DE2365551A1 - Automatischen gurtaufroller fuer sicherheitsgurtsysteme von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Automatischen gurtaufroller fuer sicherheitsgurtsysteme von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

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DE2365551A1 DE2365551*A DE2365551A DE2365551A1 DE 2365551 A1 DE2365551 A1 DE 2365551A1 DE 2365551 A DE2365551 A DE 2365551A DE 2365551 A1 DE2365551 A1 DE 2365551A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/42Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency having means for acting directly upon the belt, e.g. by clamping or friction

Description

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Patentanmeldung 24. April 1975
Ausscheidung aus Spi/sch - 5284A
P 23 13 780.6-22
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM (HESSEN)
Automatischer Gurtaufroller für Sicherheitsgurt sy sterne von Fahrzeugen, insbesondere Kraft fahrz eug en
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Gurtaufroller für Sicherheitsgurtsysteme von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer drehfederbeauf— schlagten, in einem Gehäuse gelagerten Aufrollwelle für den Gurt und einer durch die Fahrzeugverzögerung und / oder die vom Fahrzeuginsassen auf den Gurt ausgeübten Kraft gesteuerten Gurt sp errvorri chtung.
Bei bekannten automatischen Gurtaufrollern dieser Art hat man das Problem der Arretierung des Gurtbandes bereits auf verschiedene Weise gelöst. Die vorliegende Erfindung hat sich die
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Aufgabe gestellt, einen Gurtaufroller zu schaffen, der einfach im Aufbau und sicher in der Wirkung ist und darüber hinaus mancherlei Vorteile gegenüber den bekannten Anordnungen hinsichtlich Baumbedarf, Robustheit und universeller Anwendungsmöglichkeit besitzt. Die Gurtsperrvorrichtung eignet sich darüber hinaus besonders für einen Gurtaufroller, bei dem das mit Löchern versehene Gurtband zur Vermeidung des Filmspuleneffektes vor dem Aufwickein auf die Gurtaufrollwelle über eine Zahnwalze läuft.
Erfindungsgemäß ist das Gehäuse des Gurtaufrollers seitlich verlängert ausgebildet und enthält dort einen entweder mit der Gurtaufrollwelle oder einer Zahnwalze drehfest verbundenen Käfig, der radiale Ausnehmungen aufweist, in denen Fliehgewichte entgegen Federwirkung verschiebbar sind und daß der den Käfig umgebende Teil der Gehäuseverlängerung eine Innenverzahnung aufweist zum Eingriff der Fliehgewichte.
Damit die Gurtsperre voll wirksam ist, sollte ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden, daß die Fliehgewichte vollständig ausgefahren sind« Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Zahnflanken der Gehäuseverzahnung entgegen der Drehrichtung des Käfigs allmählich und gleichmäßig und in Drehrichtung des Käfigs abrupt ansteigen. Sieht man beispielsweise je vier über den Umfang des Käfigs bzw. Innenurafang des Gehäuses in gleichmäßigem Winkelabstand verteilte
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Fliehgewichte bzw· Zähne vor, so kann der Käfig von seiner Ausgangsposition noch 1/4 Drehung durchführen ehe die Fliehgewichte voll ausgefahren sein müssen. Gehäuseverzahnung, Käfig mit Fliehgewichten und Zahnwalze sollten ferner derart einander zugeordnet und aufeinander abgestimmt sein, daß bei voll ausge fahrenen Fliehgewichten die größtmögliche Zahl der Bolzen der Zahnwalze mit dem Gurtband in Eingriff stehen.
Die erfindungsgemäße Gurtsperrvorrichtung läßt sich jedoch in ihrer Ausgestaltung noch insoweit ergänzen, daß sie nicht nur auf extreme Gurtbelastung, sondern auch unmittelbar auf Fahrzeugverzögerungen anspricht. Dies kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einfacher, aber wirksamer Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß in einer zentralen Axialbohrung des Käfigs eine Zahnwelle drehbar gelagert ist, deren Zähne mit den durch Federkraft radial nach innen gedrückten Fliehgewichten in Eingriff stehen und daß in der Gehäuseverlängerung - ebenfalls für den Eingriff in die Zahnwelle - eine durch die Massenträgheit eines Gewichtes betätigbare Sperrklinke gelagert ist.
