DE2360319A1 - Behaelter mit trennwand und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Behaelter mit trennwand und verfahren zur herstellung desselben

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DE2360319A1
DE2360319A1 DE19732360319 DE2360319A DE2360319A1 DE 2360319 A1 DE2360319 A1 DE 2360319A1 DE 19732360319 DE19732360319 DE 19732360319 DE 2360319 A DE2360319 A DE 2360319A DE 2360319 A1 DE2360319 A1 DE 2360319A1
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Description

PATENTANWÄLTE. Dr. - Ing. HANS RUSCHKE Dipl. - hg. OLfF RuSCHKE Dipl.-Ing. HAKS E. RUSCHKE 8 MÜNCHEN SO Plenzenauerstraße 2
unser Zeichen P 790
23 6 G 3/1 9
München, den 4. Dez. 1973
Tor Harry PETTERSOiT, Palos Yerdes Peninsula/Kalifornien
"Bali-älter- mit Trennwand, und Verfahren, zur Iler- - . . stellung desselben" Λ -.--. .
- Die bekannten, ein Aerosol erzeugenden'Sprühdosen sind ■ nunmehr allgemein eingeführt und haben sich sehr bewährt. Zahlreiche Produkte werden"in Sprühdosen ausgeliefert,. wobei eine Ansah! dieser Produkte frith er ti.berliaupt nicht als: Aerosol abgehoben oder gebraucht werden konnte. ..Besonders zu erwähnen sind ir'arbstQl'-ie, .Inselrtenvertilgungsmittei,·. Kosmetika, pulver,
M9I23/Q1S7
Lebensmittel, .Reinigungsmittel, die nun alle in völlig neuartiger Weiss verpackt und als Aersole verwandet werden. In bälcannten Sprühdosen wird ein starrer, rohrenforaiger BeliältDr der gewöhnlich aus Metall angefertigt ist, teilweise mit den au verteilenden Material gefüllt. Ein Yertsilerröhreben wird an den einseitig offenen Ende des Behältars befestigt, .din geeignetes Treibmittel wird sweckmäßigerweise als Gäö in c-jh Behälter eingebracht und übt auf das ~,u vorsprühende Material einen Druck aus, der das Material durch das Verteilerröhrchen aus dem Behälter zu treiben versucht. Bei Be-b"ä.iiig\xng des Sprühventils drückt die- vom Treibmittel ausgeübte Kraft das zu versprühende Material 'als Sprühnebel aus dem Behälter.
Da diese Sprühdosen im großen Maßstab auf dem 7erbrauch?rmarkt Eingang gefunden haben und sich sehr zufriedenstellende Ergebnisse erreichen ließen, sind beträchtliche Entwicklungsarbeiten bei der Herstellung dieser Behälter geleistet worden. Vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit gesehon wird der Vorteil dieser Verpackungsart verringert oder eliminiert, falls die Kosten des Behälters in einem krassen Mißverhältnis au don Kosten des zu versprühenden Materials stehen. Der Vorteil einer Sprühdose kann aus wirtschaftlichen Erwägungen irrelevant werden, wenn beispielsweise ein Behälter im Wert von 50 Pfennig zum Versprühen von Material im Wert von 15 Pfennig verwertet werden muß.
Sprühdosen werden in sehr verschiedenen Ausführungsformen
BAD ORIGINAL
V UMH /Öt ti
verweilest, Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist stets die eventuelle Reaktion zwischen dem Treibmittel und dem zu versprühenden Material.. Wenn Produkte, die nicht essbar sind, vorsprüht werden sollen, ist die Art des Treibmittels oft von untergeordneter Bedeutung. Wenn-dagegen flüchtige Stoffe, besonders reaktionsfähige Produkte, Lebensmittel usw. versprüht werden' sollen, ist die Wähl des Treibmittels äußerst bedeutsam, da Reaktionen zwischen Treibmittel und dem zu versprühenden :Material in vielen Fällen möglich sind. Eine Reaktion, bedeutet aber Verunreinigung und Qualitätseinbuße des zu versprühenden Materials und ist im höchsten Maße " unerwünscht. " .. " ""' " ■ :
Es besteht deshalb Bedarf an oprühSosen mit einer Trennwand, in denen das Treibmittel vom zu versprühenden Doseniniialt getrennt in einem üblicherweise' starren Behälter enthalten ist. . ■ - - . ·■ - ■ ■·-· _--·
Ein Verfahren, mit dem. dieses Ziel erreicht werden kann, basiert auf der Verwendung von Kolben, doch wären"die Ergebnisse nicht sehr zufriedenstellend', da die Behälter im Laufe ihrer Handhabung leicht eingedelli werden. Ein anderes Verfahren beruht auf der Verwendung""eines elastischen Innenbehälters, der'eine'Trennwand zwischen dem Material'und der drucker zeugenden ' Plus s igkeit*"'her s t eil t. 'Zwei Beispielse" dies er Lösung sind in den US-Patenten 3,393,84-2 und 2,95'3,3Ö^ ■ ..." b;-schrieben worden', '.wobei "'.Jeweils ein' mit dem "-Material gefüllter Beutel verwendet wird, dessen Rand zwischen Metallteilen
■098237 0- 1fflg&.« \ l: f. ti f.| . bad
des Behälters eingeklemmt ist. Es.erwies sich hierbei als schwierig, eine vollständige Abdichtung zu erzielen, besonders da der Beutel beim Zusammensetzen der Anordnung eingeschnitten oder durchlöchert v/erden kann.
