DE2364375C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Sauerstoff aus Wein - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Sauerstoff aus WeinInfo
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Description
Erfindungsgegenstand ist das im Patentanspruch 1 genannte Verfahren sowie die im Patentanspruch 2
genannte Vorrichtung.
In Weinbaubetrieben treten bei der Weinlagerung Weinfehler und Weinkrankheiten auf, die oft durch den
im Wein gelösten Sauerstoff verursacht werden. Um den Sauerstoff aus uem Wein zu entfernen, ist es
bekannt, durch fein verteiltes Einblasen eines inerten Gases den Sauerstoff praktisch auszuspülen. Bisher sind
im Weinkeller zwei Arbeitsweisen gebräuchlich. Nach dem einen Verfahren wird der Wein mit einer so großen
Kohlendioxidmenge gespült, daß der Sauerstoff bis auf einen zulässigen Restgehalt aus dem Wein ausgetrieben
wird. Der Vorteil dieser Verfahrensweise besteht darin, daß nur ein Arbeitsgang erforderlich ist, nämlich das
Umpumpen des Weines von Tank m Tank bei gleichzeitigem Durchleiten durch ein einziges Begasungsgerät.
Der Nachteil besteht in dem im Vergleich zu anderen Inertgasen außerordentlich hohen Bedarf an
Kohlendioxid, um den Sauerstoff zu entfernen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß wegen des hohen Kohlendioxiddurchsatzes ein ungewollt hohes
Aufkarbonisieren des Weines erfolgen kann. Wird statt des Kohlendioxids Stickstoff verwendet, so wird zum
Beispiel nur ein Drittel der für das Spülen mit Kohlendioxid erforderlichen Gasmenge benötigt. Dabei
wird allerdings außer dem Sauerstoff auch eine große Menge des im Wein gelösten Kohlendioxids ausgetrieben.
Die Absenkung des Kohlendioxidgehaltes ist jedoch äußerst unerwünscht, da in vielen Fällen sogar eine
Anreicherung mit Kohlendioxid erforderlich ist, um eine Abrundung des Geschmackes zu erzielen.
Aus den genannten Gründen ist in Weinkellern noch eine weitere Arbeitsweise üblich. Hierbei wird der Wein
in zwei Arbeitsgängen mit genau bestimmten Mengen an Stickstoff und Kohlendioxid gespült. Dabei wird
zunächst der Sauerstoff und ein Teil des Kohlendioxids durch den Stickstoff ausgetrieben. Anschließend wird
der Kohlendioxidgehalt durch Spülen mit Kohlendioxid auf den gewünschten Wert gebracht. Der Vorteil dieses
Verfahrens besteht in einem geringen Gasverbrauch, da, wie gesagt, zum Spülen mit Stickstoff nur etwa ]/i der
Gasmenge benötigt wird, die für das Spülen mit Kohlendioxid erforderlich ist. Nachteilig ist bei diesem
Verfahren jedoch der doppelte Arbeitsaufwand, da zwei Arbeitsgänge erforderlich sind.
Dieser doppelte Arbeitsaufwand wird bei einem aus AWZ Nr.30/31,1973,Seiten 842 und843,bekannten Verfahren
vermieden, bei dem Stickstoff und Kohlendioxid aus zwei Vorratsbehältern durch eine gemeinsame Leitung
in das Begasungsgerät geführt werden.
Wie Beobachtungen der Anmelderin zeigten, hat dieses Verfahren allerdings den Nachteil, daß ein Konstanthalten
des Verhältnisses der beiden eingespeisten Gase nur durch ständiges Nachregulieren möglich ist Ändert
sich nämlich die Durchströmmenge des einen Gases, so ruft diese Änderung sofort auch eine Änderung der
Durchströmmenge des anderen Gases hervor. Ein ständiges Nachregulieren ist aber für den praktischen Betrieb
nicht zumutbar. Das bekannte Verfahren führt daher nicht zu einer optimalen Gaskorrektur im Wein. Die
Ursache hierfür war auch nicht ohne weiteres erkennbar, da die Änderung des Strömungsverhältnisses gewöhnlich
langsam und zuweilen in beiden Richtungen pendelnd erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff aus Wein durch
Spülen mit Inertgas, indem gleichzeitig Stickstoff und Kohlendioxid in den Wein eingeleitet werden, zu schaffen,
bei dem das zu Beginn des Begasungsvorganges eingestellte Verhältnis zwischen Stickstoff und Kohlendioxid
während des gesamten Begasungsvorganges konstant bleibt, ohne daß hierzu eine Nachregulierung erforderlich
ist.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem der Stickstoff und das Kohlendioxid separat eingeleitet
werden.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bestehend aus
einem Durchströmbehälter mit je einer Zu- und Abströmleitung für den zu spülenden Wein, sind in dem
Durchströmbehälter zwei hintereinandergesetzte Rohrfilter angeordnet, die durch Trenn- und Abschlußwände
zu zwei separaten Kammern ausgebildet sind, von denen eine Kammer mit einer Zuführleitung für Stickstoff und
die andere Kammer mit einer Zuführleitung für Kohlendioxid versehen ist.
