DE2364022A1 - Kehr- und auflesevorrichtung, insbesondere zur verwendung bei maschinen zum auflesen von gemaehtem gras und aehnlichem - Google Patents

Kehr- und auflesevorrichtung, insbesondere zur verwendung bei maschinen zum auflesen von gemaehtem gras und aehnlichem

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DE2364022A1
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Jean Alexandre Morel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/045Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being a rotating brush with horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris

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Description

Le e rs e ι le
PATENTANWALT „.. . . ■:? 1Π7?
tv ι ι r- ti- r-1 τ· < ! r- r> Munshsn, den ··....... la/J
Dipl.-Ing. b. K EI f H E R
8000 München GO
chlotthaueruiraßes
Tel. (0811) SS 23221
Jean Alexandre MOREL, F 76100 Rouen (Seine-Maritime) , 5, Rue de Malherbe (Frankreich)
Kehr- und Auflesevorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei Maschinen zum Auflesen von ^emUiiterft Gras und Ähnlichem
französische Patentanmeldung Ur. 7? 47 155 vom 26.Dezember 1972, auf den liainen von M. Jean, Alexandre HOREL
Vorliegende Erfindung hat eine Kehr- und Auflesevorrichtung zum Gegenstand, diu besonders, ober nicht ausschließlich zur Verwendung bei Maschinen zum Auflesen von gemähtem Gras, abgefallenem Laub, Papier und dergleichen «geeignet ist.
i'ür das Auflesen von ^em'ihtem Gras, Laub, Abfällen und dergleichen zum G'iubern von Rasen- und sonstigen Flächen v/erden bekanntlich fahrbare, handbediente, von einem Traktor oder Triebfahrzeug ~ezogene Kehrmaschinen verwendet. Diese Maschinen sind im allgemeinen mit einem rotierenden Kehrbesen ausgestattet, der gemähtes Gras, Laub oder sonstigen Abfall aufnimmt und es in einen Sammelbehälter ßchleudert, der später entleert wird. Bei diesen bekannten ftaschinen werden die vom Kehrbesen aufgenommenen Abfälle in den unteren Teil des Sammelbehälters geschleudert, so daß dieser nicht vollständig voll werden kann und sein Fassungsvermögen daher schlecht ausgenutzt wird. Dies führt zu unnötig großen Abmessungen dieser Maschinen, wodurch ihre Handhabung erschwert wird,: vor allem, wenn sie gezogen v/erden. Es gibt gedoch Kehrmaschinen, bei denen
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durch eine Ketten-Auflesevorrichtung oder eine pneumatische Auflesevorrichtung eine rationellere Nutzung des Fassungsvermögens des Sammelbehälters gewährleistet ist. Die Herstellung solcher Maschinen ist jedoch kompliziert und teuer und durch das Vorhandensein der Auflesevorrichtung bezv/. des pneumatischen Systems fallen die Abmessungen der Maschine noch größer aus.
Vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, hier Abhilfe zu Gehaffen, und zwar durch Verv.ondung einer Kehr- und Auflesevorrichtung, bei der sichergestellt ist, daß der von dem Gerät aufgenommene Abfall in den oberen Teil des Sammelbeckens der Kehrmaschine geschleudert wird, so daß sich dieser ganz füllen kann und sein .fassungsvermögen optimal aungenutzt ist. Die Einsatzmöglichkeiten der Kehr- und Auf-3 esevorrichtun j entsprechend der vorliegenden Erfindung sind jedoch keineswegs auT diesen besonderen Anwendungsfall beschränkt.
Die Kehr- und Auflesevorrichtung entsprechend der Erfindung umfaßt: ein schräg liegendes unten und oben offenes Gehäuse, ein im Innern des Gehäuses an dessen Unterseite angebrachtes erstes Drehwerk, das mit seinem unteren Teil mit dem zusammenzukehrenden und aufzulesenden Abfall in Berührung ist, mindestens ein zweites Drehwerk, das sich im Innern des genannten Gehäuses über dem ersten Drehwerk be findet und den vom ersten Drehwerk erfaßten Abfall übernimmt und ihn erneut hochschleudert, sowie Vorrichtungen, durch die die genannten Drehwerke in Drehbewegung versetzt werden.
Die Erfindung umfaßt ferner noch bestimmte weitere Vorrichtungen, die nachstehend aufgeführt sind und gleichzeitig mit der vorbeschriebenen Hauptvorrichtung verwendet v/erden.
