DE2362354A1 - Verfahren und vorrichtung zum zwirnen von fadenmaterial - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zwirnen von fadenmaterialInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
HENKEL— KERN — FEILER — KANZEL— MÜLLER
DR-PHIL. DIPL.-ING. DR. HER. NAT. DIPL.-ING. , DIPL.-ING.
im. ix: ns 29 no 2 HNKI..I) E D UARD-S CH M ID-STRASSE 2 bayerische Hypotheken- und
Leesona Corporation 1 \ OEZ, 1973
Warwick, R.I. # V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Zwirnen von Fadenmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Zwirnen von Fadenmaterial. - .
Es sind bereitS zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen asunt
Falschzwirnen bzw· -drallen von Fadenmaterial bekannt. Im
wesentlichen gibt es jedoch drei grundsktzliche Verfahren,
nämlich das Nadelspindelzwirnen, das Reibungszwirnen und das Zwirnen mittels eines strömenden Fluidums, beispielsweise Luft. Jedem dieser Verfahren haften jedoch verschiedene Einschränkungen und Nachteile an: Beim Nadelzwirnen
wird eine Nadel bzw. ein Stift in eine von einem Lager oder
einem Rad getragene Welle eingeführt. Der zu verzwirnende
Garnfaden tritt in die höhle Welle ein, wird um die' Nadel
herumgeschlungen und tritt«aus der Hohlwelle aus, wobei eine
.Spindelumdrehung einer Fadendrehung entspricht. Beim Reibungszwirnen in seiner industriell angewandten Form ist ein
im wesentlichen ringwulstförmiges Element in einer Fälachzwirnspindel
montiert» die um ihre Längsachse drehbar/ ist.
Das genannte Element greift an einem Garhfaden an und erteilt
ihm bei jeder Umdrehung der Spindel eine Anzähl von
Drallen oder Zwirndrehungen. Beim FIüiäumiBWirnen mittels
Mü/Bl/Ro ■ -
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eines mit hoher Geschwindigkeit strömenden Strömungemittels
oder Gasstroms tritt ein Garnfaden in eine kleine kammer ein,
in die ein schnellströmendes Gas eingeleitet wird, um einen eich drehenden Hochgeechwindigkeits-Gasetrom zu erzeugen,
welcher dem Garn die Zwirnung erteilt. Diese bekannten Vorrichtungen werfen insbesondere bei den für die wirtschaftliche
Garnverarbeitung erforderlichen hohen Garngeschwindigkeiten zunehmend Probleme auf. Beispielsweise ist es bekannt,
daß die Geschwindigkeit, mit welcher das Garn beim Nadelzwirnen
behandelt werden kann, von der Drehzahl dee Zwirnkopfeθ
abhingt. Die handelsüblichen Zwirnköpfe erfordern extrem hohe
Drehzahlen und ergeben, damit oft unzulässig hohe Belastungen
für die Lager, wenn die industriell üblichen Arbeitsgeschwindigkeiten
des zu verarbeitenden Garne erreicht werden sollen. Wenn beispielsweise einem mit einer Geschwindigkeit von etwa
450 m/min (500 yards/min) durchlaufenden Garnfaden eine Zwirnung mit 4 Drehungen pro mm (100 Drehungen pro Zoll) erteilt
werden soll, müßte die Spindel mit einer Drehzahl von 1 800 U/min umlaufen. Derartig hohe Drehzahlen sind aber derzeit
nicht erzielbar, und selbst die heutzutage realisierbaren Drehzahlen im Bereich von 200 000 - 500 000 U/min führen zu
hohen Lagerbelastungen mit davon herrührenden hohen. Austausch— kosten. Die Fluidumzwirnun^ ist dagegen wegen des hohen Verbrauchs
an Gas (Luft) im allgemeinen kostspielig und führt zu Unregelmäßigkeiten in der Garnstruktur.
Obgleich auf dem Gebiet der Keibungszwirnun^ gewisse Erfolge erzielt worden sind, ist auch, die in der UB-PS
3 668 856 beschriebene Vorrichtung infolge zu hoher Garngeschwindigkeiten bei der industriellen !Fertigung bestimmten
betrieblichen Einschränkungen unterworfen* Bei allen bekannten
Reibungszwirnvorrichtungen unterliegen die Eriktions-
oder Reibungselemente kritischen Oberflächenparametern, die
ihrerseits unweigerlich durch Änderungen infolge des erforderlichen periodischen und nahezu konstanten Schlupfes
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des Garns beeinflußt werden· Dieser Schlupf erzeugt Abrieb, welcher die OberflScheneigenschaften eines solchen
Elements mit der Zeit weiter verändert·
Aus diesen Gründen wird seit längerem nach Zwirnvorrichtungen
gesucht, die selbst mit niedrigen Drehsahlen arbeiten* dabei aber den mit zulässigen hohen Fertigungsge schwindig—
keiten durchlaufenden Garnfäden eine starke Verzwirnung erteilen.
