DE2362853B2 - Schaltung zur digitalen anzeige der empfangenen sender in einem ueberlagerungsempfaenger - Google Patents

Schaltung zur digitalen anzeige der empfangenen sender in einem ueberlagerungsempfaenger

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DE2362853B2 DE19732362853 DE2362853A DE2362853B2 DE 2362853 B2 DE2362853 B2 DE 2362853B2 DE 19732362853 DE19732362853 DE 19732362853 DE 2362853 A DE2362853 A DE 2362853A DE 2362853 B2 DE2362853 B2 DE 2362853B2
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Description

Es ist bekannt (Radio-Mentor 1973, Seite 389 und 390 und Funk-Technik 1971, Seite 175—159), in Überlagerungsempfängern eine digitale Anzeige der empfangenen Frequenz vorzusehen. Eine solche Anzeige hat gegenüber der üblichen Anzeige auf einer Skala mittels eines Zeigers den Vorteil einer größeren Genauigkeit der Anzeige der empfangenen Frequenzen und damit des besseren Auffindens gewünschter Sender. Das bekannte Prinzip der digitalen Frequenzanzeige besteht darin, die Schwingungen des AM- oder des FM-Oszillators periodisch innerhalb einer bestimmten Zeit mit einem elektronischen Zähler zu zählen. Da sich die Frequenz des Oszillators und die Empfangsfrequenz um die ZF unterscheiden, wird eine entsprechende Korrektur des Zählergebnisses vorgenommen, um den Wert der empfangenen Frequenz zur Anzeige zu bringen.
Bei der bekannten digitalen Frequenzanzeige ist die Auflösung des elektronischen Zlhlers entsprechend dem Senderfrequenzabstand gewählt. Im UKW-Bereich beträgt der Senderfrequenzabstand derzeit 100 kHz. Es genügt deshalb eine Auflösung des Zählers von ebenfalls 100 kHz, um eins digitale Frequenzanzeige der empfangenen Sender zu erreichen.
Bei Empfängern mit Skala oder Kanalschalter ist es auch üblich, die Sender außer ihrer Kennzeichnung durch die Frequenz durch die Angabe einer Kanal-Ziffer zu bezeichnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kanalanzeige digital durchzuführen. Dies ist mit den bekannten Mitteln zur digitalen Frequenzanzeige nicht möglich.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Bei der Erfindung wird also zunächst msätzlich zur ZF die dem Kanal mit der niedrigsten Kanal-Ziffer zugeordnete Frequenz subtrahiert. Bei der heutigen Festlegung der Senderfrequenzen auf dem UKW-Bereich entspricht der Kanal-Ziffer 0 die Frequenz von 87,OMHz, so daß diese Frequenz zusätzlich von der Zahl der Oszillatorschwingungen subtrahiert wird, um die Kanal-Ziffer 0 anzeigen zu können. Es tritt jedoch bei der heutigen Festlegung der Senderfrequenzen auf dem UKW-Bereicn noch folgende Schwierigkeit auf. Das Kanalraster weist Zwischenschritte von 300 kHz auf. Die Senderfrequenzen sind jedoch nach einem 100-kHz-Raster verteilt, so daß die alleinige Angabe einer Kanal-Ziffer nicht ausreichend für die Kennzeichnung eines Senders ist Es ist daher üblich, die Ziffer des betreffenden Kanals mit einem » + « oder » - « als Index zu versehen. Hierzu ein Beispiel: Kanal 13 s 90,9 MHz, Kanal 13_ s 90,8MHz, Kanal 13+ == 91,0MHz. Das niedrigste auftretende Kanal-Kennzeichen ist somit Kanal 0- = 86,9 MHz. Diese Schwierigkeit wird bei der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch beseitigt, daß nur das Kanal-Raster für die Ermittlung der Kanal-Ziffer ausgewertet wird und das dazwischenliegende Senderaster zur Anzeige der zusätzlichen Kennzeichen »-1-« oder » - « herangezogen ist.