Als Beispiel und zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend besondere Verwirklichungsarten der Erfindaung beschrieben, die in der beigegebenen Zeichnung schetaatisch und in nicht einschränkender Weise dargestellt sind.
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Bild 1 ist dabei die Querschnittdarstellung einer nach der Erfindung realisierten Kehr- und Auflesemaschine durch eine senkrecht zu den Achsen der Drehwerke liegende vertikale Ebene.
Bild 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung, wobei ein Teil der Wand des Gehäuses entfernt ist, und
Bild 3 zeiijjt im senkrechten Längsschnitt eine mit der Vorrichtung entsprechend der Erfindung ausgestattete Kehrmaschine.
Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, besteht die Kehr- und Auflesevorrichtung aus einem schrägliegenden Gehäuse 1, das -in JJiIA 2 unten und im Thi>rl ·; oben offen ist. Das Gehäuse 1 ist durch eine vordere Wand 4, eine Rückwand lj> und Seitenwände 6 und 7 abgeschlossen.
Ein erstes Drehwerk ■-> ist am unteren Teil des Gehäuses 1 angebracht. Das Drehwerk ■> ist mit seinem unteren Teil mit dem zusammenzukehrenden und aufzulesenden Abfall 9 in Berührung. Die gesamte Vorrichtung bewegt sich in Richtung des Pfeiles 10 und das Drehwerk 3 dreht sich in Richtung des Pfeiles 11. Das Drehwerk > besteht vorzugsweise aus einem mit Haarbüscheln 12 oder ähnlichem versehenen rentierenden Kehrbesen. Das Drehwerk ·■ könnte auch mit Schaufeln oder sonstigen bekannten Kehrvorrichtungen ausgestattet v; er den.
Um ein unkontrolliertes Hochschleudern des Abfalls S durch das Drehwerk 3 zu vermeiden, hat die vordere V/and 4 bzw. die Rückwand 5 des Gehäuses 1 eine nach innen gekrümmte Verlängerung 13 bzw. 14, die die untere Öffnung 2 begrenz., und teilweise dem Verlauf des Umfanges des Drehwerkes 3 ι folgt«
Die Vorrichtung umfaßt entsprechend der Erfindung auchf mindestens ein zweites Drehwerk 15? das im Inneren des Ge-Jl ■ häuses 1 über dem ersten Drehwerk 8 angeordnet ist. In dem i§ hier gewählten Beispiel umfaßt die Vorrichtung noch zwei
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. ··'»".v.\ii'..e ' > und '7» ci-io sich oberx.rjlb des Dreh-
. ·:·: ii.Je;;. Die ibereinander liegenden Drehwerke , a:.«i ■ ,·■' bestellen zwec-rrrh-igerweise aus rentierenden
• : t'sen, ;io dem als Drehwerk . verwendeten Besen gleich <■> ■ ufliic;. sei.i kü.ineu. Die Drehwerke 15, Ιό, 17 könnten -Xt .JCtK-U-JeIn oder sonstigen geeigneten Vorrichtungen .: üutaitet v/erden, die geeignet sind, den vom Drehv/erk ' . .^-u·. .^ngekeLrten und hochgeschleuderten Abfall aufzunehr.e:. and erneut hoch zu schleudern. Lei des dargestellten Bei— S'iel, v.ö die einzelnen Drehv/erlie , Ip5 1ό und 17 ein und -icr-selben üinfangdurchnesser iiaben, sind die Wände 4- und 5 dos Gehäuses I parallel und ihr Abstand ist eti-.Tas gröiser ■ilc dieser Durcnnesser.
•"•-•icc Drü-:%rerk , \, ' .. ^r;;. 1/ sitzr gux oir.er Welle, die :.·-r:r,iierv;·-1.öc- :.orijor.tai oder je-i.c:-io.lls parallel zur j^Iö— ".".o ict, au_" dor; eic:, -ier zusam^er.zukehre . .j Abfall 9 oe- :'.:.;■:;. Jie versc.ie lor.^r. Vi'ollc:. iieöer Drohv/crke sind ;)ί-
de.. I ei-·_-..>. ride:. I a..i de-.; je::"uce3 ' befestigt sind. lii-3 ei:.cel::_:. Dr ,;.v:e;-.:ο , "; , l- urid "7 drehen sich vor-
■:::·:■..■ L.;Q ir. I__c-.er !{ic: vu...- ur.d --ic rleichor. oder unterc: .:. :il^;.o:. ^: ^..-osc^i'.ii /ei^en. Ein is Bill nicht dar-■cc ^-,-1I';er, ixe Weil·, G de.i Dre..Werkes Ί7 betätigender Motor sov;ie Ar.triebsscheiber. 51, ":.', die ^it der Welle 20 bzw. z.it ier '.v'elle -.; des Lirehv/erkc-3 1ö forrischliissig vercunaer. und über einer: Jrannmissionsrienen angeschlossen 3i:.-i, bet::ti:--?r. das Bro;.v/e:-i: lo. vinu analoge Anordnung bev:.rx.r. iie et' "i ~u::" i?r Drohv.'er.-ze r_zv;. Drei.besen 'p und ■-■ t >;o::ei iv^rve^ Gi:,. ^.ί.. -~'i.r.er- irane". .-:■::.nen als die anderen.