Bin Beispiel für eine bekannte Vorrichtung dieser
Art ist in der US-PS 2 943 433 offenbart. Diese Patentschrift beschreibt zwei Walzen oder Rollen in form von Hyperboloiden,
die in gegenseitiger Überflächenberührung stehen und dabei
einem «wischen ihnen hindurchlaufenden Fadenmaterial eine
Zvnrnun/r bzw, einen Drall erteilen· Die in dieser Patentschrift
beschriebene Vorrichtung wurde jedoch nie industriell realisiert, was auf die Unmöglichkeit der Einhaltung der Toleranzen
zurückzuführen ist, die erforderlieh sind, um die
zusammengepaßten Hyperboloidflächen entweder in abriebfreier ■
Berührung miteinander oder um einen genau der Garndicke entsprechenden
Abstand voneinander getrennt zu halten. Dieeer Umstand tritt noch deutlicher zutage, wenn man die geringen
Dicken der handelsüblichen Garne hohen Reinheitsgrade betrachtet, z.B. solcher mit einer Stärke von nur 0,05 mm.
Andere, nicht voll zufriedenstellende Lösungen dieses Problems
finden sich in den ÜS-PSen 3 045 416, 3 32? 461,
3 327 463, 3 635 008, 2 908 133, 3 228 181 und 3 495 390
sowie in der GB-PS 1 083 052. Eine industriell eingesetzte, in den U3-PSen 2 936 537 und 2 935 670 offenbarte Reibungszwirnvorrichtung
läßt sich am besten a Is ringwulstfönnige
Friktions- bzw· Reibspindel beechrelben, bei welcher das
Garn die Reibungsfläche unter einem winkel überläuft und
bei welcher folglich eine vergleichsweise starke Reibungeberührung
zwischen der umlaufenden Fläche und dem Garn er-
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forderlich 1st· Hierdurch wird wiederum die Notwendigkeit
für eine vergleichsweise hohe Zugspannung «wischen den umlaufenden Heizmaterial und den Garn hervorgerufen, was im
Widerspruch sum Erfordernis für eine niedrige Zugspannung in der Erwärmungezone steht, damit sieh das Garn zusammenziehen und schrumpfen kann« Wie erwähnt, wird außerdem hei
höherer Zugspannung ein zunehmend höherer Verschleiß auf den Ringwulst oder auf andere Reibungsflächen ausgeübt« wobei
die betriebliche Erfahrung gelehrt hat, daß das Garn Wärme erzeugen und eich infolge des erforderlichen« ständigen
Schlupfes in Axialrichtung tatsächlich In die Eingflache
einschneiden kann* Die entwickelte Reibung hängt selbstverständlich von der Oberfläche des Hingwulstes ab« wobei Oberflächen niedriger Durometer-Härte zwar einen höheren betrieblichen Reibkontakt gewährleisten, aber schlechtere Abriebeigenschaften besitzen, während härtere Oberflächen «war
bessere Abriebeigenschaften bieten, aber zu einem geringeren betrieblichen Reibkontakt führen·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die dem mit industriell üblichen Geschwindigkeiten verarbeiteten Garn einen vergleichsweise
starken Drall zu erteilen vermag, wobei das Garn nicht axial zu der die Reibung erzeugenden Oberfläche rutscht, so daß
der unerwünschte Abrieb der bekannten Vorrichtungen, *.B.
