist und daß Sperrklinke, Zahnwelle, Fliehgewichte, Zähne
im Gehäuse und Bolzen auf der Zahnwalze so angeordnet sind,
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daß bei der Blockierung die Fliehgewichte voll ausgefahren sind und daß die größtmögliche Zahl der Bolzen auf der Zahnwalze mit dem Gurtband im Eingriff stehen.
Die erfindungsgemäße Zahnwelle wirkt sich des weiteren in dem Sinne vorteilhaft aus, als bei gesperrter Zahnwelle deren
Zähne als Nocken für die Fliehgewichte des sich zunächst noch weiterdrehenden Käfigs dienen und dabei auf die Fliehgewichte
eine radial nach außen wirkende, die Fliehkraft unterstützende Kraft ausüben bis die Fliehgewichte voll ausgefahren sind.
Die bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges durch das Gurtsystem auf den Körper des Fahrzeuginsassen ausgeübten Kräfte
sind sehr stark. Sie können bei entsprechender Fahrzeugverzögerung und genügender Gurtsteifigkeit Werte erreichen, die
dem menschlichen Körper nicht mehr zuträglich sind. Gemäß einer weiteren Maßnahme der Erfindung wird diese Gefahr dadurch
beseitigt, daß die Gurtsperrvorrichtung in an sich bekannter
Weise mit einem Gurtkraftbegrenzer gekoppelt ist. Dieser zweckmäßig
auf dem bekannten Prinzip der Energieumwandlung beruhende Gurtkraftbegrenzer zeichnet sich in weiterer Ausgestaltung
des betreffenden Erfindungsgedankens dadurch aus, daß der die Zähne für den Eingriff der Fliehgewichte enthaltende
Teil der Gehäuseverlängerung als Blockierrad ausgebildet ist, welches sich unter Überwindung eines etwa konstanten Widerstandes
gegenüber dem Gurtaufrollergehause drehen läßt. Der für die Energieumwandlung längs eines vorgegebenen Weges
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- im vorliegenden Fall bietet sich dazu eine vollständige Umdrehung des Blockierrades an - nötige Widerstand läßt sich
z. B. recht vorteilhaft in bekannter Weise durch Verformung und Verdrängung eines fließfähigen Kunststoffes erzeugen·
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in
der zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Fahrzeugsitz mit Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem
und Gurtaufroller nach der Erfindung,
Fig. 2 den Gurtaufroller mit Gurt nach Fig. 1 in Hauptansicht (Einbaulage), wobei die Gurtsperrvorrichtung
außer Betrieb ist,
Fig. 3 den Gurtaufroller (ohne Gehäusedeckel) in Ansicht eines Pfeiles A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 2 (Gehäuse weggelassen),
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Fig. 5 einen Teil der aus Fig. 2 und 3 ersicht-r
liehen Gurtsperrvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI - VI in Fig. 2 (Gurtsperrvorrichtung außer Betrieb),
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 2 (Gurtsperrvorrichtung in Betrieb),
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtaufro11ers im Schnitt längs der
Linie XII - XII in Fig. 13 und
Fig. 9 den Gurtaufroller nach Fig. 12 in Ansicht eines Pfeiles B in Fig. 12 (ohne Gehäusedeckel).
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Nach Fig. 1 bezeichnet 10 den Fahrersitz eines Personenkraftfahrzeuges,
11 einen Beckengurt, der links am Sitz 10 befestigt ist (Festpunkt 12) und 13 einen Schultergurt, der zusammen
mit dem Beckengurt 11 ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem bildet. Beckengurt 11 und Schultergurt 13 bestehen aus einem
zusammenhängenden Gurtband, das an einer Öse 14 mit Schloßzunge
15 umgelenkt wird. Die Schloßzunge 15 ist mit einem Gurtschloß
16 verrastet, das am Ende eines gemeinsamen Gurtteils 17
mit Festpunkt 18 seitlich des Sitzes 10 angeordnet ist. Das zusammenhängende, Becken- und Schultergurt bildende Gurtband
11, 13 erfährt eine weitere Umlenkung an einer Öse 19, die an der linken Seitenwand (nicht dargestellt) des Fahrzeuges
befestigt ist (Festpunkt 20). Von der Umlenköse 19 ausgehend wird das Gurtband 11, 13 senkrecht nach unten geführt und
mündet schließlich in einen seitlich des Sitzes 10 am Fahrzeugboden verankerten automatischen Gurtaufroller 21 bzw.