Es ist zwar bekannt (US-PS 37 53 119), eine digitale Kanalanzeige bei Fernsehgeräten vorzusehen, jedoch unterscheidet diese sich in wesentlichen Punkten von der Erfindung. Das Fernsehgerät enthält eine Kontroll-Matrix, die in Abhängigkeit eines Kanalwahlschalters dekadische Zählerstufen auf verschiedene Zählerstände setzt. Beim Empfang des VHF-Bereiches werden dabei die Kanal-Ziffern entsprechend der Stellung des Kanalwahlschalters direkt in die Zählerstufen eingegeben, und der Zählerstand wird digital angezeigt. In diesem Fall beruht die digitale Kanalanzeige also nicht wie bei der Erfindung auf der Zählung von Oszillatorschwingungen, sondern allein auf das Setzen der Zählerstufen auf den dem Kanal entsprechenden Zählerstand.
Bei dem bekannten Fernsehgerät werden nur beim Empfang des UHF-Bereiches die Oszillatorschwingungen gezählt, um eine digitale Kanalanzeige zu erreichen. Die dekadischen Zählerstufen werden durch die erwähnte Kontroll-Matrix auf einen vorgewählten Zählerstand von 2 833 gesetzt. Zu diesem Zählerstand werden die gezählten Oszillatorschwingungen addiert. Jedoch gibt die dabei auftretende Summe noch nicht die gewünschte Kanal-Ziffer an, sondern enthält sie nur SS implizit. Um die Kanal-Ziffer digital darstellen zu können, ist noch die Ausblendung der Ziffern ganz bestimmter Stellen des Zählergebnisses erforderlich. Wenn beispielsweise der Zählerstand 11 450 beträgt, müssen die erste Eins sowie die Ziffern Fünf und Null ausgeblendet werden. Die angezeigte Kanal-Ziffer ist dann »14«. Der bekannten digitalen Kanalanzeige sind somit keine zur Erfindung führenden Anregungen zu entnehmen. Insbesondere ist bei der bekannten digitalen Kanalanzeige auch keine zusätzliche Kennzeichnung der Kanal-Ziffer durch eine zusätzliche Auswertung des Senderfrequenzabstands vorgesehen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der erfind-ingsgemäßen Schaltung,
F i g. 2 ein Ausfuhrungsbeispiel,
Fig.3 ein Zeitdiagramm zum Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2,
F i g. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 gelangt die Empfangsfrequenz über die Antenne 1 zum überlagerungsempfänger 2. Dieser enthält u. a. einen Oszillator für eine Mischstufe, einen ZF-Verstärker, einen Demodulator und einen N F-Verstärker, der den Lautsprecher 3 speist. Die Oszillatorschwingungen, die sich um die Anzahl der Schwingungen der ZF von der Empfangsfrequenz unterscheiden, werden von einem nicht dargestellten Breitbandverstärker verstärkt und in rechteckförmige Schwingungen (Zählimpulse) 10 umgewandelt. Sie dienen zur Ansteuerung des elektronischen Zählers 8. Durch einen Frequenzteiler (Vorteiler) 9 werden die Zählimpulse heruntergeteilt, bevor sie gezählt werden. Das Teilungsverhältnis kann bei AM- und FM-Betrieb unterschiedlich sein und beispielsweise 100:1 bei FM-Betrieb betragen. Es wird dann nur jeder hundertste Impuls gezählt. Dies ist jedoch unerheblich, da bei entsprechender Torzeit trotzdem noch ein 5stelliges und ausreichend genaues Zählergebnis erzielt wird.
Der Vorteiler 9 ist mit einem Tor 4 verbunden, das von einer Zeitbasis in der Weise angesteuert wird, daß es periodisch für eine Zeitdauer von 10 ms geöffnet und anschließend für eine Zeitdauer von 10 ms geschlossen ist. Es sind auch andere Öffnungs- bzw. Schließzeiten möglich. Die Zeit, während der das Tor 4 geöffnet ist, wird Torzeit oder auch Zählzeit genannt, da nur während dieser Zeit die Zählimpulse gezählt werden. Der eigentliche Zählvorgang des elektronischen Zählers 8 darf jedoch nicht mit Beginn der Torzeit anfangen, da sich die Frequenz des Oszillators von der Empfangsfrequenz um die ZF unterscheidet. Üblicherweise liegt in Überlagerungsempfängern die Oszillatorfrequenz oberhalb der Empfangsfrequenz, so daß es erforderlich ist, die ZF zu subtrahieren, da nur die Empfangsfrequenz von Interesse ist. Für den Fall, daß die Oszillatorfrequenz unterhalb der Empfangsfrequenz liegt, ist entsprechend eine Addition vorzunehmen.