im Bereich des Ringwulstes, vermieden und eine beträchtlich verlängerte Betriebsiebenedauer der reibungserzeugenden Vorrichtungen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Zwirnen von Fadenmaterial erfindungageall* dadurch gelöst, daß das Fadenmaterial über dl· Oberfläche von einander zugewandten, einander nicht berührenden Flächen geführt wird, daß das fadenmaterial gleich»·!tig an einer Ansacl von auf Abstand· v*r-
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teilten Stellen an beiden Seiten erfaßt brw. kontaktiert
wird, wobei die gegenüberliegenden Flächen das Fadenmaterial
berühren und gemeinsam fortlaufend ergreifen, und daß das
Fadenmaterial gleichzeitig zwischen den gegenüberliegenden
Flächen weitergefördert wird, während eich diese Flächen
synchron zueinander bewegen.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete, erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die im Patentanspruch 8 definierten Maßnahmen umrissen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. - - ' " ·-'-■■- *
-- - ;- - · :
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung
best immte Vorrichtung zum Zwirnen eines durchlaufenden Textilfaden? erreichen unter Vermeidung der aufgeführten Unroll—
kommenheiten der bekannten Zwirnvorrichtungen eine Zwirnoder Drallwirkung sowie gleichseitig eine Förderwirkung in
einer einzigen kombinierten Einheit· Bei der Förderung ergibt sieh kein nennenswerter Schlupf zwischen den verschiedenen Zwirn- und Förderelementen einerseits und dem Garnfaden andererseits, da sowohl die Förder- als auch die Zwirnelemente gleichseitig angewandt werden und auf das Garn eine
Greifwirkung ausüben. Die Re ibungszwi meiern« nte bewegen sich
vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit, bei welcher ihre Förder- und Zwirnbauteile an die GarnepeisegeBChwindigkeit bzw.
an den gewünschten Verzwirnungegrad angepaßt sind. Außerdem
wird durch den mehrfachen Angriff dieser Elemente ein Schlupf
zwischen dem Garnfaden und diesen Elementen in einer Richtung
senkrecht zum durchlauf enden Garnfaden vermieden. Dies führt
zu einem konstanten Verswirnungsgrad unabhängig von der Garngeschwindigkeit, einer ebenfalls von der Garngeechwihdigkeit
unabhängigen» konstanten Zugspannung und einem Mindestmaß
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Verschleiß der Reibungsfördereleinente.
Ire folgenden ist eine bevorzugte Ausftihrungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fiff, 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungeform der Erfindung,
Pig, 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt
län*s der Linie 2-2 in Pig. 1,
Fig. 3 einen Teilechnitt längs einer die Garnbahn zwischen
den Rollen schneidenden Ebene, welcher speziell daa
Verhältnis und die Wirkung der Rollenzähne gegenüber
dem Garnfaden veranschaulicht,
Jig. 4- einen Pig. 3 ähnelnden Teilschnitt, in welchem jedoch
das parallele Zusammengreifen der Zähne von hyperbolischen Rollen besonders hervorgehoben ist,
Pig· 5 eine scheaatische Sarstellung eines Abschnitts des
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung behandelten
Garnfadens, in welcher speziell die durch die Abrollwirkung der am Garn angreifenden Glieder auf dieses
ausgeübten Kräfte dargestellt sind,
Flg. 6 eine sohematische Darstellung einer Palschzwirnmaschine, bei welcher die erfindungsgemäße Priktions-
oder Reibspindel Anwendung findet,
Pig. 7 eine schematisch· Darstellung der auf das Garn bei
seiner Verarbeitung gemäß der Erfindung ausgeübten Vektorkräfte und
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BAD ORIGINÄR^?;
Fig, a eine vergrößerte Bchematinche Darstellung der durch
ein einziges Garnangriffeglied während eine« endlichen Zeitinkrements ausgeübten Vektorkrüfte und
eier relativen Strecken, tielchedBe Garn und dae
Glied y?ghrend dieses Zeitabschnitte durchlaufen·
Tn Eic:. 1 1st eine spezielle Ausftöirungaforni der Erfindung
veranschaulicht, bei welcher eine Friktions- oder Reibapindel
10 vorgesehen let, die teilweise· aus Rollen 12 und 12*
von im wesentlichen gleicher Konstruktion besteht, die derart
miteinander zusammenwirken, daß sie auf noch näher ztt erläuternde i.reise eine Reibzwirnungöberührung mit einem zwischen
ihnen hindurchlaufenden Garnfaden herstellen. Jede
Rolle 12 und -12V besteht, aus einem -zylindrischen Mantel 14,
der an seiner Außenfläche mit einer Reihe von abstehenden
Zähnen 16 versehen i3t'. Die Zähne 16 sind parallel zueinander
und bei der speziellen dargestellten Ausführungsform unter
einen Winkel von 45° zur Außeniüngeflache der Rollen 12,
12* angeordnet. Diese Zähne 16 laufen an beiden Enden abschließend
an je einem Flansch. 18 aus, der auf das betreffende
Ende der Bolle aufgesetzt ißt.
