DE2364249C3 - Einstellbarer Laufzeitentzerrer - Google Patents
Einstellbarer LaufzeitentzerrerInfo
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Description
2Zn
dX
(Z\
gegebene Verzögerungszeit Ir) unabhängig von
dem weiteren Blindwiderstand ist. dabei ist X der Betrag des Leitungswiderstandes des Netzwerkes,
o, die Frequenz des Eingangssignals und Z0 der
Leitungswiderstand der zweiten Abzweigleitung (D).
2. Laufzeitentzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (T1) durch die
Reihenschaltung der Induktivität (L1) und der
Kapazität (C1) gebildet wird und der weitere Blindwiderstand (ß,) zu dem Netzwerk parallel
geschaltet ist und bei der Resonanzfrequenz (n>,) für diese
dX 4L1
gilt.
3. Laufzeitentzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk durch die
Parallelschaltung der Induktivität (L2) und der
Kapazität (C2) gebildet wird und der weitere Blindwiderstand (X1) zu dem Netzwerk in Reihe
geschaltet ist und bei der Resonanzfrequenz (<n2)
für diese
dX
L2C2
= AZ0C2
gilt.
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Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Laufzeitentzerrer der im Oberbegriff des Patentanspruches
wiedergegebenen Art.
Derartige Laufzeitentzerrer werden in Frequenzmodulations-Signalübertragungssystemen eingesetzt.
Innerhalb des Frequenzbandes der übertragenen Signale tritt dabei eine Verzerrung durch Veränderung
der Laufzeit in Abhängigkeit von der Frequenz auf. Die Laufzeitentzerrer der genannten Art dienen dem
Ausgleich dieser Laufzeitverzerrungen.
Um die Zuverlässigkeit von Übertragungssystemen zu verbessern, wird häufig dasselbe Signal über
mehrere Übertragungspfade übertragen (Diversity-Empfang). Auf der Empfängerseite setzt man entweder aus den über die verschiedenen Übertragungspfade übertragenen Signalen ein resultierendes Signal
zusammen, oder man schaltet jeweils auf denjenigen Übertragungspfad, der das größte Signal/Rausch-Verhältnis aufweist. Dabei ergibt sich dann zusätzlich
zu dem bereits dargestellten Erfordernis, daß die relative Laufzeitverzerrung jedes Übertragungspfades
innerhalb des übertragenen Frequenzbandes klein sein muß, noch das weitere Erfordernis, daß die Differenz der Laufzeiten der Signale auf den verschiedenen
Übertragungspfaden, d. h. die Differenz der absoluten Laufzeiten, möglichst klein sein soll. Daraus wiederum folgt, daß bei Entzerrung der relativen Laufzeitverzögerungen der einzelnen Übertragungspfade
die absolute Laufzeit unveränderlich bleiben soll.
Bei bekannten Laufzeitentzerrern der eingangs genannten Art (US-PS 37 06 947) ist es nun zwar
möglich, durch Veränderung der Reaktanz, mit der die eine Abzweigleitung abgeschlossen ist, die Abhängigkeit der Phasenverschiebung von der Frequenz
ohne Änderung der Abhängigkeit der Amplitude von der Frequenz zu verändern; da es sich im wesentlichen
bei dem die Abzweigleitung abschließenden Netzwerk jedoch um einen Abstimmkreis handelt, ergibt
sich dabei der Nachteil, daß bei Veränderung der rejativen Laufzeit auch die absolute Laufzeil verändert
wird.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen einstellbaren Laufzeitentzerrer der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem diese Nachteile nicht gegeben sind, d. h., dessen relative Verzögsrungszeit innerhalb
eines übertragenen Frequenzbandes frequenzabhängig veränderlich und einstellbar ist, ohne daß sich
dadurch die absolute Verzögerungszeit ändert, wobei hierfür eine bestimmte Bezugsfrequenz, z. B. die
Trägerfrequenz, zugrunde gelegt wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung betrifft ferner mehrere
vorteilhafte Weiterbildungen.