Für die Kanalanzeige ist aber diese Maßnahme der Subtraktion bzw. Addition der ZF allein nicht ausreichend. Es ist nämlich erforderlich, von den Oszillatorschwingungen noch die dem niedrigsten Kanal entsprechende Frequenz abzuziehen. Erst dann darf der elektronische Zähler 8 beginnen, die Kanäle zu zählen. Dies wird in F i g. 1 durch den zusätzlichen Zähler 6 erreicht, dessen Eingang mit dem Tor 4 und dessen Ausgang mit dem elektronischen Zähler 8 verbunden ist. Der zusätzliche Zähler 6 bewirkt durch Vorabzählen, daß die Zählimpulse erst dann zum elektronischen Zähler 8 gelangen, bzw. dieser Zähler erst dann wieder mit »0« zu zählen beginnt, wenn der Zählerstand des zusätzlichen Zählers 6 der Summe dei ZF und der Frequenz des niedrigsten Kanals entspricht Der Beginn des Zählers der Kanäle durch der elektronischen Zähler 8 wird also innerhalb der Torzeil um eine dieser Summe entsprechende Zeit verschoben Der am Ende der Torzeit vorhandene Zählerstand de! elektronischen Zählers 8 wird durch einen Impuls dei Zeitbasis 7 in den Speicher übertragen, decodiert unc auf dem Anzeiger 5 angezeigt.
Es ist auch möglich, auf den zusätzlichen Zähler 6 zi verzichten, indem der elektronische Zähler 8 selbst zi
Beginn der Torzeit die genannte Summe vorabzählt, bei Erreichen des entsprechenden Zählerstandes auf den Zählerstand Null gesetzt wird, und danach die Kanäle zählt.
Wie weiter oben beschrieben wurde, beträgt der Kanalabstand derzeit 30OkHz, d.h. an dem mit der Anzeige verbundenen Ausgang des elektronischen Zählers muß jeweils nach Abzählen von 300 kHz die auf die vorherige Ziffer folgende Ziffer zur Verfügung stehen. Der erforderliche Dreierrhythmus des Zählvorganges wird dadurch erreicht, daß der zusätzliche Zähler 6 nach erfolgtem Vorabzählen der obenerwähnten Summe auf den Zählerstand Null gesetzt und als 3 :1 Teilerstufe geschaltet wird Nur jede dritte der am Eingang des zusätzlichen Zählers 6 liegenden Zählimpulse gelangt dann zum elektronischen Zähler 8. Nachdem der zusätzliche Zähler 6 drei Zählimpulse gezählt hat, wird er wieder auf den Zählerstand Null gesetzt und beginnt, die nächsten drei Impulse zu zählen usw. Am Ende der Zählzeit ist der Zählerstand des zusätzlichen Zählers 6 entweder »0«, »1« oder »2«. Der zusätzliche Zähler 6 ist mit dem Anzeiger 5 verbunden. Auf diesem wird bei dem Zählerstand »0« das Zeichen »-«, bei »2« das Zeichen »+« dargestellt. Bei dem Zählerstand »1« erfolgt keine Darstellung in dem betreffenden Anzeigefeld. Durch diese beschriebene zusätzliche Kennzeichnung ist es möglich, jeden der drei möglichen, in einem Kanal liegenden Sender zu erfassen.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachfolgend unter Zuhilfenahme des in Fig.3 gezeigten Zeitdiagramms näher beschrieben wird. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ermöglicht sowohl eine digitale Kanalanzeige als auch eine digitale Frequenzanzeige und ist besonders vorteilhaft bei Verwendung von digitalen Zählern mit hohem Integrationsgrad. Es sei zunächst angenommen, daß Frequenz bei AM-Betrieb angezeigt werden soll, d.h., die rechteckförmigen Schwingungen 10 entstammen dem nicht dargestellten AM-Oszillator. In dem ersten Vorteiler 13 erfolgt eine Teilung der Frequenz der Schwingungen 10 im Verhältnis 2:1. Da die in MHz erfolgende Anzeige bei FM- und AM-Betrieb unterschiedlich gewählt ist, um eine dem Bereich entsprechende Genauigkeit zu erzielen (4stellig bei FM, z. B. 102,4 MHz; 5stellig bei AM, z. B. 11 830 MHz), sind auch unterschiedliche Teilungen der Frequenz erforderlich. Bei AM-Betrieb ist eine Auswahlschaltung 16 mittels einer Spannung Us so angesteuert, daß die im Verhältnis von 2 :1 geteilten Schwingungen 10 unter Umgehung des Vortellers 14 direkt zum Tor 4 gelangen, wo eine weitere Teilung Im Verhältnis 5:1 stattfindet. Das Gesamttellungsverhältnis beträgt bis dahin also 10:1.