Die Oberflächen, der Zähne 16 sind durch maschinelle Bearbeitung
oder anderweitig so ausgebildet, daß sie eine spiralige
bzw. wendeIfBrmige Oberflächenkontur festlegen. Die Spitzenteile
der Zähne 16 sind außerde» init Teilen 20 versehen, die
aus einem für den Eingriff mit Abschrtitten des darüber hinweglaufenden Garns geeigneten Material bestehen. Heee z.B.
aus Gufflmi bestehenden Teile 20 können innichtdargestellt·
Hüten, die in den AuBm- bzw* Spitzenf lachen der Zähne 16
.ausgebildet sind, eingerastet oder anderweitig, z.B. mit
Hilfe von Klebnittel, an den ZShnen angebracht werden.
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In Fig, 2 ist die gegenseitige Anordnung der Rollen zueinander
am besten veranschaulicht, bei welchen die Zähne 16 unter einem Winkel von 45° über die Oberflächen der Rollen 12
und 12* verlaufen. Infolge dor Anordnung der Achsen der Rollen
12, 12* unter einem Winkel von 90° zueinander kommen die
einander gegenüberliegenden Zähne der !tollen 12, 12f in
parallelen Eingriff miteinander, wenn die Rollen synchron mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit angetrieben werden.
Die gegenseitige Anordnung der Rollen wird dur ch die
allgemeine Formel 180° - 2x bestimmt, in welcher χ den Winkel
bedeutet t unter dem die Zähne gegenüber den Rollen angeordnet
sind.
Wie aus der folgenden Beschreibung noch deutlicher werden,
wird, sind die Rollen außerdem so angeordnet, daß die am
ffamfaden angreifenden Teile 20 in ihren einander am dichtesten gegenüberliegenden Positionen um einen Betrag voneinander
getrennt sind, welcher zumindest der Dicke des verarbeiteten Garne entspricht und vorzugsweise größer ist als
diese Garndicke. Obgleich darauf hinzuweisen ist, daß die einander gegenüberstehenden Zähne nur im Schnittpunkt zwischen
den Mittelebenen der Rollen genau parallel zueinander liegen, nähern sich die von diesem Punkt weglaufenden und
die zulaufenden Zahnabschnitte dieser Parallelauerichtung an und ermöglichen somit den Eingriff zwischen einander gegenüberliegenden
Zähnen, so daß ein zwischen und senkrecht zu diesen Zähnen verlaufender Garnfaden an gegenüberliegenden
Seiten durch eine Anzahl· von Teilen 20 erfaßt wird. Ee ist
mithin ersichtlich, daß die Zähne der Rollen das Garn 22 nicht zwischen sich verklemmen, sondern nur am Garnfaden angreifen
und ihn rollen, so daß ihm ein Drall erteilt wird* Heben der Drallkomponente wird auf dae Garn ajich noch eine
zusätzliche Vorschubkomponente auegeübt, die dazu dienen kann, den Garnfaden durch die erfindungsgemäße Torrichtung hindurchzufördern.
0 9 8 2 5-/1G 6$ ¥
Die dem Gam Y erteilten Bewegungskomponenten sind in Pig. 5
veranschaulicht, la welcher die Zwirn- oder Drallkomponente
durch den Buchstaben T und die Torwarts- ©der Vorschubkömpönente
durch den Buchstaben Έ angegeben ist. Die relative
Größe der Drall- und der Vorsehsibkbmponente, die einem bestimmten
Garnfaden Y erteilt wird* hängt von der Winkelausrlchtung
(Winkel θ) der miteinander kämmenden Teile in bezug
auf ihre Antriebsträger, z*Be die Hollen 12* 12*, oder nicht
dargestellte Riemen ab, welche ihrerseits das Verhältnis der
Garnbahn gegenüber diesen bewegungeerteilenden Äntriehaträgern
bestirnt» Dieser Winkel ist der Spiral- oder Schraubenwinkel der Zähne, wenn die Antriebsträger die splralVerzahnten
Zahnräder gemäß FIg* 2 darstellen»
Da däB Garn praktisch unter einem rechten Winkel zur Oberfläche der miteinander kämmenden Seil© zugeführt wird, werden
die dem Garn durch die Teile jedes 1striebstWägers erteilten
Bewegungekomponenten dureti den Sinus und Kosinus dieses
Winkele bestimmt, wie dies in den Mg« 7 und 8 dargestellt
istj wobei die ausgezogenen und strichpunktierten Linien
gemäß Fig. 7 den oberen bzw» den unteren Antriebstrager
angeben· Dieser Zustand ist besonders aus Hg· 8 ersichtlich,
in welcher die dem Garn erteilten Kräfte noch genauer
veranschaulicht sind· Die Vorsehtabkomponente eines Zahns, welche
die Achse dea Antriebsträgers, d.h. bei der dargestellten
Ausführungsform der Roll©, unter einem Winkel © schneidet,
entspricht somit {M ööe f|, webei ]? übt AxLalbewegung,
d.h. der Voraohubbewegung, und F der Bewegung d©s Zahnberührungepunkts in einem vorgegebenen Zeitinkrement entspricht,
während die Drallkompönente gleich (S=P ein ö) 1st» worin T
die Umfangsbewegung des Garns (Zwirnung öder Drall) bedeutet.
