DE2360391A1 - Fernmeldevermittlungsnetz mit zentralisierter, speicherorientierter prozessorsteuerung - Google Patents

Fernmeldevermittlungsnetz mit zentralisierter, speicherorientierter prozessorsteuerung

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DE2360391A1
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John Henry Dipl Ing Beesley
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Hasler AG
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Siemens Albis AG
Standard Telephon and Radio AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

DIpl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentenwalt MDnchen 22, llermslr. 15,TeI. 292555
Postanschrift Mönchen 26, Postfach 4 ■ 2360391
München, den 4. Dezember 1973
Anmelder: Mein Zeichen: P 1855
SIEMENS-ALBIS Aktiengesellschaft, Zürich Albisriederstraße 245
STANDARD TELEPHON UND RADIO AG, Zürich HASLER AG, Bern
Fernmeldevermittlungsnetz mit zentralisierter, spei eher orieiitierter Prozessor steuerung .
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernmeldevermittlungsnetz mit zentralisierter, speicherorientierter Prözessorsteuerung.
Es sind Fernmeldevermittlungsnetze bekannt, bei denen ein Netzbereich zwecks Erhöhung der Systemzuverlässigkeit.in mehrere voneinander unabhängige autonome Ebenen aufgeteilt ist. Bei einer grossen Anzahl Ebenen kann eine Ebene für einige Zeit, beispielsweise zu Reparaturzwecken, ausser Betrieb genommen
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werden, ohne dass deshalb die Verkehrskapazität allzustark verringert wird. Andererseits sprechen die nachstehend aufgeführten Tatsachen für eine möglichst kleine Anzahl Ebenen: Die Anzahl der Ebenen beeinflusst die minimale Grosse des Konzentrators, sofern gleiche Kanalbelastungen angestrebt werden und ein Ueberlauf für den konzentratorbezogenen, terminierenden Verkehr vermieden werden soll. Die die peripheren Anschlüsse betreffende Information muss entweder separat in der zentralen Steuerung jeder Ebene oder in einer von allen Ebenen erreichbaren dezentralen Datenbank gespeichert werden. Ersteres bedingt einen grossen Speicheraufwand und letzteres führt infolge längerer Zugriffszeiten zu längeren Verbindungsauf bauzeiten . Eine kleine Anzahl Ebenen führt zu einer Verminderung des Effekts der Bündeltrennung für den terminierenden Verkehr, sofern im Normalbetrieb kein Ueberlaufverkehr zwischen Ebenen desselben Netzbereiches zugelassen wird.
Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Fernmeldevermittlungsnetz zu beschreiben, bei dem auch eine teilweise Ausserbetriebsetzung zu einem vertretbaren Dienstausfall für die betroffenen peripheren Anschlüsse führt und das mit einem beschränkten Aufwand an mehrfachen Speichern für' die Speicherung der die peripheren Anschlüsse betreffende Information auskommt.
Gemäss der Erfindung gelingt dies dadurch, dass jeder Teil eines Netzbereiches von mindestens vier Durchschalteebenen über-
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deckt ist, v/olche Durchschalteebenen' zumindest paarweise je einer von zwei oder mehreren voneinander unabhängigen Gruppen von Durchschalteebenen angehören, dass ferner jede Durchschalteebene ein eigenes Durchschaltenetzwerk sowie Mittel zu dessen Steuerung aufweist, und dass für jede Gruppe von Durchschalteebenen wenigstens ein gemeinsamer Speicher vorhanden ist.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 einen Netzbereich, bestehend aus zwei Gruppen G zu je zwei Durchschalteebenen E und Fig. 2 einen Netzbereich, bestehend aus zwei Gruppen G zu je drei Durchschalteebenen E in einem Fernmeldevermittlungsnetz.
Der in Fig. 1 dargestellte Netzbereich setzt sich aus zwei voneinander unabhängigen Gruppen Gl, G2 mit je zwei Durchschalteebenen El, E2 bzw. E3, E4 zusammen. Jede Durchschalteebene E enthält ein Durchschaltenetzwerk DNW sowie einen dasselbe steuernden Prozessor P. Jeder Gruppe G ist ein für die beiden Prozessoren Pl, P2 bzw. P3, P4 gemeinsamer Speicher SPl bzw. SP2. fest zugeordnet. Jeder Speicher SP enthält im wesentlichen die Daten sämtlicher peripherer Anschlüsse des Fernmeldeverraittlungsnetzes. Die derselben Gruppe G angehörenden Durchschaltenetzwerke DNW sind unter sich durch Querverbindungen QV verbunden. Bei Ausfall oder Ausserbetriebnahme einer Durchschalteebene E kann der bisher von derselben bewältigte Verkehr an die anderen Durchschalteebenen E angeboten und von diesen zumindest teilweise übernommen werden.
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Jede Gruppe G ist in tier Lage, jede gewünschte Verbindung von allen zum Netzbereich gehörenden peripheren Anschlüssen aufzubauen, zu überwachen, zu taxieren und wieder abzubauen. Jede Durchschalteebene E ist bezüglich ihres Durchschaltenetzwerkes DNW und ihres Prozessors P ebenfalls vollständig autonom.
Die sich auf die peripheren Anschlüsse beziehende Information, wie beispielsweise Rufnummer, Anschlussnummer, Anschlussklasse, Behandlungsmerkmale, Gebührenspeicher, Kurzrufnummernverzeichnis, Anrufumleitung, sowie konzentratorbezogene Information ist in dem für alle Durchschalteebenen E einer Gruppe G gemeinsamen Speicher SP abgespeichert.
Normalerweise soll jeder periphere Anschluss über jede Durchschalteebene E erreichbar sein, damit möglichst jede Belegung in derjenigen Durchschalteebene E weitervermittelt werden kann, in der die Belegung einfällt. Hierzu sind Konzentratoranschlüsse sowie Leitungen zu weiteren Fernmeldevermittlungsnetzen, Netzbereichen oder grösseren Nebenstellenanlagen möglichst gleichmässig auf die Durchschalteebenen E zu verteilen.
In jenen Fällen, wo kein zum gerufenen peripheren Anschluss führender freier Abnehmerkanal in der dem rufenden Anschluss zugeteilten Durchschalteebene E gefunden wird, wird der verbleibende Verkehr über Querverbindungen QV und die andere Durchschalteebene E derselben Gruppe G abgewickelt.
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Die Durchschaltenetzwerke DNIi können ein oder mehrstufig ausgebildet sein.
Ein allfälliger Informationsaustausch zwischen den Prozessoren P derselben Gruppe G, beispielsweise für Verkehrsumleitungen innerhalb der Gruppe G von einer Durchschalteebene E über Querverbindungen QV zur anderen Durchschalteebene Έ, erfolgt über den Speicher SP. Zu diesem Zweck ist ein Teil des Speichers SP als Austauschspeicher vorgesehen.
Der in Fig. 2 dargestellte Netzbereich setzt sich aus zwei voneinander" unabhängigen Gruppen Gl, G2 mit je drei Durchschalteebenen El/ E2, Ξ3 bzw. E4, E5, E6 zusammen. Jede Durchschalte-" ebene E enthält ein ein- oder mehrstufiges Durchschaltenetzwerk DNW sowie einen dasselbe steuernden Prozessor P. Jeder Gruppe G ist ein für die drei Prozessoren Pl, P2, P3 bzw. P4, P5, P6 gemeinsamer Speicher SPl bzw. SP2 fest zugeordnet, in denen im wesentlichen die-Daten sämtlicher peripher er-. Anschlüsse des Fernmeldevermittlungsnetzes gespeichert sind. Die derselben Gruppe G angehörenden Durchschaltenetzwerke DNW sind unter sich durch Querverbindungen QV verbunden.
Der in Fig. 2 dargestellte Netzbereich könnte ebensogut in drei Gruppen Gl, G2, G3 zu je zwei Durchschalteebenen El, E2 bzw. E3, E4 bzw. E5f E6 aufgeteilt werden. In diesem Falle wären für die total sechs Durchschalteebenen E allerdings drei Speicher SP vorzusehen. ' -
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Fernmeldevermittlungsnetz mit zentralisierter, speicherorientierter Prozessorsteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil eines Netzbereiches von mindestens vier Durchschalteebenen (E) überdeckt ist, welche Durchschalteebenen (E) zumindest paar weise je einer von zwei oder mehreren voneinander unabhängigen Gruppen (G) von Durchschalteebenen (E) angehören, dass ferne;r jede Durchschalteebene- (E) ein eigenes Durchschaltenetzwerk (DNW) sowie Mittel (P) zu dessen Steuerung aufweist, und dass für jede Gruppe (G) von Durchschalteebenen (E) wenigstens ein gemeinsamer Speicher (SP) vorhanden ist.
  2. 2. Fernmeldevermittlungsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle dem betreffenden Netzbereich zugeordneten peripheren Anschlüsse mit mondestens zwei Gruppen (G) verbindbar sind.
  3. 3. Fernmeldevermittlungsnetz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den derselben Gruppe (G) angehörenden Durchschaltenetzwerken(DNW) Querverbindungen (QV) vorhanden sind.
  4. 4. Fernmeldevermittlungsnetz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes zwei Netzbereiche verbindende Bündel von verkehrsmässig äquivalenten Leitungen in jedem Netzbereich mit mindestens zwei Gruppen (G) und in jeder dieser Gruppen (G) mit mindestens zwei Durchschalteebenen (E) ver-
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    bunden ist.
DE2360391A 1973-01-19 1973-12-04 Fernmeldevermittlungsnetz mit zentralisierter, speicherorientierter Prozessorsteuerung Expired DE2360391C3 (de)