21a ein. Der zur Aufwicklung im Gurtaufroller 21, 21a bestimmte
Teil des Gurtbandes 11, 13 ist - wie schon aus Fig. ersichtlich - mit jeweils aus drei nebeneinander liegenden
Löchern bestehenden Lochreihen 22 versehen, die mit einer innerhalb des Gurtaufrollers 21, 21a liegenden, aus Fig. 2
bis 7 bzw. 12, 13 im einzelnen erkennbaren und im folgenden näher erläuterten Gurtsperrvorrichtung kooperieren.
Nach Fig. 2 bis 7 besteht der Gurtaufroller 21 aus einem Gehäuse 23, das einen Zapfen 24 und eine Bohrung 25 zur Be-
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festigung des Gurtaufrollers 21 am Fahrzeugkorper aufweist.
Ira Gehäuse 23 ist eine geschlitzte Aufrollwelle 26 für das Gurtband 11, 13 gelagert, an deren einem Ende eine Spiralfeder
27 angreift. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist das freie Ende des Gurtbandes 11, 13 durch den mit 28 bezeichneten
Schlitz der Aufrollwelle 26 geführt und mit der darüberliegenden Lage 29 des aufgewickelten Gurtbandes vernäht.
Durch die im Gehäuse 23 geschützt hinter einem eingepreßten Deckel 30 gelagerte vorgespannte Spiralfeder 27 wird im
Normalbetrieb dafür gesorgt, daß überschüssige Teile des Gurtbandes 11, 13 auf die Aufrollwelle 26 aufgewickelt werden
und das übrige Gurtband 11, 13 mit einer weder zu starken noch zu schwachen Spannung am Körper des Fahrzeuginsassen anliegt,
Wie insbesondere aus Fig- 2 hervorgeht, ist im Gehäuse 23
weiterhin eine mit Bolzen 31 bestückte Zahnwalze 32 gelagert, deren Breite der Breite des Gurtbandes 11, 13 entspricht. Auf
der Zahnwalze 32, deren Durchmesser etwa dem Radius der auf der Aufrollwelle 26 aufgewickelten Gurtbandrolle (Fig. 4) entspricht
sind im gleichmäßigen Winkelabstand von 90 vier jeweils aus drei Bolzen 31 bestehende Bolzenreihen befestigt. Wie
Fig. 4 zeigt, ist die Zahnwalze 32 gegenüber der Aufrollwelle 26 so angeordnet, daß das Gurtband 11, 13, bevor es auf die
letztere aufläuft, zunächst über die Zahnwalze 32 laufen muß, wobei deren Bolzen 31 in die entsprechenden Löcher 22 des
Gurtbandes eingreifen und so eine formschlüssige Verbindung zwischen Zahnwalze 32 und Gurtband 11, 13 herstellen. Das
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Gurtband bildet dabei eine Schlaufe 33, durch die ein maximaler Umschlingungswinkel der Zahnwalze 32 - nach der Darstellung
von Fig. 4 können maximal drei Bolzenreihen 31 gleichzeitig in entsprechende Lochreihen 22 des Gurtbandes
eingreifen - gewährleistet ist. Selbstverständlich kann der Zahnwalzendurchmesser auch größer gewählt werden, wobei es
bei gleichbleibendem Lochreihenabstand auf dem Gurtband IX,
13 möglich sein wird, entsprechend mehr als vier Bolzenreihen auf der Zahnwalze 32 anzuordnen. Eine größere Zahnwalze 32
würde aber ein entsprechend größeres Aufrollergehäuse 23 erforderlich machen, so daß die in Fig. 4 angedeuteten Größenverhältnisse
in bezug auf die Raumverhältnisse im Gehäuse 23, die Intensität des Formschlusses Zahnwalze / Gurtband sowie
auf die Belastbarkeit des Gurtbandes, aus der sich die geringstmöglichen Lochreihenabstände ergeben, ein Optimum darstellen
dürften.