In F i g. 3 ist oben die Torzeit des Tores 4 gezeigt. Das Tor 4 ist alle 20 ms für eine Zeitdauer von 10 ms geöffnet. Es ist mit einer dekadischen Zählerstufe 19 verbunden. Diese enthält den eigentlichen Zähler, einen Speicher, einen Decoder und ist zur Zählung der letzten Stelle der auf dem Anzeiger 5 dazustehenden Frequenz vorgesehen. An die Zählerstufe 19 schließen sich eine weitere Auswahlschaltung 20, die von einer Spannung U\ angesteuert Ist, und der Zähler 6 zum Vorabzählen der ZP an. Ut eine Anzeige der Frequenz und nicht der Kanäle erwünscht, wird eine Auswahlschaltung 20 derart von der Spannung Ui gesteuert, daß Impulse vom Ausgang der Zählerstufe 19 zur Zählerstufe 8 gelangen, die gleichfalls einen Zähler, einen Speicher und Decoder enthält und bis zu 4 Stellen zählt.
Zusammen mit der Zählerstufe 8 beginnt der Zähler 6 die von der Zählerstufe 19 kommenden Impulse zu zählen. Über eine entsprechend ausgelegte Programm-Schaltung 28 gelangt dann ein Impuls an einen S Auswahlschalter 29, wenn der Zählerstand des Zählers 6 die der Betriebsart (AM oder FM) entsprechende ZF erreicht hat Über den Auswahlschalter 29 kommt der Impuls zum Speicher 30, wo er gespeichert wird. Der Speicher 30 ist mit einem Tor 26 verbunden, das dadurch
■ο während der Speicherdauer des Speichers 30 geöffnet wird. Der gespeicherte Impuls entspricht einer logischen 1, die über das Tor 26 und dem ODER-Gatter 27 dem Zähler 6 zugeführt wird, der dadurch auf Null gesetzt wird (Reset), nachdem sein Zählerstand der
IS jeweiligen ZF entspricht Von dem von der Zeitbasis 7 angesteuerten Taktgenerator 24 gelangen im Abstand von 20 ms Impulse zum ODER-Gatter 27, um den Zähler 6 vor Beginn der folgenden Zählerperiode auf Null zu setzen, damit die nächstfolgende Vorabzählung der ZF bei Zählerstand Null beginnen kann.
Der Speicher 30 ist noch mit einem Differenzierglied 31 verbunden, der den gespeicherten Impuls in einen kurzen Impuls verformt Dieser Impuls bewirkt, daß die Zählerstufe 8 auf Null gesetzt wird (Reset) und neu zu zählen beginnt, nachdem der Zähler 6 die ZF vorabgezählt hat. In F i g. 3 sind in der dritten Reihe von oben vier dieser Impulse dargestellt Sie liegen innerhalb der Torzeit des Tores 4. In den zwischen diesen Impulsen und dem Ende der Torzeiten liegenden Zeitabschnitten wird von der Zählerstufe 8 die Empfangsfrequenz gezählt. Die jeweils am Ende der Torzeit des Tores 4 vorhandenen Zählerstände werden noch vor Beginn eines neuen Zählervorganges, also innerhalb der Zeit in der das Tor 4 geschlossen ist, mittels dem Taktgenerator 24 entnommener Taktimpulse (Fig.3, unterste Reihe) in die Speicher der Zählerstufe 8 übernommen. Es schließt sich eine Decodierung an, der die Darstellung der Frequenz auf dem Anzeiger 5 folgt Dies geschieht fünfzigmal pro Sekunde.