Es wird damit möglich, die relative Verzögerungszeit, die der Laufzeitentzerrung dient, sowie andererseits die absolute Verzögerungszeit getrennt voneinander und voneinander unabhängig einzustellen. Die
Einstellung der relativen Verzögerungszeit zur Laufzeitentzerrung erfolgt durch Verstellung des zusätzlich
vorgesehenen Blindwiderstandes; die Einstellung der absoluten Verzögerungszeit erfolgt durch entsprechende Bestimmung der Resonanzfrequenz des Netzwerkes selbst. Die voneinander unabhängige Einstellbarkeit von absoluter und relativer Verzögerungszeit
ist dann bei der Resonanzfrequenz des Netzwerkes gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
stellt dar:
Funktion eines Laufzeitentzerrers,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines ersten ■ Ausfiihrungsbeispiels
des Abschlußnetzwerkes eines Laufzeitentzerrers nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Darstellung der Abhängigkeit der Verzögerungszeit
von der Frequenz bei Verwendung eines Abschlußnetzwerkes nach F i g. 2,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
des Abschlußnetzwerkes eines Laufzeitentzerrers nach Fig. 1,
F i g. 5 eine Darstellung der Abhängigkeit der Verzögerungszeit von der Frequenz bei Verwendung eines
Abschlußnetzwerkes nach F i g. 4.
F i g. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Laufzeiter-tzerrers mit veränderlicher Lautzeil,
bei dem die Erfindung Anwendung finden kann. Er besteht aus einem Hybrid-Übertrager H mit der Eingangsleitung
A, einer ersten Abzweigleitung C, einer zweiten Abzweigleitung D und einer Ausgangsleitung
B. Die erste Abzweigleitung C wird durch einen
nicht reflektierenden Abschlußwiderstand R abgeschlossen; sein Wert ist gleich der charakteristischen
Impedanz dieser Abzweigleitung. Die zweite Abzweigleitung D ist mit dem Abschlußnelzwerk X verbunden.
An der Eingangsleitung A eingehende Signale werden von dem Hybrid-Ubertrager H geteilt und den
Abzweigleitungen C bzw. D zugeleitet. An die Abzweigleitung
C abgezweigte Signale werden vom Abschlußwiderstand R absorbiert. An die Abzweigleitung
D gelangende Signale werden von dem Abschlußnetzwerk X total reflektiert und erfahren dabei
eine Phasenverschiebung. Gelangen sie dann wieder zurück an den Hybrid-Ubertrager H, werden sie auf
die Eingangsleitung A und die Ausgangsleitung B aufgeteilt. Die zur Eingangsleitung A abgezweigte
Welle wird von der impedanz der Signalquelle, an der die Eingangsleitung A anliegt, absorbiert. Die
an die Ausgangsleitung ß abgezweigten Signale stellen die Ausgangssignale des Laufzeitentzerrers dar. Die
Verzögerungszeit r zwischen einem Signal an der Eingangsleitung A und dem Auftreten eines entsprechenden
Signals an der Ausgangsleitung B wird durch die Phasenverschiebung bestimmt, die bei
Reflektion des Signals am Abschlußnetzwerk X eintritt. Die Phasendifferenz & zwischen der am Abschlußnetzwerk
X ankommenden und der von ihr reflektierten Welle ist durch folgende Formel bestimmt:
<-) = 2 tan'1 ~.
Dabei ist Z0 die charakteristische Impedanz der
Abzweigleitung D; X ist der Wert der Reaktanz des Abschlußnetzwerkes X. Demgemäß erhält man die
Verzögerungszeit τ durch folgende Formel:
Dabei ist <-i die Winkelfrequenz der Signale.
Bei derartigen Laufzeitentzerrern nach dem Stande der Technik wird als Abschlußnetzwerk X bei einer
Schaltung nach F i g. 1 ein einstellbares und frequenzabhängiges Netzwerk verwendet, das aus einer
Parallelschaltung einer Induktivität und einer Kapa-
zität besteht. Die relative Verzögerungszeit kann durch Veränderung der Induktivität und/oder der
Kapazität des Netzwerkes verändert werden. Wie aus Gleichung (2) hervorgeht, kann dabei aber die absolute
Verzögerungszeit bei einer ganz bestimmten Frequenz nicht konstant gehalten werden. Wie bereits erwähnt,
funktionieren die einstellbaren Laufzeitentzerrer nach dem Stande der Technik vielmehr im allgemeinen so.
daß sie zwar die relative Verzögerungszeil innerhalb eines übertragenen Frequenzbandes entzerren; der
dabei auftretenden Änderung der absoluten Verzögerungszeit, die durch Einstellung der relativen
Verzögerungszeit verursacht wurde, widmet man keine Aufmerksamkeit.