Wie Fig. 2 ferner erkennen läßt, ist die Zahnwalze 32 durch ihre zentrale Lagerwelle 34 mit einem Käfig 35 drehfest verbunden,
der von einer Verlängerung 36 des Gehäuses 23 umschlossen wird. In dem Käfig 35 sind vier Fliegewichte 37 in Ausnehmungen
gegen den Widerstand von Druckfedern 39 radial nach außen
verschiebbar angeordnet (siehe insbesondere Fig. 6). In die
den Käfig 35 umschließende Gehäuseverlängerung 36 sind vier Zähne 40 im gleichmäßigen Winkelabstand von 90 zueinander
eingearbeitet, deren eine Flanke 41 jeweils steil ansteigt, während die andere Zahnflanke 42 einen sanften,gleichmäßigen
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Anstieg nimmt. In dem Käfig 35 ist ferner eine Zahnwelle 43
gelagert. Sie wird in Ruhestellung mit Hilfe eines'Hakens 44,
der fest mit ihr verbunden ist, in der gezeigten Stellung (Fig. 3) gehalten. Dabei zieht eine Zugfeder 45 den Haken 44
gegen einen Anschlag 46, der in dem Käfig 35 festsitzt. Das andere Ende der Zugfeder 45 ist mittels eines Stiftes 47 an
dem Käfig 35 festgemacht. Eine Sperrklinke 48 ist derart gestaltet, daß sie mit ihrem leichteren Ende 49 ein mittels
einer Kugel 50 im Gehäuseteil 36 aufgehängtes Gewicht 51 unterlagert und mit dem schwereren zahnförmigen Ende 52 in die
Verzahnung 53 der Zahnwelle 43 eingreifen kann (Fig. 7). Sie kann dabei um einen im Gehäuseteil 36 gelagerten Bolzen 54
sctwenken. Das Gehäuseteil 36 wird nach außen durch einen eingepreßten
Deckel 55 abgeschlossen (Fig. 2).
Wird der Gurt 11, 13 nun langsam aus- oder eingerollt, wie es
bei normalem Fahrbetrieb der Fall ist, und wird das Fahrzeug nicht stoßartig beschleunigt oder verzögert, so ist nur die
Spiralfeder 27 in Aktion, die dafür sorgt, daß der Gurt immer mit etwas Spannung am Körper des Fährgastes anliegt. Wie aus
der Zeichnung zu ersehen ist, dreht sich dabei beim Ausziehen des Gurtes (Pfeilrichtung C) die Aufrollwelle 26 in Pfeilrichtung
F, beim Einrollen in Pfeiirichtung B. Die Zahnwalze 32 mit ihrem Käfig 35 dreht sich entsprechend mit«,
Ein Ausziehen des Gurtes 11, 13 bei stoßartiger Beschleunigung
oder Verzögerung des Fahrzeuges (Unfallsituation) wird folgen-
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dermaßen sicher verhindert: Da das Gewicht 51 freibeweglich aufgehängt ist, will es bei einer stoßartigen Änderung des
Fahrzeugbewegungszustandes seinen Bewegungszustand beibehalten, d. h. es schwenkt entgegen der Stoßrichtung aus. Dabei drückt
es die Sperrklinke 48 an ihrem leichteren Ende 49, das wegen geringeren Gewichts gegenüber dem anderen Sperrklinkenarm 52
an dem Gewicht 51 anliegt, nach unten (Fig. 7). Damit greift das klauenförmige Ende 52 in die Zahnwelle 43 ein und verhindert
ihr Weiterdrehen. Der Käfig 35 dreht sich jedoch zunächst
noch weiter; deshalb gleiten die Fliehgewichte 37 an den abgerundeten und als Antriebsnocken wirkenden, mit 56 bezifferten
Zahnflanken der Zahnwelle 43 entlang und werden somit entgegen der Kraft der Schraubenfedern 39 zwangsweise aus
dem Käfig 35 herausgeschoben bis sie voll ausgefahren sind und an den steilen Zahnflanken 41 der Gehäuseverzahnung 40
anliegen. Erst jetzt ist der Käfig 35 gegenüber dem Aufrollergehäuse 23, 36 blockiert. Die Schraubenfeder 45 ist jetzt gespannt.
Damit ist von dem Gehäuseteil 36 über die Zähne 40, die Fliehgewichte 37, den Käfig 35, die Welle 34 und die Bolzen
31 eine formschlüssige Sperrverbindung mit dem Gurt 11, 13 hergestellt.
Beim Nachlassen der Gurtkraft wird der Gurt 11, 13 ein kurzes .,
Stück aufgerollt und der Käfig 35 dreht sich ein wenig in Pfeilrichtung D. Damit entspannt sich die Schraubenfeder 45
leicht, und die Sperrklinke 48 kann jetzt die Zahnwelle 43 freigeben, da das Gewicht 51 wieder in seiner Normallage. (Fig. 3)
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ist. Die Zahnwelle 43 dreht sich nun mit Hilfe der Kraft der
Schraubenfeder 45 entgegen dem Käfig 35 bis der Haken 44 den Anschlag 46 erreicht hat. Die Schraubenfedern 39 können nun
die Fliehgewichte 37 wieder in ihre Ausgangslage (Fig. 3 und 6) zurückdrücken.
