DE2362725B2 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen trocknung von feuchtem koernigem gut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen trocknung von feuchtem koernigem gut

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DE2362725B2
DE2362725B2 DE19732362725 DE2362725A DE2362725B2 DE 2362725 B2 DE2362725 B2 DE 2362725B2 DE 19732362725 DE19732362725 DE 19732362725 DE 2362725 A DE2362725 A DE 2362725A DE 2362725 B2 DE2362725 B2 DE 2362725B2
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Description

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (19) das Ausfallgehäuse (10) durchdringt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsorgan (12) ein Zellenrad ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsorgan (12) eine Vibrationsrinne ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Trocknung von feuchtem, körnigem Gut, insbesondere von Naßkoks, wobei das körnige Gut im Gleichstrom mit Flammgas durch eine Drehtrommel geleitet wird und der Staub aus den die
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- a5 Drehtrommel verlassenden Abgasen abgeschieden kennzeichnet, daß die Temperatur des durch die wird sowie eine Vorrichtung zur Durchfuhrung des ------ erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es ist bekannt, körniges Gut dadurch zu trocknen,
daß man es durch eine in bezug auf die Waagerechte
mungsmäßig vorgeschalteten Brennkammer und einer gasströmungsmäßig nachgeschalteten Entstaubungseinrichtung mit Ventilator, dadurch gekennzeichnet, daß das abwurfseitige Ende der
Rieselschicht vorgereinigten Abgases als Maß für die Geschwindigkeit der Erneuerung der Rieselschicht dient.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 30 schwach geneigte und um ihre Längsachse mit 1 bis rens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus 15 Umdrehungen je Minute rotierende Trommel im einer mit Einbauten versehenen Drehtrommel, Gleichstrom mit einem als Trockenmittel dienenden einem Naßgutbunker und einer Verbindungslei- Heizmedium hindurchleitet. Dabei wird das feuchte tung mit Dosiereinrichtung für feuchtes körniges Gut in zeitlich konstanter Menge mit Hilfe einer Gut sowie aus einer der Drehtrommel gasströ- 35 Dosiervorrichtung aufgegeben, während das getrocknete Gut in ein Ausfallgehäuse gelangt. Das mit Staub beladene Abgas wird am Kopf des Ausfallgehäuses durch einen Ventilator abgesaugt und nach Entstaubung mit Hilfe eines Zyklonabscheiders ins
Drehtrommel (1) in einem Ausfallgehäuse (10) 40 Freie abgegeben. Zur Vergrößerung der vom Trokendet, in welchem sich zwischen waagerecht über- kenmittel berührten Gutoberfläche enthält die roitieeinander angeordneten Stäben (11) eine sich auf rende Trommel Einbauten, wobei die besonders wireinem Austragsorgan (12) abstützende Riesel- kungsvollen Einbauten in ihrer Konstruktion verhältschicht aus feuchtem körnigem Gut befindet; daß nismäßig kompliziert sind (vgl. »UUmanns Enzyklodie Entstaubungseinrichtung aus einem Elektro- 45 pädie der technischen Chemie«, IH. Auflage, Bd. 1, abscheider (17) besteht und daß das Ausfallge- München-Berlin 1951, S. 594 bis 596).