Im einzelnen hat es sich zweckmäßig erwiesen, wenn die Zahnwelle vier jeweils um 90° zueinander versetzte Zähne mit in Drehrichtung des Käfigs sanft und gleichmäßig, in entgegengesetzter Richtung dagegen steil ansteigenden Zahnflanken aufweist und daß Sperrklinke, Zahnwelle, Fliehgewichte, Zähne im Gehäuse und Bolzen auf der Zahnwalze so angeordnet sind,
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daß bei der Blockierung die Fliehgewichte voll ausgefahren sind und daß die größtmögliche Zahl der Bolzen auf der Zahnwalze mit dem Gurtband im Eingriff stehen.
Die erfindungsgemäße Zahnwelle wirkt sich des weiteren in dem Sinne vorteilhaft aus, als bei gesperrter Zahnwelle deren Zähne als Nocken für die Fliehgewichte des sich zunächst noch weiterdrehenden Käfigs dienen und dabei auf die Fliehgewichte eine radial nach außen wirkende, die Fliehkraft unterstützende Kraft ausüben bis die Fliehgewichte voll ausgefahren sind.
Die bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges durch das Gurtsystem auf den Körper des Fahrzeuginsassen ausgeübten Kräfte sind sehr stark. Sie können bei entsprechender Fahrzeugverzögerung und genügender Gurtsteifigkeit Werte erreichen, die dem menschlichen Körper nicht mehr zuträglich sind. Gemäß einer weiteren Maßnahme der Erfindung wird diese Gefahr dadurch beseitigt, daß die Gurtsperrvorrichtung in an sich bekannter Weise mit einem Gurtkraftbegrenzer gekoppelt ist. Dieser zweckmäßig auf dem bekannten Prinzip der Energieumwandlung beruhende Gurtkraftbegrenzer zeichnet sich in weiterer Ausgestaltung des betreffenden Erfindungsgedankens dadurch aus, daß der die Zähne für den Eingriff der Fliehgewichte enthaltende Teil der Gehäuseverlängerung als Blockierrad ausgebildet ist, welches sich unter Überwindung eines etwa konstanten Widerstandes gegenüber dem Gurtaufrollergehause drehen läßt. Der für die Energieumwandlung längs eines vorgegebenen Weges
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- im vorliegenden Fall bietet sich dazu eine vollständige Umdrehung des Blockierrades an - nötige Widerstand läßt sich z. B. recht vorteilhaft in bekannter Weise durch Verformung und Verdrängung eines fließfähigen Kunststoffes erzeugen·
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Fahrzeugsitz mit Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem und Gurtaufroller nach der Erfindung,
Fig. 2 den Gurtaufroller mit Gurt nach Fig. 1 in Hauptansicht (Einbaulage), wobei die Gurtsperrvorrichtung außer Betrieb ist,
Fig. 3 den Gurtaufroller (ohne Gehäusedeckel) in Ansicht eines Pfeiles A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 2 (Gehäuse weggelassen),
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Fig. 5 einen Teil der aus Fig. 2 und 3 ersicht-r liehen Gurtsperrvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI - VI in Fig. 2 (Gurtsperrvorrichtung außer Betrieb),
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 2 (Gurtsperrvorrichtung in Betrieb),
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtaufro11ers im Schnitt längs der Linie XII - XII in Fig. 13 und
Fig. 9 den Gurtaufroller nach Fig. 12 in Ansicht eines Pfeiles B in Fig. 12 (ohne Gehäusedeckel).
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Nach Fig. 1 bezeichnet 10 den Fahrersitz eines Personenkraftfahrzeuges, 11 einen Beckengurt, der links am Sitz 10 befestigt ist (Festpunkt 12) und 13 einen Schultergurt, der zusammen mit dem Beckengurt 11 ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem bildet. Beckengurt 11 und Schultergurt 13 bestehen aus einem zusammenhängenden Gurtband, das an einer Öse 14 mit Schloßzunge
15 umgelenkt wird. Die Schloßzunge 15 ist mit einem Gurtschloß
16 verrastet, das am Ende eines gemeinsamen Gurtteils 17 mit Festpunkt 18 seitlich des Sitzes 10 angeordnet ist. Das zusammenhängende, Becken- und Schultergurt bildende Gurtband 11, 13 erfährt eine weitere Umlenkung an einer Öse 19, die an der linken Seitenwand (nicht dargestellt) des Fahrzeuges befestigt ist (Festpunkt 20). Von der Umlenköse 19 ausgehend wird das Gurtband 11, 13 senkrecht nach unten geführt und mündet schließlich in einen seitlich des Sitzes 10 am Fahrzeugboden verankerten automatischen Gurtaufroller 21 bzw. 21a ein. Der zur Aufwicklung im Gurtaufroller 21, 21a bestimmte Teil des Gurtbandes 11, 13 ist - wie schon aus Fig. ersichtlich - mit jeweils aus drei nebeneinander liegenden Löchern bestehenden Lochreihen 22 versehen, die mit einer innerhalb des Gurtaufrollers 21, 21a liegenden, aus Fig. 2 bis 7 bzw. 12, 13 im einzelnen erkennbaren und im folgenden näher erläuterten Gurtsperrvorrichtung kooperieren.
