DE2360396C3 - Rückspülbares, mechanisches Schmutzfilter - Google Patents

Rückspülbares, mechanisches Schmutzfilter

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DE2360396C3
DE2360396C3 DE19732360396 DE2360396A DE2360396C3 DE 2360396 C3 DE2360396 C3 DE 2360396C3 DE 19732360396 DE19732360396 DE 19732360396 DE 2360396 A DE2360396 A DE 2360396A DE 2360396 C3 DE2360396 C3 DE 2360396C3
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Hansjörg 7150 Backnang Schuler
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Julius DopslaffKG, 7057 Winnenden
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Description

Die Erfindung betrifft ein rückspülbares, mechanisches Schmutzfilter für Brauchwasserleitungen, mit einem Zulauf- und einem Ablaufanschluß, zwischen denen zwei Filterkammern mit jeweils darin angeordnetem Filtersieb oder -gewebe vorgesehen sind, deren Ablaufseiten miteinander verbunden sind und mit deren Zulaufseiten je ein durch ein Ventil verschließbarer Ablaß für Rückspülwasser verbunden ist, sowie mit einem als Mehrwegeventil ausgebildetem Absperrorgan in dem beiden Filtern gemeinsamen Zulaufleitungsstrang, das in zwei seiner Betriebsstellungen den Zulauf zu jeweils einem an leren der beiden Filter sperrt, das somit bei geöffnetem Ablaßventil durch von dem anderen Filter gereinigtes Brauchwasser rückspülbar ist.
Ein derartiges Filter ist bekannt (US-PS 36 79 060).
Bei diesem bekannten Filter sind die beiden Filterkammern abwechselnd in Betrieb und außer Betrieb. Mit der Zulaufseite einer jeden der beiden Filterkammern ist ein Ablaß verbunden, der mit je einem Ablaßventil -ersehen ist. Im Zulauf zu den beiden Filtern ist ein Zweiwegeventil als Umschaltbarts Absperrorgan vorgesehen, durch das wahlweise eines der beiden Filter in Betrieb gesetzt wird. Das jeweils andere der beiden Filter kann dann durch hiervon unabhängiges öffnen des ihm zugeordneten Ablaßventils rückgespült und damit gereinigt werden. Von Nachteil ist, daß die Steuerung der Ablaßventile und die Steuerung des als Absperrorgan dienenden Mehrwegeventils jeweils für sich getrennt erfolgen muß und daß diese Ventile jeweils eigene Baueinheiten sind. Dadurch ist es erforderlich, drei Ventile vorzusehen und für jedes der drei Ventile jeweils einen eigenen Antrieb zu verwenden.
F.s ist auch ein rückspülbares mechanisches Schmutzfilier bekannt (US-PS 37 57 956), bei dem ebenfalls die beiden Filterkammern wahlweise in Betrieb setzbar sind. Hierzu ist als Absperrorgan ein Mehrwegeventil vorgesehen, das zwei Stellungen aufweis'. In der einen der beiden Stellungen werden Zulauf und Ablauf zur einen Filterkammer geöffnet und zur anderen gesperrt. Zum Rückspülen sind an jeder Filterkammer je ein Zulaufanschluß für Rückspülflüssigkeit und ein Ablaufanschluß für Rückspülflüssigkeit vorgesehen. Dabei ist der Zulaufanschluß für die Rückspülflüssigkeit mit der Ablaufseite der Filterkammer und die Ablaufleitung für
die Rückspülflüssigkeit mit der Zulaufseile der Filierkammer verbunden. In jede der Zulauf- und Ablaufleitungen für Rückspülflüssigkeit ist je ein Ventil eingesetzt. Zum Rückspülen müssen diese Ventile je für sich betätigt werden und es muß darauf geachtet werden, daß das Rückspülen jeweils bei der Kammer erfolgt, die nicht in Betrieb ist. Es sind also außer dem als Mehrwegeventil ausgebildeten Absperrorgan bei diesem bekannten Schmutzfilter vier zusätzliche Anschlüsse und vier zusätzliche Ventile erforderlich.