häuse (10) ein gasströmungsmäßig hinter der Rie- Die Drehtrommel gemäß der DT-PS 4 99 920 weist
selschicht befindliches Abgasrohr (13) aufweist, an ihrem Ausfallende eine ringförmige Filterscheibe in welchem eine Temperaturmeßeinrichtung (77 1) auf, welche sich gemeinsam mit der Drehtrommel angeordnet ist und welches mit der Entstaubungs- 50 dreht. Die Filterscheibe ist von der Mantelwand des einrichtung verbunden ist. Ausfallgehäuses umschlossen. Das die Drehtrommel
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- verlassende staubhaltige Abgas muß die Filterscheibe kennzeichnet, daß ein am oberen Ende des Aus- durchströmen, um in den mit einem Absauggebläse fallgehäuses (10) oberhalb der Rieselschicht be- verbundenen Abzugskanal zu gelangen. Der Staub findlicher Zuführungsstutzen (18) mit dem Naß- 55 wird dabei auf der einen Seite der Filterscheibe abgegutbunker (6) über eine mit einem Absperrschie- schieden, während ihre Rückseite von einem Luftber (23) versehene Rutsche (9) verbunden ist. strahl höherer Pressung bestrichen wird. Dadurch
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- erfolgt ein dauerndes Abheben des Staubes von der durch gekennzeichnet, daß das Austragsorgan (12) Filterscheibe, wobei die Intensität der Abreinigung von der im Abgasrohr (13) des Ausfallgehäuses 60 der Filterscheibe der Drehzahl der Drehtrommel (10) angeordneten Temperaturmeßeinrichtung proportional ist. Der von der Filterscheibe abge-(77 1) gesteuert wird. reinigte Staub fällt anschließend in einen Raum,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 welcher nicht unter der Einwirkung des Gasstromes bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausfall- steht und aus welchem der Staub mechanisch abgegehäuse (10) oberhalb des Austragsorgans (12) 65 zogen wird.
eine Temperaturmeßeinrichtung (TIl) angeord- Schließlich ist aus der DT-PS 16 29 105 ein Drehnet ist. trommeltrockner für Schlämme bekannt, in welchem
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 eine Flamme in Achsrichtung der Trommel und im
3 4
Gegenstrom zurFörderrichtung des zu trocknenden den Einbauten erhöht, wobei zu berücksichtigen ist,
Gutes brennt. Dabei wird das durch die Fliehkraft daß die Anfertigung und Montage von komplizierten
Ui die Trommelinnenwand gedruckte zu trocknende Einbauten aufwendig ist. Darüber hinaus sind bei
Gut durch eine an der sich abwärts bewegenden komplizierten Einbautet wegen der schlechten Zu-
Trommelinnenwand angeord-ete abschälende und 5 gänglichkeil in der Regei auch erkannte Verschieiß-
fördernde Vorrichtung von der Trommelinnenwand schaden kaum reparierbar.
abgehoben und durch die Trommel bewegt. Das die Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Trommel verlassende Abgas kommt mi. dem der ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuier-Trommel zugeführten nassen Schlamm in Berührung, liehen Trocknung von feuchtem körnigem Gut zu wodurch der im Abgas enthaltene Staub gebunden io schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht aufwird, so daß das die Anlage verlassende Abgas weit- treten, wobei vielmehr die Drehtrommel zur Vergehend staubfrei ist. ringerung des Abriebes mit niedriger Umdrehungs-