Bei einem Laufzeitentzerrer mit frequenzabhängig veränderlicher Verzögerungszeit gemäß der Erfindung besteht das Abschlußnetzwerk X nach F i g. I aus einem Einstellkreis und einem Netzwerk mit veränderlicher Reaktanz. Eine erste Möglichkeit der Realisierung ist in F i g. 2 dargestellt. Der F.instellkreis T1 wird durch die Reihenschaltung einer Induktivität L1 und einer Kapazität C, gebildet; als Netzwerk mit veränderlicher Reaktanz ist zu dieser Reihenschaltung eine einstellbare Suszeptanz B1. parallel geschallet. Die Verzögerungszeit T1, die sich bei Verwendung der Schaltung nach F i g. 2 als Abschlußnetzwerk X in F i g. 1 ergibt, ist durch die Formel gegeben:
Bei einem Laufzeitentzerrer mit frequenzabhängig veränderlicher Verzögerungszeit gemäß der Erfindung besteht das Abschlußnetzwerk X nach F i g. I aus einem Einstellkreis und einem Netzwerk mit veränderlicher Reaktanz. Eine erste Möglichkeit der Realisierung ist in F i g. 2 dargestellt. Der F.instellkreis T1 wird durch die Reihenschaltung einer Induktivität L1 und einer Kapazität C, gebildet; als Netzwerk mit veränderlicher Reaktanz ist zu dieser Reihenschaltung eine einstellbare Suszeptanz B1. parallel geschallet. Die Verzögerungszeit T1, die sich bei Verwendung der Schaltung nach F i g. 2 als Abschlußnetzwerk X in F i g. 1 ergibt, ist durch die Formel gegeben:
L1 ist dabei der Wert der Induktivität L1, C1 der
Wert der Kapazität C1; B1 der Wert der einstellbaren
Suszeptanz. Bezeichnet man mit o», die Winkelfrequenz,
die der Bedingung 1 — (H2L1 C1 = O genügt,
dann erhält man für die Winkelfrequenz 1« = W1 folgende
Beziehung:
4L1
Die Winkelfrequenz <·> = (.J1 ist also die Resonanzfrequenz
des Einstellkreises Tj. Bei dieser bestimmten Winkelfrequenz ist die Verzögerungszeit r, nicht von
der Suszeptanz B1, die dem Einstellkreis 7j parallel
geschaltet ist, beeinflußt. Die Verzögerungszeit τ,
wird vielmehr allein vom Einstellkreis Tj bestimmt.
Die Verzögerungszeit r, bleibt selbst dann konstant,
wenn man die Suszeptanz B1 verändert.
Nimmt man <», bei einer Schaltung nach F i g. 2
als Bezugsfrequenz, dann kann man durch Veränderung der parallelgeschalteten Suszeptanz B, die
relative Verzögerungszeit ohne Veränderung der absoluten Verzögerungszeit bei der Bezugsfrequenz verändern.
Die Abhängigkeit der Verzögerungszeit von der Frequenz bei Verwendung einer Kapazität als vcränderliche
Suszeptanz B1 ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Symbole «», <», und τ sind dabei im gleichen Sinn
wie oben verwendet. Die Kurven 1, 2 und 3 stellen die Frequenzabhängigkeit der Verzögerungszeit für die
Fülle dar, in denen die Kapazität der patallelgeschalteten
Suszeptanz B1 die Werte C1. !, C1 und .' C1
hat. Dabei gilt folgende Beziehung:
1 _ ,.,,L1
"Ί C1 Z0 Z0
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß bei der Frequenz hi = (D1 sich mit einer Veränderung der Suszeptanz
B1 die Verzögerungszeit nicht ändert; sie
ändert sich jedoch innerhalb des Frequenzbandes oberhalb und unterhalb dieser Frequenz. Wird daher
,. 2Zo
die Resonanzfrequenz m, als Bezugsfrequenz ausgewählt,
dann kann man die relative Verzögerungszeil innerhalb eines übertragenen Frequenzbandes verändern,
ohne sie bei der Bezugsfrequenz mit zu verändern.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in F i g. 4 gezeigt ist, besteht das Abschlußnetzwerk X
aus der Reihenschaltung eines Einstcllkrcises T2, der
durch die Parallelschaltung einer Induktivität L2 und einer Kapazität C2 gebildet wird, mit einem Netzwerk
mit veränderlicher Reaktanz X2. Die von dem Laufzeitentzerrer bewirkte Verzögerungszeit T2 ergibt
sich durch die folgende Gleichung:
Z0(I-^2L2C2)2+ ImZ4+ X2(\ -,
Dabei ist L2 der Wert der Induktivität L2, C der
Wert der Kapazität C2 und X2 der Wert der Reaktanz
X2. ω2 ist die Resonanzfrequenz des Einstellkreiscs
T2, die der Gleichung 1 — O2L2C2 = O genügt.