Die anderen einschlägigen Patente sind US-Patente 3,139,231 und 3,415,425, denen zufolge das Material im Behälter oberhalb einer zunächst zusammengelegten, die druckerzeugende Flüssigkeit umschließenden Trennwand enthalten ist. Das erste dieser Patente beschreibt die Verwendung eines Kolbens in Verbindung mit einer Trennwand, was zu einer Vergrößerung der Behältergröße führt. Als weiteres Beispiel ist US-Patent 3,549,053 zu nennen, das einen verkleideten Behälter mit geriffelten Wänden und einen in den Behälterausgang passenden Halsabschnitt beschreibt. Die Verkleidung ist ziemlich vollständig, doch ergeben sich beim Zusammenbau der Anordnung Schwierigkeiten, da der Halsabschnitt manchmal in den Batälter gleitet, während der Verschluß des Verteilerröhrchens angebracht wird. Weitere Beispiele von Behältern mit Trennwänden sind in den US-Patenten 3,145,884, 3,593,342, und 3,541,581 beschrieben.
Behälter mit Trennwänden sind nur im begrenzten Maß zur praktischen Verwendung gelangt, was mindestens teilweise den bei ihrer Herstellung auftretenden Schwierigkeiten zuzuschreiben ist, die sich als hohe Ausschußzahlen und hohe Verpackungskosten- äußern.
. Besonders störend ist bei Sprühdosen mit Trennwänden, daß
": ^Λ" ^ ■**■-·■■ 509823/0197 bad original
das Auslaßröhrchen oft von der Trennwand.'verlegt wird> sodaß , eine vollkommene-Entleerung des. Behälters: nicht' möglich ist. Ein Teil der. Trennwand" wird -in diesem EaIl auf. die Auslaßöffnung gedrückt, no.ch ehe. das gesamte. Material· den .Behälter verlassen hat.;, damit bleibt Material, im Behält er eingeschlossen zurück... . "-""■- ■-■"- : .."""-_' . . ■"".-""/■ '■'.. . .: " . -'".."
Weitere Probleme ergeben sich aus der Durchlässigkeit . der Trennwand.. Die Art des für die Trennwand .verwendeten Materials, die verwendeten Treibmittel und die zu Versprühenden Pro.dukte machen Arbeiten zur Ausschaltung oder .Verringerung der Durchlässigkeit der-Trennwand notwendig. Auch muß eine Lagerfähigkeit von mehr.als 24 Monaten in.diesen Fällen . ■ garantiert sein. . - - _■":..-" .""■ ' \ . ; -
Schlie'ßlich stellt die Dauerhaftigkeit".der Trennwand bei verschiedenen Beanspruchungen, darunter beim. Auffüllen und ■".""■ beim halltest, ein weiteres Problem dar. .....
