DE2362156C2 - Einstellbares Auflager mit Justierschraube für Betonfertigteile - Google Patents

Einstellbares Auflager mit Justierschraube für Betonfertigteile

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Description

Die Erfindung betrifft ein einstellbares Auflager für Betonfertigteile mit einer in ein im Betonfertigteil angeordneten zylindrischen Loch mit Innengewinde drehbar eingreifenden Justierschraube mit einer Aufstandsfläche. Bei derartigen Auflagern besteht die Justierschraube in bekannter Ausführung aus Metall und das Loch mit Innengewinde wird von einer metallischen Hülse gebildet, die zusammen mit einem daran befestigten Winkelstück in ein Betonfertigteil eingebettet ist. Ein solches Auflager ist beispielsweise durch die
DT-OS 1 684 188 bekannt geworden.
Vielfach reicht Ms 'Hülse der bekannten Auflager von der eben Aofteefliche des Betonfertigteils zur anderen Außenfläche, Die Justierschrauben dienen dazu. uäs Betonfertigteil üb Bauwerk auf einer Unterlage in der Höhe auszurichten. Anschließend wird der Spalt zwischen dem Betonfertigteil und der darunter befindlichen Fläche zumindest teilweise mit Mörtel ausgefüllt der nach dem Aushärten bei dem Obertragen der lotrechten Kräfte mitwirkt Da die Verwendung von korrosionsbeständigen Materialien für die Justierschraube jand die HBlse das Betonfertigteil zu sehr verteuern würden, können die Schraube und die Hülse nur aus metallischen Werkstoffen, gebräuchlicherweise aus Stahl, hergestellt werden, die zum Vermeiden des Röstens auch mit Kunststoff überzogen sind. Ein Einschließen der Justierschraube mit Mörtel oder einem ähnlichen Werkstoff ist auch hier erforderlich.
Da die Festigkeit der meta-iischen Justierschraube und Hülse höher als die von Beton ist kann die Justier schraube bei verhältnismäßig geringen Abmessungen zwar hohe Lasten übertragen, das Einleiten dieser Kräfte in dem Werkstoff des Betonfertigteils bereitet jedoch Schwierigkeiten, weshalb an der Hülse des be kannten Auflagers ein Winkelstück angeschweißt ist Außerdem ist für das Übertragen der Auflast auf das Auflagerteil eine Wiederlagerplatte od. dgl. erforderlich, damit an der Aufsetzfläche die Druckfestigkeit des Werkstoffs des Auflageteils nicht überschritten wird, was insbesondere bei Beton-Auflageteilen von Bedeutung ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs näher beschriebene einstellbare Auflager für ein Betonfertigteil derart weiterzubilden, daß es neben dem Ausrichten auch allein zum Auflagern des Betonfertigteils im endgültigen Zustand dienlich ist. Ferner soll das Auflager auch ohne besondere Maßnahmen nicht korrosionsanfällig sein und die Auflasten ohne zu große Pressung in den Werkstoff des Betonfertigtcils einleiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Justierschraube aus Beton gefertigt ist und daß das zylindrische Loch mit Innengewinde im Beton des Betonfertigteils ausgebildet ist Dieses Auflager ist gegen Korrosion ebenso beständig wie das Betonfertigteil selbst Da die Justierschraube nach den zu übertragenden Lasten dimensioniert werden kann, was infolge der verhältnismäßig geringen Materialkosten wirtschaftlich möglich ist, kann der auf das Auflageteil einwirkende Druck auf die Druckfestigkeit des Werkstoffs dieses Teils, im allgemeinen Beton, abgestellt werden.
Vorteilhaft kann das Innengewinde im Loch des Betonfertigteils mit einer Kunststoffauskleidung mit niedrigem Reibbe'wert versehen sein. Dadurch wird die beim Drehen der Justierschraube auftretende Reibung herabgesetzt; zugleich läßt sich mit Hilfe der Kunststoffauskleidung das Innengewinde in sehr einfacher Weise im Werkstoff des Betonfertigteils herstellen. Stattdessen kann auch die Justierschraube mit einer kunststoffumhüllung mit niedrigem Reibbeiwert versehen sein.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann das Loch mit Innengewinde im Betonfertigteil mit Hilfe eines aus Beton mit niedrigem Reibbeiwert bestehenden Schalungselemer.les ausgebildet sein, das in das Betonfertigteil eingebettet ist. Auch hier wird in das Betonfertigteil bei seiner Fertigung das beispielsweise aus Beton mit
jpt^jtstoffzusätzen bestehende Schalungselement vor de» Gießendes Betonfertigteils eingesetzt
3 Uro die Reibung zwischen der Aufstandsfläche der Justierschraube und der darunterliegenden Fläche zu verringern, kann in Weiterbildung die Aufstandsfläche der Justierschraube mit einer konzentrisch angeordneten ringförmigen Kunststoffauflage versehen seia Der Raum im Inneren der ringförmigen Kunststoffauflage kann nach dem Ausrichten des Betonfertigteils mit einem aushärtbaren Material ausgefüllt werden. Es ist aber auch möglich, die Aufstandsfläche der Justierschraube mit einer mittig angeordneten scheibenförmigen Kunststoffauflage zu versehen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß in der Justierschraube ein vom kopfseitigen Ende mittig ausgehendes Kanalsystem vorgesehen ist, das am Gewinde und/oder an der Aufstandsfläche der Justierschraube endet. Durch dieses Kanalsystem kann nach dem Ausrichten des Betonfertigteils ein aushärtbares Material in den Gevvindespalt und/oder unter die Aufstandsfläche der Justierschraube gepreßt werden, wo es aushärtet. Dadurch wird die Schraube in dieser Lage sicher gehalten; außerdem können im Betrieb höhere Kräfte übertragen werden, als dies durch den die Reibung herabsetzenden Kunststoff möglich wäre, der beim Ausrichten von Bedeutung ist