Nach Fig. 2 bis 7 besteht der Gurtaufroller 21 aus einem Gehäuse 23, das einen Zapfen 24 und eine Bohrung 25 zur Be-
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festigung des Gurtaufrollers 21 am Fahrzeugkorper aufweist. Ira Gehäuse 23 ist eine geschlitzte Aufrollwelle 26 für das Gurtband 11, 13 gelagert, an deren einem Ende eine Spiralfeder 27 angreift. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist das freie Ende des Gurtbandes 11, 13 durch den mit 28 bezeichneten Schlitz der Aufrollwelle 26 geführt und mit der darüberliegenden Lage 29 des aufgewickelten Gurtbandes vernäht. Durch die im Gehäuse 23 geschützt hinter einem eingepreßten Deckel 30 gelagerte vorgespannte Spiralfeder 27 wird im Normalbetrieb dafür gesorgt, daß überschüssige Teile des Gurtbandes 11, 13 auf die Aufrollwelle 26 aufgewickelt werden und das übrige Gurtband 11, 13 mit einer weder zu starken noch zu schwachen Spannung am Körper des Fahrzeuginsassen anliegt,
Wie insbesondere aus Fig- 2 hervorgeht, ist im Gehäuse 23 weiterhin eine mit Bolzen 31 bestückte Zahnwalze 32 gelagert, deren Breite der Breite des Gurtbandes 11, 13 entspricht. Auf der Zahnwalze 32, deren Durchmesser etwa dem Radius der auf der Aufrollwelle 26 aufgewickelten Gurtbandrolle (Fig. 4) entspricht sind im gleichmäßigen Winkelabstand von 90 vier jeweils aus drei Bolzen 31 bestehende Bolzenreihen befestigt. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Zahnwalze 32 gegenüber der Aufrollwelle 26 so angeordnet, daß das Gurtband 11, 13, bevor es auf die letztere aufläuft, zunächst über die Zahnwalze 32 laufen muß, wobei deren Bolzen 31 in die entsprechenden Löcher 22 des Gurtbandes eingreifen und so eine formschlüssige Verbindung zwischen Zahnwalze 32 und Gurtband 11, 13 herstellen. Das
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Gurtband bildet dabei eine Schlaufe 33, durch die ein maximaler Umschlingungswinkel der Zahnwalze 32 - nach der Darstellung von Fig. 4 können maximal drei Bolzenreihen 31 gleichzeitig in entsprechende Lochreihen 22 des Gurtbandes eingreifen - gewährleistet ist. Selbstverständlich kann der Zahnwalzendurchmesser auch größer gewählt werden, wobei es bei gleichbleibendem Lochreihenabstand auf dem Gurtband IX, 13 möglich sein wird, entsprechend mehr als vier Bolzenreihen auf der Zahnwalze 32 anzuordnen. Eine größere Zahnwalze 32 würde aber ein entsprechend größeres Aufrollergehäuse 23 erforderlich machen, so daß die in Fig. 4 angedeuteten Größenverhältnisse in bezug auf die Raumverhältnisse im Gehäuse 23, die Intensität des Formschlusses Zahnwalze / Gurtband sowie auf die Belastbarkeit des Gurtbandes, aus der sich die geringstmöglichen Lochreihenabstände ergeben, ein Optimum darstellen dürften.