Nachteili* ist bei der zuerst genannten Vorrichtung, zahl betrieben werden kann und mit einfachen, zu daß bei ihr die Entstaubung des Abgases der Trok- Reparaturzwecken leicht zugänglichen Einbauten kentrommel mit einem Zyklonabscheider erfolgt. 15 ausgestattet ist, wobei weiterhin das Gut nur geringe Wenn auch ein Zyklonabscheider bezüglich der Ab- Zeit in der Drehtrommel verweilt und wobei die Abgastemperaturen unempfindlich ist, so erfolgt in ihm gase trotzdem in vereinfachter und verbilligter Weise die Abscheidung, insbesondere des Feinstaubanteiles, nach einer Vorentstaubung unter optimalen Bedinnur bis zu einem Grad, welcher den heutigen Anfor- gungen mit einem Elektroabscheider gereinigt werderungen bezüglich des Umweltschutzes nicht mehr ao den können. Das wird erfindungsgemäß dadurch ergenügt. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der zu- reicht, daß das körnige Gut mit Flammgas von einer letzt genannten Vorrichtung. Wenn auch mit Hilfe solchen Temperatur getrocknet wird, daß die Temder Filterscheibe der dritten Vorrichtung ein hoher peraturdifferenz zwischen Abgas und getrocknetem Entstaubungsgrad unter der Voraussetzung eines Gut mindestens 8O0C beträgt; daß eine Teilmenge Staubes mit begrenztem Kornspektrum möglich ist, 25 des feuchten körnigen Gutes in Form einer senkso ist diese Vorrichtung störanfällig, da es sich einer- rechten Rieselschicht von dem Abgas der Drehtromseits bei der Filterscheibe um ein sich drehendes Teil mel durchströmt und getrocknet wird, wobei der im handelt und andererseits die Abreinigung der Filter- Abgas mitgeführte Staub in dem körnigen Gut der scheibe mit einem Luftstrahl durch die Scheibe hin- Rieselschicht abgeschieden wird und das vorgereidurch, insbesondere bei zum Anhaften neigenden 30 nigte Abgas einem Elektroabscheider zuströmt und Stäuben, problematisch ist. daß Schichtdicke und Querschnitt der Rieselschicht
Eine zufriedenstellende Staubabscheidung auch sowie das Kornspektrum des in diese eingebrachten
von Feinanteilen wird mit einem Elektroabscheider feuchten körnigen Gutes so gewählt werden, daß in
erreicht. Einerseits arbeitet aber ein Elektroabschei- der Drehtrommel ein Unterdruck von 5 bis 20 mm
der nur kurz über dem Taupunkt optimal, während 35 WS, vorzugsweise von 10 mm WS, besteht,
andererseits zur Vermeidung von Anbackungen in Das Verfahren gemäß der Erfindung kann wahl-
den Staubausläufen des Elektroabscheiders, welche weise auch noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
durch Kondensation von Dämpfen verursacht wer- die Temperatur des durch die Rieselschicht vorge-
den, die in den Elektroabscheider einzuleitenden Ab- reinigten Abgases als Maß für die Geschwindigkeit
gase eine hinreichend über ihrem Taupunkt liegende 40 der Erneuerung der Rieselsciacht dient.
Temperatur aufweisen müssen. Unter Berücksichti- Die Temperaturdifferenz zwischen den Abgasen
gung der Wärmeverluste in den Gaszuführungsleitun- und dem getrockneten körnigen Gut am Ausgang
gen zum Elektroabscheider und in ihm selbst ist da- der Drehtrommel kann 150 bis 200° C, vorzugsweise
her bei der Entstaubung von wasserdampfhaltigen 180° C, betragen. Weiterhin kann der grobkörnigere
Abgasen eine Abgastemperatur am Austrittsende der 45 Anteil des feuchten körnigen Gutes in der Riesel-
Trockentrommel von etwa 1200C erforderlich. Bei schicht eingesetzt werden, während sein feinkörnige-
höheren Temperaturen hält sich nämlich zwischen rer Anteil in die Drehtrommel eingeführt werden
den Sprüh- und Niederschlagselektroden kein stabiles kann.
