DE2360322A1 - Verfahren und vorrichtung zum pressen von faserplatten, insbesondere asbestzementplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pressen von faserplatten, insbesondere asbestzementplatten

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DE2360322A1
DE2360322A1 DE19732360322 DE2360322A DE2360322A1 DE 2360322 A1 DE2360322 A1 DE 2360322A1 DE 19732360322 DE19732360322 DE 19732360322 DE 2360322 A DE2360322 A DE 2360322A DE 2360322 A1 DE2360322 A1 DE 2360322A1
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Germany
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pressing
press
rigid
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plate
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DE19732360322
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Nils Pedersen
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INTEROC AB
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INTEROC AB
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/024Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form the pressure on the material being transmitted through flexible or resilient wall parts, e.g. flexible cushions on the ramming surface, resilient wall parts pressing as a result of deformation caused by ram pressure

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Easerplatten, insbesondere Asbestzementplatten Die Erfindung bezieht sich auf das Pressen von Faserplatten, insbesondere plattenförmigen Produkten aus Asbestzement, der allgemein aus einer Mischung von Zement uned zumindest 4-5% Asbest besteht. Sowohl aus Gründen der Festigkeit als auch mit Rücksichtauf andere Eigenschaften, wie Härte und vielleicht vor allem Frostbeständigkeit ist es erwünscht, die Zement, Asbest und Wasser enthaltende, vorgeformte Ausgangsmasse zu pressen, um diese Produkte zu bilden.
  • Das übliche Verfahren zum Pressen von Asbestzementprodukten und vielen anderen aus Faseraufschlämmungen hergestellten Produkten besteht darin, dass das Produkt entweder Platte für Platte oder gleichzeitig mehrere aufeinandergestapelte Platten in einer hydraulischen Presse zwischen zwei. ebenen oder profilierten Flächen- gepresst- werden. Es ist bekannt, dieses Pressen mit einer aus einem starren, unnachgiebigen Material, wie Stahl, gebildeten Pressfläche und einer anderen aus elastischem Material, wie Gummi oder einer Gummiblase bestehenden Pressfläche durchzuführen. Dabei wird die Gummiblase mit dem Pressmittel gefüllt und die Presswirkung durch-den von der Gummiblase gegen das Fasermaterial ausgeübten Druck erzielt.
  • Aus Faseraufschlämmungen hergestellte Scheiben und Platten, wie Faser- und Asbestzementplatten sowie Pappe u.dgl., sind in ihrer Mikrostruktur nicht ganz homogen, weil die Faseraufschlämmungen eine gewisse Neigung zur Zusammenballung und zur Ansammlung in Bündeln aufweist. Wenn man die Faseraufschlämmungen zwischen- zwei starren oder steifen Formflächen presse, erhält man demnach eine ungleichmässige Komprimierung des Materials in der Mikrostruktur. Damit auch die am geringsten komprimierten Teile des Produkts einen bestimmten, geringsten-sNomprimierungsgrad erhalten, muss man das Pressen bei einem bedeutend höheren Druck ausführen als was notwendig sein würde, wenn die Faseraufschlämmung vollständig homogen wäre. Wenn die eine Fläche, wie oben erwähnt, elastisch ist, wird eine beträchtliche Verbesserung in dieser Hinsicht erzielt, indem eine isostatische Presswirkung auf das Produkt ausgeübt wird.
  • In der üblichen Presstechnik mit isostatischer Presswirkung verwendet man eine eniässernde1 starre Fäche, bestehend aus einer durchlöcherten Form aus Stahl oder anderem Metall, welche mit einer oder mehreren Tagen Siebtuch abgedeckt ist, auf dem das vorgeformte Faserprodukt angebracht und von oben einem Pressdrück ausgesetzt wird, und zwar entweder mit Hilfe einer massiven Gummiplatte oder mit Hilfe einer Gummiblase, die mit dem Pressmittel gefüllt wird. Bei Anwendung dieses Verfahrens erhält das Produkt eine unregelmässige Oberflache (rechte Seite), da die geringfügigen Ungleichmässigkeiten in der Struktub- des Materials eine ungleichmässige Komprimierung bewirken, die sich in der Fläche struktur wiederspiegelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum isostatischen Pressen von Faserplatten, insbesondere Asbestplatten zu schaffen, wobei man unter Anwendung eines mässigen Pressdruckes eine vollständig ebene, rechte Seite am Produkt und ein qualitativ besseres Produkt erhalt, als mit der oben erwähnten üblichen Presstechnik.
  • Diese Aufgabe hat nun erfindungssemäse dadurch ihre Lösung gefunden, dass die vorgeformten Faserplatten mit einer starren unnachgiebigen Fläche der Pressplatte in Anlage gegen diejenige Seite der Faserplatten, die die rechte Seite der Platten bilden soll, und mit einer elastisch nachgiebigen Fläche einer entwässernden Pressplatte in Anlage gegen die andere Seite der Faserplatten gepresst werden.
  • Dieses Verfahren wird mittels einer Vorrichtung durchgeführt, die aus einer Plattenpresse besteht, welche eine obere Pressplatte mit einer Pressfläche aus starrem unnachgiebigem Material und eine in einer Unterform angebrachte, untere, entwässernde Pressplatte mit elastisch nachgiebiger Pressfläche aufweist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Es hat sich gemäss der Erfindung gezeigte dass wenn rohes vorgeformte Asbestplatten oder andere ?aserplatten oder Scheiben zwischen einer starren unnachgiebigen oberen Fläche und einer elastischen, entwässernden unteren Flächen gepresst werden, das Produkt eine ebene und keine Ungleichmässigkeiten aufweisende Oberfläche (Pechte.Seite) und gleichzeitig eine gieichmässige Mikrokomprimierung erhält, die für Pxessverfahren kennzeichnend ist, bei denen irgendein Teil der Form elastisch ist.
