DE2365073A1 - Vorrichtung zum ausfaellen von kunststoffen, vorzugsweise von polymerisierten kunststoffen, aus dem entsprechenden loesungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum ausfaellen von kunststoffen, vorzugsweise von polymerisierten kunststoffen, aus dem entsprechenden loesungsmittel

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DE2365073A1
DE2365073A1 DE2365073A DE2365073A DE2365073A1 DE 2365073 A1 DE2365073 A1 DE 2365073A1 DE 2365073 A DE2365073 A DE 2365073A DE 2365073 A DE2365073 A DE 2365073A DE 2365073 A1 DE2365073 A1 DE 2365073A1
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DE2365073A
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Paul Hammelmann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/06Treatment of polymer solutions
    • C08F6/12Separation of polymers from solutions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/26Nozzle-type reactors, i.e. the distribution of the initial reactants within the reactor is effected by their introduction or injection through nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Patentanwälte Dr. O. Loesenbeck Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck 2365073
48 Bielefeld, Herforder Strafte 17
Herr Paul Hammelmann, 4740 Oelde, Zum Sundern 17
"Vorrichtung zum Ausfällen von Kunststoffen, vorzugsweise von polymerisierten Kunststoffen, aus dem entsprechenden Lösungsmittel"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausfällen von Kunststoffen, vorzugsweise von polymerisierten Kunststoffen, aus dem entsprechenden Lösungsmittel unter Verwendung von aufgeheiztem Wasser.
Es ist "bekannt, gelöste, vornehmlich polymere Kunststoffe von dem Lösungsmitteivtiurch Verdampfen des Lösungsmittels unter Zuführung von Warmluft, oder durch Eintropfen in warmes Wasser, zu trennen. Das verdampfte Lösungsmittel muß nach dem Ausfällen des Polymers zur Vermeidung einer Umweltverschmutzung und aus Kostengründen zurückgewonnen werden.
Bei der Verwendung von Luft als Energiezufuhrer für die Verdampfung fällt eine große Luftmenge mit einem verhältnismäßig geringen Anteil an verdampftem Lösungsmittel an. Die Rückgewinnung des Lösungsmittels ist sehr kostspielig.
Beim Eintropfen in warmes Wasser ist die Größe und Form der einzelnen Kunststoffteilchen schwer oder gar nicht zu "beeinflussen und daher schwer reproduzierbar.
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"™ C- ■"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausfällen von Kunststoffen, vorzugsweise von polymerisierten Kunststoffen,so zu gestalten, daß das Ausfällen des Kunststoffes in Form eines Granulats oder in Form von Fasern reproduzierbar und das Wiedergewinnen des Lösungsmittels in wirtschaftlicher Weise durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die eine über eine oder mehrere Düsenöffnungen geöffnete Kammer zur Aufnahme von aufgeheizter Preßflüssigkeit und eine durch eine oder mehrere Düsenöfffnungen geöffnete Kammer zur Aufnahme des gelösten Kunststoffes aufweist und bei der die Düsenöffnungen der Kammern benachbart zueinander liegen und in einen Zerstäubungsraum einmünden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung trifft die aufgeheizte Preßflüssigkeit auf den gelösten Kunststoff, der über eine oder mehrere Düsenöffnungen in den Zerstäubungsraum geleitet wird. Durch die Wärme der Preßflüssigkeit wird das Lösungs-
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mittel fverdampf t, während die Flüssigkeit mit dem in Granulatoder Faserform ausgefälltem Kunststoff in einem Behälter unterhalb des Zerstäubungsraumes aufgefangen wird. Von diesem Behälter werden die Flüssigkeit und der Kunststoff zur Weiterverarbeitung abgezogen, während der Lösungsmitteldampf einem Kondensator zugeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Gesamtanlage,
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Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II/II in S1Ig. 1.
(Innerhalb eines geschlossenen Behälters 1 ist eine Zerstäubungsvorrichtung 2 angeordnet, der der gelöste Kunststoff, vornehmlich der polymerisierte Kunststoff, über eine Leitung 3 zugeführt wird. Der gelöste Kunststoff wird in eine Ringkammer 4 eingeführt.
Oberhalb der Kammer 4 ist eine Kammer 5 angeordnet, der die aufgeheizte Preßflüssigkeit, vorzugsweise des aufgeheizte Preßwasser, über eine Leitung 6 zugeführt wird. Der Arbeitsdruck der Preßflüssigkeit wird in einer Pumpe 7 erzeugt.
Die Aufnahmekammer 5 für das Päreßwasser ist mit einer Ringdüsenöffnung 8 ausgestattet, die über einen Verstellkörper 9 in ihrem öffnungsquerschnitt geändert werden kann. Die Ringdüse 8 mündet in einen Zerstäubungsraum 10 ein. Der Verstellkörpef 9 "ist an dem dem Zerstäubungsraum 10 abgewandten Ende bolzenförmig ausgebildet und weist ein in eine Gewindebohrung der Zerstäubungsvorrichtung 2 eingeschraubtes Außengewinde 11 auf. Der Stellkörper 9 wird durch eine Mutter 12 in der gewünschten Höhenlage festgelegt. Im Bereich der Ringdüse 8 ist der Stellkörper 9 mit einem nach oben konisch sich verjüngenden !eil 13 ausgerüstet, durch das im Zuge der Verstellung des Stellkörpers 9 die Düsenöffnung geändert wird.