Wie Fig. 2 ferner erkennen läßt, ist die Zahnwalze 32 durch ihre zentrale Lagerwelle 34 mit einem Käfig 35 drehfest verbunden, der von einer Verlängerung 36 des Gehäuses 23 umschlossen wird. In dem Käfig 35 sind vier Fliegewichte 37 in Ausnehmungen gegen den Widerstand von Druckfedern 39 radial nach außen verschiebbar angeordnet (siehe insbesondere Fig. 6). In die den Käfig 35 umschließende Gehäuseverlängerung 36 sind vier Zähne 40 im gleichmäßigen Winkelabstand von 90 zueinander eingearbeitet, deren eine Flanke 41 jeweils steil ansteigt, während die andere Zahnflanke 42 einen sanften,gleichmäßigen
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Anstieg nimmt. In dem Käfig 35 ist ferner eine Zahnwelle 43 gelagert. Sie wird in Ruhestellung mit Hilfe eines'Hakens 44, der fest mit ihr verbunden ist, in der gezeigten Stellung (Fig. 3) gehalten. Dabei zieht eine Zugfeder 45 den Haken 44 gegen einen Anschlag 46, der in dem Käfig 35 festsitzt. Das andere Ende der Zugfeder 45 ist mittels eines Stiftes 47 an dem Käfig 35 festgemacht. Eine Sperrklinke 48 ist derart gestaltet, daß sie mit ihrem leichteren Ende 49 ein mittels einer Kugel 50 im Gehäuseteil 36 aufgehängtes Gewicht 51 unterlagert und mit dem schwereren zahnförmigen Ende 52 in die Verzahnung 53 der Zahnwelle 43 eingreifen kann (Fig. 7). Sie kann dabei um einen im Gehäuseteil 36 gelagerten Bolzen 54 sctwenken. Das Gehäuseteil 36 wird nach außen durch einen eingepreßten Deckel 55 abgeschlossen (Fig. 2).
Wird der Gurt 11, 13 nun langsam aus- oder eingerollt, wie es bei normalem Fahrbetrieb der Fall ist, und wird das Fahrzeug nicht stoßartig beschleunigt oder verzögert, so ist nur die Spiralfeder 27 in Aktion, die dafür sorgt, daß der Gurt immer mit etwas Spannung am Körper des Fährgastes anliegt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, dreht sich dabei beim Ausziehen des Gurtes (Pfeilrichtung C) die Aufrollwelle 26 in Pfeilrichtung F, beim Einrollen in Pfeiirichtung B. Die Zahnwalze 32 mit ihrem Käfig 35 dreht sich entsprechend mit«,
Ein Ausziehen des Gurtes 11, 13 bei stoßartiger Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeuges (Unfallsituation) wird folgen-
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dermaßen sicher verhindert: Da das Gewicht 51 freibeweglich aufgehängt ist, will es bei einer stoßartigen Änderung des Fahrzeugbewegungszustandes seinen Bewegungszustand beibehalten, d. h. es schwenkt entgegen der Stoßrichtung aus. Dabei drückt es die Sperrklinke 48 an ihrem leichteren Ende 49, das wegen geringeren Gewichts gegenüber dem anderen Sperrklinkenarm 52 an dem Gewicht 51 anliegt, nach unten (Fig. 7). Damit greift das klauenförmige Ende 52 in die Zahnwelle 43 ein und verhindert ihr Weiterdrehen. Der Käfig 35 dreht sich jedoch zunächst noch weiter; deshalb gleiten die Fliehgewichte 37 an den abgerundeten und als Antriebsnocken wirkenden, mit 56 bezifferten Zahnflanken der Zahnwelle 43 entlang und werden somit entgegen der Kraft der Schraubenfedern 39 zwangsweise aus dem Käfig 35 herausgeschoben bis sie voll ausgefahren sind und an den steilen Zahnflanken 41 der Gehäuseverzahnung 40 anliegen. Erst jetzt ist der Käfig 35 gegenüber dem Aufrollergehäuse 23, 36 blockiert. Die Schraubenfeder 45 ist jetzt gespannt. Damit ist von dem Gehäuseteil 36 über die Zähne 40, die Fliehgewichte 37, den Käfig 35, die Welle 34 und die Bolzen 31 eine formschlüssige Sperrverbindung mit dem Gurt 11, 13 hergestellt.
