DE2364634A1 - Verfahren zur herstellung von alkalipercarbonaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkalipercarbonatenInfo
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Description
DEUTSCiIE GOLD- UND SILBSR-SCHEiDEANSTALT VORMALS ROESSLER
Frankfurt /Main, feissfrauenstrasse 9
Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonaten - .
Persalze der Alkalien und Erdalkalien finden als Aktivsauerstoff—
träger eine breite Anwendung. Beispielsweise werden Natriumperborat und Natriumcarbonatperhydrat (Natriümpercarbonat) als Träger
der Aktivsauerstoffbleiche in pulverförmiger* Waschmitteln eingesetzt.
Es ist wünschenswert, dass die einzelnen Bestandteile der Waschmittel
vergleichbare Schüttgewichte und vergleichbare Korngrössen
besitzen, um eine Auftrennung der Gemische beim Konfektionieren
zu vermeiden.
Zum Beispiel Natriümpercarbonat Na„C0_ x 1.5 Hp02 wird durch Umsetzen
von wässrigen Lösungen von Wasserstoffperoxid und Natriumcarbonat hergestellt, und es werden produkte gewonnen, die nahezu
den theoretischen Gehalt an Aktivsauerstoff besitzen, nämlich 15»28 $, (s. DT-OS 1 667 80I). Nach anderen Verfahren wird feste
Soda mit Wasserstoffperoxid besprüht, (s. DT-AS 1 063 582).
Die nach diesen Verfahren hergestellten produkte haben den Nachteil,
dass sie zu einem hohen Prozentsatz aus Teilchen bestehen, deren Durchmesser wesentlich kleiner als der der übrigen Waschmittelbestandteile
ist. Um produkte geeigneter Korngrösse zu erhalten, müssen die nach den genannten Verfahren hergestellten percarbonate
durch ein geeignetes Nachbehandlungsverfahren in die gewünschte Korngrösse gebracht werdens (s„ DT-OS 1 5*>7 65I, DT-OS 2 25o 3^2
und DT-OS 2 25o 72o).
Zweck der Erfindung ist es, auf technisch einfache Weise ein percarbonat
durch Umsetzen von wässriger Sodalösung und wässrigem Wasserstoffperoxid· herzustellen, das die gewünschte Korngrösse
von grosser als o,2 mm besitzt und zwar zumindestens zu 80
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Ea wurde nun gefunden, dass ein Alkalipercarbonat mit hohem
Aktivsauerstoffgehalt und den gewünschten Korngrössen in Mengen von mind. 80 Gji erhalten wird, wenn die Umsetzung der wässrigen
Alkalicarbonat- und Wasserstoffperoxidlösungen in Gegenwart bestimmter
polycarboxylate vorgenommen wird.
Unter Alkalicarbonaten werden Natrium- und Kaliumcarbonat verstanden.
Die Carbonate werden bevorzugt in reiner Form eingesetzt. Es ist jedoch auch möglich, sie in technischer Form,nach vorheriger
Reinigung in bekannter Weise, zu verwenden.
Infrage kommen vor allem gesättigte wässrige Carbonatlösungen —
besonders Natriumcarbonatlösungen — die bevorzugt bei 3o - ho C
gesättigt wurden. Aber auch nichtgesättigte Lösungen höherer Konzentrationen sind einsetzbar.
Die wässrigen Wasserstoffperoxidlösungen werden in. Konzentrationen
von 3o - 7o G^, vorzugsweise von 35 - 7o G^ verwandt.
Die Umsetzung zu percarbonaten findet während des Mischens statt. Die Mischzeit liegt im allgemeinen zwischen 1o - 3o Minuten» in
einzelnen Fällen kann sie auch langer sein. Im Anschluss an das
Mischen verweilt das Reaktionsgemisch noch etwa 1-5 Std. bei der Mischtemperatur.
Die polycarboxylate können entweder den Carbonaten oder auch der
Wasserstoffperoxidlösung oder dem Gemisch aus beiden, tinmittelbar
nach Beginn des Mischvorgangesf zugesetzt werden. Sehr günstig ist
es, alle 3 Komponenten gleichzeitig in das Reäktionsgefäss einzuführen.
Die polycarboxylate werden in Mengen vono,o2 bis 1o g pro Mol
Alkalicarbonat eingesetzt. Sie können in fester Form, aber auch als wässrige Lösungen (Konzentrationen von 1o bis 5o Gfo) zugesetzt
werden. Vorzugsweise werden die polycarboxylate in Mengen von o,2 - Io g pro Mol Alkalicarbonat verwendet.