Weiterhin ist ersichtlich» daß die Zahl der dem Garn erteilten Drehungen gleich |f ist, wobei 0 dem Umfang des gezwirnten
Garne entspricht. Die Zahl der Drehungen pro Zoll (25,4 mm)
QBlSfNAlJ.
(TPI) des gezwirnten Garns entspricht dabei (TPI= ^x -jj),
was wiederum (TPI= ■ ) entspricht. Die theoretische Brehungszahl
TPI auf 25,4 mm bei einem Garn mit einem Durchmesser
von etwa 0,076 mm und einem Winkel £ von 60° würde dabei 184 betragen (7,35 Drehungen pro mm), während unter dem
gleichen Winkel angeordnete Glieder eine theoretische Drehung TPI von 98 (3,85 Drehungen pro mm) bei einem Garn mit einem
Durchmesser von etwa 0,142 mm erzeugen würden.
Da die Garnbahn durch die Antriebsträger eine gewisaermassen
sinusförmige Gestalt annimmt, weil das Garn an gegenüberliegenden
Seiten und an auf Abstände verteilten Stellen mit den Garnangriffsteilen in Berührung steht, wird angenommen,
daß in dieser Garnbahn eine um etwa 10% längere Teillänge
des Garna vorhanden ist, so daß die Drehungen entsprechend über ein tatsächlich längeres Garnstüclc hinweg verteilt
werden müssen, wodurch die theoretische Drehungszahl TPI verringert
wird. Die korrigierte theoretische Drehungezahl TPI beträgt daher für die vorstehend angenommenen ,Beispiele 169
Drehungen pro Zoll (6,7 Drehungen pro mm) bzw. 39 Drehungen/-ZoIl
(3,5 Drehungen pro mm).
Im folgenden it.t die Einrichtung beschrieben, durch welche
die Rollen 12 und 12· relativ zueinander gelagert sind. Jede Rolle 12, 12' ist mit einem inneren Quersteg 24 versehen, der
von einer zentralen Bohrung 26 zur Aufnahme eines lotrechten Zapfens oder Wellenstummels 28 durchsetzt wird, welcher wiederum
mit einer Welle 30 verbunden ist, die über ein an Ihrem
unteren Ende vorgesehenes Zahnrad 34 in einem Gehäuse 32
drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 34, z.B. Kegelrad, kämmt mit einem Zahnrad 36, das seinerseits über einen Zahnriemen
40 durch eine Welle 38 angetrieben wird. Der Riemen 40 ist mit einer nicht dargestellten Einrichtung verbunden, über welche
die Welle 41 der Rolle 12' mit der gleichen Drehzahl und
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,BAD ORIGINAL
auf gleiche ;'ei se angetrieben wird wie die Rolle 12. Die in
Pig. 1 angedeuteten Drehrichtungen der beiden Rollen 12, 12V
ermöglichen ein Kämmen der gegenüberstehenden Zähne beider
Rollen auf die vorher beschriebene Weise·
Wie am besten au3 Fig« 6 hervorgeht, wird dan zu verarbeitende
Garn von einem Garnvorrät 44 aus mit Hilfe von Speieewal-,
zen 48 durch einen Fadenführer 46 hindurchgezogen und über
ein& Heizeinrichtung 50 zur Spindel 10 geleitet, wo ihm eine
Zwirnung erteilt wird; anschließend .wird das Garn durch Aufspul- oder Abziehwalzen 52 zu einem Aufspulwickel 54 geführt·
>.lit Ausnahme der vorliegenden Spinde]: 10 ist dieses allgemeine
Verfahren bekannt, wobei die unteren, d.tu in Bewegungs-.