Die Zahnformen der Zahnwelle 43 und ihre Stellung zu den Zähnen 40 sind so aufeinander abgestimmt, daß ein Ausfahren der Fliehgewichte
37 erst kurz hinter den Zähnen 40 beginnen kann (Fig. 3). Dadurch wird ein Blockieren bei noch nicht ganz
ausgefahrenen Fliehgewichten 37 verhindert. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist außerdem von der Möglichkeit Gebrauch
gemacht worden, die Bolzen 31 der Zahnwalze 32 derart in eine Stellung zu den Fliehgewichten 37 zu bringen, daß bei eingetretener
Blockierung die größtmögliche Anzahl mit dem Gurt 11, 13 in Eingriff steht.
Als zusätzliche Sicherung hat die vorgeschlagene Automatik noch eine rein gurtabhängige Blockierung: Bei ruckartigem
Ausrollen des Gurtes in Unfallsituationen werden durch die schnelle Drehung des Käfigs 35 die Fliehgewichte 37 durch die
Fliehkraft ausgefahren. Ein Antrieb der Fliehgewichte 37 durch die als Nocken wirkenden Zahnflanken 56 der Zahnwelle
43 ist in diesem Fall entbehrlich.
Aus Fig. 8 und 9 sind nun Maßnahmen erkennbar, durch welche die Gurtkraft auf ein zulässiges Maximum begrenzt und dadurch
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Überlastungen des Gurtbandes bzw. Verletzungen des Fahrzeuginsassen
wegen zu hoher Gurtkräfte vermieden werden können· Der Übersichtlichkeit halber sind die Teile in Fig. 8 und 9,
die denen nach Fig. 1 bis 7 entsprechen, mit entsprechenden Bezugszeichen - gegebenenfalls (d. h. bei geringfügigen Ab·
weichungen) ergänzt durch den Index "a" - versehen. Eine nochmalige
Beschreibung dieser Teile ist somit ebenfalls entbehrlich.
Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 7 besteht darin, daß das die Zähne 40 für den
Eingriff der Fliehgewichte 37 enthaltende Gehäuseteil - hier mit 61 bezeichnet - nicht fest mit dem übrigen Aufrollergehäuse
23a verbunden, sondern als sogenanntes Blockierrad ausgebildet ist, welches sich nach Überwindung eines Widerstandes gegenüber
dem Gehäuse 23a drehen läßt. Das Blockierrad 61 weist zu diesem Zweck an seinem Umfang eine umlaufende Nut 62 auf,
in der ein Ring 63 aus einem fließfähigen Kunststoff derart befestigt ist, daß er die äußere Abgrenzung eines ringförmigen
Hohlraumes 64 bildet· Das Gehäuse 23a weist eine Nase 65 auf, die radial in den Kunststoffring 63 hineinragt.
Eine weitere Abweichung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 7 ist darin zu sehen, daß der Käfig 35a nicht unmittelbar
mit der Welle 34a der Zahnwalze 32 verbunden ist, sondern über ein Zahnräderpaar 66, 67 mit dieser in Drehver-
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bindung steht. Dies ermöglicht die aus Fig« 8 ersichtliche
koaxiale Anordnung des Blockierrades 6I9 des Käfigs 35a und
der Zahnwelle 43 zu der Äufroilerwelle 26a.