Die.vorliegende Erfindung bezieht sich auf Behälter mit einer: Trennwand·, und ein entsprechendes: Her st ellungs verfahr en, womit die.früher bei derartigen Behältern, besonders bei.. Sprühdosen, auftretenden Schwierigkeiten überwunden werden. ■ Die .erf indimgsgemäßen 'Behälter, lassien "sieh, mit geringen Kosten und einer "äußerst geringen' Aussehußqiuo te herstellen. Die Erflndungsaiele lassen sich wie folgt zusammenfassen;
. Erstens, Schaffung eines-Behälters mit. einer Trennwand- .. und ein zugehöriges Hersteilungsverfäh-een, wobei-geeignete ■
Wandabschnitte des Behälters.einen an ihnen ausgebildeten, in kontrollierbarer Weise ablösbaren Überzug enthalten. Teile dieses Überzugs lösen 'sich von der Innenfläche des Behälters ab und bilden eine Trennwand zwischen dem Treibmittel und dem zu versprühenden Material.
Zweitens, Schaffung eines Behälters und eines Verfahrens der oben angebenen Art, wobei der überzug mit verschiedenen Überzugstechniken angebracht werden kann, zum Beispiel Eingießen des Überzugsmaterials in den Behälter und Abgießen des überschüssigen Materials, -oder Bespritzen des- Behälterinnern mit dem Überzugsmaterial, oder .Blasverformung des Überzugsmaterials bis zu dessen Auftreffen auf den Behälterwänden.
Drittens, Schaffung eines Behälters mit einer Trennwand derart, daß der kontrolliert ablösbare Überzug oder Teile desselben mit einer bestimmten Kraft an der Behälteroberfläche haften, sodaß eine· bestimmte Zugkraft an den Überzug angelegt werden muß, um weitere Überzugsabschnitte mit bestimmten Yerformungen abzulösen, wodurch gewährleistet ist, daß die Vorrichtungen zum Versprühen nicht vorzeitig von dem. sich ablösenden Überzug verstopft werden.
Viertens, Schaffung -eines Behälters mit einer Trennwand und einem ablösbaren Überzug, bei dem eine geregelte Verformung eine-ständige Verbindung zwischen dem zu versprühenden Material und dem Sprühventil gewährleistet., bis die größt—
S09823/0197 BAD 0RIQINAL
Π
mögliche Materialme'nge abgegeben worden Ist.-■ - " .. ;.-
Fünftens, Schaffung eines Behälters:mit einer Trennwand, der in Massenproduktion-hergestellt.werden kann und dessen Herstellungskosten nicht höher-sind, als die bekannter Sprühdosen. . ;- .""' ." ..- .. -. . ..-" ., ■-. ■ .
Sechstens, Anwendung neuartiger Prinzipien zur: Herstellung von Behältern mit Trennwänden und Einbeziehung dieser Prin-, sipien in der Funktionsweise.der Behälter-Bestandteile. _ . ■
Siebtens, Schaffung eines derartige.n Behälters mit- einer Trennwand, der mit-, verfügbarer maschineller. Ausrüstung hergestellt werden kann, sodaß. leicht verfügbare Bestandteile- und Rohmaterialien verwendet werden können. " \ .-.;.■■
Achtens, Herstellung ,eines derartigen Behälters mit Trennwand su äuß.erst.-geringen Kosten, sodaß zahlreiche Pro- dukte, die bisher nicht aus Sprühdo.esen abgegeben werden . konnten, in .erfindungsgemäßen Behältern, abgepackt verfügbare gemacht werden können. ;
Neuntens, Herstellung eines derartigen Behälters zu . ■ niedrigen HerstellungskOsten, wobei die Festigkeit der Trennwand so eingestellt wird, daß die Trennwand eine mögliehst gute Schutswirkung während der Lebensdauer des Produkts gewährleistet. .--■■. . . .. . . .
Figur 1 ist ein Aufriß und teilweiser Querschnitt einer Äusführungsform des erfindungsgemäßen. Behälters mit Trennwand.
Figur 2 ist ein teilweiser vergrößerter Querschnitt des·
S09823/Ö19?"
innerhalb des Kreises 2 in-Figur 1 gelegenen Gebiets.
Figur 3 ist ein weiterer teilweiser, vergrößerter Querschnitt des innerhalb des Kreises 3 in Figur 1 gelegenen Gebiets.
Figur 4 ist ein Figur 3 ähnelnder teilweiser, vergrößerter Querschnitt und stellt eine abgewandelte Bauform dar.
Figur 5 ist ein vergrößerter, teilweiser Querschnitt dss in-Figur 1 mit 5-5 bezeichneten Gebiets.
Figur 6 ist ein Seitenriß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühdose mit Trennwand.
