DE2365159B2 - Wursthülle für Koch- und Brühwürste aus wenigstens zwei thermoplastischen Kunststoff schichten - Google Patents

Wursthülle für Koch- und Brühwürste aus wenigstens zwei thermoplastischen Kunststoff schichten

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DE2365159B2 DE19732365159 DE2365159A DE2365159B2 DE 2365159 B2 DE2365159 B2 DE 2365159B2 DE 19732365159 DE19732365159 DE 19732365159 DE 2365159 A DE2365159 A DE 2365159A DE 2365159 B2 DE2365159 B2 DE 2365159B2
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Ludwig Dipl.-Ing. 6940 Weinheim Kaluza
Rudi 6941 Laudenbach Korlatzki
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Naturin-Werk Becker & Co 6940 Weinheim
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wursthülle für Koch- und Brühwürste aus wenigstens zwei thermoplastischen Kunststoffschichten.
Es ist bereits bekannt, einschichtige Schlauchfolien aus thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyäthylen oder Polyamiden, wegen ihrer Wasserdampf- und Luftundurchlässigkeit für Verpackungszwecke unter anderem auch als Wursthüllen zu verwenden. Schlauchfolien für die Verpackung solcher Fleisch- und Wurstwaren, die nach dem Abfüllen bzw. Verpacken einer Hitzebehandlung unterworfen werden, müssen sehr hohe Anforderungen erfüllen, wozu physiologische Eignung, ausreichende Festigkeit beim Abbinden und Füllen, Formstabilität beim Brühen, Weichheit bei Verarbeitung von Hand, geringe Herstellungskosten sowie vor allem faltenfreies Aussehen der fertigen Wurstwaren gehören. Keiner der für die Schlauchfolienherstellung bisher verwendeten Kunststoffe vereinigt alle geforderten Eigenschaften in sich. Besonders einen Mangel weisen die meisten Schlauchfolien aus synthetischen Materialien auf, der sie vor allem für die Verwendung als Wursthüllen für Koch- bzw. Brühwurst oder von Fleischwaren, die nach der Verpackung einer Sterilisierungsbehandlung unterworfen werden, ungeeignet macht. Dieser Mangel besteht darin, daß die Schlauchfolien nach der Abkühlung das verpackte Gut nicht mehr fest umschließen, wodurch die Ware ein runzeliges und faltiges Aussehen erhält, das der Verbraucher mit alter Ware gleichsetzt.
Man hat versucht, diesen Mangel dadurch zu beseitigen, daß man ein hydrophiles Folienmaterial, wie Cellulose, mit einem wasserdanipfundurchlässigen Polymeren beschichtet. Bei dieser Mehrschichtfolie wird die Außenseite von der Cellulose, in der Regel einem Zellglasschlauch, gebildet, der auf seiner dem Wurstgut zugewandten Innenseite eine Schicht eines wasserdampfundurchlässigen Polymeren enthält. Die Beschichtung des Celluloseschlauchs erfolgt dabei entweder von außen oder von innen. Bei der Beschichtung von außen muß der Celluloseschlauch umgewendet werden, wodurch keine kontinuierliche Herstellung des beschichteten Schlauchs möglich ist. Die Beschichtung von innen erfordert eine vergleichsweise komplizierte Verfahrensweise.
Man hat auch bereits Mehrschichtverbundfolien aus verschiedenen thermoplastischen Materialien als Wurüthüllen, auch zur Verpackung von Koch- und Brühwurst, verwendet, jedoch zeigen auch solche Mehrschichtfolien aus thermoplastischen Materialien ebenso wie die Monofolien die unerwünschte Eigenschaft, nach dem Abkühlen des Folieninhalts runzelig zu werden und Längsfalten zu bilden, weil die Schlauchfolien den durch Abkühlung bedingten Volumenschwund des Füllguts nicht mitmachen. Bei Mono- wie Mehrschichtfolien aus synthetischen Materialien, wie Thermoplasten, hat man diesem Mangel dadurch abzuhelfen versucht daß man den Schlauchfolien durch ein bestimmtes, im Anschluß an die Herstellung erfolgendes Verstrecken ein definiertes Schrumpfvermögen mitgab. Eine so vorbehandelte Schlauchfolie mußte nach dem Abkühlen der Brühwurst nach der Behandlung im Kochschrank noch einmal für einige Sekunden in kochendes Wasser eingetaucht werden. Bei dieser nochmaligen Erhitzung auf gegenüber der Brühbehandlung erhöhte Temperatur schrumpft die Schlauchfolie noch etwas, so daß sie auch nach dem Abkühlen dann glatt und faltenfrei das Füllgut umschließt Eine solche zusätzliche Heißwasserbehandlung, vom Fachmann »Stauchen« genannt, kompliziert jedoch die Herstellung der Wurst und wird daher von vielen Herstellern nur