Das kleinere Getrieberad 66 ist unmittelbar an der Zahnwalzenwelle
34a befestigt, wohingegen das größere Zahnrad 67 fest
mit dem Käfig 35a verbunden ist. Die Lagerung von Käfig 35a und Zahnrad 67 erfolgt einerseits durch einen Bund 68 im Gehäuse
23a, andererseits mittels eines Zapfens 69 ,der innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Aufrollerwelle 26a angeordnet
ist. Für eine axiale Fixierung der Zahnwalzenwelle 34a mit Zahnrad 66 sorgt ein zapfenartiger Fortsatz 70, der an dem
in FIg15 8 mit 71 bezifferten Gehäusedeckel angegossen ist. Das
Gewicht 51 hängt mit seiner Kugel 50 in Fig. 12 an einem Zapfen
72 des Gehäuseöeekels 71e
Der beschriebene Gurtkraftbegrenzer arbeitet nun folgender—
maßens Rasten aufgrund einer Ursache^ wie sie oben anläßlich
der Äusführungsforns nach Figo 2 bis 7 erwähnt wurde, die
Fliehgewichte 37 in die Versahnung 40 des Blockierrades 61
ein, s© wird dieses durch Getriebe 66 9 67 und Käfig 35a in
Drehung gesetzt« Dabei wird der Kunst st off ring 63 durch die
Gehäusenase 65 abgeschert und in dem ringförmigen Hohlraum ~
64 verdrängt« Gurt H9 13 und Zahnwalze 32 stehen also bei
Wirksamwerden der Gurtsperrvorrichtung nicht abrupt still,
sondern geben noch ein gewisses Stück nach, wobei während
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dieses Vorganges durch Blockierrad 61, Kunststoffring 63
und Gehäuse nase 65 kinetische Gurt energie in Formänderungs-(Kunststoffring
63) umgewandelt wird. Die Zähigkeit des Kunststoffringes 63 ist so festgelegt, daß bei seinem Abscheren
und Umformen eine bestimmte Gurtkraft nicht überschritten wird. Die Verformungscharakteristik des Kunststoffringes
63 läßt sich durch Ausstattung desselben mit Hohlräumen beliebig variieren.
Nachdem das Blockierrad 61 eine volle Umdrehung ausgeführt hat, kommt es mit einer Nase 73 (Fig. 9) an der Gehäusenase 65 zur.
Anlage. Dadurch kommen die Bewegungen von Zahnwalze 32 und Gurt 11, 13 zum Stillstand. Der Gurt 11, 13 ist jetzt endgültig
gegen Herausziehen aus dem Gurtaufroller 21a gesperrt.
- Patentansprüche -
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Claims (14)
1. j Automatischer Gurtaufroller für Sicherheitsgurtsysteme
von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer drehfederbeaufschlagten, in einem Gehäuse
gelagerten Aufrollwelle für den Gurt und einer durch die Fahrzeugverzögerung und / oder die vom Fahrzeuginsassen
auf den Gurt ausgeübten Kraft gesteuerten Gurtsperrvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23, 23a) des
Gurtaufrollers (21, 21a) seitlich verlängert (36, 36a) ausgebildet ist und dort einen entweder mit der Gurtaufrollwelle
(26, 26a) oder einer Zahnwalze (32) drehfest verbundenen Käfig (35, 35a) enthält, der radiale Ausnehmungen
(38) aufweist, in denen Fliehgewichte (37) entgegen Federwirkung (39) verschiebbar sind und daß der
den Käfig umgebende Teil der Gehäuseverlängerung (36, 61) eine Innenverzahnung (40) aufweist zum Eingriff der
Fliehgewichte.
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2. Gurtaufroller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäuseverlängerung (36, 61) ebenso viele Zähne (40) wie in dem Käfig
(35, 35a) Fliehgewichte (37) vorgesehen und die Zähne untereinander some entsprechend die Fliehgewiehte
untereinander in gleichmäßigen täLnkelabständen angeordnet
sind.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (41 bzw.
42) der Gehäuseverzahnung (40) entgegen der Drehrichtung des Käfigs (35, 35a) allmählich und gleichmäßig und
in Drehrichtung des Käfigs abrupt ansteigen.
4. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuseverzahnung (40), Käfig (35, 35a) mit Fliehgewichten (37) und Zahnwalze
(32) derart einander zugeordnet und aufeinander abgestimmt sind, daß bei der Blockierung die Fliehgewichte
voll ausgefahren sind und die größtmögliche Zahl der Bolzen (31) der Zahnwalze (32) mit dem Gurtband (11, 13)
in Eingriff stehen.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäuseverlängerung (36,61) vier Zähne (40) und im Käfig (35, 35a) vier
Fliehgewichte (37) jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
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6. . Gurtaufroller nach Anspruch i-bis 5,
dadurch gekennzeichnet? daß iss einer zentralen Axialbohrung
des Käfigs (35S 35a) eine Zahnweiie (43)
drehbar gelagert ist, deren Zähne (53) mit"den durch
Federkraft (39) radial nach ima®a gedrückten Fliehgewichtes!
(37) in Eingriff stehen und daß in der Gehäuseverlängerung
(36, 71) - ebenfalls für den Eingriff in die Zahnweile - eine durck die Massenträgheit eines
Gewichtes (51) feetätigbare Sperrklinke (48, 48a) gelagert
ist»
7. Gurtaufroller nach Anspruch 6S
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (48, 48a)
als Doppelheb©! ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm
(49, 49a) mit dem in der Gehäuseverlangerung (36, 71) kugelgelenkig (50) aufgehängten Gewicht (51)
in Eingriff steht und dessen anderer Hebelarm am Ende
eine Klaue (52, 52a) für den Eingriff in die Zahnwelle (43) aufweist.