Der Stellkörper 9 besitzt .einen Ausleger 14, der in den Zerstäubungsraum 10 ragt und sich nach unten hin verjüngt.
Die Aufnahmekammer 4 für den gelösten Kunststoff besitzt eine Ringdüse 15, die an einer Seite durch eine in eine Gewindebohrung der Vorrichtung 2 eingeschraubte Hülse 16 begrenzt wird. Durch Einstellung der Hülse 16 kann die Öffnungsbreite
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der Ringdüse 15 variiert werden.
Der Innenraum der Hülse 16, der den Zerstäubungsraum 10 bildet, erweitert sich nach unten konisch»
In dem Zerstäubungsraum 10 erfolgt eine Zerstäubung des durch die Ringdüse 15 austretenden, gelösten, polymerisierten Kunststoffs durch das aufgeheizte aus der Ringdüse 8 austretende Preßwasser, dessen Temperatur oberhalb der Verdampfungstemperatur des Lösungsmittels liegt«, Gleichzeitig erfolgt die Verdampfung des Lösungsmittels, da sich im oberen Teil 17 des geschlossenen Behälters 1 sammelt, während der ausgefällte Kunststoff mit dem Wasser den unteren Teil 18 des Behälters 1 ausfüllt. Das verdampfte Lösungsmittel wird über eine Leitung 19 abgezogen und einem nicht dargestellten Kondensator zugeführt.
Das Wasser und der ausgefällte Kunststoff werden über eine Leitung 20 abgezogen und den weiteren ArbeitsStationen zugeführt. - - .
Bei dem Kunststoff kann es sich z.B. um ein Polymer handeln, das dem Teflon (eingetragenes Warenzeichen) ähnlich ist und welches in Methylen-Chlorid gelöst ist. Die Polymerisation findet im gelösten Zustand im Methylen-Chlorid statt. Das Methylen-Chlorid hat eine bei ca. 40° liegende Verdampfungstemperatur. Das Preßwasser muß soweit aufgeheizt sein und mit einem solchen Druck zugeführt werden, daß es dem Methylen-Chlorid genügend Wärme und kinetische Energie zuführt, durch die es innerhalb kürzester Zeit verdampft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei den erwähnten Kunststoffen und dem erwähnten Lösungsmittel mit einer Wassertemperatur von 60 C einem Pumpendruck von 600 bar, bei einer Wassermenge von 74 l/min, und einer Polymerzugabe von 2,8 l/min, und
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einer Spaltbreite -von 0,088mm betrieben werden und granulatännlichen Kunststoff ausfällen.
Bei einer Wassertemperatur von 600C und einem Druck von 500 bar, bei einer Wassermenge von 71^ l/min, und einer Polymerzugabe von 2,8 l/min, und einer Spaltbreite von 0,12 mm, wird aus der Vorrichtung faserförmiger Kunststoff ausgefällt.
Eine Leistungserhöhung ist durch große Abmessungen der Düse und erhöhte Wassermengen erzielbar.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Ausfällen. von Kunststoffen, vorzugsweise von polymerisiert en Kunststoffen, aus dem entsprechenden lösungsmittel unter Verwendung von aufgeheiztem Wasser, gekennz eichnet durch eine über eine oder mehrere Düsenöffnungen (8) geöffnete Kammer (5) zur Aufnahme von aufgeheizter Preßflüssigkeit und eine durch eine oder mehrere Düsenöffnungen (15) geöffnete Kammer (4) zur Aufnahme des gelösten Kunststoffes, und daß die Düsenöffnungen (8,15) der Kammern (4,5) benachbart zueinander liegen und in einen Zerstäubungsraum (10) einmünden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (%1y) einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekammer (5) für die Preßflüssigkeit eine Ringdüsenöffnung (8) zugeordnet ist, die innen durch einen in der Mittenachse verstellbaren Körper (9) begrenzt ist, der im Düsenbereich konisch verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper (9) an dem dem Zerstäubungsraum (10) abgewandten Ende bolzenförmig ausgebildet ist und ein in eine Gewindebohrung der Vorrichtung eingeschraubtes Außengewinde (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Stellkörper (9) einen' in den Zerstäubungsraum (10) ragenden, nach unten sich verjüngenden Ausleger (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1^ dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (4-) für den gelösten Kunststoff eine Bingdüse (15) "besitzt, die an einer Seite durch ein in eine G-ewindebohrung der Vorrichtung eingeschraubte Hülse (16) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) den oberen Teil des Zerstäubungsraums (10) begrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch .7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (10) der Hülse (16) sich nach unten konisch erweitert.
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DE2365073A 1973-12-28 1973-12-28 Vorrichtung zum ausfaellen von kunststoffen, vorzugsweise von polymerisierten kunststoffen, aus dem entsprechenden loesungsmittel Withdrawn DE2365073A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435191A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-04 Manfred Dipl Ing Schneider Verfahren zum Ausfällen von Polymeren aus Kunststofflösungen

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