DE2360758B2 - Brand- und hochtemperaturgeschützte Kabeltrasse - Google Patents

Brand- und hochtemperaturgeschützte Kabeltrasse

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Guenter Ing.(Grad.) 6800 Mannheim Hohl
Gerhard Dipl.-Ing. Meier
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0412Heat or fire protective means

Description

Die Erfindung betrifft Kabeltrassen für gewerbliche Räume mit Mitteln zum Schutz der aufgelegten elektrischen Kabel und anderer verlegter Leitungen gegen extreme Temperatureinflüsse und insbesondere gegen Brand durch Fluten, die als vielgliedriges, baukastenmäßig aufbaubares System gestaltet sind.
Es sind für gewerbliche Räume trogähnlich profilierte Kabeltrassen bekannt, die entweder an den Wänden oder an den Decken hängend derart befestigt sind, daß die im wesentlichen lose eingelegten, gebündelten oder ungebündelten Kabel, oder z. B. auch pneumatische Steuerleitungen, für Montagcarbeiten, Ergänzungen usw. bequem zugänglich sind. Die geraden Formstücke solcher Kabeltrassen werden hierbei durch Ansetzstücke für horizontale und vertikale, rechtwinklige oder schräg verlaufende Abzweigungen ergänzt. Im allgemeinen sind solche trogähnlichen Kabeltrassen bisher am Boden durchlässig und häufig mit großen öffnungen perforiert, durch die lösbare Befestigungsbänder gezogen werden können. Indes sind z. B. aus der DE-OS 2 103 110 auch undurchlässige Installationskanäle für lose Kabelstränge bekannt. - Besondere Vorkehrungen zum Schutz der eingelegten Kabel gegen hohe Temperaturen und gegen Brand besitzen diese bekannten Kabeltrassen nicht.-(SieheZeitschriftCIT, 1972, Anzeigenseite A 741 links.)
Aus der DE-AS 1282 464 ist eine Feuerlöschanlage zum Schutz von elektrischen Aggregaten, wie z. B. Transformatoren und Ölschlatern bekannt, bei denen die elektrisch aktiven Apparateteile von einem Löschgerät aus Rohrleitungen mit Sprühdüsen umgeben sind. Im Brandfalle soll hierbei das versprühte Löschwasser sofort abfließen. - Ferner ist es aus der DE-PS 433545 bekannt, in gewerblichen, besonders staubanfälligen Räumen oberhalb von waagerechten Flächen mit Staubbändern ein Leitungssystem anzuordnen, das zeitweise zum Abblasen und Absaugen der eventuell sogenannte Lauffeuer begünstigenden Staubschichten dient und über das im Brandfall Löschwasser auf die Staubbänder gebracht werden kann. Schließlich ist aus DE-AS 1 174386 eine Anordnung zur Kühlung von erdverlegten Starkstromkabeln bekannt, bei der über einem wasserundurchlässig ausgebildeten Kabelgraben eine wasserführende Rohrleitung zur Kühlung des Kabels bzw. zur Verhinderung einer zu starken Austrocknung des Bodens in Kabelnähe vorgesehen ist. Eine gezielte Flutung von bestimmten Kabelstrecken ist mit dieser Anordnung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein baukastenähnlich gestaltbares System von normalerweise trockenen Kabeltrassen für waagerechte und senkrechte Kabelverlegung in gewerblichen Räumen zu schaffen, in dem die Kabel für beliebige Änderungsarbeiten und auch in Wanddurchführungen sowie Stockwerkdurchführungen gut zugänglich sind. Dieses System soll ferner so gestaltet sein, daß bei Gefahrenzuständen durch zeitweise erhöhte Temperaturen und insbesondere bei Bränden die Kabeltrasse abschnittsweise und wahlweise örtlich geflutet werden kann. Zur Verhinderung des Durchtretens von Bränden von Stockwerk zu Stockwerk sind besondere Vorkehrungen zu treffen. Die Flutung soll hierbei in der Pegelhöhe bemessen sein und es sollen für bestimmte Einsatzzwecke, ausgehend von den waagerechten Trassenstücken, gegebenenfalls auch die Stütz- und Trageelemente des Systems einen gewissen, volumenmäßig begrenzten Kühlmittelstrom erhalten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kabel, Meßleitungen od. dgl. aufnehmende, U-förmige waagerechte Trassenstücke, Winkelstücke für die Verbindung vertikaler Schächte mit den waagerechten Trassenstücken und waagerechten sowie senkrechten Abzweigstücken sowie einem darüber und/oder darin angeordneten wasserführenden Leitungssystem mit in Abständen angeordneten gegen die Kabel gerichteten Öffnungen und Düsen bei gleichzeitiger Anwendung der folgenden erfindungsgemäß kombinierten Merkmale:
a) Die waagerechten, trogähnlichen Trassenstücke sind mit Stauwehren (Wehrstücke) versehen,
b) am unteren Ende vertikaler bis schräge verlaufender Trassenstücke sind zur Verbindung mit waagerechten Stücken Tauchungen vorgesehen,
c) die Seitenwände und bzw. oder ihre Stauwehre
(Wehrstücke) sind überhalb der Bodenfläche bzw. der Wehrunterkante mit öffnungen versehen, deren Lage den Pegelstand im Trassenstück bei einer Flutung bestimmt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere waagerechte und vertikale zeitweise flutbare Trassenstücke an eine Stütz- oder Hängestrebe mehretagig zu einer Einheit zusammengefaßt und zusätzlich von einem niehrteiügen einhüllenden Kasten umgeben sind, dessen Wände besprühbar sind.
Ein derartiges System von örtlichen flutbaren Trassenstücken und von mit Tauchungen versehenen Umlenkstücken in eine vertikale Kabelführung ist sowohl Kabelkästen aus nicht brennbaren Werkstoffen, wie z. B. Spezialasbestplatten, technisch und betriebsmäßig überlegen als auch - alternativ - einer Verlegung elektrischer Kabel in aufwendigen Isolierrohren. Aus geschlossenen isolierten Rohren kann jedoch die elektrische Verlustwärme nicht abgeführt werden. Da insbesondere elektrische Kabel meist eine PVC-Ummantelung aufweisen, muß außerdem bei Bränden mit einer erheblichen Chloridkorrosion gerechnet werden. Bei Bränden wird daher mit einem Kabeltrassenaufbau nach der Erfindung auch diese Korrosion in den Brandbezirken vermieden. Die gewünschte Sicherheit ergibt sich dabei nicht nur aus der Flutung mit Kühlwasser, sondern auch durch die im weiteren örtlichen Bereich der Flutungen und Tauchungen sich einstellende Temperaturerniedrigung auf Grund der Verdampfungswärme des im kritischen Fall örtlich zugeführten Wassers.
An Hand der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine waagerecht anzuordnende, in vorgewählter Länge ausführbare Kabeltrasse. Von der die Kabel 1 aufnehmenden Bodenfläche 9 sind Seitenwände 2 abgewinkelt, die höher sind als die abschnittsweise eingefügten Wehrstücke 3. Durch diese Bemessung ist bei einer willkürlich oder selbsttätig ausgelösten Löschmittel-Flutung der gefährdeten Trassenabschnitte eins Kühlung der Kabel 1 auch an den Oberkanten der Wehrstücke 3 gewährleistet. Die Pegelhöhe der Flutung einer waagerechten Trasse ist durch die Lage der Öffnungen 10 in den Seitenwänden 2 bestimmt. Die das Kühlmittel heranführenden Rohre sind entweder als flexible, in Abständen perforierte Leitung 6a unmittelbar in die trogähnlichen Trassenstücke eingelegt und dort gegebenenfalls leicht fixiert oder sie sind mit geringem Abstand oberhalb der Trassenstücke als feste Leitung 6b mit Sprühdüsen 5 ausgeführt und in diesem Fall fest verlegt.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform zur Überbrükkung von Höhendifferenzen zweier Trassenteilstücke wiedergegeben. Das mit einem Winkel von etwa 30 bis 50° gegenüber der Waagerechten ausgeführte Zwischenstück 4 weist an der oberen Kante ein Wehrstück 3 mit einigen Öffnungen 10a auf, durch welche bei einer notwendigen Flutung von waagerechten Teilstücken eine begrenzte Kühlwassermenge über die schräge Bodenfläche abläuft. Zusammen mit einer zusätzlichen Besprühung des Zwischenstückes 4 über die Leitung 6b von oben her ist damit eine intensive Kühlung des schrägen Teilstückes erzielbar.
Die Fig. 3 zeigt paarweise hängend angeordnete Kabeltrassenstücke mit eingelegtem Kühlmittelrohr 6α und je zwei zugeordneten oberen Traversen 7 befestigten Kühlmittelleitungen 6b mit Sprühdüsen 5. Die Trassenstücke werden von den an dem vertikalen Anker A unten angeordneten Traversen 8 getragen.
in Die Bodenflächen 9 der Kabeltrassenstücke sind mit den abgewinkelten Traversen 8 vorzugsweise verschraubt. Zur direkten Kühlung auch der Traversen 8 bei Raumbränden sind, wie es die Fig. 4 zeigt, auf die Traversen ausgerichtete bemessene Öffnungen Wb in die Bodenflächen 9 eingebracht, aus denen bei einer Flutung Kühlflüssigkeit austritt.
Die flutbaren, an vertikalen Ankern A und horizontalen Traversen befestigten Kabeltrassen können bei besonders hohen Anforderungen an Wärme- und