Figur 7 ;ist ein teilweiser, vergrößerter Querschnitt des in Figur 6 innerhalb des Kreises 7 gelegenen Gebiets und stellt den Anfangs zustand des Behälters dar. .
Figur S ist ein ähnlicher vergrößerter Querschnitt und zeigt den Behälter im entleerten Zustand.
Figur 9 ist eine .,Seitenansicht einer anderen Ausführungsform- des erfindungsgemäßen Behälters mit Trennwand.
Figur 10 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der in Figur 9 mit 10-10 bezeichneten Linie.
■ ■■ Figur .11 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der in Figur "9 mit 11-11 -bezeichneten Linie und illustriert die Verhältnisse, im .entleerten Behälter.
Figur 12 ist ein teilweiser Querschnitt einer anderen Ausführungsform des .erfindungsgemäßen Behälters mit Trennwand Vor Anbringung .&er_,ablösbar en Trennwand. . . .
BAD ORiGSNAL
Figur Λ j ist ein teilweiser seitlicher Querschnitt der in Figur 12 dargestellten Anordnung im Zustand bei der Abgabe des, au versprühenden Materials. -. :. . "..
Figur 14 ist eine schematische Seitenansicht des Behäl- ters bei der Aufnahme des flüssigen uberzugsmaterial's.
Figur 1B ist eine ähnliche Seitenansicht und. stellt .den Behälter bei der Anbringung eines>aufgespritzten Überzugs dar,
- Figur 16 ist·eine ähnliche Seitenansicht und stellt den Behälter bei Aufbringung eines Innenüberzugs durch'explosionsartige Ausforraung dar. - ' .-" --. _. .
Figur 17 ist ein vergrößerter, teilweiser Querschnitt längs de:: in Figur 16 mit 17-1? bezeichneten Linie.
Figur Ic- ist ein vergrößerter Ausschnitt im Gebiet 18-13 der Figur 16." . . - " ■ '. .
•Figur 19. ist ein vergrößerter, teilweiser"Aufriß des im Kreis 19-19 in der Figur. 13 gelegenen Gebiets. .
Figur 20 ist ein Diagramm zum Vergleich der Zugfestigkeiten und Scherfestigkeiten bekannter und erfindungsgemäßer Sprühdosen bei deren Auffüllung* . . -
Figur" 21 ist ein Diagramm und.- dient zum Vergleich bekannter und· erf indungs gemäß er Sprühdosen .in Bezug auf ihre Zugfestigkeiten und Scherfestigkeiten im Fallversuch" bei yer- .
schiedenen "Füllhohen. . "--. ' ".".-
Figur 22 ist ein Diagramm zum Vergleich bekannter und erf indungs"gemäßer Sprühdosen in Bezug "auf die Durchlässigkeit eines 21 Monate lang gelagerten Behälters. / --.-".■.'"
Figur 23 ist ein Diagramm zum Vergleich bekannter und erfindungsgemäßer Sprühdosen in Besug auf die Trennwandfläche, die während der Lebensdauer des Doseninhalts der Einwirkung des Materials und des Treibmittels ausgesetzt ist.
In der in Figuren 1, 2, 3 und 5 dargestellten ersten Au.-·- führungsform des erfindungsgemäßen Behälters mit Trennwand besteht der Metallbehälter 1 aus einem nach oben gebogenen Abschnitt 2, zylindrischen üeitenwänden 3 und einer oberen Abschlußwand 4. Der Behälter kann in an Rieh bekannter Weise durch Pressen einstückig ausgeformt werden, oder Boden- und V/andabschnitte können- getrennt hergestellt und in bekannter V/eise zusammengefügt v/erden.
Obere Abschlußwand 4 kann mit einem bekannten Verschluß 5 versehen werden, der über eine bekannte, eingerollte Verbindung 6 mit der'Abschlußwand verbunden wird. Im Verschluß 5 ist ein bekanntes Ventil 7 befestigt. Auoführungsiorinen geeigneter Ventile sind in den Uö-Patenten 2,615,597, 2,701,172, 2,759,841, 2,877,936, 2,906,449, 3,152,774, 2,673,147, 2,753,214, 2,772,819, 3,247,261 und 2,947,126 beschrieben worden. In den Boden ist ein bekanntes Ventil 0 sum Einfüllen von.Flüssigkeiten eingesetzt.