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Die Umsetzvingen finden bei Temperaturen von 5 - 3o C in üblichen
Mischgefässen statt, vorzugsweise bei 1o - 2o C.
Im Anschluss an die Umsetzung wird das Gemisch ep weit gekühlt,
dass' die Kristallisation vervollständigt wird. Im allgemeinen wird zwischen 0 und 2o°C kristallisiert, bevorzugt bei 0 - 1o°C.
Das kristallisierte produkt kann - wenn nötig — getrocknet werden
und zwar bei üblichen Trocknungstemperaturen von 5o bis 1oo C.
Für die Verwendung beim erfindungsgemässen verfahren geeignete
Polycarboxylate sind solche, die als,funktionelle Gruppen neben überwiegend Carboxyl- bezw. Carboxylatgruppen zusätzlich noch
Hydroxylgruppen und gegebenenfalls Carbonylgruppen enthalten. Der mittlere Polymerisationsgrad der wichtigsten Vertreter liegt
zwischen 5 und 5·οοο, vorzugsweise zwischen 1o und 5oo, insbesondere
zwischen 1o und 1oo. Dabei sind die Angaben über den mittleren
Polymerisationsgrad so zu verstehen, dass deren Werte 5» "Ot 1oo,
5oo bezw. 5.OOO werten der reduzierten viskosität, gemessen an
einprozentigen Lösungen freier Poly(aldehydocarbonsäuren) bezw. für die Poly(hydroxycarboxylate) und PoIy-
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(hydroxyaldehydocarboxylate) gemessen an den diesen als
Zwischenprodukte zugrunde liegenden PoIy(aidehydοcarbonsäuren)
von 0,033, 0,047» o,o95, o,3oo bezw. 1,6
Deziliter pro Gramm entsprechen', wobei zur Bereitung der zur Messung notwendigen 1 $igen Poly(aldehydocarbonsäure)-Lösungen
die freien Poly(aldehydocarbonsäuren) zuerst mit entsprochenden Mengen 5 $iger, wässriger S02-Lösungen übergössen
werden und man, nachdem vollständige Lösung eingetreten ist, mit dem gleichen Volumen 10 ^iger, wässriger
NaCl-Lösungen auffüllt. Die viskosimetrische Messung erfolgt
bei 20°C. ,
Diese Polycarbpxylate sind aufgebaut aus ,,
Y ·♦: V/2
Grunduiolprozent Einheiten der allgemeinen
Formel
c -I
COOA
(D,
6rundaolproa«nt Einheiten dor allgemeinen
Forme 1
- CH„ -
C -
CHO
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Grundraolprozent Einheiten der allgemeinen
Formel
f3 C
COOA
C -
COOA
(III),
Grundmolprozent Einheiten der allgemeinen Formel
-' CH,
(IV) und
CH2OH
Grundmolproζent Einheiten der allgemeinen
Formel
- 0'- CH -
CH = CHr
wobei U gleich 12-bis kj, vorzugsweise 10 bis 30; V gleich
1 bis 25» vorzugsweise I bis 15» insbesondere 1 bis 10; W
gleich, o,6 . U bis U,i vorzugsweise o,8 · U, bis U, insbes.
o,9 · U bis Uf-Y gleich 1oo- (u + V + Z) und Z gleich 0 bis
2of vorzugsweise 0 bis To, insbes 0 0, ist,- A für Mg/2, ein.
Alkalimetall-, TiTass erst off- oder Ammoniumion, vorzugsweise
ein Natrium- oder Wasserstoff ion, steht, R.. Wasserstoff,
Methyl, Hydroxymethyl, Äthyl, Chlor oder Brom, vorzugsweise
Wasserstoff oder Hydroxymethyl, bedeutet, R und R. gleich
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oder verschieden sind und Wasserstoff oder Hydroxymethyl bedeuten, *
R und R- gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Methyl
3 · 5 j
oder' Äthyl vorzugsweise Wasserstoff, bedeuten^Bevorzugt werden
solche polycarboxylate verwendet, für die die Randbedingung erfüllt
ist, dass der Quotient aus Grundmolprozent Carboxyl- bezw*
Carboxylatgruppen und Grundmolprozent Hydroxylgruppen zwischen 2 und 16, vorzugsweise zwischen 2 und' 9» liegt.