elektrisches Feld mit einer für die Staubabscheidung Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur
ausreichenden gleichmäßigen Elektrodenemission, so Durchführung des Verfahrens sei zunächst an Hand
Finden Überschläge statt, so kann es beispielsweise der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
bei der Trocknung von Koks dabei zur Zündung von F i g. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrich-
Staub und zu Bränden im Elektroabscheider korn- tung,
men, wodurch unter anderem die Drähte des Sprüh- F i g. 2 das Ausfallgehäuse in der Ansicht gemäß
systems ausgeglüht und unbrauchbar werden. 55 Fig. 1,
Läßt man als Trockenmittel dienenden Flammgase F i g. 3 das Ausfallgehäuse senkrecht zu der An-
mit einer solchen Temperatur in die Drehtrommel sieht von Fig. 1,
eintreten, daß das die Drehtrommel verlassende Ab- Fi g. 4 einen Sterneinbau für eine Drehtrommel,
gas nicht heißer als 120° C ist, so ist es zur Erzie- Fig. 5 einen Kreuzeinbau für eine Drehtrommel,
lung eines Trockengutes mit etwa 1 Gewichtsprozent 60 Eine Drehtrommel 1 weist an ihrem einen Ende
Wasser erforderlich, in die Drehtrommel komplizierte eine Brennkammer 2 mit Zuführungsleitung 3 für
Einbauten einzusetzen, die Umdrehungszahl der Brenngas und Ventilatoren (4, 5) für Primär- und
Drehtrommel zu erhohen und das Gut für recht lange Sekundärluft auf. In dieses Ende mündei auch ein
Zeit in der Drehtrommel verweilen zu lassen. Diese Gutzuführungsrohr 8 ein, welches über eine mit
Maßnahmen bedingen eine in der Regel unerwünschte 65 einem Dosierorgan 24 versehene Transporteinrich-
Erhöhung des Feinanteiles im getrockneten Gut. Dar- tung 7 mit einem einen azentrischen Befüllstutzen 14
über hinaus wird durch die Erhöhung der Umdre- aufweisenden Naßgutbunker 6, welcher als Hosen-
hungszahl der Drehtrommel auch der Verschleiß an bunker ausgebildet ist, verbunden ist. Mit ihrem ent-
5 6
gegengesetzten Ende mündet die Drehtrommel 1 in c) im Ausfallgehäuse 10 oberhalb des Austragsein Ausfallgehäuse 10 ein. organs 12 eine Temperaturmeßeinrichtung TI 2
Im Ausfallgehäuse 10 befinden sich waagerecht angeordnet ist,
übereinander angeordnete Stäbe 11, zwischen denen d) das Austragsorgan 12 ein Austragstisch ist, wel-
aufgeschüttetes feuchtes körniges Gut eine Riesel- 5 eher auf Rollen 20 beweglich ist,
schicht bildet. Dabei tritt das feuchte körnige Gut e) der Austragstisch über eine Stange 19 mit einem
durch ein Einfallrohr 18, welches über eine mit Hin- und Herbewegungen ausführenden Aggre-
einem Absperrschieber 23 versehene Rutsche 9 mit gat verbunden ist,
dem Naßgutbunker 6 verbunden ist, in den Raum f) die Stange 19 das Ausfallgehäuse 10 durch-
zwischen de.i Stäben 11 ein. Die Rieselschicht stützt xo dringt
sich nach unten auf einem Austragsorgan 12 ab. g) das Austragsorgan 12 ein Zellenrad ist,
Wenn das Austragsorgan 12 ein Austragstisch ist so h) d Austragsorgan 12 eine Vibrationsrinne ist.
wird dieser mit Hilfe einer Stange 19 bewegt, welche ' 6 B
rad ^eiciiT^U^in^m^Hfn^Snd5 HirteS?™"!! Die Merkmale a) bis h), welche den Patentan-
gehäis? ^^^^!^tS'^ dfäi s.tändiSe, 5ede"tu"8; sonder? flten nur in Verbin"
einem Absperrschieber 21 und einer Pendelklappe dung mit dem Patentanspruch 3.
