DE2364869C3 - Abtastnadel - Google Patents
AbtastnadelInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
Landscapes
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Abtastnadeln, insbesondere Diamant-Abtastnadeln weiden insbesondere bei hochwertigen Stereophonie-Wiedergabeanlagen verwendet, da sie die Wiedergabeeigenschaften derartiger Anlagen begünstigen.
Auch dann, wenn sie hierfür eine Spitze mit kleinem Radius erhalten, zeichnen sie sich durch ein geringes
Gewicht und eine lange Lebensdauer aus. Es ist nun jedoch sehr schwierig, die Oberfläche eines Diamanten
zu glätten und mit hoher Abmessungsgenauigkeit, insbesondere im Hinblick auf den Radius der Spitze zu
bearbeiten. Zum Schleifen und Polieren der Spitzen von Diamant- oder Saphir-Abtastnadeln werden gewöhnlich sehr feine Diamantpartikeln in der Größenordnung von 0,1 μη) verwendet. Bei einem solchen Poliervorgang erhält die Oberfläche der Abtastnadelspitze zwar ein bei Betrachtung glattes Aussehen; in Wirklichkeit werden jedoch zahllose konvexe und konkave
Bereiche auf deren Oberfläche erzielt. Aus diesem Grunde besitzt die Oberfläche einen relativ hohen Reibungskoeffizienten, und es ist ein sehr zeitraubender
Poliervorgang zur Verbesserung der Verhältnisse erforderlich. Da dennoch Unebenheiten verbleiben, führen herkömmliche Abtastnadel häufig zu Beschädigungen der Schallplattenrillen. Die Fertigung solcher
Diamant-Abtastnadeln ist deshalb mit hohen Gestehungskosten verbunden. Besonders große Fertigungsschwierigkeiten sind dann gegeben, wenn die Nadelspitze eine von der runden Form abweichend geformte
Spitze erhalten soll. Auf Grund der immer stärker erhobenen Forderung, die Gesamtabmessungen zu verkleinern, um das Gesamtgewicht zu verringern, wurden
die herkömmlichen Abtastnadeln der genannten Art immer teurer.
Saphir-Abtastnadeln lassen sich zwar im Vergleich zu Diamant-Abtastnadeln leichter bearbeiten und sind
deshalb vergleichsweise billiger. Ihre Abriebfestigkeit ist jedoch ungenügend und dementsprechend ihre Lebensdauer geringer. Herkömmliche Diamant- und Saphir-Abtastnadeln haben deshalb trotz ihrer positiven
Eigenschaften jeweils auch beträchtliche Nachteile.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es bereits bekannt ist (DE-Gbm 16 81 654), bei Herstellung von Abtastnadeln die Nadelkörper aus Stahl oder Bronze zu
fertigen und sie mit einem Überzug aus hartem Nitrid und/oder Silicid zu versehen. Die Härte derartiger Abtastnadeln und die Haftfähigkeit der Überzugsschicht
auf dem Nadelkörper lassen jedoch zu wünschen übrig, so daß sie sich in der Praxis nicht durchsetzen konnten.
Schließlich sei der Vollständigkeit halber festgehalten, daß es bekannt ist (DE-PS 6 38 126), bei Herstellung von Schneidestiften für Schallaufzeichnungsgeräte
eine keramische Masse zu verwenden, die unter Ausschluß von Quarz und Feldspat als Grund- oder Zusatzstoffe durch Sinterung feuerfester Stoffe, mit Ausnahme von T?lkum, mit Hilfe eines eutektischen Gemisches aus Ton und Talkum hergestellt ist. Auch derartige Materialien lassen sich bei Herstellung von Abtastnadeln für hochwertige Stereophonie-Wiedergabeanlagen nicht einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit geringen Fertigungskosten herstellbare Abtastnadel zu
schaffen, die eine glatte und harte Oberfläche, eine
Vj hohe Abriebfesligkeit, eine lange Lebensdauer, ein geringes Gewicht und ausgezeichnete physikalische
Eigenschaften aufweist sowie leicht herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch I angegebenen Erfindung gelöst. Eine andere Lösung dieser Auf-
5j gäbe ist im Anspruch 4 angegeben.
Der Film aus Siliciumcarbid und/oder Borcarbid kann beispielsweise durch Anwendung der Hochfrequenzaufspritztechnik gebildet werden. Dabei werden Silicium-
oder Borcarbid als eine Elektrode und ein Abtastnadel
körper in einem Abstand von einigen cm in einer Kam
mer angeordnet, in der unter niedrigem Druck stehendes inertes Gas, wie z. B. Argon, vorhanden ist, und das Silicium- bzw. Borcarbid wird verdampft und auf der
Oberfläche des Nadelkörpers niedergeschlagen, um so
durch Hochfrequenzentladung einen Film zu bilden.
Der Silicium- bzw. Borcarbid-Film hat Diamantkristallstruktur und weist ausgezeichnete physikalische
Eigenschaften auf; er zeichnet sich insbesondere durch hohe Haftfestigkeit, Abriebfestigkeit und Wärmeleitfä-
so higkeit aus, die nahezu gleich der Diamant-Wärmeleitfähigkeit ist. Auf diese Weise ist es möglich, Abtastnadeln mit wesentlich besseren Eigenschaften herzustellen.