Bei FM-Betrieb ist oben in Fig.2 der Weg 15 durch entsprechende Ansteuerung des Auswahlschalters 16 gesperrt, so daß nunmehr nacheinander eine Teilung von 2 :1,10 :1 und 5 :1 stattfindet. Weiterhin wird statt der dem AM-Betrieb zugeordneten ZF über die Programm-Schaltung 28 erst nach Vorabzählen der ZF für FM ein Impuls in den Speicher 30 gegeben. Der entsprechende Reset-Impuls erfolgt wie bei AM-Betrieb.
so Soll statt der Frequenz der Kanal angezeigt werden, ist der direkte Weg von der Zählerstufe 19 zum Zähler 8 durch entsprechende Ansteuerung der Auswahlschaltung 20 gesperrt, well der Zähler 8 entsprechend dem Kanalraster von 300 kHz In einem anderen Rhythmus
ss zählen muß. Der Auswahlschalter 29 wird nun über die Spannung Lh so angesteuert, daß erst bei einem Zählerstand des Zählers 6, der der Summe aus der ZF bei FM-Betrleb und der Frequenz des niedrigsten Kanals (86,9 MHz, Kanal 0.) entspricht, der Programm-
te Schaltung 28 ein Impuls entnommen und Im Speicher 30 gespeichert wird. Der Zähler 8 wird bei Erreichen der genannten Summe über das Differenzierglied 31 und der Zähler 6 über das Tor 26 und das ODER-Gatter 27 auf Null gesetzt. Der Zähler 8 kann nun, bei Kanal 0.
6s beginnend, zu zählen anfangen. Er erhält jedoch die Zählimpulse nicht von der vorhergehenden Zählerstufe 19, deren Anzeige hler nicht benötigt wird und beispielsweise durch Dunkeltastung der entsprechenden
Anzeigeröhre (nicht dargestellt) unwirksam ist
Die zur Abzählung der Kanäle erforderlichen Zählimpulse für den Zähler 8 werden wie folgt gewonnen: Es ist ein Ausgang 32 des Zählers 6 vorhanden. Der Ausgang 32, der mit der Auswahlschal- S tung 20 und dem Tor 26 verbunden ist, ist so gewählt, daß an ihm ein Impuls auftritt, wenn der Zähler 6 drei Impulse gezählt hat Ober das Tor 26, das während des Vorabzählens geschlossen ist und erst nun für die vom Ausgang 32 des Zählers 6 kommenden Impulse geöffnet ist, und dem ODER-Gatter 27 wird der Zähler 6 danach wieder auf den Zählerstand Null gesetzt Sind weitere drei Impulse vom Zähler 6 gezählt worden, tritt der nächste Impuls am Ausgang 32 auf, und der Zähler 6 wird wieder auf Null gesetzt usw. Dadurch wird erreicht is daß der Zähler 8 über die Auswahlschaltung 20 nach jeweils drei Impulsen am Eingang des Zählers 6 einen Zählimpuls erhält Im Vergleich zur weiter oben beschriebenen Zählweise bei der Frequenzanzeige erfolgt nunmehr die Zählung entsprechend dem Kanalraster von 300 kHz. Der Zähler 6, der am Anfang der Torzeit des Tores 4 zunächst zum Vorabzählen dient wird somit in vorteilhafter Weise zur Zählung 1er Kanäle durch die Zählerstufe 8 mit einbezogen, indem er nun als 3 :1 Teilerstufe wirkt 2s
Der am Ende der Torzeit des Tores 4 (vgl. F i g. 3) vorhandene Zählerstand, der dem empfangenen Kanal entspricht wird vor Beginn der nächsten Torzeit und damit vor Beginn des nächsten Zählvorganges durch die in F i g. 3 in der untersten Reihe gezeigten Impulse in die Speicher übernommen, decodiert und angezeigt