Beiden beicannten Schmutzfiltern ist gemeinsam, daß es nicht möglich ist, während des üblichen Betriebes, wenn also kein Rückspülen erfolgt, beide Filterkammern parallel zu betreiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein rückspülbares, mechanisches Schmutzfilter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß einerseits der bauliche Aufwand für eine Mehrzahl von Ventilen und ebenso vielen Antrieben vermindert wiru und andererseits auch ein Parallelbetrieb der Filterkammern möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Schmutzfilter der eingangs genannten Art dadurch, daß das Mehrwegeventil eine dritte Betriebsstellung aufweist, in der der Zulauf zu beiden Fillcrkammern geöffnet ist, und daß das Filter mit in den beiden ersten Betriebsstellungen abwechselnd durch das Mchrwegeventil geschlossenen bzw. geöffneten Kanälen versehen ist, die jeweils die Zulaufseite eines der beiden Filter mit demselben. beiden Filtern gemeinsamen Ablaß verbinden.
Durch die Verwendung eines Mehrwegeventils mi' mehr als zwei Stellungen läßt sich ein derartiges Filter sehr viel einfacher und mit weniger Aufwand herstellen. Es ist nicht nur möglich, beide Filterkammern gleichzeitig während des üblichen Betriebes zu benutzen, bei dem die Ablässe geschlossen und beide Absperrorgane geöffnet sind. Dadurch ist die Filterfläche verdoppelt und der Druckabfall an den Filtern bei vorgegebenem Durchsalz vermindert. Lediglich während des Rückspülvorganges ist nur eines der Filter in Betrieb und das andere wird rückgespült. Dieser Rückspülvorgang ist jedoch nur von kurzer Dauer und es kann außerdem dafür S01 ge getragen werden, daß er in einen Zeitraum fällt, in dem der normale Durchfluß sehr gering ist oder fehlt, beispielsweise in die Nachtzeit bei Trinkwasseranlagen oder in die Zeit des Schichtwechsels oder des Wochenendes bei Industrieanlagen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt andererseits darin, daß der Aufwand für die Ventile des Filters sowie für die Ventilantriebc erheblich vermindert ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Mehrwegcvcntils. Dadurch eignet sich ein erfindungsgemäß aufgebauter Schmutzfilter besonders auch für einen teil- oder vollautomatischen Betrieb. Dies liegt vor allem daran. daß sich die verschiedenen Funktionen mit sehr wenig Schaltstellungen, im allgemeinen drei Schaltstellungen erfüllen lassen. Bei vollautomatischem Betrieb wird selbsttätig in Abhängigkeit einer Steuergröße, beispielsweise des Druckabfalles am Filtersieb oder in Abhängigkeit von der Zeit, der Rückspül Vorgang durchgeführt. Beu teilautornatischem Betrieb wird der Rückspülvorgang manuell ausgelöst, aber ohne weiteren Eingriff von außen durchgeführt und abgeschlossen. Durch den gemeinsamen Ablaß wird ein weiterer AbIaIi und ein den Ablaß nach außen verschließendes Absperrventil eingespart, ohne daß sich die Funktion des Gerätes insgesamt dadurch ändert. Dadurch läßt sich ferner im praktischen Betrieb eine Zusammenführung der an die beiden Ablasse anschließenden Ablaufleitungen bzw. eine der beiden Ablaufleitungen einsparen.
Bevorzugt ist, um zusätzliche Betäligungsorgane einzusparen, bei Ausführungsformen der Erfindung die Betätigung des Ablaßventils mit der Betätigung des Mehrwegeventils gekoppelt, so daß beide gemeinsam von außen betätigbar sind.
Für die beiden Filterkammern können eigene Gehäuse vorgesehen sein. Dies bedingt jedoch einen herstellungstechnisch größeren Aufwand. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind daher die beiden Filtersiebe in derselben Kammer angeordnet und unterteilen diese in drei Filterkammern, nämlich zwei Zulaufkammern und eine gemeinsame Ablaufkammer. Dies hat den Vorteil, daß sich ein derartiges Filter als sehr kompaktes Gerät herstellen läßt, das einen einfachen Aufbau aufweist und daher preisgünstig herstellbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nicht nur die Betätigung des Ablaßventils mit der Betätigung des Mehrwegeventils gekoppelt, sondern es sind Mchrwegeventil und Ablaßventil zu einem eine bauliche Einheit bildenden Ventil zusammengefaßt. Dies Führt zu einer besonders kompakten Ausführungsform.