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CH75573 1973-01-19

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DE2360391B2 DE2360391B2 (de) 1977-09-29
DE2360391C3 DE2360391C3 (de) 1978-05-18

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AT (1) AT327998B (de)
AU (1) AU6438174A (de)
BE (1) BE809931A (de)
CH (1) CH547595A (de)
DE (1) DE2360391C3 (de)
FR (1) FR2215007B1 (de)
GB (1) GB1453895A (de)
IE (1) IE38772B1 (de)
IL (1) IL44170A (de)
IT (1) IT1009556B (de)
LU (1) LU69185A1 (de)
NL (1) NL7400582A (de)
NO (1) NO136231C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723138A1 (de) * 1976-05-24 1977-12-08 Western Electric Co Unterteiltes koppelfeld

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723138A1 (de) * 1976-05-24 1977-12-08 Western Electric Co Unterteiltes koppelfeld

Also Published As

Publication number Publication date
NO136231C (no) 1977-08-17
FR2215007A1 (de) 1974-08-19
FR2215007B1 (de) 1977-08-19
DE2360391B2 (de) 1977-09-29
GB1453895A (en) 1976-10-27
IT1009556B (it) 1976-12-20
IL44170A0 (en) 1974-06-30
NO136231B (de) 1977-04-25
IL44170A (en) 1976-10-31
IE38772L (en) 1974-07-19
BE809931A (fr) 1974-05-16
IE38772B1 (en) 1978-05-24
AU6438174A (en) 1975-07-10
DE2360391C3 (de) 1978-05-18
AT327998B (de) 1976-02-25
NL7400582A (de) 1974-07-23
ATA9274A (de) 1975-05-15
LU69185A1 (de) 1974-04-08
CH547595A (de) 1974-03-29

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