rieht an.; hinteren Speisewalzen als Zwirn- oder Drallbremee
dienen, so d-aß der dem Garn sv/i sehen diesen Speisewalzen und
der Spindel erteilte Drall sich infolge der Erweiehungswirkun^
in der Heizeinrichtung aufbauen kann und anschließend
unter dem iiinfluS einer zwischen der Spindel und der Heizein-,
richtung angeordneten Kühlzone beim Austritt des gezwirnten Garns aus der"Heizeinrichtung fixiert wird. Die erfindungsgemäße
Spindel 10 erteilt dem Garn 22 den Drall bei seinem Verlauf aus der Heizeinrichtung, worauf das Garn mittels Fadjenführern
42 senkrecht über die miteinander kämmenden Zähne 16
der JIo.ilen 12. und 12' geleitet v;ird, und zwar gemäß Fig· I
in einer diagonalen Bewegungsbahn senkrecht zu den Zähnen Ton der unteren linken Seite zur oberen-rechten-Seite der lotrechten
Rolle. .-'■■". .
Diese dem Garn beim erfindungsgemäßen Verfahren erteilten
Drall- und Vorschubkomponenten Bind in Fig. 5 veranschaulicht,
in welcher Y ein Garnsegment am ungefähren Mittelpunkt dee
Zusaiamenwirkens zwischen den gegenüberstehenden Zähnen 16,
T eine dem Garn erteilte Drall- oder Rollkraftkomponente und
Ϊ seine Vorwärts- oder Linearbewegungskoraponente bedeuten. Ba
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BAO '
BAO '
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die am Garn angreifenden Flächen bzw. Teile 20 der zueammengreifenden
Zähne 16 daß Garn nicht verklemmen, sondern rollen, und da das Garn an einer Anzahl von auf Abstände verteilten
Stellen an beiden Heiten erfaßt wird, wird es effektiv zwangeläufig erfaßt bzw. ergriffen, wobei ihm durch die
genannte Kollwirkung der Prall erteilt wird, während es gleichzeitig linear durch die Behandlungszone hindurchbeweg-t
wird, is wird angenommen, daß diese Wirkung durch den
größeren Umschlingungswinkel des Garns über die Berührungeteile,
welcher durch das Zusammengreifen dieser Teile hervorgebracht
wird, noch verstärkt wird. Infolge dieses zwangelgui'igen
-krfassene kann die erfindungegemäße Vorrichtung
selbst rjit niedrigen Drehzahlen arbeiten, während sie dem mit
industriell zulässigen hohen Geschwindigkeiten durchlaufenden Garn einen starken Drall erteilt, weil es hierbei nicht nötig
ist, wie bei den bekannten Reibungszwirnvorrichtungen die Berührungsflächen infolge des dabei auftretenden hohen Schlupfes
mit wesentlich über den theoretischen Werten liegenden, für
die Arbeitsweise solcher Vorrichtungen erforderlichen Drehzahlen anzutreiben. Die erfindungegemäße Reibepindel verleiht
dem Garn den Drall, ohne daß ein Schlupf zwischen dem Garn und seinen Berührungsflächen aufzutreten braucht, so daß der
zusätzliche Schlupf und der dadurch hervorgerufene Verschleiß an den Garnberührungsflächen, wie er bei den bekannten Vorrichtungen
auftritt, weitgehend ausgeschaltet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet daher eine Verzwirnung
bzw. einen Drall bei Drehzahlwerten, die sich den theoretischen,
auf der Grundlage der Analyee der dem Garn erteilbaren Kräfte ermittelten Werten annähern, was im deutlichen
Gegensatz zu den bekannten Friktions— oder Reibungsewirnvorrichtungen
(mit Büchse oder Ringwulst) steht, bei denen der Schlupf des Garns unvermeidbar ist und bei denen alle Arten
von zusätzlichen Paktoren, wie Garnausrüstung und Zugspannung, den resultierenden Verzwirnungsgrad beeinflussen.
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: - : : ' 2382354
Obgleich die erfindungegemäße Friktions- oder Iteibspindel
neben der AufgabedesVerzwirnens auch dazu benutzt werden
kann, da3 Garn selbst zu fördern, ist diese FSrderfünlction
bei Verwendung mit den, industriell übiioheii ialechzwirnanlagen
nicht erforderlich* da hierbei bereite Garnspeiee- und
-aufspuleinrichtungen vorgesehen sind, welche zum Zuführen
und Spannen des zu behandelnden Garnfadens dienen.Bs ist
Jedoch vorteilhaft, die Spindeldrehzahlen auf die Drehzahlen
der Speise— und Aufspulwalzen abzustimmen-, so daß sich die
auf das Garn ausgeübten ÄXialkrafte der'tatsächlichen, ihm
durch die Speise- tmd Aufspulwalzen verliehenen Gesehwindig—
keit in Axialrichtung annähern.