Die konstruktive Ausführung des erfindungsgemäßen Filters und insbesondere der Umschaltung auf die verschiedenen Betriebsarten (Filtern bzw. Filtern und Rückspülen) kann sehr unterschiedlich vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Frfindimg mündet der gemeinsame Zulauf in eine Bohrung, in der ein als Mchrwegeventil dienender Doppclkolben verschiebbar angeordnet ist; an die Bohrung schließen /u den beiden Filtersieben führende Kanäle in der Art an, daß der Doppelkolben in einer Stellung den Durchlaß von dem gemeinsamen Zulauf zu beiden Kanälen frei läßt, daß in einer anderen Stellung der gemeinsame Zulauf mit einem der Kanäle und in einer dritten Stellung mit dem anderen der beiden Kanäle verbunden ist. Dabei ist in bevorzugter weiterer Ausgestaltung die die beiden Kolben des Doppelkolbens verbindende Kolbenstange hohl ausgebildet und verbindet die an die Kolbenslirnseitcn angrenzenden Räume miteinander; ein an dem Doppelkolben angebrachtes Betätigungsorgan ist an einer Stirnseite der Bohrung abgedichtet nach außen geführt. Mit einet derartigen Anordnung, die mit wenig Aufwand hersteilbar ist, lassen sich die verschiedenen BetriebsstcMunger durch Verschieben des Doppelkolbens einstellen, lsi darüber hinaus, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, auch der verschließbare Ablaß vor dem Doppelkolben betätigbar und ist er als Venti ausgebildet, das in der einen Stellung des Doppelkol bens geschlossen, in den beiden anderen Stcllunger dagegen geöffnet ist. so läßt sich mit einem einziger Stellmotor, der das Betätigungsorgan verstellt, ein halb oder vollautomatischer Betrieb des erfindungsgemäßer I liters durchführen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind /wc Filtertassen in einen Vcrteüerkörper eingeschraubt, ir dem eine Zulaufbohrung mit Zulaufkanälcn und eir Ablaul"<anul eingearbeitet sind, wobei die ZuluufkanäU jeweils mit der Filtertasse und die Ablaufkanäle mit den von dem Filtersieb umschlossenen Raum verbunder sind. Dabei ist bevorzugt eine Stirnseile der Zulaufboh rung mit einem Ablaßventil verschlossen und es ist ar
der anderen Stirnseite ein Drehorgan zum Verdrehen einer in der Zulaufbohrung angeordneten Steuerhülse mit Steueraussparungen vorgesehen. Durch Verdrehen der Steuerhülsc werden die verschiedenen Betriebsarten des erfindungsgemäßen Filters eingestellt. Es genügt dabei ein Vcrstcllwcg in Winkelschrittcn von jeweils 90". Das Ablaßventil kann gesondert zu betätigen sein; es kann auch mit dem Drchorgan oder der Steuerhülse in Antriebsverbindung stehen. Es ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung je nach Drehlage der Steuerhülse in einer ersten Stellung der Zulauf mit den zu den beiden Filtertassen führenden Kanälen verbunden und es ist in zwei weiteren Stellungen die Zulaufseite jeweils eines der Filter mit dem Ablaß verbunden und die Verbindung desselben Filters mit der Zulaufleitung unterbrochen. Auch diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich gut für einen teil- oder vollautomatischen Betrieb.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, eignet sich das Filter besonders für das Filtern von Wasser in Brauchwasserleitungen und eröffnet die Möglichkeit, die den bisher verwendeten Filtern anhaftenden betrieblichen Nachteile zu überwinden. Es versteht sich, daß darüber hinaus die Verwendung des Filters nicht auf Brauchwasserleitungen beschränkt ist, sondern sich grundsätzlich für alle Filterprobleme eignet, bei denen es darauf ankommt, einen unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten und das Eindringen von ungefilterter Flüssigkeit in das dem Filter nachgeschaltete Netz einschließlich Apparaten sicher zu verhindern.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbcispiele dargestellt.
Es zeigen:
F i g. I einen Schnitt durch ein Filter mit Filtcrplaltcn. entlang der Linie l-l der F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie U-Il der Fig. 1,
Fig. 3 ein Filter mit in Filtertassen angeordneten zylindermantelförmigen Filtersieben im Längsschnitt,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 5 der F i g. 3. teils im Schnitt.