22 versehenes Ausfallrohr 25 auf. Am oberen Ende Mit Hilfe des erfindungsgemaßen Verfahrens ist
des Ausfallgehäuses 10 befindet sich ein Abgasrohr es möglich, durch entsprechende kontinuierliche Er-
13, in welchem der Fühler einer Temperaturmeßein- *° neuerung der Rieselschicht aus feuchtem körnigem
richtung (TI 1) angeordnet ist. Der Fühler einer wei- Gut die Temperatur des Abgases so weit zu erniedri- ]
teren Temperaturmeßeinrichtung (77 2) befindet sich gen, daß das Abgas mit Hilfe eines Elektroabschei- j
im Ausfallgehäuse 10 und endet oberhalb des Aus- ders unter optimalen Bedingungen gereinigt werden j
tragsorgans 12 im körnigen Gut. kann, d. h., daß Abgastemperaturen am Ausgang des }
Gasströmungsmäßig hinter dem Ausfallgehäuse as Ausfallgehäuses von beispielsweise 12O0C erreicht \
10 sind ein Ventilator 16 und ein Elektroabscheider werden. \
17 angeordnet, wobei sich in der Verbindungsleitung Dabei kann die Drehtrommel zur Erzielung einer \
zwischen dem Ausfallgehäuse 10 und dem Ventilator möglichst großen Temperaturdifferenz zwischen dem
16 eine Drosselklappe 15 befindet. Trockenmittel und dem zu trocknenden Gut mit be- j
Die Einbauten gemäß den F i g. 4 und 5 bestehen 30 sonders heißen Flammgasen beaufschlagt werden, j
jeweils aus Hubleisten 26, welche an der inneren wodurch auf die bei einer kleinen Temperaturdiffe-
Wandung der Drehtrommel 1 befestigt sind. In der renz erfo,derlichen komplizierten Einbauten in der !
Drehtrommel 1 nach Fig. 4 ist zentral ein sechs- Drehtrommel verzichtet werden kann. In diesem j
strahliger sternförmiger Korper 27 angeordnet wah- Fae ist es auch mö Uch dic Drehtrommel ^1 klei. ι
ye"d ^SSST^i^^X^L^, 35 ner Umdrehungsgeschwindigkeit zu betreiben und die
vorgeschalteten Brennkammer und einer gasströ- koniigen Gutes in der Rieselschicht mit dem heißen mungsmäßig nachgeschalteten Entstaubungsrinrich- Ah^R a.us der Drehtrommel wird beim Verfahren tung mit Ventilator besteht, dadurch gekennzeichnet « fem^. der vorhegenden Patentanmeldung eine besein, daß das abwurfseitige Ende der Drehtrommel 1 Nächtliche Heizgasersparnis erzielt, in einem Ausfallgehäuse 10 endet, in welchem sich c.D'e Ausstattung einer Drehtrommel mit einfachen zwischen waagerecht übereinander angeordneten Stä- Einbauten, beispielsweise mit einem Sternkorper ben 11 eine sich auf einem AustragSorr,an 12 ab- (vgl- Fig. 4), bringt den Vorteil mit sich, daß neben stützende Rieselschicht aus feuchtem körnigem Gut 5° den geringeren Herstellkosten dieses Körpers, verbefindet; daß die Entstaubungseinrichtung aus einem glichen mit komplizierten Einbauten, wie beispiels-Elektroabscheider 17 besteht und daß das Ausfall- weise Kreuzkörpern (vgl. Fig. 5), der Rieselwidergehäuse 10 ein gasströmungsmäßig hinter der Riesel- stand bei einfachen Einbauten geringer und mithin ] schicht befindliches Abgasrohr 13 aufweist, in wel- der Durchsatz durch die Drehtrommel je Zeiteinheit | chem eine Temperaturmeßeinrichtung TIl angeord- 55 größer ist. Darüber hinaus ist bei kleinerem Rieselnet ist und welches mit der Entstaubungseinrichtung widerstand auch der Verschleiß an den Einbauten | verbunden ist. geringer. Da in dem gleichen Maße, wie ein hoher \ Weiterhin kann diese Vorrichtung auch noch da- Rieselwiderstand einen großen Verschleiß an den | durch gekennzeichnet sein, daß Einbauten bedingt, auch der Abrieb vom körnigen !