5s wird zweckmäßigerweise dafür gesorgt, daß die Stärke
des auf den Nadelkörper aufgetragenen Siliciumcarbid- und/oder Borcarbid-Films wenigstens 2 μιπ, vorzugsweise 2 bis 20 μηι, beträgt.
In besonders vorteilhafter Weise ist es bei Vornahme
fio der Beschichtung möglich, die äußere Oberfläche des
Films im Querschnitt elliptisch zu formen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 5 und 6.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-1 ndung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Spitze einer Abtastnadel, teilweise im Schnitt,
sprechend der Linie 11-1! der F i g. 1 und
F i g. 3 bis 5 Seitenansichten zur Veranschaulichung von Einzelheiten, die erfindungsgemäß verwirklicht
sein können.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist de- Nadelkörper 1
einer gewöhnlichen Diamant-Abtastnadel mit einem Film 2 aus Siliciumcarbid beschichtet; durch diesen Siliciumcarbid-Überzug
werden die feinen Unregelmäßigkeiten 3 an der Diamantoberfläche durch Siliciumcarbid
ausgefüllt, um eine glatte Oberfläche zu bilden, die il
Lebensdauer zu verlängern und eine Beschädigung der Schallplattenrillen weitgehend zu verringern.
Aus den F i g. 3 bis 5 ergibt sich, daß der Abtastnadelkörper 4a am Ende eines Naddarms Ab vorgesehen
ist. ,5
Gemäß F i g. 3 ist der Nadeiarm 4b mit einer Bohrung
versehen, in die der Nadelkörper 4a der Abtastnadel eingesetzt und in bezug auf den Nadciarm festgelegt
ist.
Da ein Film aus Siliciumcarbid widerstandsfester als Saphir (Ai2Ch) ist, wird durch Beschichtung der Oberfläche
des Saphir-Abtastnadelkörpers eine Abtastnadel erzielt, die eine lange Lebensdauer besitzt, mit niedrigen
Fertigungskosten verbunden ist und sich durch hervorragende Wiedergabeeigenschaften auszeichnet. :·,
Wenn ein Siliciumcarbidfilm auf der Oberfläche eines Leichtmetall-Nadelkörpers, wie z. B. Titan bzw. Duraluminium
gebildet wird, ergibt sich eine leichte Abtastnadel mit langer Lebensdauer, die mit geringen Fertigungskosten
ohne einen verwickelten Schleifvorgang herstellbar ist.
In diesem Fall läßt sich schließlich auch eine leichte
Abtastnadel mit ausgezeichneten Wiedergabeeigenschaften erzielen, indem der Nadclkörper 4a und der
Nadehrm 46 als einheitlicher ganzer Körper, wie in den F i g. 4 und 5 veranschaulicht, geformt wird. In diesem
Fall läßt sich durch Ausbildung des Nadelarms 4b in Form eines Rohrs gemäß F i g. 5 das Gewicht der
Abtastnadel weiter verringern.
Bei Anwendung der Hochfrequenz-Bespritztechnik, kann die Beschichtungsgeschwindigkeit und -richtung
des Films in einem gewissen Ausmaß gesteuert werden. Wie in F i g. 2 veranschaulicht, läßt sich die Spitze der
Abtastnadel durch Veränderung der Dicke des auf dem Nadelkörper 1 mit gewöhnlicher runder Spitze aufzutragenden
Siliciumcarbidfilms 2 elliptisch ausbilden. Auf diese Weise wird eine elliptische Abtastnadel, die
eine glatte Oberfläche aufweist, mit geringen Fertigungskosten und ohne ein verwickeltes Abschleifverfahren
wie beim herkömmlichen elliptischen Schleifen gewonnen.
Es konnte experimentell geklärt werden, daß eine genügende Festigkeit erzielbar ist, wenn die Stärke des
Siliciumcarbidfilms 2 wenigstens 2 μ beträgt, vorzugsweise 2 bis 20 μ. Bei der beschriebenden Ausführungsform wurde ein Siliciumcarbidfilm verwendet; es konnte
jedoch durch eingehende Untersuchungen festgestellt werden, daß auch ein Film aus Borcarbid (B4C)
mit der gleichen Wirkung wie vorstehend beschrieben vorgesehen werden kann. Es ist auch möglich, zwei
Schichten aus Siliciumcarbid und Borcarbid aufzubringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Am einen Ende eines Nadelarms vorgesehene Abtastnadel mit einem aus besonders hartem Kristallmaterial, wie Diamant oder Saphir, durch
Schleifen und Polieren gebildeten Nadelkörper, dessen Oberfläche mit einem Film aus einem Carbid
beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (2) aus Siliciumcarbid und/oder Borcarbid besteht.
2. Abtastnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Films (2) wenigstens
2 μ, vorzugsweise 2 bis 20 μ beträgt.
3. Abtastnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Films (2)
im Querschnitt elliptisch geformt ist.
4.. Am einen Ende eines Nadelarms vorgesehene Abtastnadel mit einem metallischen Nadelkörper,
dessen Oberfläche mit einem Film aus einem Carbid beschichtet ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Nadelkörper (4a) aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung besteht und daß der Film (2)
aus Siliciumcarbid und/oder Borcarbid besteht.
5. Abtastnadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelarm (4b) und der Nadelkörper (4a) als ein einheitliches Ganzes geformt sind.
6. Abtastnadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelarm (4b) in Form eines
Rohrs ausgebildet ist.
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