DE2361428A1 - Verfahren zur wiedergewinnung von blei, kupfer, aluminium und dergleichen metalle aus kabeln - Google Patents

Verfahren zur wiedergewinnung von blei, kupfer, aluminium und dergleichen metalle aus kabeln

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DE2361428A1
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DE
Germany
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afterburning
washing
cooling tower
combustion chamber
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DE2361428A
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Helmut Ing Kager
August Dipl Ing Michel
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ERNST U CO KG WIEN
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ERNST U CO KG WIEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B15/00Apparatus or processes for salvaging material from cables
    • H01B15/003Apparatus or processes for salvaging material from cables by heating up
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/12Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of plastics, e.g. rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/82Recycling of waste of electrical or electronic equipment [WEEE]

Description

-Machen 2f"Tal 71
München, 1o« Dezember 1973
Firma Ernst und Co. KG, Wien und Viktor Lechner, Schvrechat (Österreich)
Verfahren zur Wiedergewinnung von Blei:, Kupfer, Aluminium und dergleichen Metalle aus Kabeln
Die Erfindung. "betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Blei, Kupfer, Aluminium und dergleichen Metalle aus Kabeln, durch Abbrennen der Isolation, und zielt darauf ab, das Abbrennen so vorzunehmen, daß die entstehenden Abgase und Rückstände nicht mehr wie bisher in die Umgebung, sei es in den umgebenden Luftraum oder in die !Erde, gelangen und dort sich schädlich auswirken können.
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-z-
Bisher wurden Kabel im Freien verbrannt, wobei sich Ruß, Salzsäure, Kohlenmonoxyd sowie Schwefeldioxyd bildet, die in den umgebenden Luftraum bzw. Boden gelangen. Derartige Anlagen benötigen zur Aufrechterhaltung der Abbrenntemperatur regelmäßig eine Stützflamme, d.h. es muß dauernd Wärmeenergie zugeführt werden, wodurch erhebliche Kosten entstehen. Die Erfindung zielt daher darauf ab, die Verbrennung so durchzuführen, daß die Umgebung vor den entstehenden schädlichen Stoffen geschützt wird und darüber
des
hinaus eine Verbilligung Äobrennprozesses eintritt. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Kabel in einer Abbrennkammer abgebrannt und die anfallenden Abgase anschließend einer Reinigung zugeführt werden, wobei für das Abbrennen mit Ausnahme der Ingangsetzung des Brennprozesses keine Wärmeenergie von außen zugeführt wird. Vorzugsweise wird man das Verfahren so durchführen, daß die Abgase von Ruß und unverbrannten Kohlenwasserstoffen sowie anderen schädlichen Bestandteilen, (z.B. HCl und SO2), durch Nachverbrennen bzw. durch Waschen und/oder Filtern der Abgase befreit werden.
Das Verfahren wird ferner so durchgeführt, daß die Nachverbrennung ohne weitere Wärmezufuhr dadurch aufrechterhalten wird, daß die brennbaren festen und gasförmigen Bestandteile in einer vorausgehend aufgeheizten Hachverbrennungskammer zum Verbrennen gebracht werden, wobei die anfallende Wärmeenergie die notwendige Verbrennungstemperatur für die Verbrennung weiterer fester und gasförmiger Bestandteile aufrechterhält. Mit Vorteil wird man die Nachverbrennung unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärmeenergie durchführen.
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Die Vorrichtung zur Durchführung.des erfindungs^- gemäßen Verfahrens "bestellt iffl resent liehen darin, daß -/ einer Abbrennkammer eine Nachverbrennungskammer für die festen und gasförmigen brennbaren Bestandteile "und dieser Nachverbrennengskammer gegebenenfalls mindestens ein Expansions- oder Kühlturm naehge sehalt et ist.
Hierbei kann der Nachverbrennungskammerund ,dem Kühlturm eine Vaschanlage für die Umwandlung von .z.B. Λ ; HGl in Alkalichlorid, SO^ in Alkalisulfit bzw* Alkalisulfat und dergleichen nachgesehaltet sein* Mit Vorteil wird zwischen dem Kühlturm und der; Waschanlage eine; = Filtereinrichtung vorgesehen und der Waschanlage kann ein iraßwäscher bzw. ein Venturiwäscher zwecks Entfernung von restlichen Feststpffen und sauren Abgasbestandteilen ■ nachgesehaltet sein. ; ■"'":.": ; . ^
Ein.Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Blei, Kupfer, Aluminiiim. und dergleichen Metalle aus Kabel soll nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden» ; ;-