ungern vorgenommen.
Es besteht daher ein großes Bedürfnis an einer einfach herzustellenden, auch vom Rohstoff her billigen Schlauchfolie, die auch ohne zusätzliche Stauchbehandlung das verpackte Fleisch- oder Wurstgut faltenfrei umschließt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Schiauchfolie, insbesondere für zu erhitzendes Verpakkungsgut, die nach dem Abkühlen das Füllgut prall und faltenfrei umschließt, ohne daß hierzu ein zusätzlicher Arbeitsschritt notwendig wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mehrschichtige, vorzugsweise zweischichtige Schlauchfolie gelöst, die aus bestimmten Kombinationen verschiedener Materialien für die einzelnen Schichten besteht.
Gegenstand der Erfindung ist eine Wursthülle für Koch- und Brühwürste aus wenigstens zwei thermoplastischen Kunststoffschichten, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Außenschicht aus Polyesterelastomeren, Polyphenylenoxyd oder Polysulfon besteht.
Die Verhinderung der Faltenbildung bzw. das pralle
«5 und faltenfreie Anliegen der Wursthülle nach dem Abkühlen am Wurstgut wird erfindungsgemäß durch die Wahl des Außenschichtmaterials der erfindungsgemäßen Wursthülle erzielt. Dieses Material muß einerseits eine gewisse Festigkeit bzw. Steife aufweisen, muß sich aber andererseits bei den Verarbeitungstemperaturen der Wurst, z. B. bei Brühtemperaturen im Bereich von 80-1000C völlig reversibel, d.h. elastisch verformen lassen. Man bezeichnet diesen Charakter als steif-gummielastisch. Ein solches Material folgt der Ausdehnung des Inhalts, zum Beispiel des Wurstgutes beim Erhitzen, ohne sich plastisch, d. h. irreversibel zu verformen und zieht sich in dem Maße wieder zusammen, indem nach dem Brühen beim Abkühlen das Wurstgut wieder schrumpft. Geeignete Materialien sind Polyphenylen-
öo oxyd, Polysulfon und elastische Polyester (Polyesterelastomere). Sie zeichnen sich durch hohe Streckspannungen im Bereich von 80-110° C und eine gute Hydrolysestabilität bei diesen Temperaturen aus.
Als Innenschichtmaterial kann ein physiologisch
b) unbedenklicher und damit lebensmittelrechtlich zulässiger Kunststoff verwendet werden. Geeignet sind z. B. wasserundurchlässige Kunststoffe wie die längerkettigen Polyamide 11 oder 12; ebenso geeignet ist aber auch
ein Kunststoff mit vergleichsweiser hoher Wasseraufnahmefähigkeit wie Polyamid 6, sofern es sich um ein besonders reines Produkt mit einem geringen Monomergehalt handelt Weitere geeignete Innenschichtmaterialien sind Polyvinylidenchlorid und Polyester, insbesondere Polybutylenterephthalat Die Innenschicht hat vorteilhaft eine hohe Formslabilität, d. h. geringe Dehnbarkeit, damit die Wurst nichl beim Füllen oder bei der nachfolgenden Hitzebehandlung ihre Form verliert
Bei der Wahl des Dickenverhältnisses von Innen- zu Außenschicht hat sich ein Verhältnis von 1 (innen) zu 3 (außen) für die meisten Wurstsorten als optimal erwiesen. Bei diesem Verhältnis ist die Innenschicht stark genug, um die Formtreue der Wursthüllen gegen unerwünschte Dehnung zu sichern, andererseits dünn genug, um den Schrumpfkräften der Außenschicht in der Abtrocknungsphase keinen übermäßig großen Widerstand entgegenzusetzen, sondern die Schrumpfbewegungen mitzumachen. Sollen besonders hohe Anforderungen an die Formstabilität gestellt werden, wählt man das Schichtdickenverhältnis 1 (innere) zu 2 (außen) oder 1 (innen) zu 1 (außen). Werden geringere Anforderungen an die Formstabilität gestellt, dafür jedoch ein höheres Maß an Schrumpfwirkung und kostengünstige Materialverwendung, so wählt man das Schichtdickenverhältnis 1 (innen) zu 4 (außen) bis 1 (innen) zu 6 (außen).