Srfindungsgemäß wird an den*Innenflächen des Bodens 2, der Seitenwände 3 und der oberen Abschlußwand 4 an denselben ein ablösbarer Überzug 9 angebracht, der aus verschiedenen Materialien hergestellt werden kann. Die Zusammensetzung daa Materials hängt dabei mit von dem zu versprühenden produkt ab.
SMS23/t1S7 BAD ORIGINAL
. Der Behälter wird mit" dem zu versprühenden Material auf ein bestimmtes ITi ν eau· gefüllt. Dann wird Verschluß 5 auf obere Abschlußwand 4 aufgesetzt. Zweckmäßigerweise bedeckt sin Teil des Überzugs mindestens teilweise die obere, zur Aufnahme des Verschlusses 5 ausgebildete Abschlußwand und ist zwischen der eingerollten Verbindung 6 eingeklemmt,, um eine gute Abdichtung zu erzielen. Eine druckerzeugende Flüssigkeit wird anschließend durch !Füllventil 6 eingeleitet. Wie totIier erwähnt, kann ein bekanntes Füllventil verwendet werden. Bin schlitz am Füllventil läßt sich durch Einsetzen eines kleinen Füllröhrchens öffnen, lach Erzeugung des Drucks im Behälter 1 wird das Füllröhrchen abgezogen und der verbleibende Innendruck presst die Seiten des Schlitzes zusammen, sodaß die druckerzeugende Flüssigkeit zurückgehalten ■ wird. Beim Einfüllen der druckerzeugenden Flüssigkeit in den Behälter wird Überzug 9 von einem Teil der Innenfläche des Behäl-ters abgehoben. Wenn sich der volle Druck im Behälter aufgebaut hat,- ist ein Abschnitt des ablösbaren Überzugs · von der inneren Behälterfläche abgehoben und bildet dann eine Trennwand 10. Die Trennwandwölbt sich zweekmäßigerweise auf statt sich.nur infolge des Entweichens des"zu versprühenden Materials.oder durch die Wirkung der druckerzeugenden Flüssigkeit, zu falten. Zu diesem. Zweck wird Überzug 9:, abziehbar haftend ausgebildet, d»h. eine bestimmte f-t,- wird zum. Ablösen des Überzugs von den Behälterwänden ·
benötigt, v/o bei" sich ein gefalteter Ean-d 11 ergibt.
- . "■■'■"■ - ' . - - "VVV-M t Uli W " ; BAP
— I .." —
Bei Bedari kann eine haftend abziehbare? Folie Ί;. an der Innenfläche äes Behälters vor den Anbringen des ablösbaren Überzugs 9 angebracht v/erden. 3b kann sich dabii uu einen Klebstoff mit geringer Haftung handeln, de·".· sins lsi elite Trennung zuläßt,- oder die Haftung am Behälter b:;.w. überzug kann gering sein, sodaß ein Abstreifen leicht eintritt. Di:· abziehbare Haftverbindung zwischen eiern ablösbaren überzug und der Behälterwand bzw. der Zwischenfolie hat ?λχτ. Aufgabe su verhindern, daß ein Teil "der Trennwand in Berikrung mit Tentil 7 gedruckt wird und dieses verlegt, sodaß oin "Ver-EprLlhsn der verbleibenden Flüssigkeit unmöglich wird.-
ITigursn 6, 7 und 8 zeigen einen anderen Lösungsvorschlag. Sie Anordnung ähnelt im prinzip der in figuren 1,-2 und 5 gezeigten, doch ist der obere Abschnitt des Behälters mit einer Klebefolie 13 versehen. Klebefolie 13 schafft eine dauernde Verbindung und ist unter den Abschnitten des ablösbaren Überzugs 9 angebracht, die sich nicht von der Innenfläche des Behälters lösen sollen, d.h., wenn sich der die Trennwand bildende Abschnitt des Überzugs innerhalb des verbleibenden Abschnitts des Überzugs einfaltet, bedeckt der intakte Abschnitt etwa die Hälfte, der gesamten -Innenfläche des Behälters·, Durch Anlegen der Klebefolie in geeigneter Anordnung an etwa der Halfte der Behälter-Innenfläche wird die Gefahr eines vorzeitigen.Yerschließens des Auslaßröhrchens durch die Trennwand stark reduziert. Bine Möglichkeit ist es, eine schräge Uckkante 14 in der in figuren 6, 7 und '.I
509«23/0ί97
„ .1.3 -
angegebenen Weise.; an zu bringen.. Dazu wird durch, schräges , liintauehen. des Behälters in eine entsprechende Kleberlös ein- Überzug geschaffen, . - · ■"-■"■: ■".-"■' ' " ; .