Die Erfindung macht von der zunächst am zweckmäßigsten und billigsten erscheinenden Möglichkeit, die
beiden Gase nach Einstellung des Mengenverhältnisses durch eine gemeinsame Leitung in das Begasungsgerät
zu leiten, keinen Gebrauch. Durch das im Vergleich hierzu aufwendigere separate Zuführen und Einleiten der
beiden Gase wird eine exakte Einhaltung des Mengenverhältnisses gewährleistet. Durch die Erfindung wird
eine Fehlerursache ausgeschaltet, die bisher nicht erkannt wurde. Bei der gemeinsamen Zufuhr beider Gase
kann es im Extremfall selbst darn zu einer nicht befriedigenden
Gaskorrektur im Wein kommen, wenn über die gesamte Begasungsdauer gesehen zwar das vorgesehene
Mengenverhältnis eingehalten wurde, aber wegen langsamer, um den exakten Wert pendelnder Änderungen
des Mengenverhältnisses, einzelne Partien des Weines falsch begast werden.
Bei einem normalen Arbeitsablauf im Weinkeller besteht keine Möglichkeit, die Einhaltung des Mengenverhältnisses
ständig zu überwachen. Wegen der zumeist nur langsamen Verschiebung des Mengenverhältnisses
zur einen oder anderen Seite hin wären diese Änderungen auch nur schwer feststellbar. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ändern sich die eingestellten Werte dagegen nur, wenn sich der Druck des vorbei-
strömenden Weines ändert
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es auch möglich wäre, den Wein mit einem fenigen Gemisch
aus Stickstoff und Kohlendioxid in nur einem Arbeitsgang zu spülen. Eine derartige Verfahrensweise ist jedoch
praktisch nicht durchführbar, da die Zusammensetzung des Gasgemisches jedem Wein individuell angepaßt
werden muß. Die Zusammensetzung der Spülgase, Stickstoff und Kohlendioxid, wird festgelegt, nachdem
der Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt in dem be- ίο
treffenden Wein gemessen worden ist.
Ein Ausführungsheispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 das Schema einer Anlage zur Durchführung
des erfinduiigsgemäßen Verfahrens.
In F i g. 1 ist eine Begasungseinrichtung jut Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Einrichtung besteht aus einem Durchströmbehälter 1 mit Anschlüssen 2 und 3 für eine Zu- bzw.
Abströmleitung für Wein. Die Strömungsrichtung ist durch Pfeile 4 gekennzeichnet In dem Durchströmbehälter
1 sind zwei hintereinander gesetzte Rohrfilter 5 angeordnet die durch eine Trennwand 6 voneinander
getrennt sind. Die Rohrfilter 5 sind außerdem mit Abschlußwänden 7 versehen, so daß zwei separate
Kammern 8 und 9 gebildet werden. Die Kammer 8 ist mit einer Zuführleitung 10 für Stickstoff versehen, die
Kammer 9 mit einer Zuführleitung 11 für Kohlendioxid.
In den Zuführleitungen 10 und 11 sind Strömungsmesser
12 angeordnet mit denen die Gasmengen eingestellt werden können. Die Strömungsrichtungen der Gase
sind durch Pfeile gekennzeichnet.
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung von F i g. J eingebaut in
eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Anlage besteht aus den beiden
Weintanks 13 und 14, die durch eine Leitung 15 miteinander verbunden sind. Der Wein wird mittels der
Pumpe 16 aus dem Tank 13 in den Tank 14 gepumpt. Der Pumpe 16 nachgeschaltet ist ein Durchflußmesser
17 und der Durchströmbehälter 1.
Im praktischen Betrieb wird zunächst festgestellt, welchen Sauerstoffgehalt und welchen Kohlendioxidgehalt
der zu behandelnde Wein hat. Dann wird festgestellt, mit welchen Strömungsmengen an Stickstoff
und Kohlendioxid gespült werden muß. Diese Strömungsmengen sind der Förderleistung der Pumpe
proportional. Sobald die Strömungsmengen einreguliert sind, kann der Spülvorgang beginnen.
Nachfolgend werden einige Ergebnisse von Versuchen wiedergegeben, die nach dem erfindur.gsgemäßen
Verfahren durchgeführt wurden.
Erster Versuch
55
10 500 Liter füllfertiger italienischer Weißwein (Tocadosca) werden gleichzeitig mit Stickstoff und
Kohlendioxid begast, um einerseits den Sauerstoffgehalt durch die Auswaschung zu erniedrigen, andererseits den
Kohlendioxidgehalt auf ein Optimum anzuheben. Die Ausgangswerte im Wein sind
CO2: unter 0,1 g/l
O2:5,15 mg/1 6i
Vorgesehen ist eine Zugabe von 1,5 g/l CO2 und 0,5 I
Stickstoff pro Liter Wein. Die tatsächliche Zugabe betrug 1,4 g/l CO2 und 0,47 1 Stickstoff pro Liter Wein.