Die Vorrichtung besteht aus mindestens einer, :- vorzugsweise zwei oder mehr Abbrennkammern 1, an die sich eine Vorrichtung für die thermische Nachverbrennung 2 : anschließt* In die Abbrennkammern werden alternierend etwa 15oo kg in Meterstücke geschnittene Altkabel und/oder ;.-. etwa 5oo kg Kunststoffkabel, wie ζ.Bv Kupferdrähte mit PVC-Isolierung eingebracht und dort abgebrannt * Die Abbrenn zeit-pro Charge beträgt durchschnittlich 75 Minuten bzw.-;
60 Minuten für Drähte mit PVG-Is0Iierung, wobei es; nur erforderlich ist, den Brennvorgang mittels einer: flamme, in
Gang zu setzen. ^ ; :
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Das anfallende Abgas (ca. 13ooo Km pro Stunde) gelangt durch die Abzugsöffnung en der beiden Abbrennkammern in die bereits auf ca. 8oo° 0 vorgeheizte thermische ITachverbrenaungskammer. Rauchgas, welches Ruß, Kohlenmonoxid, Kohlendioxyd, Schwefeldioxyd und bei Verbrennung von PVO-Eabeln, Chlorwasserstoff enthält, wird durch die in der Nachverbrennungskammer 2 vorherrschende Temperatur von mitgerissenen Papierteilen, öl und teilweise bereits vom Ruß mit anderen brennbaren Isolierstoffen durch eine thermisch katalytische Nachverbrennung gereinigt.
Durch die thermische Nachverbrennung verbrennen der Ruß und andere brennbaren Stoffe zu Kohlenmonoxyd bzw. zu Kohlendioxyd. '
An die thermische Hachverbrennungseinrichtung sind vier Expansionskammern 5 für die Kühlung der Abgase angeschlossen. Hier wird das Abgas durch Kühlwasser und Irischluft abgekühlt, wobei sich durch die gegebene Volumenvergrößerung und die dadurch, eintretende Geschwindigkeitsverminderung mitgerissene größere Partikel absetzen.
An die Expansions- oder Kühltürme 3 schließen sich Siebkammern 4 an, in denen eine weitere Filterung und Abkühlung des Abgases erfolgt. Zweckmäßig werden die Abgase hier geteilt und durch zwei Kammern geführt und in einer dritten Kammer vereinigt weitergeleitet. Wegen der großen Oberfläche der Siebe tritt eine weitere Abkühlung der Gase ein.
An die Siebkammern 4 schließt sich ein Vorwäscher 5 an, in dem das Abgas durch seitlich angeordnete Düsen
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mit alkalischer Waschflüssigkeit in innigen Kontakt gebracht wird. Mit Vorteil schließen sich an die Waschkammern Beruhigungskammern an, die zur Abscheidung mitgerissener fflüssigkeitsteilchen dienen.
Allgemein ist zu sagen, daß im Vorwäscher 5 eine Abscheidung von festen Verunreinigungen und Sehwefeldioxyd zu Alkalisulfit erfolgt, gegebenenfalls wird das Schwefeltrioxyd in Alkalisulfat und der Chlorwasserstoff in Alkalichlorid umgewandelt.
Zuletzt gelangt das Abgas in einen Naßwäscher 6, in dem es von restlichem Ruß bis zu einer Korngröße von ca. o,8^ und von gegebenenfalls noch vorhandenen schädlichen Gasen gereinigt wird» ;
Bas nunmehr durch einen Kamin 7 abgezogene Abgas wird mit einem optischen Rauchdichte-Meßgerät bezüglich seines Schwärzungsgrades gemessen. Sollte der Schwärzungsgrad dem vorgeschriebenen Grenzwert nahekommen, wird die thermische Uachverbrennungsanlage 2 in Betrieb gesetzt und bleibt solange eingeschaltet, bis die Schwärzung des Rauchgases wesentlich unter den zulässigen Wert sinkt.
Die als Waschflüssigkeit verwendete alkalische Sodalösung wird solange im Vorwäscher 5 im Kreislauf geführt, bis ein pH-Wert von 6,5 erreicht ist. Hierauf erfolgt automatisch eine Umschaltung auf einen zweiten Behälter in der Waschanlage.
Die verwendete alkalische Waschlösung wird zweckmäßig auf einem pH-Wert von 6,5 - 9?o gehalten. Die verbrauchte Lösung kann, nachdem sie von den vorhandenen
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Feststoffen durch Absetzen befreit worden ist, einem Sickerschacht, eventuell einem Kiesfilter zugeleitet werden.
Der Vorwäscher 5 und der Naßwäscher 6 können durch eine Anlage ersetzt werden, durch die Alkalioxyde, z.B. pulverförmiges MgO, mit dem Abgas durch Einblasen vereinigt wird. SOp bzw. SO^ bzw. HCl werden dabei zu MgSO^ bzw. MgSO^ und MgGl2 umgesetzt. Die anfallenden staubförmigen Produkte werden durch einen Zyklon oder dergleichen abgeschieden. Hierdurch entfällt die Beseitigung der alkalischen Waschflüssigkeit.
Im Kamin 7 wurde ein Reingasstrom festgestellt, der sich wie folgt zusammensetzt:
Staubgehalt 118 mg/Hin.-^ (Maximum)
unverbrannte
Kohlenwasserstoffe 1o8 mg/Um*
HGl 11,5 mg/Nm3
SO2 1,o - 1,5 mg/Km5
Rauchdichte nach Hingelmann < 2.
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Claims (1)