Die Anteile der Einheiten mit den allgemeinen Formeln (i)
bis (v) sind in Grundmolprozenten nach E. Tromnxstorff angegebeii9
d.h. als die mittlere Anzahl der jeweiligen Formeleinheiten pro insgesamt 1oo Formeleinheiten (l) bis (v) in. den polymerenmolekülen.
Die in den nachfolgenden Beispielen verwendeten polycarboxylate
A und B sind im Folgenden näher beschrieben:
Polycarboxylat A.
Das Polycarboxylat ist charakterisiert durch folgende Daten: »Durch oxydative Copolymerisation von 50 Molprozent Acrylsäure
mit 50 Molprozent Acrolein in wässrigem, 20 gewicht spro ζ ent igein
Wasserstoffperoxid bei 70°C (1,1 Mol Acrolein pro Mol Il 0 }
Zudosierung des Monomerengemisehes zu der gerührten Wasserstoffperoxidvorlage
innerhalb von 4 Stunden) wurde eine Poly(aldohydocarbonsäure)-Lösung
hergestellt. Diese Lösung wurde nach destillativem Abtrennen des Grossteils an Restmononieren durch Zudosierung· h$ gewichtspr'ozentiger
Natronlauge bei 35 C neutralisiert und durch weitere NaOH-Zugabe bis auf pH 12 der CanniKzaro-Reaktion unterworfen.
Nach Neutralisation der alkalischen Reaktionsmischung mit einem Rost der o.g. Poly(aldehydocarbonsäure) auf pH 7 wurde eine
38 gewichtsprozentige, wässrige Lösung eines Poly(hydroxycarboxylats)
erhalten, das durch folgende Parameter beschrieben ist:
Y = 78 Grundmolprozent, U= 16 Grundmolprozent, V = 6 Grundmolprozent
W = 15 Grundmolprozent, Z=O Grundmolprozent,mit einem mittleren
Polymorisationsgrad (Viskositätsmittel) von P = 60. Aus diesen Daten
ergibt sich ein Äqüivalentgewicht (unter Berücksichtigung des Neutralisationsgrades,
wie er bei Einstellung auf pH 7 vorliegt, von 0,88 und unter Berücksichtigung der analytisch bestimmbaren
Endgruppen) von: 101,5.
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Polycarboxylat.B ■
Das Polycarboxylat ist charakterisiert durch folgende Daten: Durch ox3rdative Copolymerisation von lÖMolprozent Acrylsäure mit
84 Molprozent Acrolein in wässrigem, 20 gewichtsprozentigem Wasserstoffperoxid
bei 70 C (1,1 Mol Acrolein pro Mol H2O2; Zudosierung
des Monomerengemisches zu der gerührten Wasserstoffperoxidvorlage innerhalb' von k Stunden) wurde eine Poly(aldehydocarbonsäure)-Lösung
hergestellt. Diese Lösung wurde nach destillativer Abtrennung des
Grossteils an Restmonomeren durch Zudosierung ^O gewichtsprozentiger
Natronlauge bei 35 C neutralisiert und durch weitere NaOH-Zugabe bis auf pH 12 der Cannizzaro-Reaktion unterworfen. Nach Neutralisation
der alkalischen Reaktionsmischung mit einem Rest der o.g* Poly(aldehydocarbonsäure) auf pH 7 wurde eine 36 gewichtsprozentige,
wässrige Lösung· eines Poly(hydroxycarboxylats) erhalten, das durch
folgende Parameter beschrieben ist:.
Y = 67 Srundmolprozent,U = . 22 Grundmolprozentf V = 11 Grundmolprozent,
V = 2o Grundmolprozent,Z = 0 Grundmolprozent irait einem mittleren
Polymerisationsgrad (Viskositätsmittel) von P = 12 Aus diesen Daten ergibt sich ein Äquivalent gewicht des POCNa-Salzes (unter
Berücksichtigung des Neutralisationsgrades, wi· er bei Einstellung
auf pH 7 vorliegt, von 0,88 und unter B«rückeichtigung der analytisch
bestimmbaren Endgruppen) von: 111,2. -
■ - 8 -
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! 1 ,11
Beispiele ■ " ' '
Beispiel 1 - 6 * * *
53o g Na_COo wurden bei 38 bis ko C in 1.25o ml Wasser gelöst
und der Lösung jevreils die in der Tabelle 1 angegebene Menge
des polycarboxylats A zugegeben. Diese Lösung wurde mit
885 g einer 35$igen wässrigen Lösung von Wasserstoffperoxid,
die 3o g MgS0j,*7 H9O gelöst enthielt, gemischt und die Mischung
unter Rühren langsam auf ca. 8 C abgekühlt. Nach 3 Std. wurde das
kristalline percarbonat von der Mutterlauge getrennt und getrocknet, Die Eigenschaften des Produkts sind in der Tabelle 1 angegeben
(Oa bedeutet in allen Tabellen "Aktivsauerstoffgehalt»).
