DE2362740B2 - Verfahren zum kontinuierlichen erzielen von differenzierten farbeffekten, fliesseffekten oder schattenfaerbungen auf textilen flaechengebilden - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen erzielen von differenzierten farbeffekten, fliesseffekten oder schattenfaerbungen auf textilen flaechengebilden

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DE2362740B2 DE19732362740 DE2362740A DE2362740B2 DE 2362740 B2 DE2362740 B2 DE 2362740B2 DE 19732362740 DE19732362740 DE 19732362740 DE 2362740 A DE2362740 A DE 2362740A DE 2362740 B2 DE2362740 B2 DE 2362740B2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0093Treatments carried out during or after a regular application of treating materials, in order to get differentiated effects on the textile material

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Erzielen von differenzierten Farbeffekten, Fließeffekten oder Schattenfärbungen auf mit Farbstofflösungen und/oder -dispersionen geklotztem, bahnförmigem Textilgut.
Auf dem Gebiet der Färberei und Druckerei ist bis zum heutigen Tag eine ganze Reihe von praktischen Möglichkeiten zum Erzeugen von ein- oder mehrfarbigen Musterungseffekten auf textlien Flächengebilden bekanntgeworden. Als die wichtigsten sollen besonders das Space-Dyeing-Verfahren, das Space-Treating-Färben und die Multicolor-Effekte beim TAK-Verfahren unter vielen anderen Arbeitsweisen hervorgehoben werden. Alle diese f<irberischen Effekte entstehen dadurch, daß eine fertige Farbstofflösung oder eine mehr oder weniger viskose Farbstoffzubereitung wie auch eine entsprechend zubereitete Druckpaste durch eine besondere apparative Vorrichtung auf das so zu färbende Gewebe gebracht wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem sich im Rahmen eines normalen Färbeverfahrens mit einfachen Mitteln eine ganze Reihe von verschiedenartigen farblichen Dessins wie differenzierte Farbeffekte, Fließeffekte oder Schattenfärbungen auf mit Farbstofflösungen und/oder -dispersionen geklotztem, bahnförmigem Textilgut kontinuierlich erzielen läßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die an beliebigen Stellen vorgesehenen Veränderungen am einheitlichen Warenbild durch örtliches Verblasen der auf das Textilgut aufgebrachten, noch feuchten Farbstoffzubereitungen mittels eines starken Luftstroms, der durch eine zwischen Luftstromquelle und Textilgut befindliche Blende gerichtet, abgelenkt und in seiner Intensität beeinflußt wird, während der Farbstoffixierungsoperation hervorgerufen werden.
Die Behandlung der auf ein Textilgut aufgebrachten, noch feuchten Farbstoffzubereitung mit einem Luftstrom kann erfindungsgemäß auch mit Heißluft, Heißdampf oder überhitztem Dampf von örtlich verschiedener Intensität vorgenommen werden.
Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung erfolgt das Verblasen einer auf einem Gewebe aufgebrachten und noch nicht getrockneten Farbstofflösung durch einen stellenweise stärker als üblich eingestellten Luftstrom in der Hotflue bzw. im Spannrahmen. Diese Art von Mustergebung wird durch einen zwischen den Luftaustrittsdüsen und dem Gewebe befindlichen flächenartigen, zumindest teilweise luftundurchlässigen Gegenstand, wie eine Siebplatte oder Lochplatte oder mit Hilfe einer Schablonenplatte unterstützt, wobei eine solche Blende gegebenenfalls direkt auf der Oberfläche des Textilguts aufliegen kann. Im Rahmen dieser Maßnahme wird durch den Verblasungseffekt einerseits die Farbstofflösung stellenweise auf die andere Gewebeseite gedrückt, während andererseits der unmittelbar hinter den luftundurchlässigen Stellen der Blende liegende Teil der Ware dem Zutritt des Luftstroms entzogen wird, so daß Hell/Dunkel-Effekte auftreten. Die entstehenden Farbmuster in Form von Schattenfärbungen richten sich genau nach den Konturen der obenaufliegenden Blende, die den Luftstrom entsprechend lenkt bzw. in seiner Intensität mindert. Den eingesetzten Luftstrom kann man gegebenenfalls auf Werte bis knapp unterhalb der Fixierungstemperaiur für die verwendeten Farbstoffe erwärmen. Bei einem stark strömenden Luftstrom werden Muster erhalten, die ohne weiteres mit Ätzeffekten zu vergleichen sind. Eine besondere Variante dieser Arbeitsweise besteht darin, daß die Bemusterung beim Transport über mustermäßig gestanzte Schablonen vorgenommen wird.
Die schockartige oder schlagartig einsetzende Wirkung von Heißluft, Heißdampf oder überhitztem Dampf ab einem bestimmten Teil oder Feld des Fixieraggregats ruft erfindungsgemäß Nuancenänderungen und Farbtonverschiebungen hervor, wobei diese Änderungen abhängig vom jeweils verwendeten Farbstoff sind. Durch Applikation einer Mischung von verschiedenen, auf Hitzeeinwirkung unterschiedlich reagierenden Farbstoffen können auch hier bestimmte Musterungseffekte erzeugt werden. Am bekanntesten dürfte der Einfluß einer Hitzebehandlung bei Grundierungen von Kupplungskomponenten auf Basis von 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-arylamiden sein. Eine derartige Wärmeeinwirkung kann bis zur Zerstörung der gesamten Grundierung führen, während es andererseits auch Grundierungen gibt, die bei weitem nicht so stark hitzeempfindlich sind. Ebenso ist es nach dem neuen Verfahren möglich, was unter normalen Färbebedingungen unbedingt vermieden, wenn auch nicht vollständig ausgeschaltet wird, an einigen Stellen des jeweiligen Fixieraggregates Luft oder Dampf mit viel höherer Temperatur auf die Ware strömen zu lassen als im übrigen Teil der Anlage. Dabei können bei einer Grundierung mit Reaktiv- und Dispersionsfarbstoffen, sofern ein so zu färbendes Mischgewebe vorliegt, die Reaktivfarbstoffe einheitlich, die Dispersionsfarbstoffe stellenweise, d. h. nur an denjenigen Stellen, an denen Heißluft mit beispielsweise 19O0C auf das Gewebe auftrifft, fixiert werden.