Zur vollständigen Kennzeichnung des empfangenen Senders fehlt noch die oben beschriebene Charakterisierung der Kanal-Ziffer mit einem Index » + « oder » - « oder mit keinem Index. Zu diesem Zweck wird der Anzeiger 5 von einem weiteren Ausgang 33 des Zählers 6 über ein Tor 22 angesteuert. Dem Ausgang 33 wird der Endzustand des im Dreierrhythmus zählenden Zählers 6 am Ende der Torzeit des Tores 4 über das Tor 22 entnommen. Der Verlauf der Torzeit dieses Tores 22 ist in F i g. 3 in der vierten Reihe dargestellt. Es wird von dem Taktgenerator 24 fünfzigmal pro Sekunde für jeweils 10 ms geöffnet, und zwar immer dann, wenn das Tor 4 geschlossen ist. Dies ist erforderlich, weil kein Speicher vorgesehen ist, der den Endzustand des Zählers 6 speichert Während der Zählzeit (Torzeit des Tores 4) muß daher das Tor 22 geschlossen sein, damit die während des folgenden Zählvorganges zwischen »0« und »2« fortlaufend am Ausgang 33 auftretenden Zählerstände nicht angezeigt werden. Am Ende des Zahlvorganges und damit am Ende der Torzeit des Tores 4 sind drei Endzustände des Zählers 6 möglich. Beim Endzustand »0« wird durch eine entsprechende Decodierung ein »-« und beim Endzustand »2« ein »+« angezeigt, während beim Endzustand »1« keine Anzeige In dem betreffenden Anzeigefeld erfolgt Die Anzeige erfolgt fünfzigmal pro Sekunde. Infolge der integrierenden Wirkung des menschlichen Auges entsteht der Eindruck eines flimmerfreien Bildes.
Es ist bei der digitalen Kanalanzeige auch möglich, die erwähnte zusätzliche 3:1 Teilung während der gesammten Zählzelt vorzunehmen. Statt der Summe der ZP und der Frequenz des niedrigsten Kanals muß dann ein Drittel dieser Summe vorabgezählt werden, bevor der elektronische Zähler S, bei Kanal 0. «* beginnend, die Kanäle zählt Bin entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in P Ig. 4 dargestellt Dieses Ausführungsbeisplsl gestattet die Verwendung von digitalen Zählern mit relativ geringem Integrationsgrad, die vorprogrammierbar sind. Es ist ein Frequenzteiler 34 als 3 :1 Teilerstufe vorgesehen, der nur bei der digitalen Kanalanzeige wirksam ist weil dann der Weg 38 durch entsprechende Ansteuerung der Auswahlschaltung 35 unwirksam ist. Bei der digitalen Frequenzanzeige dagegen gelangen die von der Zählerstufe 19 kommenden Impulse direkt Ober den Weg 38 und die Auswahlschaltung 35 zum Zähler 8.
Der Teiler 34 muß an der Stelle eingefügt werden, wo er nach jeweils 100 kHz einen Impuls erhält, also die 100-kHz Schritte zählt, um wie der zusätzliche Zähler 6 in Fig.2, auch zur zusätzlichen Kennzeichnung der Kanal-Ziffer mit den Index » + « oder » — « zu dienen, indem er über das Tor 36 (entspricht dem Tor 22 in F i g. 2) mit dem Anzeiger 5 verbunden ist.
Wie obenerwähnt wird wegen des vorgesehenen Teilers 34 nur ein Drittel der durch die ZF und der Frequenz des niedrigsten Kanal gebildeten Summe vorabgezählt Dabei kann der Fall auftreten, daß diese Summe nicht glatt durch drei teilbar ist und deshalb ein Rest auftritt An Hand eines Zahlenbeispiels wird nachfolgend erläutert wie in diesem Fall verfahren wird: Die Summe der ZF und der Frequenz des niedrigsten Kanals betrage 10,7 MHz + 86,9 MHz - 97,6 MHz. Die Division durch drei ergibt einen Wert von 32,5 MHz mit einem Rest 1. Der Frequenzteiler 34, der auch als Zähler arbeitet, wird deshalb durch ein Vorprogramm 37 auf den Zählerstand »2« vorprogrammiert Man erhält beim 3 :1 Teiler den Wert, auf den der Frequenzteiler 34 vorprogrammiert werden muß, indem man von »3« den Rest subtrahiert, hier also 3-1=2. Der erste Impuls setzt dann den Frequenzteiler 34 auf Null, wodurch der Rest berücksichtigt worden ist Die dann folgende Impulszahl ist nämlich ohne Rest durch drei teilbar. Der elektronische Zähler ist vom Vorprogramm 37 auf -32,5MHz vorprogrammiert und beginnt deshalb erst nach Vorabzählen dieses Wertes (sein Zählerstand ist dann Null) die Kanäle zu zählen.