Beim Nachlassen der Gurtkraft wird der Gurt 11, 13 ein kurzes ., Stück aufgerollt und der Käfig 35 dreht sich ein wenig in Pfeilrichtung D. Damit entspannt sich die Schraubenfeder 45 leicht, und die Sperrklinke 48 kann jetzt die Zahnwelle 43 freigeben, da das Gewicht 51 wieder in seiner Normallage. (Fig. 3)
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ist. Die Zahnwelle 43 dreht sich nun mit Hilfe der Kraft der Schraubenfeder 45 entgegen dem Käfig 35 bis der Haken 44 den Anschlag 46 erreicht hat. Die Schraubenfedern 39 können nun die Fliehgewichte 37 wieder in ihre Ausgangslage (Fig. 3 und 6) zurückdrücken.
Die Zahnformen der Zahnwelle 43 und ihre Stellung zu den Zähnen 40 sind so aufeinander abgestimmt, daß ein Ausfahren der Fliehgewichte 37 erst kurz hinter den Zähnen 40 beginnen kann (Fig. 3). Dadurch wird ein Blockieren bei noch nicht ganz ausgefahrenen Fliehgewichten 37 verhindert. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist außerdem von der Möglichkeit Gebrauch gemacht worden, die Bolzen 31 der Zahnwalze 32 derart in eine Stellung zu den Fliehgewichten 37 zu bringen, daß bei eingetretener Blockierung die größtmögliche Anzahl mit dem Gurt 11, 13 in Eingriff steht.
Als zusätzliche Sicherung hat die vorgeschlagene Automatik noch eine rein gurtabhängige Blockierung: Bei ruckartigem Ausrollen des Gurtes in Unfallsituationen werden durch die schnelle Drehung des Käfigs 35 die Fliehgewichte 37 durch die Fliehkraft ausgefahren. Ein Antrieb der Fliehgewichte 37 durch die als Nocken wirkenden Zahnflanken 56 der Zahnwelle 43 ist in diesem Fall entbehrlich.
Aus Fig. 8 und 9 sind nun Maßnahmen erkennbar, durch welche die Gurtkraft auf ein zulässiges Maximum begrenzt und dadurch
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Überlastungen des Gurtbandes bzw. Verletzungen des Fahrzeuginsassen wegen zu hoher Gurtkräfte vermieden werden können· Der Übersichtlichkeit halber sind die Teile in Fig. 8 und 9, die denen nach Fig. 1 bis 7 entsprechen, mit entsprechenden Bezugszeichen - gegebenenfalls (d. h. bei geringfügigen Ab· weichungen) ergänzt durch den Index "a" - versehen. Eine nochmalige Beschreibung dieser Teile ist somit ebenfalls entbehrlich.
Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 7 besteht darin, daß das die Zähne 40 für den Eingriff der Fliehgewichte 37 enthaltende Gehäuseteil - hier mit 61 bezeichnet - nicht fest mit dem übrigen Aufrollergehäuse 23a verbunden, sondern als sogenanntes Blockierrad ausgebildet ist, welches sich nach Überwindung eines Widerstandes gegenüber dem Gehäuse 23a drehen läßt. Das Blockierrad 61 weist zu diesem Zweck an seinem Umfang eine umlaufende Nut 62 auf, in der ein Ring 63 aus einem fließfähigen Kunststoff derart befestigt ist, daß er die äußere Abgrenzung eines ringförmigen Hohlraumes 64 bildet· Das Gehäuse 23a weist eine Nase 65 auf, die radial in den Kunststoffring 63 hineinragt.
Eine weitere Abweichung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 7 ist darin zu sehen, daß der Käfig 35a nicht unmittelbar mit der Welle 34a der Zahnwalze 32 verbunden ist, sondern über ein Zahnräderpaar 66, 67 mit dieser in Drehver-
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bindung steht. Dies ermöglicht die aus Fig« 8 ersichtliche koaxiale Anordnung des Blockierrades 6I9 des Käfigs 35a und der Zahnwelle 43 zu der Äufroilerwelle 26a.