v Beipiel 7-9
In einem mit Rührer versehenen Gefäss, das durch ein Bad gekühlt
werden konnte, wurden I00 ml Wasser auf 5 C abgekühlt. In diese
Vorlage wurden gleichzeitig eine Ao C warme Lösung von 53o g Soda
und die in· der Tabelle 2 angegebene Menge des percarboxylats B in I.250 ml Wasser und 3oo ml 7o?£iges ILO9, dem 25 g MgSO; .7 H0O
zugegeben worden waren, so zudosiert, dass der Zulauf nach 25 Min. "beendet war. Der entstandene Kristallbrei wurde h Std. gerührt
und anschliessend das Produkt von der Mutterlauge getrennt und
getrocknet. Die Eigenschaften sind in Tabelle 2 angegeben.
Beispiel I0-I6
In I.250 ml Wasser wurden bei 33°C 53o g Soda gelöst und der
Lösung die in der Tabelle 3 angegebene Menge eines Natrium-Magnesium-polyhydroxycarboxylats
(entsprechend dem polycarboxylat A aber 1/3 der negativen Valenzen durch Na, 2/3 durch Mg abgesättigt)
zugegeben. Diese Lösung Hess man in 885 g 35$iges H?02 unter
ständigem Rühren innerhalb von 2ο Min. einlaufen. Die Mischung
wurde innerhalb einer Stunde auf 7°c abgekühlt und nach weiteren 2 stunden das Kristallisat isoliert und getrocknet.
Aktivsauerstoffgehalt und Siebanalyse finden sich in Tabelle 3„
9 -
509827/0410-
Beispiel I7 '
In eine auf To C gekühlten umlaufenden Lösung von 256 g Soda in
2 1 Wasser, die noch 2o g Na-Mg-Ilydroxycarboxylat aus Beispiel I0-I6 enthielt, wurden im Verlauf von 3o Min. gleichzeitig eine
Lösung von 1.59o g Soda und 15 g des Na-Mg-Carboxylats in 3.750 ml H0O und 85o ml 7o$iges H0O0 mit 25 g MgSOr.. 7 H0O einge- punpt.
Dabei wurde durch Kühlung eine Temperatur von ca. 7 C aufrechterhalten.
Nach 2,5 Stunden wurde der sich absetzende Kristallbrei von der Mutterlauge getrennt und in einem Wirbelschichttrockner
mit Warmluft von 56 C getrocknet, Es wurden 1.564 g percarbonat
mit einem Aktivsauerstoffgehalt von~i4,5/o und der folgenden
Kornverteilung gewonnen:
Rückstand auf 1,6 mm 8 fo
0,8 mm 2o ^
ο, 4 mm 46 °/o
ο, 2 mm 83 ■ cß>
.o,1 mm 98 $>
<o, 1 mm 2 fo
Beispiel 18
Wurde wie nach Beispiel I7 gearbeitet, jedoch anstatt 85o ml
7o$iges HpO0 9oo ml eingesetzt, konnten 1.59° g eines Percarbonate
mit 14,75 io Aktivsauerstoff und der folgenden Kornverteilung
isoliert werden·
Rückstand auf 1,6 mm 1o $
ο t 8 mm. , 2'2 ^ ·
o,4 mm 4o ^
o,2 mm 95 5ί-
ο, 1 mm 99 cß) x? ο t 1 mm Λ 4,
- 1o
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Beispiel-No. | polyhydroxy- | Aktivsauerstoff- | < | 1 , ο mm | Siebrückstand in | o · 3 | o,2 | Gew%. | <o,1 | Haltbarkeit in Lösung |
carboxylat/g | gehalt, oA (fo) | O | ο, δ | 2 | 7 | o, 1 | 3o | Rest-OA (^) | ||
1. | O | 15,1 | 2 | O | 56 | 78 | 7o | 4 | 4o | |
2 | 3,2 | 14,9 | 14 | 19 | 9o | 96 | 96 | 1 | 32 | |
3 | 4,ο | 14,9 | 2o | 39 | 88 | 97 | 99 | 1 | 35 | |
-P- | 5,3 | 14,8 | 0 | 43 | 65 | 91 | 99 | 3 | 66 | |
5 | 6,4 | 14,8 | O | 36 | 51 | 88 | ■" 97 | 4 | 3.4 | |
6 | 7,6 | 14,9 | 3o | 96 | 43 | |||||
3eispiel-No, | polyhydroxy- carboxylat/g |
Aktivsauerstoi'f- geb-alt, oA (fo) |
Sie brückst and in' Gewjq. | o, 3 | o, 15 | <o,15 | Haltbarkeit in Lösung Rest-OA (^) |
7 8 9 |
4 .8 1° |
14,5 14,8 14,7 |
o, 6 nun | 17 65 57 |
45 95 93 |
55 5 7 |
34 4o 4o |
8 8 7 |