Bei einem Äüsfuhrungsbeispiel würden^^^ zwei Eollen der in der
Zeichnung dargeatellten Art mi/fe^ einem Spirälwinkel der 2ähi»
von 45° auf die beschriebene Weise in eine Zwirnvorrichtung
eingebaut und zum V^rzwirxien des in eineir Ealachzwirn-Texturiermasehine
(Leesona Modell Nr. 570} verarbeiteten Garns benutzte Dabei wurden folgendeVErgebnisae^ erzieIts
45° - 18 Zahn«
Auflendurchmeeaer 69.8
Öarnso2?te "
Garngeschwindigkeit 91 #5
Spindeldrekiahl ; 16QQ V/λΙΑ .
Tätsäöhliöhe Drehungezahl 185/^öli bew. 7,5 pro
Temperatur der Heizeinrichtung 224σ6
Theoretische Drehungszahl f^/ZtiuX b«w# 7*6 pro
Garn-Außendurchmeeeer 0f038 b»
(in gezwirntem. Zustand)
Zusammenfassend wird mit der Erfindung somit ein neuartige»
Verfahren und eine neuartige Vorrichtung .Bua Verzwirnen iron
23o2354
Fadenmaterial, wie Garn, geschaffen, bei weloheα bzw. welcher
das Garn in Bewegungsrichtung hinter einer Heizeinrichtung und
zwischen einer Aufspul- bzw. Abziehstation und einer Speisestation
gezwirnt wird. Die gegenüberliegenden 3eiten des Garns
werden dabei an aufeinanderfolgenden Stellen in Garnlängsrichtungerfaßt,
und das Garn wird dadurch festgehalten, während ihm sowohl eine Vorschub- als auch eine Rollbewegung erteilt
wird. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung erfolgt
diese Krafterteilung durch zwei Rollen, die auf ihren Umfangsflächen mit miteinander kämmenden Zähnen versehen sind.
Die Rollen sind dabei unter einem solchen Winkel zueinander
montiert, daß ihre jeweiligen Zähne an den gegenüberliegenden Seiten eines Fadenmaterialstücks und an auf Abstände verteilten Stellen demselben anzugreifen vermögen, das zwischen den
beiden Rollen hindurchläuft. Infolge dieses Kontakts nimmt
das Garn eine ununterbrochene und im wesentlichen stabile Bewegungsbahn
zwischen den Rollen ein, und es wird ein zwangsläufiger Angriff auf das Garn ausgeübt, wodurch das Drehmoment
überwurden wird, das als Prlktions- bzw. Reibzwirnungskomponente
der miteinander kämmenden Zähne auf das Garn ausgeübt wird. Die erfindungegemäße Vorrichtung läßt sich somit
als Reibungsswirnkopf und sein Betriebsverfahren als Verfahren zur Ausbildung einer Palschzwirnung bzw. eines Falschdralls in einem Fadenmaterial durch Reibungsberührung charakterisieren·
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Claims (11)
- 23G235APa t e nt ans ρ r ü eh eVerfahren zur Verarbeitung von Fadenmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß das Fadenmaterial über ti je übe rf lache von einander zugewandten, einander nicht berührenden Flächen geführt wird, daß des Fadenmaterial gleichzeitig, an einer Anzahl von auf Abstände verteilten Stellen an beiden Seiten erfaßt bzw. kontaktitrt vriru, wobei die gegenüberliegenden Flächen das Fadenmaterial berühren und gemeinsam fortlaufend ergreifen, una üäL das -!fadenmaterial gleichzeitig zwischen den gegenüberliegenden Flächen weitergefordert wird, während diese Flächen synchron zueinander bewegen.