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Justierschraube mit einem zylindrischen Kopf zu ι ersehen. Beim Ausrichten des Betonfertigteils wird das erforderliche Drehmoment kraftschlüssig mit einem den zylindrischen Kopf erfassenden Werkzeug aufgebracht. Dabei erhält der Schraubenkopf bei der Einleitung der Drehkraft eine hohe Druck vorspannung. Diese Art der Krafteinleitung ist für den Schraubenwerkstoff Beton besser geeignei als die bei Metallschrauben übliche formschlüssige Krafteinleitung. Dabei kann der Durchmesser des zylindrischen Kopfes geringer als der der Justierschraube sein, so daß der Schraubenkopf in das Schraubenloch versenkt werden kann, das anschließend mit Mörtel oder einem anderen Werkstoff ausgefüllt »orden kann. Nach einer anderen Ausführungsform d s Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß im kopfseitigen Ende der Justierschraube mitti^ ein zylindrisches Sackloch vorgesehen ist, in das ein Schraubwerkzeug kraftschlüssig eingreifen kann-, auch in diesem Fall kann die Justierschraube vollständig in das Schraubloch versenkt werden.
Ein derartiges, aus Beton bestehendes Auflager mit Justierschraube kann auch als Verbindungselement, auch mit tragender Funktion, für Betonfertigteile dienen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein eingebautes einstellbares Auflager im Schnitt, wobei beiderseits der strichpunktiert eingezeichneten Mittellinie unterschiedliche Ausführungsformen hinsichtlich der Auskleidung und der Aufstandsfläche der Justierschraube dargestellt sind, und
F i g. 2 bis 4 verschiedene Justierschrauben mit verschiedenen Kopfformen, jeweils in einer Seitenansicht.
In der F i g. 1 ist ein Randabschnitt eines Betonfertigteils 1 dargestellt, das sich mittels einer aus Beton gefertigten Justierschraube 2 auf einem Auflageteil 3, im Beispiel ebenfalls aus Beton bestehend, abstützt. Im Werkstoff des Betonfertigteils 1 ist ein Loch mit Innengewinde 4 ausgebildet, in das die Justierschraube 2 eingedreht ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Trapezgewinde verwendet Stattdessen können aber auch andere Gewindeformen Verwendung finden.
Die Justierschraube 2 besteht aus Beton, Zur Erzielung einer höheren Festigkeit kann kunststoffgebundener Beton verwendet, werden, der aber auch mit Glasoder Metallfasereinlagen versehen sein kann. Die Justierschraube 2 hat am Kopfende einen zylindrischen Kopf 5 mit einem geringeren Durchmesser als der der Justierschraube 2. Der Kopf 5 kann durch ein Schraubwerkzeug kraftschlüssig erfaßt werden, um das erforderliche Schraubmoment aufzubringen. Wie in F i g. 1 gezeigt wird die Justierschraube 2 in bekannter Weise in das das Innengewinde 4 aufweisende Loch versenkt eingedreht Der über dem Kopf 4 verbleibende Hohlraum kann mit einem Mörtel 6 ausgegossen sein.
Bei der in der rechten Hälfte der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Innengewinde 4 im Betonfertigteil 1 mit einer als verbleibende Schalung dienende Kunststoffauskleidung 7 mit niedrigem Reibbeiwen versehen. Die Kunststoffverkleidung 7 bestimmt die Innenkontur des Innengewindes 4 und ermöglicht infolge des geringen Reibbeiwertes das Eindrehen der Justierschraube 2 mit verhältnismäßig geringem Drehmoment.
Die links in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich hiervon insofern, als das Innengewinde 4 in einem Schalungselement 8 aus einem kunststoffgebundenen Beton ausgebildet ist, das vor dem Gießen des Betonfertigteils 1 eingebracht wird und infolge seiner Kunststoffbestandteile ebenfalls einen verhältnismäßig geringen Reibbeiwert hat. Das Schalungselement 8 kann zur Erhöhung seiner Festigkeit auch Glasoder Metallfasereinlagen aufweisen. Bei der Ausführung rechts in der F i g. 1 ist weiterhin unter der Aufstandsfläche 9 der Justierschraube 2 eine ntigförmige Kunststoffauflage 10 mit geringem Reibbeiwert konzentrisch vorgesehen.
Eine andere Möglichkeit ist links in der F i g. 1 dargestellt. Dort liegt unter der Aufstandsfläche 9 eine mittig angeordnete scheibenförmige Kunststoffauflage 11. Außerdem ist am Rand der Aufstandsfläche 9 eine ringförmige Dichtung 12 angebracht. Zwischen der Dichtung 12 und der zentralen Kunststoffauflage 11 wird ein Raum gebildet, ebenso auch innerhalb der ringförmigen Kunststoffauflage 10. In diesen Raum mündet ein Kanalsystem, bestehend aus einem zentrischen Kanal 13 und mehreren seitlich abzweigenden Kanälen 14 in der Justierschraube 2. Mehrere der seitlichen Kanäle 14 münden in den Gtwindespalt. Durch die Kanäle 13,14 kann der Gewindespalt und der Spalt unter der Aufstandsfläche 9 mit einem aushärtbaren Material ausgepreßt werden, das die Justierschraube 2 in der justierten Stellung feststellt und der Übertragung hoher Auflagerkräfte dient ohne daß die Festigkeit des Kunststoffs überschritten würde, der zum Verbessern des Reibbeiwerts vorgesehen ist. Ais Material zum Auspressen kann beispielsweise ein Epoxidharz oder ein Auspreßmörtel verwendet werden.
F i g. 2 zeigt eine Justierschraube 2 der in F i g. 1 dargestellten Art, wobei eine ringförmige Kunststoffauflage 10 an der Aufstandsfläche 9 befestigt ist. Bei der in der F i g. 3 dargestellten Justierschraube ist statt des schmalen zylindrischen Kopfes 5 ein zylindrisches Sackloch 15 vorgesehen, in das ein Schraubwerkzeug eingeführt und kraft- oder reibschlüssig in Eingriff gebracht werden kann. An der Aufstandsfläche dieser Justierschraube ist in der Mitte eine scheibenförmige
Klmststoffäüfläge 1 iä'ngebi· acht.
; Die ίηί der t\g.4 dargestellte'Justierschraube unter scheidet sich von den bisher beschriebenen Ausfühnjlrigsförmeti' dadurch, daß ein zylindrischer Kopf 16 ver^etidet', ist; 'desseH Durchmesser größer als der Sch'raiibfenäürbhmesser1 ist.1 Äücti dieser zylindrische
156
Kopf 16 kann durch ein Schräubwerkzeug kraftschlüssig erfaßt werden; Statt dessen5können aber auch Schraubenköpfe: mit formschlüssiger Krafteinleitung für das Drehmoment verwendet werden, beispielsweise mit Innensechskant.
Hierzu 2 Blatt 2^eichnungen