?(} Brandschutz, gegebenenfalls verbunden mit zusätzlichem Staubschutz, auch vollständig eingehüllt sein. Die Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine solche Ausführung mit je drei paarweise übereinander angeordneten Trassenstücken an vertikalen Ankern A. An Dachstücken 11a sind vertikale Bleche Wb in der Kante 15 scharnierartig angelenkt. Zusammen mit einem mit der unteren Stirnfläche der Anker A verbundenen Bodenblech lic entsteht ein geschlossener, die Kabeltrassen einhüllender Kasten, dessen Innenwände
jo aus Kühlmittelrohren 16 mit etwa unter einem Winkel von 45° gegen die Vertikale geneigten Bohrungen im Brandfall bespülbar sind. Die die Bleche 11a, Ub und lic verbindenden Kanten 12 und 13 sind zweckmäßig als Labyrinthdichtungen ausgebildet. Die vertikalen Wandbleche 11 b erhalten gemäß Fig. 6 in gewissen Abständen Labyrinthfugen 14.
Die Fig. 7 zeigt ein vertikales Teilstück einer Kabeltrasse, wie es z. B. für Stockwerksdurchführungen anzuwenden ist. Hierbei müssen die abgewinkelten, trogähnlichen Trassenstücke in jedem Fall von mehreren Wandblechen 11 mit Labyrinthdichtungen 12 eines geschlossenen Kastens eingehüllt sein. Im Inneren des Kastens befindet sich ein mehrfach abgewinkeltes Kühlmiuelrohr 16, dessen Öffnungen bzw. Düsen wiederum unter etwa 45° gegen die Wandbleche 11 gerichtet sind. Im Brandfall verhindert dann das Kühl- und Löschmittel durch Verdampfung und Spülung einen Feuerdurchbruch durch die Deckenöffnung. Diese Feuersperre an vertikalen Trassenstücken
-,ο wird weiter verbessert durch eine vollständige Tauchung am unteren Ende der Deckendurchführung mit Übergang zu einem waagerechten Trassenstück, wie sie in Fig. 8 schematisch dargestellt ist. Der waagerechte Boden 9a des Übergangsstückes liegt tiefer als die entsprechende Bodenfläche des über eine Schräge angeschlossenen, nächstliegenden, waagerechten Trassenstückes. In die Vertiefung des Übergangsstükkes mit der Kühlmitteltauchung tritt von oben her entweder das vertikale Wandblech 11 b der Deckcn-
durchführung nach Fig. 7 ein oder es ist ein in vertikalen Führungen einstellbarer besonderer Schieber 18 an dieser Stelle vorgesehen, wie ihn die Fig. 9 zeigt.
Hierzu 3 Blau Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Brand- und hochtemperaturgschützte Kabeltrasse aus einzelnen Elementen für gewerbliche "> Räume mit Mitteln zum Schutz der aufgelegten elektrischen Kabel oder anderer Leitungen gegen extreme Temperatureinflüsse und Brand durch Fluten, bestehend aus vielgliedrigen, baukastenmäßig zusammenfügbaren, die Kabel aufnehmen- ι» den U-förmigen, trogähnlichen Teilstücken, Winkelstücken, vertikalen Schächten und waagerechten sowie senkrechten Abzweigstücken und einem darüber oder darin angeordneten wassergefüllten Leitungssystem mit in Abständen angeschlosse- π nen, gegen die Kabeltrasse gerichteten Düsen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die waagerechten trogähnlichen Trassenstücke sind mit Stauwehren (Wehrstücke 3) versehen,
b) am unteren Ende vertikaler bis schräge verlaufender Trassenstücke sind im Obergangsbereich zu waagerechten Stücken Tauchungen vorgesehen,
c) die Seitenwände (2) und bzw. oder ihre Stauwehre (3) sind oberhalb der Bodenfläche bzw. der Wehrunterkante mit Öffnungen (10, 10a) versehen, deren Lage den Pegelstand im Trassenstück bei einer notwendigen jo Flutung bestimmt.
2. Kabeltrasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere waagerechte, flutbare und vertikale mit Tauchungen versehene Trassenstücke an einer Stütz- oder Ankerstrebe (A) j-, mehretagig zu einer Einheit zusammengefaßt und zusätzlich von einem mehrteiligen, einhüllenden Kasten umgeben sind, dessen Wände (11) besprühbar sind.
3. Kabeltrasse nach Anspruch 1, dadurch ge- 4» kennzeichnet, daß die Bodenfläche (9) waagerechter Trassenstücke im Bereich der Verbindung mit Traversen (8) mit bemessenen öffnungen (IQb) versehen sind, aus denen bei einer Flutung zur Kühlung der Traversen Flüssigkeit austritt. 4r>
DE19732360758 1973-12-06 1973-12-06 Brand- und hochtemperaturgeschutzte Kabeltrasse Expired DE2360758C3 (de)

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