  • Es war bisher nicht bekannt, vorgeformte Faserplatten unter Anwendung einer elastischen, entwässernden unteren Fläche zu pressen. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass man früher der Meinung war1 die Entwässerungslöcher in dem weichen elastischen Gummi würden unter dem angewendeten hohen Pressdruck zusammengeklemmt. werden und sich demzufolge schliessen, so dass die erforderliche Entwässerung nicht erreicht wird Ausgeführte praktische Versuche haben jedoch gezeigt, dass es tatsächlich möglich ist, eine zufriedenstellende Entwässerung bei Anwendung einer durchlöcherten elastischen Gummi fläche als Unterlage beim Pressen von vorgeformten Asbestplatten und anderen scheibenfdrmigen, eventuell profilierten Fasererzeugnissen zu erreichen' übrigens haben pra3tische Versuche gezeigt, dass durch dieses Pressverfahren ein wesentlich besseres Produkt erhalten wird als bei dem bekannten Verfahren, wo eine starre entwässernde untere Fläche in Verbindung mit einer weichen elastischen oberen Fläche in der Presse angewendet wird Dies dürfte seinen Grund darin haben, dass die Produkte der betreffenden Art normalerweise auch in ungepresstem Zustand eine verhältnismässig ebene und glatte Oberseite, jedoch eine mehr oder weniger ungleichmässige untere Seite (Rückseite) haben. Bei Anwendung eines weichen elastischen Unterteils in der Presse in Ubereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird die Struktur- des Materials nicht gestört, da die ebene Oberfläche-unverändert beibehalten wird.
  • Falls man dagegen eine weiche elastische obere-Pressfläche und eine starre untere Pressfläche in der- Presse anwendet,, führt dies zu einer Prägung der Oberseite der Platte, wobei nicht nur die Fläche in ästhetischer Hinsicht weniger ansprechend, sondern auch die innere Struktur des Materials gestört wird, was im Vergleich zu der Erfindung Qualitätsverschlechterungen ergibt Die mit dem Erfindungsgegenstand ausgeführten praktischen Versuche haben gezeigt, dass bei im übrigen analogen Verhältnissen Qualitätsverbesserungen bis zu 10% oder mehr erzielt werden, wenn man erfindungsgemäss von einem starren Oberteil und einem elastischen, entwässernden Unterteil in der Presse Gebrauch macht.
  • Die Zeichnung stellt schematisch einen Querschnitt einer Presse dar, die bei den oben erwähnten praktischen Versuchen angewendet wurde. Die auf einer Unterlage 11 ruhende Presse. besteht, aus einer unteren Form 12 mit Entwässerungslöchern 19, welche Form einen ringförmigen oberen Teil 13 mit einer nach innen vorstehenden oberen Kante 18 aufweist, die eine kreisförmige Öffnung begrenzt, einer zwischen dieser Kante 18 und dem Formunterteil 12 festgehaltenen elastischen, durchlöcherten Gummiplatte 14 mit den Löchern 18 in der Unterform 12 gegenüberliegenden Entwässerungslöchern 20, und einer oberen Pressplatte 15 aus Stahl mit einem hinabragenden kreisrunden Pressteil 16, welcher in diekreisförmige Öffnung des ringförmigen Teils 13 oberhalb der Gummiplatte 14 hineinpasst, so dass er zum Komprimieren einer auf der Gummiplatte 14 angebrachten, vorgeformten Asbestplatte 17 angewendet werden kann.
  • Die Gummiplatte war eine 15 mm. dicke Platte aus 50 Shore Gummi und war mit 3 mm Löchern durchlöchert, die hauptsächlich in den Schnittpunkten zwischen sich kreuzenden, parallelen Reihen lagen, welche in einem gegenseitigen Abstand von 20 mm angeordnet waren.
  • Versuche wurden parallel in der oben beschriebenen Presse und einer üblichen Presse mit elastischer oberer Pressfläche und starrer unterer Pressfläche ausgeführt und die Ergebnisse wurden verglichen. -Die hergestellten Asbestplatten hatten in beiden Fällen einen Zusammensetzung von 129 bearbeitetem Asbest und 88% Portlandzement. Die Versuche wurden mit einem Druck von etwa 160 kg/cm2 und einer Presszeit von 15 Sekunden ausgeführt. Nach dem Pressen wurden alle Platten während einer gleich-langen Zeit zum Erhärten stehen gelassen, bevor sie einer Prüfung unterworfen wurden.
  • Die Asbestzementplatten, die mit einer elastischen oberen Pressfläche gepresst wurden, wiesen eine Wasserabsorption von 16,4% auf, während die Platten, die mit einer elastischen unteren Pressfläche in Ubereinstimmung mit der Erfindung gepresst wurden, eine Wasserabsorption von lediglich 14,j aufwiesen. Das Volumgewicht der in bekannter Weise gepressten Platten betrug 1,9i im Vergleich zu einem Volumgewicht von 1,99 bei den erfindungsgema's-sgepressten Platten. Ferner zeigten die bekannten Platten eine Lagenhaftung von 37,4 kg/cm² gegenüber einem Wert von 47,6 kg/cmz für die erfindungsgemäss gepressten Platten. Die erfindungsgemäss gepressten Platten wiesen eine völlig glatte rechte Saite auf.
  • Die Erfindung soll nicht auf das Pressen von Asbestplatten begrenzt sein, da sie ebensogut zum Pressen -von anderen Faserplatten, wie Pappe u.dgl. anwendbar ist. Die obere Pressplatte mit starrer, unnachgiebiger Fläche besteht vorzugsweise aus Stahl oder anderem zweckmässigen Meta-ll, jedoch können auch andere starre, unnachgiebige Materialien in Frage kommen. Die untere entwässernde Pressplatte besteht vorzugsweise-aus Gummi, von dem sich verschiedene Qualitäten anwenden lassen, jedoch können auch andere elastische Materialien in Frage kommen, wie elastischer Kunststoff. Ferner lässt sich die Ausbildung der Presse abändern.
  • So kann ein Metallsiebtuch zwischen der Unterform und der darin angeordneten Gummiplatte angebracht werden. Die Presse braucht selbstverständlich nicht in waagerechtem Schnitt kreisförmig zu sein, wie dies bei der oben beschriebenen, für die praktischen Versuche angewendeten Presse der Fall ist, sondern kann beispielsweise quadratisch sein.