Bei der Frequenz ω = t»2 erhält man folgende
Beziehung:
T2 = 4Z0 C2 -
Auch hier ergibt sich, daß die Verzögerungszeil T2
bei der einen speziellen Frequenz «> = <n2 unabhängig
von der in Reihe geschalteten Reaktanz X2 und konstant
ist. Nimmt man also «j2 als Bezugsfrequenz
und verändert die in Reihe geschaltete Reaktanz X2, dann wird die relative Verzögerungszeit verändert,
ohne daß sich die absolute Verzögerungszeit bei der Bezugsfrequenz mit ändert.
Die Abhängigkeit der Verzögerungszeit von der Frequenz bei Verwendung einer veränderlichen Kapazität
als Netzwerk mit veränderlicher Reaktanz X2 ist in F i g. 5 gezeigt. Diese Symbole m, w2 und τ
werden dabei im selben Sinne wie oben verwendet. Die Kurven 4, 5 und 6 zeigen die Abhängigkeit der
Verzögerungszeit von der Frequenz für die Fälle, in denen die Kapazität, die das Netzwerk mit veränder-,-.2L2
C2) + ~2 (1 - -2L2C2)2
licher Reaktanz X2 bildet, die Werte 2 C2, 4C2 und
1OC2 hat. Dabei gilt folgende Beziehung:
"»2 L2
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß sich bei der Frequenz >
<> = <»2 die Verzögerungszeit nicht mit einer
Veränderung der Reaktanz Af2 ändert; anders ist dies jedoch innerhalb des Frequenzbandes oberhalb
und unterhalb dieser Frequenz. Wählt man daher die Resonanzfrequenz ι·>2 als Bezugsfrequenz, dann kann
man, gleich wie bei der Schaltung nach F i g. 3, die relative Verzögerungszeil verändern, ohne gleichzeitig
die Verzögerungszeit bei der Bezugsfrequenz mit zu ändern.
Unter Verwendung eines erfindungsgemäßen veränderlichen
Laufzeitentzerrers kann man Radiorelais-Systeme, z. B. Mikrowellen-Systeme, zum mehrfachen
Empfang der gleichen Nachrichten auf verschiedenen Wegen (Diversily-Systeme) mit mehreren
Übertragungspfaden aufbauen und dabei den Vorteil wahrnehmen, daß die relative Laufzeit innerhalb des
übertragenen Frequenzbandes entzerrt werden kann ohne daß die absolute Verzögerungszeit der übertragunsleitung
verändert werden muß. Dadurch wire die Einstellung der Frequenzabhängigkeit von über
tragungslcitungen erheblich erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einstellbarer Laufzeitentzerrer mit in Abhängigkeit von der Frequenz veränderlicher Ver-
zögemngszeit mit einem übertrager in Hybridschaltung, dessen Eingangsleitung das zu entzerrende Signal (Eingangssignal) empfängt und
dessen Ausgangsleitung das entzerrte Signal (Ausgangssignal) abgibt, und der ferner zwei Abzweig-
leitungen aufweist, auf die sich das Eingangssignal aufteilt, von denen die eine mit einem Widerstand, der gleich dem Leitungswidersland dieser
Abzweigleitung ist, reflektionsfrei und die andere mit einem eine Induktivität und eine Kapazität
aufweisenden Netzwerk abgeschlossen ist, und bei dem der auf diese zweite Abzweigleitung gelangende Teil des Eingangssignals mit einer von
der Einstellung des Netzwerks abhängigen Verzögerung reflektiert und seinerseits zwischen Ein-
gangs- und Ausgangsleitung aufgeteilt wird und der auf die Ausgangsleitung gelangende Teil das
Ausgangssignal ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (X; T1, T2) mit
einem weiteren Blindwiderstand (ß,, X2) derart
verbunden ist, daß bei der Resonanzfrequenz (<»,)
des Netzwerkes die durch die Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP731016A JPS5713169B2 (de) | 1972-12-23 | 1972-12-23 | |
JP101673 | 1972-12-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364249A1 DE2364249A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2364249B2 DE2364249B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2364249C3 true DE2364249C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
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