60 Gut und damit der unerwünschte Staubanfall ver- \
a) ein am oberen Ende des Ausfallgehäuses 10 größen 'wird, ist die Verringerung des Rieselwider- j oberhalb der Rieselschicht befindlicher Zufüh- Standes auch in dieser Beziehung von besonderer Be- j rungsstutzen 18 mit dem Naßgutbunker 6 über deutung. ' \ eine mit einem Absperrschieber 23 versehene Die durch die Rieselschicht hindurchgewehten \ Rutsche 9 verbunden ist, 65 Staub- und Kornanteile fallen teilweise im Bereich
b) das Austragsorgan 12 von der im Abgasrohr 13 unterhalb des Abgasrohres 13 aus dem Gasstrom aus des Ausfallgehäuses 10 angeordneten Tempera- und weiden gemeinsam mit dem körnigen Gut aus turmeßeinrichtung 7/1 gesteuert wird, der Rieselschicht kontinuierlich vom Austragsorgan
12 ausgetragen. Um dabei sicherzustellen, daß die B e i s ρ i e 1 2
die Drehtrommel 1 verlassenden heißen Abgase auch (Gemäß der Erfindung)
tatsächlich zu ihrer Abkühlung die Rieselschicht
passieren, ist es erforderlich, daß die Gutschicht AB Eingesetzt wurde ein Naßkoks mit 16 Gewichts-
im Ausfallgehäuse 10 stets größer ist als die Schicht- 5 prozent Wasser und dieser Kornanalyse:
dicke der Rieselschicht AC (vgl. F i g. 2).
Die Drehtrommel 1 und die zwischen den Stäben 3Vo 0 bis 1 mm,
11 aufgeschüttete Rieselschicht werden zweckmäßi- 4Vo Ibis 6mm,
gerweise aus einem gemeinsamen Naßgutbunker 6 12Vo 6 bis 10 mm,
beaufschlagt. Dabei ist es vorteilhaft, den Naßgut- io 81 Vo 10 bis 20 mm. bunker 6 als Hosenbunker auszubilden und mit einem
Befüllstutzen 14 (vgl. Fig. 1) auszurüsten, welcher Es wurde eine Drehtrommel von 12 m Länge und
azentrisch oder seitlich am Bunker angeordnet ist. 2,8 m Durchmesser verwendet, welche mit 1,7 Um-
Dadurch wird erreicht, daß beim Befüllen des Naß- drehungen je Minute rotierte. Die Einbauten be-
gutbunkers 6 das feuchte körnige Gut teilweise klas- i5 standen aus Hubleisten und einem zentral angeord-
siert wird, wobei auf der dem Befüllstutzen 14 ent- neten sechsstrahligen sternförmigen Körper gemäß
gegengesetzten Seite gröberes Gut anfällt, während Fig.4.
das sich unterhalb des Befüllstutzens 14 ansammelnde Die Rieselschicht, durch die die Abgase der Dreh-Gut feiner gekörnt ist. Das somit oberhalb der trommel geleitet wurden, wies eine Fläche von 6 qm Rutsche 9 anfallende gröbere Gut wird der Riesel- ao bei 40 cm Dicke auf. schicht zugeführt, während das feinere Gut über die Zur Beheizung wurde Karbidofengas mit einen1 Transporteinrichtung 7 und das Gutzuführungsrohr 8 Wärmeinhalt von etwa 2500 WE je Kubikmeter einin die Drehtrommel 1 eingeleitet wird. gesetzt; je Tonne Naßkoks wurden 60 mi aufge
Das erfindungsgemäße Verfahren sei nunmehr an wendet. Der Wärmebedarf je Tonne zu trocknender
Hand des Beispiels der Trocknung von Naßkoks as Naßkokses betrug mithin 150 000 WE.
erläutert. Die weiteren Daten sind in der folgenden Tabellt
Beispiel 1 zusammengefaßt:
(Nach dem Stand der Technik)
Es wuide ein Naßkoks mit 16 Gewichtsprozent 30 Dreh- Riesel- Gesamt Wasser und dieser Kornanalyse eingesetzt: trommel sch.cht
3Vo 0 bis bis 1 mm, mm,
4% 1 bis 6 mm, mm.