Claims (11)

62 Patentansprüche:
1. Einstellbares Auflager für Betonfertigteile mit !einer in ein im Betonfertigteil angeordneten zylin-
drischen Loch mit Innengewinde drehbar eingreifenden Justierschraube mit einer Aufstandsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube (2) aus Beton gefertigt ist und daß das zylindrische Loch mit Innengewinde im Beton des Betonfertigteils (J) ausgebikieusL ^ ,. .
2. Auflage*^n|ch ^Arispri^lf J, dadurcj g^enpV ^ zeichnet, daß das Innengewinde (4) im Loch des Betonfertigteiis (1) mit einer Kunsfctoffauskleidung(7) mit niedrigem Reibbeiwert versehen ist JS
3. Auflager nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube (2} mit einer Kunststoff umhüllung mit niedrigen! Rejbbeiwert versehen ist.
4. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch mit Innengewinde (4) im Betonfertigteil (1) mit Hilfe eines aus Beton mit niedrigem Reibbeiwert bestehenden Schalungselements (8) ausgebildet ist, das in das Betonfertigteil eingebettet ist
5. Auflager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Aufstandsftäche (9) der Justierschraube (2) mit einer konzentrisch angeordneten ringförmigen Kunststoffauflage (10) versehen ist.
6. Auflager nach einem der Ansprüche 1,3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (9) der Justierschraube (2) mit einer mittig angeordneten scheibenförmigen Kunststoffauflage (!1) versehen ist
7. Auflager nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet daß in der Justierschraube (2) ein vom kopfseitigen Ende mittig ausgehendes Kanalsystem vorgesehen ist, das am Gewinde und/oder an der Aufstandsfläche (9) der Justierschraube (2) endet.
8. Aullager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube (2) mit einem zylindrischen Kopf (5,16) versehen ist.
9. Auflager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylindrischen Kopfes (5) geringer als der der Justierschraube (2) ist.
10. Auflager nach einem der Ansprüche 1,3 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im kopfseitigen 5" Ende der Justierschraube (2) mittig ein zylindrisches Sackloch (15) vorgesehen ist.
11. Auflager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Verbindungselement.
DE2362156A 1973-12-14 1973-12-14 Einstellbares Auflager mit Justierschraube für Betonfertigteile Expired DE2362156C2 (de)

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