Bei allen zur Anwendung kommenden Schichtdickenverhältnissen bewegt sich die Dicke der erfindungsgemäßen Doppelschichtfolie mit ca. 40 bis 60 μΐη im Bereich üblicher Einschichtfolien. Als Beispiel für eine erfindungsgemäße Doppelfolie in der weiter oben genannten bevorzugten Ausführungsform von 1 :3 seien hier die Schichtdicken von 13 + 39 μιη = 52 μηι genannt, wobei die innere Schicht aus Polyamid 12 eine Stärke von 13 μιη, die äußere aus Polyamid 6 eine Stärke von 39 μπι hat
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Wursthülle erfolgt auf an sich bekannte Weise, bevorzugt durch Blasextrusion mit geeigneten Extruderköpfen. Falls erforderlich wird die Haftung zwischen Innen- und Außenschicht durch Verwendung eines Haftvermittlers (Primer) verbessert
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mehrschichtschlauchfolie können z. B. folgende Handelsprodukte eingesetzt werden:
Polyamidö - Hersteller: AKZO Polyamid 12 - Hersteller: Chemische Werke Hüls Polyesterelastomer — Hersteller: Du Pont (USA) Polysulfon - Hersteller: Union Carbide Polyphenylenoxyd — Hersteller: 3 M Chemical Division
Das Polyphenylenoxyd wird der besseren Spritzbarkeit wegen mit 10% Polystyrol verschnitten.
ίο Sofern für die Zwecke der Erfindung Polyvinylidenchlorid verwendet wird, wird insbesondere ein Copolymeres mit Polyvinylchlorid bevorzugt, das einen Polyvinylidenchloridgehalt von 65 bis 95% aufweist — Hersteller: Dow Company, USA.
In der Figur ist eine aufgeschnittene zweischichtige Wursthülle dargestellt; Folie I ist die dem Wurstgut zugewandte innere, Folie II die äußere Schicht.
Beispie! 1
Auf einem Dreifachextruder, dessen Dösenkopf es ermöglicht, drei Schichten auszupressen, wurde eine Schlauchfolie, die innen aus 20 μπι Polyamid 6 und außen aus 20 μηι Polyphenylenoxyd besteht, hergestellt. Zwischen Innen- und Außenschicht wurde eine 5 μπι
2Γ> dicke Schicht eines Haftvermittlers (Epoxyharz) eingebracht. Die Arbeitstemperaturen des Extruders betrugen ca. 260 bis 2800C für das Polyamid 6 und ca. 280 bis 300° C für das Polyphenylenoxyd.
J() B e i s ρ i e 1 2
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 wurde eine Zweischichtfolie mit einer Innenschicht aus 20 μπι Polyamid 6, einer Zwischenschicht eines Haftvermitllers von 5 μιη und einer Außenschicht einer Dicke von j» 20 μιη aus Polysulfon hergestellt. Die Arbeitstemperatur des Extruders zum Auspressen des Polysulfons lag bei ca. 270 bis 30O0C.
Beispiel 3
-in Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 und 5 wird eine Zweischichtfolie mit einer Innenschicht aus Polyamid 12 (Dicke 15 μιη), einer Zwischenschicht eines Haftvermittlers (5 μηι) und einer Außenschicht aus Polyesterelastomerem (30μΐη) hergestellt. Die Arbeitstemperatür des Extruders betrug ca. 210 bis 2300C für das Polyamid 12 und ca. 220 bis 2400C für das Polyesterelastomere.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wursthülle für Koch- und Brühwürste aus wenigstens zwei thermoplastischen Kunststoffschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht aus Polyesterelastomeren, PoIyphenylenoxyd oder Polysulfon besteht
2. Wursthülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis von Innen- zur Außensicht im Bereich von etwa 1 :1 bis 1 :6 liegt
3. Wursthülle nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Dicke etwa 30 bis 70 μπι beträgt.
DE19732365159 1973-11-24 1973-12-29 Wursthülle für Koch- und Brühwürste aus wenigstens zwei thermoplastischen Kunststoffschichten Expired DE2365159C3 (de)

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DE19732365159 DE2365159C3 (de) 1973-11-24 1973-12-29 Wursthülle für Koch- und Brühwürste aus wenigstens zwei thermoplastischen Kunststoffschichten

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DE19732358560 DE2358560C3 (de) 1973-11-24 1973-11-24 Verfahren zur Herstellung einer zweischichtigen Wursthülle für Koch- und Brühwürste
DE19732365159 DE2365159C3 (de) 1973-11-24 1973-12-29 Wursthülle für Koch- und Brühwürste aus wenigstens zwei thermoplastischen Kunststoffschichten

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DE2365159A1 DE2365159A1 (de) 1975-07-03
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