- 2. !"erfahren zum. Zwirnen von Fadenmaterial, dadurch g e - k e η η ζ e i c h net , daß des Fadenmaterial durch er.rie kontakt zone "mit gegenüberliegenden Abschnitten getrennter, einander gegenüberstehender Glieder geleitet und ir, dieser Zone an einer Ansahl von auf Abstände verteilten stellen an gegenüberliegenden reiten kontaktiert wird und dabei in UrEfangsrichtung gerollt und gleichzeitig nit einer axial gerichteten luraftkoisponente beaufschlagt wird-,- so daß das ladenmaterial während seiner Verzwirnung gleichzeitig durch die genannte Zone gefördert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k e η η zeich n-e t , daß das Fadenmaterial durch die gegenüberliegenden Fläclien bzw. in der genannten Zone in einer sinusförmigen Bewegungsbahn gefördert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ. e i c h net, daß die einander gegenüberliegenden Flächen während des Kontakts mit dem Fadenmaterial in gegenseitigem Eingriff stehen bzw. miteinander kämmen·409825/1068
BAD 1 - 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die einander gegenüberliegenden Flächen in der genannten Zone in gegenseitigem Eingriff stehen und daß diese Flächen das Fadenmaterial gemeinsam b~w. fortlaufend erfassen.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -ze lehret, daß das Fadenmaterial in .Bewegungsrichtung vor bzw. hinter der genannten Zone mit einer praktisch durch die In der genannten Zone erteilte axiale Kr?rft>omponente bestimmten ersten Geochwindigkeit gefördert wird.
- 7. Verfahrer) nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Fadenmaterial in Bewegungsrichtung vor bzw. hinter der genannten Zone mit einer ersten. Geschwindigkeit gefördert wird, die größer ist alo es der axialen Kraftkomponente entspricht, jedoch nicht so groß, daß die Greifwirkung-gegen dae Fadenmaterial überwunden wird und ein Reibungeschlupf zwischen dem Fadenmaterial und den genannten Flächen entsteht·
- 8. Vorrichtung zum Zwirnen von Fadenmaterial, dadurch g e — kennze lehnet , daß zwei längs einer Fläche mit parallelen Vorsprüngen (16) versehene Glieder (Rollen 12, 12') vorgesehen sind, die einander in einem bestimmten Bereich teilweise überlappen, daß die Vorsprünge jedes Glieds in einem Teil dieses Überlappungsbereichs, der eine Zone dee Kontakts mit dem Fadenmaterial bildet, einander im wesentlichen parallel und kontaktfrei gegenüberliegen, daß mehrere dieser Vorsprünge innerhalb dieser Zone das Fadenmaterial an auf Abstand stehenden Stellen an eeinen beiden Seiten berühren, und daß eine Einrichtung (42) vorgesehen ist, welche das Fadenmaterial in der genannten Zone quer über die Vorsprtinge und im wesentlichen senkrecht zu ihnen führt.409825/1068BAD ORJGINAL
- 9« Vorrichtung- nach Anspruch. 8,dadu|ch g e k e; ii ft -,■*-■ 2 e ich η et r daß die VorSprünge auf gleip&e At^- strinde voneinander angeordnetxsind und dal? eine iiin?· - richtung vorgesehen ist,- welche die genannten Crlieder mit gleichen Oberflächengeschwindigleeiten antreibt«·
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e It e η χι *>7. e i c h η e t , daß die genannten Glieder Italien (12, 12'} sind. - " ~
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -ζ e i c h. η e t , dal? die genannten Glieder 'Riemen sind«%2% Verrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge k e η η g e i Q % net , daß die Vorspriiiige (16), ineinander eingreif en hzp. ?nit§inander kainmen·forrifihtung gum Zwirne η von £^d^nma%e„pia;I najgh,- einem vorhergehenden Ansp,rüche, f .ge k e. η η se i e fe. U e. % durch zvffi Rpll^n^iSt 12*)% deren L^ngsac|i§.§|i unter e.inem Viinke.l zueinander B.teh§n undL dereii Qmfan^pff|.ä§h.fη guf gleiche Abatänäe voneinander angeor!inetef parallelg, ftb«·. atehende Zghnfi C to) gu.fi?eigent y?e;lch§ unter eiii§m Winkel zur Achse, der betreffenden EqIIe, Trerlauffn, .y?§^e| die, ne der einen lolle berührungsfrei mit d^iifn öer kämmenf ^yLFCh;- ein§ Einriphtun^ zur fühjPttngaiier ober die. Zähne unj ipi w^sen^liehen rec,ht dazu^ wobei 9l?|ijcerev ZjgbiQß $&§ Pa4^nmat§riil an Aliai^äiide. verteilten S^§|l§n an/ belf§n 1^i^fη e UnJ1 durch ei|if ■ Einrichtung, i^l^lit |i§ pollen mi,%e Vopcichtungf nagh Anstprt|Ch it dgdujcfh g· e k ^ η η -s ζ e i.p h ri e %"..»-" gaf $±% 2ähie; unter eineia Winkel angeordnet §|||dtBAÖ— (O -15· Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch ge k e η η «- zeichnet, daß die Zahnoberflache hyperbolisch ist.3825/1068
BAD ORIGINAL
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