Claims (4)

PATENTANSPRUCHE
1. Verfahren zum Pressen von Faserpiatten, insbesondere Asbestzementplatten, bei dem rohe, vorgeformte Faserplatten zwischen einer Pressplatte mit starrer, unnachgiébiger Fläche und einer Pressplatte mit elastisch nachgiebiger Fläche gepresst werden, von welchen Flächen die eine entwässernd ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeformten Faserplatten mit einer starren unnachgiebigen Fläche der Pressplatte in Anlage gegen diejnige Seite der Faserplatten, die die rechte Seite der Platten bilden soll, und mit einer elastisch nachgiebigen Fläche einer entwässernden Pressplatte in Anlage gegen die andere Seite der Faserplatten gepresst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das starre, unnachgiebige Material Stahl oder ein anderes Metall ist und dass das elastisch nachgiebige Material Gummi ist.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Plattenpresse besteht, welche eine obere Pressplatte (15) mit einer Pressfläche aus starrem unnachgiebigem Material und eine in einer Unterform (12) angebrachte, untere, entwässernde Pressplatte (14) mit elastisch nachgiebiger Pressfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; dass die obere Pressplatte (15) eine Pressfläche aus Stahl oder anderem Metall und die untere Pressplatte (14) eine entwäsäernde Pressfläche aus Gummi hat.
DE19732360322 1972-12-06 1973-12-04 Verfahren und vorrichtung zum pressen von faserplatten, insbesondere asbestzementplatten Pending DE2360322A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439813A1 (de) * 1983-10-31 1985-05-09 Pilkington Brothers P.L.C., St. Helens, Merseyside Plattenmaterial aus faserverstaerktem zement und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439813A1 (de) * 1983-10-31 1985-05-09 Pilkington Brothers P.L.C., St. Helens, Merseyside Plattenmaterial aus faserverstaerktem zement und verfahren zu seiner herstellung

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CH574316A5 (de) 1976-04-15
SE379666B (de) 1975-10-20
JPS4999116A (de) 1974-09-19
AT322429B (de) 1975-05-26

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