Ein Gehäuse 1 eines rückspülbaren, mechanischen Schmutzfilters umfaßt einen zentralen Gehäusekörper 2. der eine etwa zylinderförmige Filterkammer 3 und eine ebenfalls zylinderförmige Bohrung 4 umschließt, wobei die Achse der Bohrung 4 gegenüber der Achse der Filterkammer 3 seitlich versetzt ist und senkrecht zu jener angeordnet ist. An den Gehäusekörper 2 sind ferner ein Zulaufanschluß 5 und ein Ablaufanschluß 6 angeformt, die zueinander gleichachsig angeordnet sind, wobei die Achse der Anschlüsse die Achsen der Filterkammer 3 und der Bohrung 4 jeweils senkrecht schneiden. Der Zulaufanschluß 5 mündet in den milderen Bereich der Bohrung 4, wogegen der Ablaufanschluß 6 in den mittleren Bereich der Filterkammer 3 mündet. An den Stirnseiters ist die Filterkammer 3 mit je einer Deckplalte 7 unter Zwischenlage einer Flachdichtung 8 abgeschlossen; die Deckplatten 7 bestehen vorzugsweise aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff. Sie sind durch je einen Spannring 9 gehalten, der mittels Schrauben 10 mit einem Flansch 11 des Gehäusekörpers 2 verschraubt ist. In die Deckplatten 7 sind jeweils zwei zueinander unter einem spitzen Winkel verlaufende, im Querschnitt halbkreisförmige Nuten eingearbeitet, die ein gummielastisches Formteil 13 aufnehmen, das den Rand einer planen, rechteckigen rilterplaile 14 umgibt. Die Formteile 13 halten die Filterplatten 14 abgedichtet fixiert. In den Endbereichen der Nuten 12 sind senkrecht zu den Deckplatten 7 in den Gehäusekörper 2 Aussparungen 15 eingearbeitet in denen die zu den Nuten 12 senkrechten Abschnitte der Formteile 13 dichtend eingelegt sind. Die Formteile 13 können dabei in den Nuten 12 und den Aussparungen 15 unterschiedliche Querschnitte und Zusammensetzungen aufweisen. Es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß die
ίο Formteile 13 eine ringsum verlaufende Abdichtung und Halterung der Filterplatten 14 ergeben.
Die Fillerplatten bzw. Filtersiebe 14 sind mehrschichtig aufgebaut; sie umfassen ein relativ kräftiges Siützsicb 16, au! das ein feinmaschiges oder feinporiges Feinsieb 17 aufgelegt ist. Das Stützsieb 16 und das Feinsieb 17 werden durch das Formteil 13 zusammengehalten. Die Filterplatten 14 sind dabei so in den Gehäusekörper 2 eingesteckt, daß die Stützsiebe 16 auf der dem Ablaufanschluß 6 zugewandten Seite sich befinden. Durch die durchsichtigen Deckplatten 7 hindurch ist der Zustand der Filterplatten 14 kontrollierbar.
Die durchgehende Bohrung 4 ist an ihrem einen Ende mit einem eingesehraubten Einsatz 18 verschlossen, durch den eine Betätigungsspindel 19 abgedichtet hindurchgeführt ist, die in ihrem inneren Bereich einen angesetzten Zapfen 20 aufweist, der quer durchbohrt ist. In diese Bohrung ist ein Splint 21 eingesteckt. Der Zapfen 20 geht über eine Planfläche über in einen Zylinderabschnitt 22 größeren Durchmessers, der in einem Einschraubkörper 23 des Einsatzes 18 geführt ist. Der Einsatz 18 entspricht im wesentlichen dem Oberteil eines üblichen Absperrventils. Am äußeren Ende der Betätigungsspindel 19 ist ein Handrad 24 angebracht, durch dessen Verdrehen die Betätigungsspindel 19 mit dem Zapfen 20 axial verschiebbar ist. Der Zylinderabschnitt 22 ist zu diesem Zweck mit einem Gewinde versehen, das in einem Gewinde des Einschraubkörpers 23 läuft.
Die gegenüberliegende Mündung der Bohrung 4 ist etwas nach innen eingezogen und mit einem Gewinde versehen. In dieses Gewinde ist eine Hülse 25 eingeschraubt, die mit einem O-Ring 26 abgedichtet ist. Die Hülse 25 weist einen nach innen vorspringenden Bund 27 auf, der eine zentrale, in axialer Richtung kurze Bohrung 28 radial nach außen begrenzt, die sich nach beiden Seiten über Konusflächen 29 erweitert. Die Hülse 25 geht nach außen in einen als Ablaß 30 dienenden Abschnitt über, an den ein nicht dargestellter Schlauch zum Ableiten des Rückspülwassers angeschlossen wird.