Nach der Behandlung wurden folgende Werte ermittelt
CO2:0,78 g/l
O2:0,51 mg/1.
O2:0,51 mg/1.
Bei diesem Versuch wurde nahezu der optimale Kohlendioxidgehalt für diesen Wein erreicht, der bei
etwa 0,8 bis 0,9 g/l liegt
Zweiter Versuch
Ein Tank mit dem gleichen Wein wie bei Versuch 1 wurde effektiv mit 1,5 g CO2 und 0,5 1 N2 pro Liter Wein
versetzt, wobei der Kohlendioxidgehalt auf 0,92 g/l erhöht und der Sauerstoffgehalt auf 0,25 mg/1 reduziert
wurde.
Versuch drei
Aus einem Lagertank werden 4000 Liter Weißwein mit einer Temperatur von 8 Grad Celsius in einen
glasfaserverstärkten Kunstharztank gepumpt und dabei mit Stickstoff gespült. Die Ausgangswerte des Weines
im Lagertank sind:
CO2:0,34 g/l
O2:7,1 mg/1
O2:7,1 mg/1
Die Pumpleistung betrug 6000 Liter Wein pro Stunde, die Stickstoffzufuhr 3000 Liter pro Stunde, das
entspricht einem spezifischen Verbrauch von 0,5 Litern Stickstoff pro Liter Wein. Nach der Behandlung wurden
folgende Werte ermittelt:
CO2:0,28 g/l (ca. 18% ausgespült)
O2:0,69 mg/1 (ca. 90% ausgespült;.
O2:0,69 mg/1 (ca. 90% ausgespült;.
Versuch vier
Der gleiche Wein und die gleiche Weinmenge wie in Versuch drei wird mit Kohlendioxid behandelt. Die
Pumpleistung beträgt wieder 6000 Liter Wein pro Stunde, die CO2-Zufuhr beträgt 7500 g/h. Das ist ein
spezifischer Verbrauch von 1,25 g CO2 pro Liter Wein.
Insgesamt wurden also 5 kg CO2 verbraucht. Nach der Behandlung wurden folgende Werte ermittelt:
CO2: 1,1 g/l (Von 1,25 g CO2 pro Liter Wein haben
sich
ca. 0,8 g CO2 pro Liter im Wein gelöst)
O2:3,6 mg/1 (ca. 50% ausgespült)
Versuch fünf
Der im Versuch vier behandelte Wein wird noch einmal mit Kohlendioxid begast, und zwar wird er
diesmal im Kreislauf vom Tank über das Begasungsgerät zurück in den Tank gepumpt. Der
Kohlendioxidverbrauch ist 3 kg, der spezifische Verbrauch demnach 0,75 g CO2 pro Liter Wein. Am
Ende der Behandlung wurden folgende Werte ermittelt:
CO2:1,42 g/l (CO2-Sättigung)
O2:2,28 mg/1
O2:2,28 mg/1
Die Gesamtausspülung des Sauerstoffs (Versuch 4 -1- Versuch 5) beträgt demnach 68%. Von insgesamt
2 g/l zudosiertem CO2 wurden 1,08 g/l (von 0,34 —
1,42 g/l) im Wein gelöst. Die restlichen 0,92 g/l dienten zur Ausspülung des Sauerstoffes. 0,92 g CO2 entsprechen
0,5 Liter CO2 bzw. 0,5 Liter Stickstoff.
5 6
Aus den Versuchen wird ersichtlich, daß dann, wenn beim N2-Einsatz die ungewollte Ausspülung von CO2.
mit der gleichen Menge CO2 bzw. N2 versucht wird, den Beim erfindungsgemäßen Einsatz beider Gase, deren
Sauerstoff aus dem Wein auszutreiben, N2 mit einem Mengenverhältnis an Ort und Stelle den Erfordernissen
Ausspüleffekt von 90% gegenüber CO2 mit 68% entsprechend prozentual eingestellt wird, läßt sich da-
wesentlich besser abschneidet. Nachteilig ist jedoch 5 gegen die ungewollte Ausspülung von CO2 vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff aus Wein durch Spülen mit Inertgas, indem gleichzeitig
Stickstoff und Kohlendioxid in den Wein eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stickstoff und das Kohlendioxid separat eingeleitet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Durchströmbehälter
mit je einer Zu- und Abführleitung für den zu spülenden Wein, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Durchströmbehälter (1) zwei hintereinandergesetzte Rohrfilter angeordnet sind, die durch Trenn-
und Abschlußwände (6, 7) zu zwei separaten Kammern (8,9) ausgebildet sind, von denen eine Kammer
mit einer Zuführleitung (10) für Stickstoff und die andere Kammer mit einer Zuführleitung (11) für
Kohlendioxid versehen ist.
20
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