In der in !Figurαη 9, 10 und 11 'dargesteilten Äusführungsfarri v/ird vorzeitiges Verschließen" des: Ventils 7 duroli ■ einen ätislansats 15· verhindert, der s'ieii von Yestil 7 sum Boden des Belmltors erstreckt.» Diesel' S':iielansat^ kann, mit- längsrillen 16 verseilen sein,- die ©o bemessen s,ind, daß, beiia ii'infaXten·- der üJrennwaBd um den - Stielansatz: die in Pigur 11 dargesteilten,; in Längsrielitung verlaufenden lasale· VS innerhalb der Eitfo.legung en "1,7. entatelien^ Diese Kanäle; er strefcken sich in der in Figur "1.0 dargestellten Weise z;um unteren Ende des Yentils 7.. ■■■■■' ' ■" . ' .
Der ablösbarre Überzug; 9,f der -in den" oben beschriebenen Äusführuhgsf-oriaeii an .der Innetlf lache'des' Behälters ang'e- . bracht iet^ bedeckt die g-esamte Innehfläehe des Behälters ' bis auf Verschluß 5.-- Aus diesemjSr.'Uhd mi,B mxr die Innen·^· ' flache des Ver-schlusses aus eimern: Materia.1 besteheä;, das' mit dem zu versprühenden Mater-iäl ver-trägllch; ist,» Im dep, beschriebenen Ausführu:ngsrOr;iaeB bilden die fr/ennwand und : ' die Innenfläche des ablösbaren tiberziigs, eine Kammer für das : zu versprühende Ifater-ial,.-wätee^id die ande?© Seite, der "■ Trennwand BEtd die freiliegencten Iss^w^ite des Behälters eine Kammer für .dias fieibmit.tel b.iläe.n:* ".-.---lie aus ^igur-e-H. 12 mxü. 13 ersieJatliOh* lassen sieh dia ·'
BAD ORIGINAL
-H-
Kammern umkehren. Dazu wird ein getrennter Bodendeckel 19 angebracht, der mit den zylindrischen Seitenwänden 3 und dem aufgerollten Rand 20 verbunden ist. Der ablösbare Überzug 9 kann in diesem Pail, von. der. Bodenseite her. angebracht werden, während ein vorübergehend eingesetzter Stöpsel 21 die obere Abschlußwand 4 verschließt. Beim i'Jinbi-ingen des su versprühenden Materials wird der überzug von der Behälterinnenfläche. abgehoben, bis die benötigte Menge des zu versprühenden- Irodukts eingebracht worden ist. Der ablösbare Übersug bedeckt, die Bodenkappe nicht, da dies'e erst nach Anbringung des Überzugs- in ihre Stellung gebracht wird. Das Treibmittel wird durch das bekannte Füllventil eingebracht.
Überzug 9 kann in verschiedener V/eise angebracht werden, so beispielsweise, wie in Figur 14 dargestellt, durch Eingießen des flüssigen tlberzugsmaterials durch eine Düse 22. Die Flüssigkeit kann den gesamten Behälter füllen, der anschließend zum- Entfernen der überschüssigen Flüssigkeit umgedreht wird. Je^ nach Art- des Überzugs kann Erwärmung zum Aushärten des Überzugs und zur Schaffung einer Wand mit der gewünschten. Dicke notwendig sein.. .
Bei einem anderen, in Figur 15 dargestellten Verfahren wird ein an einem Stiel 24 angebrachter Sprühkopf 25 verwendet, der durch die obere Absehlußwand 4 oder den Boden des Behälters in der in .Figuren 12 und 13 dargestellten We is a eingeführt wird* Dabei wird der. Sprühkopf oder der Behälter selbst gedreht,, um einen, gleichmäßigen: Überzug zu schaffen.
509823/0W
Erwärmung kann wieder zur""^ins-tellnng:-"öer:;l}ie]£e:.äes;-"-t}'l)erzuss . notwendig sein. """-·■". . -■--■.--.._ --- -■- : -.-■-■ -■ ■.. = ■ -.· . .-. ■_.; ■ : ■-- -.