I..·:- -^:.*.-.: - .oil. :r·': ', ::.·.'... ·?.· ^.o^ Dr- . rf""r.-.G iri'i-t den zu-Gri^.-erin-I-ie^r.irider. und ii;"„-.IvGe..den Abfall 9* üer von diesem Liror. .."i'ii :.-ij:. )',cr. i;. >;c J-er.iu^0 * -';.":^;:ieudert v/ird, v/o .-. ;■ ι-^- j- ·„■;-/ * trill"-, i'.c i'.r. :t..u* :.-.ich ohpr, und :.:. ;:ι.·: .··.·:. u:;·■.· ' ..^r.o-'.^cl.ü c-dert. Jer ι'ΐΓ a;ene V/e^.iie em- :-or-, .: ",..I·ϊυ;·,·_■*.·? At. i"'".Ij. -'■ vrira nnso. Ii ■ r-.r.d .'ct. .ier. Dren- *->Γι·.;;ΐ. "·.. Jr.; . , -jr; ·■-*;, auf ge l-i:-e-i J"!^ '·-:.·■;*■ i.ocnge "ihleu- :·γ*. . Γ/:.- } ■>·;■:-■.·.·,· j;:-.'--:v/o:v. ' / oCriicud^rt don Ab. .ill
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IO
das den unteren Teil des Drehv/erkes teilweise umgibt und an der V/and 5 befestigt ist, verhindert v/erden, dau der von diesem Drehwerk aufgenommene Abfall zurückfällt.
Lm zu verhindern, da~ der durch die Drehung des rentierenden Kehrbesens entstehende Luftzug den zusamuonzukehrenden und aufzulesenden Abfall nach vorne we 'bl-i'st, empfiehlt es sich, vor dem Drehwerk .. einen normalerweise horizontal liegenden rotierenden Kehrbesen :.;3 anzubringen, der sich um eine senkrecht bewe -liehe Achse 26 frei drent, so da.; der Kehrbesen '_'5 si cn den Unebenheiten des Bodens und der verschiedenen "lohe dec zusammenzukehrenden AbTaIIs 9 anpassen kann. Jo kann beispielsweise die Achse 26 in Lagern 27, 2- liefen, die auf Gelenknebeln 29, "O on den Funkten -',", Z'-'. der .jeicenw:hade ό uni 7 des Gehüuses 1 ru'.en.
Um ein gezieltes liocr.schleudern dec von der Vorrichtung .vusammen^ekehrten und aul'relesenen ur.i durca die obere υΐΓ-r*ur.~ ;3 ausgeworfenen Abfalles zu erreichen, kann diese üffr.un~ r.iit einem um eine normalerweise Horizontale Achco ; 4 bewe-\lichen AbIenkblech^verser:on werden.
Zur Verv/ondun;- L-ei Kehrr.rischi^.on L''ir -em:üites T-ras oder GCTiCtif'en Abfall wird dio vorbeschriebene Kehr- und Auflesevorrichtung \-y auf ein Anhiln-τοfahrzeug montiert oder gegebenenfalls mit der liand .-eachober; bzw. auf ein Triebfahrzeug Hj no'ütie; ϊ, v;xe in iiild ·' dar.~OGtcllt int. Dabei v;ird der Motor des .'nr.rzeuTen -'-β zur het^tigun.- der Dre/iv/erke der /orriciitun ; vorwen.iet.