In den axial mittleren Bereich der Bohrung 4 mündet wie bereits Twähnt, der Zulaufanschluß 5. Gegenübei der Mündung des Zulaufanschlusses 5 axial nach außer versetzt und radial gegenüberliegend münden den Zulauf dienende Kanäle 31, die die Verbindung voi einer Bohrung 4 zu der Filterkammer 3 bilden. Dii Filterkammer 3 ist durch die Filterplatten 14 in dre Teilkammern umerteilt: Sie umfaßt zwei an die Kanal· 31 anschließende Zulaufkammern 32 und eine von dei Zulaufkammern 32 getrennte und mit dem Ablaufar schluß 6 in Verbindung stehende Ablaufkammer 33.
In der Bohrung 4 ist ein als Mehrwegevent dienender Doppelkolben 34 längsverschiebbar vorges« hen. Er umfaßt einen Kolbenabschnitt 35 und eine Kolbcnabschnitt 36. die mit je einem Lippendichtring 3 in der Bohrung 4 abgedichtet geführt sind. Die beide Kolbenabschnittc 35 und 36 sind durch einen a
Kolbenstange dienenden Rohrabschnitt 38 starr miteinander verbunden. An den Kolbenabschnitt 35. der als Ring ausgebildet ist, ist eine Brücke 39 angeformt, die mit einer zentralen Bohrung versehen ist, durch die der Zapfen 20 hindurchgesteckt ist. Das joch der Brücke 39 s ist relativ zum Zapfen 20 axial durch den Splint 21 bzw. den planen Abschnitt im Übergang vom Zapfen 20 zum Zylinderabschniu 22 fixiert. Durch axiales Verschieben der Betätigungsspindel 19 wird somit auch der Doppelkolben 34 axial verschoben. In gleicher Weise ist der als Ring ausgebildete Kolbenabschnitt 36 mit einer Brücke 43 mit zentraler Bohrung versehen, durch die ein Ventilbolzen 40 hindurchgesteckt ist, der durch einen Bund 41 und durch einen Quersplint 42 axial relativ zur Brücke 43 und damit zum Doppelkolben 34 fixiert ist. Der Ventilbolzen 40 trägt an seinem der Brücke 43 abgewandten Ende einen zwischen angearbeiteten Scheiben 44 gehaltenen O-Ring 45, der in der Mittellage des Doppelkolbens 34 die Bohrung 28 der Hülse 25 dicht abschließt. .
In der in Fig. 1 dargestellten Mittellage des Doppelkolbens 34 fließt das zu filternde Medium, beispielsweise Brauchwasser, vom Zulaufanschluß 5 in die Bohrung 4, um den Rohrabschnitt 38 herum und durch die Kanäle 31 zu den Zulaufkammern 32. Von hier fließt die Flüssigkeit durch die beiden Filterplatten 14 hindurch, wobei auf den Feinsieben 17 der Filterplatten 14 von der Flüssigkeit mitgeführte Partikeln abgelagert werden. Die Flüssigkeit gelangi nach dem Passieren der Filterplatten 14 in die Ablaufkammer 33 und fließt von hier zum Ablaufanschluß 6 und von hier weiter in das angeschlossene Rohrnetz. Bei dieser mittleren Stellung des Doppelkolbens 34 ist der durch die Hülse 25 gebildete Ablaß 46 verschlossen, weil sich der O-Ring 45 im Bereich des zylindrischen Abschnittes der Bohrung 28 befindet.