12°/o 6 bis 10
81°/o 10 20
Durchsatz (t/h) 18 6 24
Wassergehalt des
35 getrockneten Kokses
(Gewichtsprozent) 0,5 2,5 1,0
Es wurde eine Drehtrommel von 12 m Länge Temperaturen des Kokses und 28m Durchmesser verwendet welche mit nach Trocknung (° C) 120 100 3 Umdrehungen je Minute rotierte. Die Einbauten 6V '
bestanden aus Hubleisten und einem zentral ange- 40 Gastemperatur vor
ordneten sechsstrahligen sternförmigen Körper ge- Rieselschicht (° C) 300
maß F i g. 4. Gastemperatur nach
Zur Beheizung diente Carbidofengas (im wesent- Rieselschicht (° C) 120
liehen Kohlenmonoxid) mit einem Wärmeinhalt von
etwa 2500WE/m3 n: je Tonne Naßkoks wurden da- 45 ™™™™?~Λ ΛΛ .-
von 80 m3 n aufgewendet. Der Wärmebedarf je Tonne durchmesser (mm) 14 17
zu trocknendem Naßkoks betrug mithin 200 000 WE. Kornanteil < 10 mm (°/o) 11 1
Der Durchsatz von Naßkoks durch die Drehtrom-
mel betrug 18 t/h; der getrocknete Koks hatte eine Der getrocknete Koks hatte diese Kornanalyse: Restfeuchte von 0,8 Gewichtsprozent. 50
Die Temperatur des die Drehtrommel verlassen- 5Vq Obis lmm,
den Kokses betrug 110° C, die Temperatur des Ab- 5 Vo 1 bis 6 mm,
gases am Ausgang der Drehtrommel 180° C. 13 V. 6 bis 10 mm,
Der getrocknete Koks hatte diese Kornanalyse: '7°/<> 10 bis 20 mm.
!I0/" Obis lmm, 55 Der Abrieb betrug mithin 3 Vo. -,Vl? \u* λη m' Omäi die Anwendung des erfindungsgemäß<
i;I,° ,n^in Verfahrens konnte der Wärmebedarf je Tonne
/2 Vo 10 bis IV mm. trocknenden Kokses um ein Viertel von 200 000 W
Der Abrieb betrug demnach 10 Vo. 60 auf 150 000 WE gesenkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509583/:

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur kontinuierlichen Trocknung von feuchtem, körnigem Gut, insbesondere von Naßkoks, wobei das körnige Gut im Gleichstrom mit Flammgas durch eine Drehtrommel geleitet wird und der Staub aus den die Drehtrommel verlassenden Abgasen abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Gut mit Flammgas von einer solchen Temperatur getrock- « net wird, daß die Temperaturdifferenz zwischen Abgas und getrocknetem Gut mindestens 80° C beträgt, daß eine Teilmenge des feuchten, körnigen Gutes in Form einer senkrechten Rieselscbichi von dem Abgas der Drehtrommel durchströmt und getrocknet wird, wobei der im Abgas mitgeführte Staub in dem körnigen Gut der Rieselschicht abgeschieden wird und das vorgereinigte Abgas einem Elektroabscheider zuströmt und daß Schichtdicke und Querschnitt der Rie- ao selschicht sowie das Kornspektrum des in diese eingebrachten körnigen Gutes so gewählt werden, daß in der Drehtrommel ein Unterdruck von 5 bis 20 mm WS, vorzugsweise von 10 mm WS, besteht.
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsorgan (12) ein Austragtisch ist, welcher auf Rollen (20) beweglich ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragstisch über eine Stange (19) mit einem Hin- und Herbewegungen ausführenden Aggregat verbunden ist.
DE19732362725 1973-12-17 1973-12-17 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Trocknung von feuchtem körnigem Gut Expired DE2362725C3 (de)

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