8. Gurtaufroller nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnwelle (43) vier jew-eils
um 90° zueinander versetzte Zähne (53) mit in Drehrichtung
des Käfigs (35, 35a) sanft und gleichmäßig, in entgegengesetzter Richtung dagegen steil ansteigenden Zahnflanken
aufweist und daß Sperrklinke (48, 48a), Zahnwelle (43), Fliehgewichte (37), Zähne (40) im Gehäuse (36, 61) und
Bolzen (31) auf der Zahnwalze (32) so angeordnet sind, daß
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bei der Blockierung die Fliehgewichte voll ausgefahren sind und daß die größtmögliche Zahl der Bolzen auf
der Zahnwalze mit dem Gurtband (11, 13) im Eingriff steht.
9. Gurtaufroller nach -Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei separater Zahnwelle (43) deren Zähne (53) als Nocken für die Fliegewichte
(37) des sich zunächst noch weiterdrehenden Käfigs (35, 35a) dienen und dabei auf die Fliehgewichte eine
radiale n?>ch außen wirkende, die Fliehkraft unterstützende
Kraft ausüben bis die Fliehgewichte voll ausgefahren sind.
10. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Normalbetrieb die Zahnwelle (43) durch Federkraft (45) gegenüber dem Käfig
(35, 35a) in einer durch einen Anschlag (46) definierten Stellung gehalten wird, bei der die Fliehgewichte
(37) an den steilen Zahnflanken der Zahnwelle (43) anliegen (Fig. 3).
11. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in an sich bekannter Weise mit einem Gurtkraftbegrenzer (61 bis 67) gekoppelt
ist (Fig* 12 und 13).
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12. Gurtaufroller nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Zähne (40) für den Eingriff der Fliehgewichte (37) enthaltende Teil
(61) der Gehäuseverlängerung als Blockierrad ausgebildet ist, welches sich unter Oberwindung eines etwa
konstanten Widerstandes gegenüber dem Gurtaufrollergehäuse (23a, 36a) drehen läßt.
13. Gurtaufroller nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gurtaufrollergehäuse (23a,36a)
ein Anschlag (65) vorgesehen ist, der mit einer entsprechenden Nase (73) an dem Blockierrad (61) derart kooperiert,
daß er nur eine einzige Umdrehung des Blockierrades zuläßt.
14. Gurtauforller nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierrad (61) an seinem Umfang eine umlaufende Nut (62) aufweist, in
der - die äußere Begrenzung für einen ringförmigen Hohlraum (64) bildend - ein Ring (63) aus einem fließfähigen
Material, vorzugsweise Kunststoff, befestigt ist und daß der Ring (63) mit einer radial in die Nut
(62) hineinragenden Nase (65) des Gurtaufrollergehäuses
derart in Eingriff steht, daß er bei Drehung des Blockierrades (61) durch die Nase (65) abgeschert und in den
ringförmigen Hohlraum (64) gedrückt wird.
5098 3 7/0342
2385551
15· Gurtaufroller nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den King (63) abscherende
Gehäusenase (65) zugleich den Anschlag für das Blockierrad (61, 73) bildet.
50^9837703*2
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365551 DE2365551C3 (de) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Automatischer Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365551 DE2365551C3 (de) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Automatischer Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365551A1 true DE2365551A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2365551B2 DE2365551B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2365551C3 DE2365551C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=5902411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365551 Expired DE2365551C3 (de) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Automatischer Gurtaufroller für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2365551C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2416696A1 (fr) * | 1978-02-10 | 1979-09-07 | Chrysler France | Perfectionnements a une ceinture de securite a enrouleur |
DE3421838A1 (de) * | 1983-11-22 | 1985-05-30 | Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst | Sicherheitsgurteinzugsautomat |
-
1973
- 1973-03-20 DE DE19732365551 patent/DE2365551C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2416696A1 (fr) * | 1978-02-10 | 1979-09-07 | Chrysler France | Perfectionnements a une ceinture de securite a enrouleur |
DE3421838A1 (de) * | 1983-11-22 | 1985-05-30 | Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst | Sicherheitsgurteinzugsautomat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365551B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2365551C3 (de) | 1979-07-26 |
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