Sobald eines der beiden Feinsiebe 17 mit Ablagerungen ganz oder teilweise bedeckt ist, was durch Augenschein festgestellt werden kann oder was auch durch Messen des Durchflußwiderstandes (Differenzdruck) feststellbar ist, wird durch Verstellen des Handrades 24 der Doppelkolben 34 axial verschoben. Dabei wird von den Lippendichtringen 37 der Zulaufanschluß 5 von einem der beiden Kanäle 31 abgetrennt. Gleichzeitig wird der Ablaß 46 geöffnet. Es fließt nun Wasser vom Zulaufanschluß 5 durch den nicht abgetrennten Kanal 31 und die entsprechende Filterplatte 14 hindurch. Von der Ablaufkammer 33 fließt dann gefilterte Flüssigkeit in zum üblichen Filtervorgang entgegengesetzter Richtung durch die andere Filterplatte 14 hindurch und löst dabei die auf dem Feinsieb 17 der Filterplatte 14 abgelagerten Partikeln ab, die mit ausgeschwemmt werden. Dabei fließt die Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung durch den vom Zulaufanschluß 5 abgetrennten Kanal 31 und. je nach Stellung des Doppelkolbens 34 entweder unmittelbar oder durch den Rohrabschnitt 38 zur Hülse 25 und durch den Ablaß 46 hinaus. Anschließend wird, wenn beide Filterplatten 14 rückzuspülen sind, der Doppeikolben 34 in die entgegengesetzte Endlage bewegt, worauf **> der Rückspülvorgang für die andere der beiden Filterplatten 14 in gleicher Weise erfolgt. Anschließend wird der Doppelkolben 34 wieder in die normale Betriebslage, die in F i g. 1 dargestellte Stellung, zurückbewegt. <>s
Bei der in den F 1 g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Filter ein Anschlußstück 51 mit einem damit dicht verschraubten Gehäusekörper 52. Die Befestigung des Anschlußstückes 51 an dem Gehäusekörper 52 ist der Einfachheit halber nicht in der Zeichnung dargestellt. Das Anschlußstück 51 umfaß) einen Zulaufanschluß 55 und einen Ablaufanschluß 56. die gleichachsig angeordnet sind. Der Zulaufanschluß 55 wird aus der Zulaufrichtung um 90° umgelenkt und mündet als zentrale Bohrung senkrecht zu einer Trennfläche 53 zwischen dem Anschlußstück 51 und dem Gehäusekörper 52. Die Bohrung des Zulaufan Schlusses 55 ist im Bereich uer Trennfläche 53 von einer Ringbohrung 54 umgeben, die in den Ablaufanschluß 56 geführt ist. Das Anschlußstück 51 ist zweckmäßigerweise als Gußteil ausgeführt. Die Bohrung des Zulaufanschlusses 55 ist im Bereich der Trennfläche 53 durch einen in eine Nut eingelegten O-Ring 57' abgedichtet. Die Ringbohrung 54 ist nach innen durch den bereits erwähnten O-Ring 57 und nach außen durch einen in eine Nut eingelegten O-Ring 58 abgedichtet. Die O-Ringe 57 und 58 liegen an der planen Gegenfläche des Gehäusekörpers 52 in der Ebene der Trennfläche 53 dichtend an.
Der Gehäusekörper 52 ist mit einer auf der Ebene der Trennfläche 53 senkrecht mündenden, als Kanal 59 dienenden Bohrung und einer den Kanal 59 umgebenden Ringbohrung 60 versehen. Der Kanal 59 stellt die Verbindung von der Bohrung des Zulaufanschlusses 55 mit einer zentralen Steuerbohrung 61 her, deren Achse die Achse des Kanals 59 senkrecht schneidet und die einen etwas größeren Durchmesser aufweist als die den Kanal 59 bildende Bohrung. Die Ringbohrung 60 geht im Bereich einer zur Achse des Zulaufanschlusses 55 und des Ablaufanschlusses 56 parallelen, die Achse der Steuerbohrung 61 schneidenden Achse in zwei einander gegenüberliegende Ablauföffnungen 62 über, die Kreisquerschnitt aufweisen. Die gemeinsame Achse der Ablauföffnungen G2 ist gleichzeitig die Mittelachse von zwei als Filtertassen 63 ausgebildeten Filterkammern, die an einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäusekörpers 52 unter Einlage je einer Dichtung 64 eingeschraubt sind. Die Filtertassen 63 bestehen vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff. Sie weisen die Gestalt eines einseitig offenen Zylinders auf. dessen andere Seite durch einen Halbkugelboden abgeschlossen ist. Im offenen Bereich ist jede der Filtertassen 63 mit einem Außengewinde versehen, mit dem sie in den Gehäusekörper 52 eingeschraubt ist. An der Innenseite des Halbkugelbodens jeder Filtertasse 63 ist ein Ring 65 angeformt, an dessen äußerem Übergang zum Kugelboden ein gummielastischer Formring 66 dichtend anliegt, der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und der einen Rand eines zylindermantelförmigcr Filtereinsatzes 67 umschließt. Der gegenüberliegende Rand des Filtereinsatzes 67 ist in gleicher Weise mii einem gummielastischen Formring 66 versehen, der ir einer Ausdrehung an der Stirnseite des Gehäusekörper; 52 dichtend anliegt. Durch Einschrauben der Filtertass< 63 wird der die Gestalt eines Rohrabschnitte: aufweisende Filtereinsatz 67 axial verspannt und durcl die Formringe 66 abgedichtet. Der durch den Filterein satz 67, der aus einem porösen Werkstoff oder einen Sieb oder einem perforierten Rohrabschnitt bestehci kann, umschlossene Raum ist über die Ablauföffnung 6! und die Ringbohrung 60 sowie die Ringbohrung 54 mi dem Ablaufanschluß 56 verbunden.