Die vorliegende Erfindung beruht auf den bei der Fixierung von Klotzfärbungen auf Stückwaren gewonnenen Erfahrungen, wobei die bisher als Störfaktoren angesehenen Schwierigkeiten bewußt verstärkt und zur Herstellung eines interessanten modischen Artikels genutzt werden. Die erzielbaren Effekte erscheinen als lokale Aufhellungen bzw. Farbtiefenänderungen. Das Material hat dann den Charakter eines Druckmusters oder das Aussehen einer stark beanspruchten, unechten Färbung unter Beibehaltung guter Gebrauchseigen- ι ο schäften.
Gemäß dem beanspruchten Verfahren werden durch örtliche Behandlung unfixierter Klotzungen mit einem Luftstrom, d. h. durch thermische oder mechanische Einwirkung, Halbtoneffekte und Nuancenänderungen bewirkt. Mit solchen einfachen Mitteln gelingt es überraschenderweise, dem Wunsch nach Artikeln im sogenannten »Gammellook« nachzukommen. Diese Gewebe erwecken absichtlich den Eindruck, als wären sie schon viele Jahre getragen worden. Durch geschickte Farbtonabstimmung der im Faserinneren verbleibenden Farbstoffe und den stark an die Faseroberfläche migrierenden Farbstoffen wird erreicht, daß diese so erzeugten Artikel während der Gebrauchszeit den Charakter weitgehend beibehalten.
Für die Durchführung des neuen Verfahrens kommen Flächengebilde aus praktisch allen Faserarten synthetischen oder natürlichen Ursprungs sowie die entsprechenden Fasermischungen miteinander oder untereinander in Betracht. Im Zusammenhang damit kommen die für das betreffende Textilmaterial typischen Farbstoffe von bekannter Art zum Einsatz. So werden neben den üblichen, wasserunlöslichen Dispersionsfarbstoffen folgende Farbstoffklassen verwendet:
Faserreaktive Farbstoffe, d. h. solche Farbstoffe, die mit der primären OH-Gruppe innerhalb des Celllulosemoleküls reagieren können, Entwicklungsfarbstoffe, Küpenfarbstoffe, Leukoküpenesterfarbstoffe und Schwefelfarbstoffe.
Farbstoffe der genannten Kategorien sind im Colour 1 ndex, 3. Auf lage (1971) beschrieben.
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Beispiel 1
Ein Mischgewebe aus Polyester- und Baumwollfasern im Verhältnis von 66:34 wird bei Raumtemperatur sowie 70 Gew.-% Flottenaufnahme mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die im Liter
15 g eines Dispersionsfarbstoffes, bestehend aus einem Gemisch von verschieden bromierten Diamino-dihydroxy-anthrachinonen mit weniger als 1 Mol Brom je Mol Farbstoff und
8 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
NH,
HO O OH
in vorschriftsmäßig dispergierter Form enthält. Nach dem Klotzen durchläuft das Gewebe einen Vortrockner, den es mit 30% Restfeuchtigkeit wieder verläßt. Nunmehr passiert dieses Gewebe am Eingang des Spannrahmens ein mit feinen Düsen bestücktes Rohr, aus dem Heißluft von ca. 150°C mit großer Geschwindigkeit austritt. Die Düsenöffnungen sind nur nach unten auf das Gewebe und schräg gegen die Laufrichtung des Gewebes gerichtet. Durch den scharfen Luftstrom wird der Farbstoff auf der Gewebeoberfläche stellenweise verblasen und in diesem unregelmäßigen Applikationszustand in den nachfolgenden Feldern des Spannrahmens fixiert. Im Anschluß an die übliche Nachbehandlung des Materials resultiert auf der Ware eine satte, tiefe Blaufärbung, die in Längsrichtung mit feinen hellen Linien durchzogen ist. Dieses Dessin ist nicht vollkommen gerade, da das Gewebe während seiner Behandlung durch den . scharfen Luftstrom bewegt wird und flattert. Einen viel stärkeren Musterungseffekt erhält man, wenn entsprechend der angegebenen Verfahrensweise, jedoch ohne Vortrockner gearbeitet wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Erzielen von (differenzierten Farbeffekten, Fließeffekten oder Schattenfärbungen auf mit Farbstofflösungen und/ oder -dispersionen geklotztem, bahnförmigem Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß die an beliebigen Stellen vorgesehenen Veränderungen am einheitlichen Warenbild durch örtliches Verblasen ι ο der auf das Textilgut aufgebrachten, noch feuchten Farbstoffzubereitung mittels eines starken Luftstroms, der durch eine zwischen Luftstromquelle und Textilgut befindliche Blende gerichtet, abgelenkt und in seiner Intensität beeinflußt wird, während der Farbstoffixierungsoperation hervorgerufen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom erhitzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch Dampf ersetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende direkt auf der Textilgutoberfläche aufliegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemusterung beim Transport des Textilguts über mustermäßig gestanzte Schablonen vorgenommen wird.
DE19732362740 1973-12-17 1973-12-17 Verfahren zum kontinuierlichen Erzielen von differenzierten Farbeffekten, Fließeffekten oder Schattenfärbungen auf textlien Flächengebilden Expired DE2362740C3 (de)