Das kleinere Getrieberad 66 ist unmittelbar an der Zahnwalzenwelle 34a befestigt, wohingegen das größere Zahnrad 67 fest mit dem Käfig 35a verbunden ist. Die Lagerung von Käfig 35a und Zahnrad 67 erfolgt einerseits durch einen Bund 68 im Gehäuse 23a, andererseits mittels eines Zapfens 69 ,der innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Aufrollerwelle 26a angeordnet ist. Für eine axiale Fixierung der Zahnwalzenwelle 34a mit Zahnrad 66 sorgt ein zapfenartiger Fortsatz 70, der an dem in FIg15 8 mit 71 bezifferten Gehäusedeckel angegossen ist. Das Gewicht 51 hängt mit seiner Kugel 50 in Fig. 12 an einem Zapfen 72 des Gehäuseöeekels 71e
Der beschriebene Gurtkraftbegrenzer arbeitet nun folgender— maßens Rasten aufgrund einer Ursache^ wie sie oben anläßlich der Äusführungsforns nach Figo 2 bis 7 erwähnt wurde, die Fliehgewichte 37 in die Versahnung 40 des Blockierrades 61 ein, s© wird dieses durch Getriebe 66 9 67 und Käfig 35a in Drehung gesetzt« Dabei wird der Kunst st off ring 63 durch die Gehäusenase 65 abgeschert und in dem ringförmigen Hohlraum ~ 64 verdrängt« Gurt H9 13 und Zahnwalze 32 stehen also bei Wirksamwerden der Gurtsperrvorrichtung nicht abrupt still, sondern geben noch ein gewisses Stück nach, wobei während
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dieses Vorganges durch Blockierrad 61, Kunststoffring 63 und Gehäuse nase 65 kinetische Gurt energie in Formänderungs-(Kunststoffring 63) umgewandelt wird. Die Zähigkeit des Kunststoffringes 63 ist so festgelegt, daß bei seinem Abscheren und Umformen eine bestimmte Gurtkraft nicht überschritten wird. Die Verformungscharakteristik des Kunststoffringes 63 läßt sich durch Ausstattung desselben mit Hohlräumen beliebig variieren.
Nachdem das Blockierrad 61 eine volle Umdrehung ausgeführt hat, kommt es mit einer Nase 73 (Fig. 9) an der Gehäusenase 65 zur. Anlage. Dadurch kommen die Bewegungen von Zahnwalze 32 und Gurt 11, 13 zum Stillstand. Der Gurt 11, 13 ist jetzt endgültig gegen Herausziehen aus dem Gurtaufroller 21a gesperrt.
- Patentansprüche -
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Claims (14)

/6. Patentansprüche 19· Februar 1974 Ausscheidung aus P 23 13 780.6-22
1. j Automatischer Gurtaufroller für Sicherheitsgurtsysteme von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer drehfederbeaufschlagten, in einem Gehäuse gelagerten Aufrollwelle für den Gurt und einer durch die Fahrzeugverzögerung und / oder die vom Fahrzeuginsassen auf den Gurt ausgeübten Kraft gesteuerten Gurtsperrvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23, 23a) des Gurtaufrollers (21, 21a) seitlich verlängert (36, 36a) ausgebildet ist und dort einen entweder mit der Gurtaufrollwelle (26, 26a) oder einer Zahnwalze (32) drehfest verbundenen Käfig (35, 35a) enthält, der radiale Ausnehmungen (38) aufweist, in denen Fliehgewichte (37) entgegen Federwirkung (39) verschiebbar sind und daß der den Käfig umgebende Teil der Gehäuseverlängerung (36, 61) eine Innenverzahnung (40) aufweist zum Eingriff der Fliehgewichte.
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2. Gurtaufroller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäuseverlängerung (36, 61) ebenso viele Zähne (40) wie in dem Käfig (35, 35a) Fliehgewichte (37) vorgesehen und die Zähne untereinander some entsprechend die Fliehgewiehte
untereinander in gleichmäßigen täLnkelabständen angeordnet sind.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (41 bzw. 42) der Gehäuseverzahnung (40) entgegen der Drehrichtung des Käfigs (35, 35a) allmählich und gleichmäßig und in Drehrichtung des Käfigs abrupt ansteigen.
4. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuseverzahnung (40), Käfig (35, 35a) mit Fliehgewichten (37) und Zahnwalze (32) derart einander zugeordnet und aufeinander abgestimmt sind, daß bei der Blockierung die Fliehgewichte voll ausgefahren sind und die größtmögliche Zahl der Bolzen (31) der Zahnwalze (32) mit dem Gurtband (11, 13) in Eingriff stehen.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäuseverlängerung (36,61) vier Zähne (40) und im Käfig (35, 35a) vier Fliehgewichte (37) jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
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6. . Gurtaufroller nach Anspruch i-bis 5,
dadurch gekennzeichnet? daß iss einer zentralen Axialbohrung des Käfigs (35S 35a) eine Zahnweiie (43) drehbar gelagert ist, deren Zähne (53) mit"den durch Federkraft (39) radial nach ima®a gedrückten Fliehgewichtes! (37) in Eingriff stehen und daß in der Gehäuseverlängerung (36, 71) - ebenfalls für den Eingriff in die Zahnweile - eine durck die Massenträgheit eines Gewichtes (51) feetätigbare Sperrklinke (48, 48a) gelagert ist»
7. Gurtaufroller nach Anspruch 6S
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (48, 48a) als Doppelheb©! ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm (49, 49a) mit dem in der Gehäuseverlangerung (36, 71) kugelgelenkig (50) aufgehängten Gewicht (51) in Eingriff steht und dessen anderer Hebelarm am Ende eine Klaue (52, 52a) für den Eingriff in die Zahnwelle (43) aufweist.
8. Gurtaufroller nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnwelle (43) vier jew-eils um 90° zueinander versetzte Zähne (53) mit in Drehrichtung des Käfigs (35, 35a) sanft und gleichmäßig, in entgegengesetzter Richtung dagegen steil ansteigenden Zahnflanken aufweist und daß Sperrklinke (48, 48a), Zahnwelle (43), Fliehgewichte (37), Zähne (40) im Gehäuse (36, 61) und Bolzen (31) auf der Zahnwalze (32) so angeordnet sind, daß
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bei der Blockierung die Fliehgewichte voll ausgefahren sind und daß die größtmögliche Zahl der Bolzen auf der Zahnwalze mit dem Gurtband (11, 13) im Eingriff steht.
9. Gurtaufroller nach -Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei separater Zahnwelle (43) deren Zähne (53) als Nocken für die Fliegewichte (37) des sich zunächst noch weiterdrehenden Käfigs (35, 35a) dienen und dabei auf die Fliehgewichte eine radiale n?>ch außen wirkende, die Fliehkraft unterstützende Kraft ausüben bis die Fliehgewichte voll ausgefahren sind.
10. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Normalbetrieb die Zahnwelle (43) durch Federkraft (45) gegenüber dem Käfig (35, 35a) in einer durch einen Anschlag (46) definierten Stellung gehalten wird, bei der die Fliehgewichte (37) an den steilen Zahnflanken der Zahnwelle (43) anliegen (Fig. 3).
11. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in an sich bekannter Weise mit einem Gurtkraftbegrenzer (61 bis 67) gekoppelt ist (Fig* 12 und 13).
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12. Gurtaufroller nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Zähne (40) für den Eingriff der Fliehgewichte (37) enthaltende Teil
(61) der Gehäuseverlängerung als Blockierrad ausgebildet ist, welches sich unter Oberwindung eines etwa konstanten Widerstandes gegenüber dem Gurtaufrollergehäuse (23a, 36a) drehen läßt.
13. Gurtaufroller nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gurtaufrollergehäuse (23a,36a) ein Anschlag (65) vorgesehen ist, der mit einer entsprechenden Nase (73) an dem Blockierrad (61) derart kooperiert, daß er nur eine einzige Umdrehung des Blockierrades zuläßt.
14. Gurtauforller nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierrad (61) an seinem Umfang eine umlaufende Nut (62) aufweist, in der - die äußere Begrenzung für einen ringförmigen Hohlraum (64) bildend - ein Ring (63) aus einem fließfähigen Material, vorzugsweise Kunststoff, befestigt ist und daß der Ring (63) mit einer radial in die Nut
(62) hineinragenden Nase (65) des Gurtaufrollergehäuses derart in Eingriff steht, daß er bei Drehung des Blockierrades (61) durch die Nase (65) abgeschert und in den ringförmigen Hohlraum (64) gedrückt wird.
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15· Gurtaufroller nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den King (63) abscherende Gehäusenase (65) zugleich den Anschlag für das Blockierrad (61, 73) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416696A1 (fr) * 1978-02-10 1979-09-07 Chrysler France Perfectionnements a une ceinture de securite a enrouleur
DE3421838A1 (de) * 1983-11-22 1985-05-30 Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst Sicherheitsgurteinzugsautomat

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FR2416696A1 (fr) * 1978-02-10 1979-09-07 Chrysler France Perfectionnements a une ceinture de securite a enrouleur
DE3421838A1 (de) * 1983-11-22 1985-05-30 Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst Sicherheitsgurteinzugsautomat

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