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- 11 -
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H rö | in »n | O | Ο | ο | ||||||
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ο ca | ||||||||||
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Γ , | ||||||||||
H | ||||||||||
Φ | ||||||||||
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(β | CM | O | ||||||||
•Η | ο ο | ο | 0 | cn | ||||||
ω | ο | CNi | ||||||||
<—\ | ||||||||||
O r- | m | |||||||||
Cl | cn | |||||||||
09827/0410
Die Haltbarkeit in Lösung wurde für alle 3 Tabellen folgendex-massen
bestimmt»
2 g percarbonat wurden in 5o ml dest. Wasser in der Kälte gelöst
Die Lösung wurde in ein thermostati'siertes Bad von 6o C gebraclit
und dort 2 Stunden belassen. Danach, wurde der Restgehalt an 0
A bestimmt und zum Anfangsgehalt in Beziehung gesetzt.
Die erfindungsgemäss erhaltenen percarbonate haben Korngrössea,
die vorzugsweise zu 4o - 6o<fo zwischen o,2 und o,6 mm liegen.
Die Schüttgewichte haben Werte zwischen o,7 und o,9 g/cm . Diese
Produkte werden in technisch einfacher Weise erhalten.
PL Dr.Schae-F 21.12.1973
509827/0 4 10
Claims (1)
- Patentansprücheverfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonaten aus wässrigen Alkalicarbonat- und Wasserstoffperoxidlösungen, dadurch, gekennzeichnet, dass die Umsetzung der Komponenten in Gegenwart von Polycarboxylaten vorgenommen wird.2e Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die polycarboxylate in Mengen von O9o2 - 1o .gre pro Mol Alkalicarbonat eingesetzt werden«3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, dass die percarbonatbildung bei 5-3o C und die daran ansclaliessende Kristallisation nach Kühlung auf o-2o G durchgeführt wird.Verfahren nach Anspruch 1«=3» dadurch gekennzeichnet, dass-als polycarboxylate solche eingesetzt werden, die.als funktionelle Gruppen neben überwiegend Carboxyl- bezw. Carboxylatgruppen zusätzlich noch Hydroxylgruppen-und gegebenenfalls Carbonyl— gruppen enthalten und deren mittlerer Polymerisationsgrad zwischen 5 und 5°Q°o liegt»5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass Polycarboxylate folgenden AU-ffoaus eingesetzt werden =Y +. ¥/2Grunctmolprozent Einheiten der allgemeinen FormolC «1 .COOAGr-undmolprosent' Eiaheiton dor allgemeinen509827/0410Einholten der allgemeinenFormelCOOAGrundmolproζ ent Einheiten, der allgemeinenCH OH(iv) undGriHidmolprozeiit Einheiten der allgemeinen"Forme ΙCHCH = CHwobei ü gleich 12 bis 4?s vorzugsweise 10 bis 30; V gleich f bis 2ßs Torzugsweise 1 bis 15, insbesondere 1 bis 10; ¥gleich. <®SS > U bis Uj1 ?orzagsweise os8 ° U; bis U9 insbes, ο j, 9 ο U bis l/j.Y gleich 1oo= (υ ψ V + Ζ) und Z gleich 0 bis 2o0 YoE1SUgSYXeIsβ 0 bis Ic5 insbes, O5 istr A für Hg/2, ein. —i, Fass er stoff= oder Ammonium! on 9 vorzugsweise ·oder Wasserst of fi.ons steht, R^ Wasserstoff s >JethylD Hydroxymethylj, Äthyl, Chlor oder Brora9 vorzugsweise ¥asseE>st®rr oder llydroxymetfoyl,, bedeutetD R9 und % gleichsind und Wasserstoff, oder Hydroxymethyl beiirid Kς gleich oder verschieden sind und Wasser- Äthyl warzugsweise Wasserstoffs bedeuten.so esa 7/04.10
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