Der von der Vorrichtung ;> r,u:.:a:-;nr;ongekehrte und aufgelesene Abfall wird durch die obere Öffnung ira Geh'luse der Vorrichtung in fiinfin nuf de:.i /ahrzeur befindlichen oammeibeh-lter •7 geschleudert. Der Sammelbehälter ■'// --it oben einen au? einem ocaarniei'f ;ola -orten Deckel -; und oine ur. eine Achse 41 drehbar gelaiierto Entleerunga'-rlaope 40. Um ^u verhindern, daii der von dor Vorrichtung '; in den ?.e'i';iter ■'} geschleuderte Abfall coitlich hieraus :.\:illt, sind Deckel. ■
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und Ablenkblech j-) vorzugsweise r it Seitenwänden 42 bzw. verseilen.
Der Sammelbehälter kann auch auf einem Anhänger untergebracht werden, der von dem mit der Kehr- unr" Auflesevorrichtung ausgestatteten Jahrzeup gezogen wird.
Die Erfindung beschr;:nint sich selbstverständlich nicht auf die aufgezeigten Anwenduu^s- und Realisierunf^sarten, sondern umfa.it auch säatliche Varianten derselben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche ^j
    Kehr- und Aui'lesevorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei Maschinen zum Auflesen von gemähtem Gras und ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, da.S sie folgende Teile umfaßt: ein unten und oben offenes schräg liegendes Gehäuse, ein erstes Drehwerk, das sich im Innern des vorgenannten Gehäuses in dessen unterem Teil befindet und axt seinem unteren Teil cit dem zusammenzukehrenden und aufzulesenden Abfall in Berührung ist, mindestens ein zv/eitoj Drehwerk, das im Innern des genannten Gehäuses über dem ersten Drehwerk angeordnet ist und den vom ersten Drehwerk hochf^eschleuderten Abfall erfaßt, um ihn erneut aufzulesen und hochzuschleudern, sowie Vorrichtungen, die die- genannten Drehwerke in Drehbewerjung versetzen.
    Vorrichtung entsprechend Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daio das Gehäuse durch eine vordere V.'and, eine ίrückwand und oeitenwvnde abgeschlossen ist und &0.Λ die Wellen der Drehwerke normalerweise horizontal liefen und sich in Lagern, die an den vorcen.-ir.nteii Seitenwinden befestigt sind.
    Vorrichtung- entsprechend Pite.*tnncpruch 1 oder .'', dadurch gekennzeichnet, daii mindestens eines der betreffenden Dreav/erlce aus einem rotierenden Kehrbesen besteht.
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    H-. Vorrichtung entsprechend Patentanspruch 1, 2 oder ^1 dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer V/and des Gehäuses befestigtes gebogenes Ablenkblech den unteren Teil von mindestens einem der Drehwerke teil v/eise umgibt.
    5· Vorrichtung entsprechend Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Drehwerk ein normalerweise horizontaler rotierender Kehrbesen angeordnet ist, der sich frei dreht undV^enkrecht beweglich ist.
    6. Vorrichtung ent^.r-chend Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da'" -^ie obere Öffnung des '3eh;'uses mit einer, um eine norm-.l^rv/eise horizontale Achse drehbar gela^er'. :-a Ablenkblech versehen ist.
    7· Vorrichtung entsprechend Patentanspruch I5 dadurch gekennzeichnet } daß sie auf einem Fahrzeug montiert ist.
    8. Vorrichtung entsprechend Patentanspruch 7? dadurch ~ei~ounzeichnet, daß das vorgenannte I^alirzeug nit einem oa^uell- hälter ausgestattet ist. in den dei? vor; der Vorrichtun \ zusammengekehrte und aufgelesene Abfall geschleudert wird und der seinerseits mit einem oberen Deckel ur i einer Z..z~ leerungsklappe versehen ist.
    9· Vorrichtung entsprechend Patentanspruch 6 oder 75 daäurc;. gekennzeichnet, daß das genannte Ablenkblech bzw. ier nannte Deckel mit Seitenwänden versehen ist.
    Patentanwalt
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DE2364022A 1973-12-21 1973-12-21 Kehr- und auflesevorrichtung, insbesondere zur verwendung bei maschinen zum auflesen von gemaehtem gras und aehnlichem Withdrawn DE2364022A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535756A1 (fr) * 1982-11-04 1984-05-11 Yno Dispositif balayeur-elevateur perfectionne pour ramassage, balayage et scarification
DE3512730A1 (de) * 1985-04-09 1986-10-09 "Saku" Maschinenbau A. Schmid, 8398 Pocking Strassenkehrmaschine
DE4031377A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-24 Sueddeutsche Kalkstickstoff Kehrmaschine

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