Die Steuerbohrung 61 ist an ihren beiden Ende durch mit dem Gehäusekörper 52 unter Zwischenlag von Dichtungen verschraubte Abschlußplatten 68 an 69 verschlossen. Die Abschlußplatte 69 ist mit eine
durchgehenden zentralen Gewindebohrung 70 versehen, in die ein Abschlußorgan 71, beispielsweise ein üblicher Wasserhahn, eingeschraubt ist. Die Abschlußplatte 68 ist mit einer Stufenbohrung versehen, in der ein Wellenzapfen 72 drehbar gelagert und durch eine Stopfbüchsdichtung 73 und eine Gewindespnnhülse 74 abgedichtet ist. An dem äußeren Ende des Wellenzapfens 72 ist ein Handgriff 75 starr befestigt. Am inneren Ende ist an dem Wellenzapfen 72 eine Scheibe 76 drehfest angebracht, die andererseits an ihrem Außenrand mit einer Steuerhiilse 77 fest verbunden, beispielsweise hart verlötet ist. Die Steuerhiilse 77. deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Steuerbohrung 61 ist mittels des Handgriffes 75 um ihre Längsachse verdrehbar.
In die Steuerbohrung 61 münden im Bereich ihrer beiden Enden auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils Kanäle 78 bis 81. Es sind dabei die Kanäle 78 und 79 der einen und die Kanäle 80 und 81 der anderen der beiden Filtertassen 63 zugeordnet; dem Zulauf zugeordnete Kanäle 78 und 80 befinden sich in dem dem Handgriff 75 benachbarten Endbereich der Steuerbohrung 61, wogegen die Kanäle 79 und 81 sich in dem dem Abschlußorgan 71 benachbarten Endbereich der Steuerbohrung 61 befinden.
Die Steuerhülse 77 weist die Gestalt eines Roh.abschnittes mit Aussparungen auf, wobei eine Querwand 82 den Rohrabschnitt in Achsrichtung in zwei voneinander getrennte Bereiche unterteilt. Die Querwand 82 ist an einer Stelle vorgesehen, daß sie sich zwischen den Mündungen der Kanäle 79 und 81 einerseits und der Mündung des Kanals 59 andererseits befindet.
Die Steuerhülse 77 ist in der Weise mit Aussparungen versehen, daß sie bei Verschwenken um jeweils 90° in zwei entgegengesetzten Richtungen die drei gewünschten Schaltstellungen ergibt. In allen drei Schaltstellungen ist der Kanal 59 mit dem Hülseninnenraum verbunden. In der normalen, mittleren Stellung der Steuerhülse 77 und des Handgriffes 75 ist der Kanal 59, durch den zu filternde Flüssigkeit zufließt, mit den beiden Kanälen 78 und 80 verbunden. Die zu filternde Flüssigkeit fließt somit vom Zulaufanschluß 55 durch den Kanal 59 zu den Kanälen 78 und 80 und von hier in die Filtertassen 63. Danach durchdringt die Flüssigkeit die Filtereinsätze 67 und fließt über die Ablauföffnung 62 und die Ringbohrung 60 in die Ringbohrung 54 und zum Ablaufanschluß 56.
Diese Stellung der Steuerhülse 77 ist in den F i g. 3 bis 5 dargestellt.