Es besteht auch die Möglichkeit, auf den zusätzlichen Teiler 34 zu verzichten und den elektronischen Zähler 8 selbst als Teiler zu benutzen, indem seine erste, unmittelbar auf die Zählerstufe 19 folgende Zählerstufe bei Kanalanzeige als 3 :1 Teiler geschaltet wird. Diese Möglichkeit besteht dann, wenn im Teilungsverhältnis umschaltbare Zählerstufen des Zählers 8 vorhanden sind. Zwar kann dann unter Umständen die letzte Stelle (letzte Zählerstufe des Zählers 8) Überlaufen, weil die als 3 :1 Teiler geschaltete Zählen>tufe bereits nach jedem dritten Zählimpuls — statt ursprünglich nach jedem zehnten Zählimpuls - einen Impuls an die folgende Zählerstufe abgibt Dies ist jedoch unerheblich, da die dieser letzten Zählerstufe entsprechende Ziffer für die Kanalanzeige nicht benötigt und das zugeordnete Anzeigefeld der Anzeige S dunkel getastet wird. Die Anzeige der genannten Indizes»+« oder»-« erfolgt wieder entsprechend den möglichen Zählerständen »0«, »1« oder »2« des 3:1 Tellers.
Bei Frequenzanzeige — statt Kanalanzeige — ist die Auswahlschaltung 35 in F i g. 4 derart gesteuert, daß die Zählimpulse von der Zählerstufe 19 unter Umgehung des nicht benötigten Tellers 34 über den Weg 38 zum Zähler 8 gelangen. Dieser 1st auf das Komplement dei ZP vorprogrammiert (auf den Wert »Null-ZP«) Dadurch wird erreicht, daß sein Zählerstand nacr Abzählen einer der ZF entsprechenden Anzahl vor Impulsen den Wert Null annimmt und nachfolgend die
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Empfangsfrequenz gezählt wird. Wie schon bei Fig.2 beschrieben, wird auch in F i g. 4 nach dem Ende der Torzeit des Tores 4 der Zählerstand decodiert und mittels dem Taktgenerator 24 entnommener Impulse in die Anzeige 5 übernommen und optisch dargestellt Sowohl in Fig.2 als auch Fig.4 werden die jeweils nicht benötigten Anzeigefelder durch Dunkeltastung unwirksam gemacht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur digitalen Anzeige empfangener Sender in einem Überlagerungsoszillator durch periodisches Zählen der Oszillatorschwingungen innerhalb einer bestimmten Zeit mittels eines elektronischen Zählers, bei der zur Ermittlung der Empfangsfrequenz die ZP-Schwingungen subtrahiert bzw. addiert werden und mit einer dem Frequenzraster der empfangenen Sender entsprechenden Auflösung des elektronischen Zählers, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der digitalen Kanalanzeige zusätzlich zur ZF die dem Kanal mit der niedrigsten Kanal-Ziffer zugeordnete Frequenz von der Zahl der Oszillatorschwingungen (16) subtrahiert ist, wobei nur jedem zweiten oder dritten usw. der frequenzmäßig nebeneinanderliegenden Sender eine Kanal-Ziffer zugeordnet ist und der bzw. die dazwischenliegenden Sender zusätzlich zur zugeordneten Kanal-Ziffer ein Kennzeichen, z. B. + oder —, haben, und daß nur jeder zweite bzw. dritte usw. Schwingung für die Anzeige der Kanal-Ziffern auf einem Anzeiger (5) ausgewertet ist und die dazwischenliegende Schwingung bzw. die dazwischenliegenden Schwingungen zur Anzeige des zusätzlichen Kennzeichens herangezogen ist bzw. sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Zähler (6) mit einer dem Frequenzraster der empfangenen Sender entsprechenden Auflösung vorgesehen ist, daß der zusätzliche Zähler (6) die Summe aus der ZF und der Frequenz des niedrigsten Kanals vorabzählt und bei Erreichen des dieser Summe entsprechenden Zählerstandes den elektronischen Zähler (8) auf den Zählerstand »Null« setzt und dem elektronischen Zähler (8) Zählimpulse entsprechend dem Kanalraster zuführt (F i g. 11 und 2).