  1. 236 n
    -7- / -V- V "; V -/"VVV":
    P a t e η tans ρ r ü c h e
    T. Verfahren zur Wiedergewinnung von Blei, Kupfer, Aluminium und dergleichen-ausTEabeJi durch Abtrennen der Isolation, d a du rc Ii g e ken η zeichnet, daß die Kabel in einer Abbrennkammer abgebrannt und die anfallenden Abgase einer Reinigung zugeführt werden, wobei für das Abbrennen mit Ausnahme der Ingangsetzung des Brennprozesses keine Wärmeenergie von außen zugeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dad u r e h g e k e· η η ζ ei c h η e t, daß die Abgase vpn EuB und unverbrannten Kohlenwasserstoffen sowie anderen schädlichen Bestandteilen, wie "Z...B,. HGl und SOp, durch Nachverbrennen bzWe durch Waschen und/oder liltem des Abgases befreit werden. :
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2^ d a d u r c h g e k en η ζ ei c hn e t, daß die Nachverbrennung dadurch aufrechterhalten wird, daß die brennbaren festen und gasförmigen Bestandteile in einer vorausgehend aufgeheizten Nachverbrennungskammer zum Verbrennen gebracht werden, wobei die anfallende Wärmeenergie die notwendige Verbrennungstemperatur für die Verbrennung weiterer fester und gasförmiger Bestandteile aufrechterhält.
    ■■-■'■- - / ■:■-"'■ .-■■■ - ■■"".■■ : : 4-«, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d ure h g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Nachverbrennung unter gleichzeitiger Wärmerückgewinnung erfolgt. :
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    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Waschens der Abgase eine Reinigung durch Einblasen von MgO erfolgt.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß einer Abbrennkammer (1) eine Nachverbrennungskammer (2) für die festen und gasförmigen brennbaren Bestandteile des anfallenden Abgases und der Nachverbrennungskammer gegebenenfalls mindestens ein Expansions- oder Kühlturm (3) nachgeschaltet ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g ek enn ζ e i chn et, daß der Nacliverbrennungskammer und dem Kühlturm eine Waschanlage (5) für die Umwandlung von z.B. HCl in Alkalichlorid, SO^ in Alkalisulfit bzw. Alkalisulfat und dergleichen nachgeschaltet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachverbrennungskammer (2) und dem Kühlturm (3) eine Vorrichtung zum Einblasen von MgO in das Abgas nachgeschaltet ist, an welche Vorrichtung sich ein Abscheider, vorzugsweise Fliehkraftabscheider, für das anfallende staubfö'rmige Abfallprodukt angeschlossen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r ch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kühlturm (3) und der Waschanlage (5) bzw. der Einblasvorrichtung für MgO eine .Eiltereinrichtung (4-) vorgesehen ist.
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    —ΡΊο. Vorrichtung nach Anspruch 7* <1 ad u- r e "h g e k e η η ζ e i c h η et, daß der Waschanlage (5) ein Haßwäscher, z.B. ein Venturiwäscher^ zwecks Entfernung von restlichen Feststoffen und sauren Abgasbestandteilen nachgeschaltet ist.
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4142107A1 (de) * 1991-12-19 1993-06-24 Luthner Metall Recycling Verfahren zur wiedergewinnung von metallwerkstoffen aus altmaterial
EP0666328A1 (de) * 1994-02-07 1995-08-09 ALUMINIUM RHEINFELDEN GmbH Verfahren und Vorrichtung zur umweltgerechten Rückgewinnung von Aluminium aus Abfällen

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