Zum Rückspülen eines der beiden Filtereinsätze 67 wird die Steuerhülse 77 durch Verschwenken des Handgriffes 75 um etva 90° in der einen oder der anderen Richtung verdreht. Es wird dadurch durch einen Abschnitt 83 der Steuerhülse 77, der sich in dem Bereich der beiden Kanäle 79 und 81 befindet, einer dieser beiden Kanäle abgesperrt. Außerdem wird durch einen dem Abschnitt 83 radial gegenüberliegenden, jedoch im Bereich der Kanäle 78 und 80 vo-gesehenen Abschnitt 84 der Steuerhülse 77 der dem abgesperrten der beiden Kanäle 79 und 81 gegenüberliegende Kanal 78 oder 80 abgesperrt. Nach öffnen des Abschlußorgans 71 fließt somit Flüssigkeit aus dem Kanal 59 zu dem offenen Kanal 78 oder 80 in der üblichen Richtung in die betreffende Filtertasse 63 und durch den Filtereinsatz 67 hindurch in die Ringbohrung 60. Von hier aus fließt gefilterte Flüssigkeit entgegengesetzt zur üblichen Richtung durch den anderen Filtereinsatz 67 und durch den Kanal 81 oder 79 und das offene Abschlußorgan 71 hindurch nach außen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rückspülbares, mechanisches Schmutzfilter für Brauchwasserleitungen, mil einem Zulauf- und einem Ablaufanschluß, zwischen denen zwei Filterkammern mit jeweils darin angeordnetem Filtersieb oder -gewebe vorgesehen sind, deren Ablaufseiten miteinander verbunden sind und mit deren Zulaufseiten je ein durch ein Ventil verschließbarer Ablaß für Rückspülwasser verbunden ist, sowie mit einem als Mehrwegeventil ausgebildetem Absperrorgan in dem beiden Filtern gemeinsamen Zulaufleitungsstrang, das in zwei seiner Betriebssttllungen den Zulauf zu jeweils einem andertn der beiden Filter sperrt, das somit bei geöffnetem Ablaßventil durch von dem anderen Filter gereinigtes Brauchwasser rückspülbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil (34 bzw. 77) eine dritte Betriebsstellung aufweist, in der der Zulauf zu beiden Filterkammern (32 bzw. 63) geöffnet ist, und daß das Filter mit in den beiden ersten Betriebsstellungen abwechselnd durch das Mehrwegeventil (34 bzw. 77) geschlossenen bzw. geöffneten Kanälen (31 bzw. 59 und 78 bis 81) versehen ist, die jeweils die Zulaufseite eines der beiden Filter (16, 17 bzw. 67) mit demselben, beiden Filtern gemeinsamen Ablaß (30 bzw. 70) verbinden.
2. Filter nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Ablaßventils (28, 45) mit der Betätigung (19, 24) des Mehrwegeventils (34) gekoppelt ist, so daß beide gemeinsam von außen betätigbar sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrwegeventil (34) und Ablaßventil (28, 45) zu einem eine bauliche Einheit bildenden Ventil zusammengefaßt sind.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filtersiebe (14) in derselben Filterkammer (3) angeordnet sind, und diese in drei Teilkammern, zwei Zulaufkammern (32) und eine gemeinsame Ablaufkammer (33), unterteilen.
5. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Zulauf (5) in eine Bohrung (4) mündet, in der ein als Mehrwegeventil dienender Doppelkolben (34) verschiebbar angeordnet ist, und daß an die Bohrung (4) zu den beiden Filtern führende Kanäle (31) anschließen, derart, daß der Doppelkolben (34) in einer Stellung den Durchlaß von dem gemeinsamen Zulauf (5) zu beiden Kanälen (31) frei läßt, daß in einer anderen Stellung der gemeinsame Zulauf (5) mit nur einem der Kanäle (31) und in einer dritten Stellung nur mit dem anderen der beiden Kanäle (31) verbunden ist.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden Kolben (35 und 36) des Doppelkolbens (34) verbindende Kolbenstange (38) hohl ausgebildet ist und die an den Kolbcnstirnsciten angrenzenden Räume miteinander verbindet, und daß ein an dem Doppelkolben (34) angebrachtes Betätigungsorgan (19, 24) an einer Stirnseite der Bohrung (4) abgedichtet nach außen geführt ist.
7. Filter nach Anspruch 5 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß der verschließbare Ablaß (46) von dem Doppelkolben (34) betätigbar ist.
8. Filter nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der verschließbare Ablaß als Ventil ausgebildet ist, das in der einen Stellung des Doppelkolbens (34) geschlossen, in den beiden anderen Stellungen dagegen geöffnet ist.
9. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Filtersiebe die Gestalt eines Zylindermantels aufweisen und in einschraubbaren Filtertassen angeordnet sind, wobei die beiden Filtertassen in einem Verteilerkörper oder Gehäusekörper eingeschraubt sind, in dem eine Zulaufbohrung mit Zulaufkanälen und Ablaufkanäle eingearbeitet sind, wobei die Zulaufkanäle jeweils mit der Filtertasse und die Ablaufkanäle mit dem von dem Filtersieb umschlossenen Raum verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite der Zulaufbohrung oder Steuerbohrung (61) mit einem Ablaßventil (71) verschlossen ist und an der anderen Stirnseite ein Drehorgan (72, 75) zum Verdrehen einer als Mehrwegeventil dienenden Steuerhülse (77) mit Steueraussparungen vorgesehen ist.
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