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Zähler (6) nach erfolgter Vorabzählung der genannten Summe auf ein Teilerverhältnis von 3 :1 entsprechend dem Kanalraster umgeschaltet ist, so daß dem elektronischen Zähler (8) nach jeweils drei Eingangsimpulsen des zusätzlichen Zählers (6) ein Zählerimpuls zugeführt ist (F i g. 1 und 2).
4. Schaltung mich Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang (32) des zusätzlichen Zählers (6), an dem nach jeden dritten Eingangsimpuls ein Impuls auftritt, über ein Tor (26) und ein ODER-Gatter (27) mit einem Reset-Eingang des zusätzlichen Zählers (6) und mit dem Eingang des elektronischen Zählers (8) verbunden ist, dessen Zählerstand am Ende der Zählerzeit optisch angezeigt wird (F i g. 2).
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aim Ende der Zählzeit vorhandene Zählerstand de? zusätzlichen Zählers (6) zur zusätzlichen Kennzeichnung über ein während der anschließenden ZäWpause geöffnetes Tor (22) mit dem Anzeiger (5) verbunden und derart decodiert ist, daß bei dem Zählerstand »0« das Zeichen »-«, bei »2« das Zeichen » + « angezeigt ist und bei dem Zählerstand »1« keine zusätzliche Anzeige erfolgt (F ig. 2).
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzteiler (34) vorgesehen ist, der die Anzahl seiner Eingangsimpulse den Kanalraster entsprechend im Verhältnis 3 :1 herun terteilt, so daß nur ein Drittel der Summe aus der Zl und der Frequenz des niedrigsten Kanals von de Zahl des Oszillatorschwingung (10) subtrahiert wire und daß dem Frequenzteiler (34) jeweils nach eine dem Senderabstand entsprechenden Anzahl voi Schwingungen ein Eingangsimpuls zugeführt ist, um daß der elektronische Zähler (8) auf das Komple ment des Drittels der Summe vorprogrammiert is und nach Abzählen der durch dieses Dritte gegebenen Anzahl von Schwingungen den Zähler stand Null erreicht (F i g. 4).
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß für den Fall, daß bei der Division dei genannten Summe durch drei ein Rest auftritt, dei Frequenzteiler (34) auf den Zählerstand vorpro grammiert ist, der sich durch Subtraktion des Reste: von der Zahl Drei ergibt, so daß der Frequenzteilei (34) nach Abzählen einer durch den Rest gegebener Anzahl von Schwingungen den Zählerstand NuI aufweist und die folgende Anzahl von Schwingunger ohne Rest durch drei teilbar ist, und daß dei elektronische Zähler (8) auf diesen durch dre teiloaren Wert vorprogrammiert ist (F i g. 4).
8. Schaltung nach Anspruch 7 zur wahlweiser Frequenzanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß dei Frequenzteiler (34) wahlweise abschaltbar ist und dann die Zählimpulse von der dem Frequenzteiler (34) vorangehenden Zählerstufe direkt zum elektronischen Zähler (8) gelangen.
9. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (34) Bestandteil des elektronischen Zählers (8) ist und die erste Zählerstufe dieses Zählers zu diesem Zweck auf das dem Kanalraster entsprechende Teilungsverhältnis umschaltbar ist.
DE19732362853 1973-12-18 1973-12-18 Schaltung zur digitalen Anzeige der empfangenen Sender in einem Überlagerungsempfänger Expired DE2362853C3 (de)

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