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DE19732362740 DE2362740C3 (de) 1973-12-17 Verfahren zum kontinuierlichen Erzielen von differenzierten Farbeffekten, Fließeffekten oder Schattenfärbungen auf textlien Flächengebilden
IT30572/74A IT1027695B (it) 1973-12-17 1974-12-13 Processo per l ottenimento di effetti cromatici differenziati effetti di scorrimento o tinture ombreggiate su oggetti piani tessili
JP49143576A JPS5094285A (de) 1973-12-17 1974-12-16
BE151588A BE823452A (fr) 1973-12-17 1974-12-17 Procede de realisation de differents effets de couleurs ou de coulage ou de teintures ombrees sur des matieres textiles
ZA00747997A ZA747997B (en) 1973-12-17 1974-12-17 Process for producing differentiated colour effects, flow effects or shaded dyeings on textile materials
FR7441486A FR2254667A1 (en) 1973-12-17 1974-12-17 Fabric colour shading process - uses combination of reactive dyestuff and thermal surface treatment

Applications Claiming Priority (1)

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DE2362740B2 true DE2362740B2 (de) 1976-10-28
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FR2254667B1 (de) 1978-06-23
JPS5094285A (de) 1975-07-26
FR2254667A1 (en) 1975-07-11
DE2362740A1 (de) 1975-06-26
ZA747997B (en) 1975-12-31

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