." Gemäß, einem anderen,-in Figuren 16.,- 1T, la erläuterten T^rfahr.eri wird eine BlasYerfor-mung. mit Hilfe eines !.nsatzes 25 "durchgeführt., : . ; . -dessen Muffe 26 den achsia-len- Oberteil des j^eliältera umgibt. Der 'Überzug v,'irel zunäclist in- j?ormeiner Blase in Behälter 1_ eingsbraotot- und gegen die Innen- \ \-.7a:id desselben --gedrückt", wobei Luft- allraBliliqh aus dein. Ober-, tail und dem Unterteil des. Behälters-gepreßt wird. IJm den : „-•iinsGliluß you luft an der'unteren Wandung zu verhindern,". . : v/ird diese mit Rippen 28 versehen,' die kleine Luftkanäle: 29 -. sv/icchsn- dem "auf geformten überzug, und den Vertiefungen ' belassen.' Damit besteht .eine yerbinduhg zu einer Mittel- Öffnung 50 sur Aufnahme" des Füllventils 3.·'.Während des Füllens .id"L" die MittelGffnung durch einen Stöpsel 3.1 verschlossen., in deQ öffnungen'eine Verbindung su Ka na,! en 29 herstellen. ·.-
ooroald der abziehbare".Überzug angebracht worden ist, Itann ern ücm Ventil 8 ähnelndes Füllventil einge'setst werden,. ]jiiiie Abdichtung wird geschaffen durch ^geriffelte iAbschnitte '. ä ;.?.- Fiillventilkörpers, die'den Eippen 28 und;Eanälen 29 . "-"". angepaßt sind.- "'." / ■- = ' - . . ·■ - .. . -
Da3 Verfahren, "das einen 'Teil der vorliegetLdeh^-Erf-indung Lüdet j UiB^aGt die Herstellung e'ines; ablösbaren Überzugs art-*", der otelle s .3 in or Verwendung im Behälter T und .die allmähliche Ablösung divides überEugs von den ¥änden, /wenn -das"; zu ver-
$ü-9S 2 3/ ΰ^Φ ; ■■£'%'- ΐ ί: ν;. ; bad original
sprühende Material abgegeben wird öder das Treibmittel in den Behälter eingebracht wird. Ferner kann erfindungsgeMaB der B-3hälter entweder mit dem Überzugsniaterial ausgegossen . werden (mit folgendem Abgießen-des überschüssigen Materials) oder·ein Überzug kann aufgesprüht werden oder durch Blasverformung ausgebildet werden.
In einem andoren "Verfahren wird der Überzug an den Innenwänden der sprühdose erzeugt durch elektrostatische Aufladung des Behälters und Einführen des Überzugsmaterials in der . Form feiner 'Teilchen.: Dies läßt sich durchführen mit.- Hilfe eines geeigneten Sprühkopfs, der in Form des in Figur 15 dargestellten Sprühkopfs 23: eingeführt wird oder nach-unten weisend direkten der- Behälteröffnung .angesetzt wird, da die geladenen Teilchen zur Behälteroberfläche gezogen.werden. Ein gleichmäßiger Überzug wird .erhalten, wenn die Ladung an jedem-Punkt mit'zunehmender Dicke des Überzugs abnimmt.
Bei. dem. unter Bezugnahme auf Figur 14- zu erläuternden Verfahren: kann; die in-den Behälter- eingegossene Flüssigkeit das ..Überzugsmateria'l .al?ι Lösung, als pulver oder als kolloidale Buspension-enthalten. ... ... . -.. · ...
Drehung des Behälters .erhöht die.Gleichmäßigkeit des : durch Eingießen oder Aufsprühen geschaffenen Überzugs. Außerdem.-, kann, der Behälter, zur Anbringung des Überzugs, erwärmt werden. _■ - -.- - .-,..-..■■; -.-..·;■; - :.-'.. — ..." ■:"-. -· -Für-die. Erfindungs ziele geeignete .Druckbehälter., sind .au ε
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geeigneten.Materialien'angefertigt, so s. B. aus dreiteiligen, alnnfrelen Blechstücken für: Sprühdosen- mit gesehweissten J oder gelöteten .Seitehnähten, aus einteiligen gezogenen "·. _ otahl- oder Aluiainiumbehältera, oder aus\plastikbehältern, beispielsweise aus einem im Spritzguß: "verarbeiteten Kopolyner von Trioxan (Celcon), oder aus im Blas-Spritzguj3 -■ ausgeformten: Akrylnitril (Barex), oder aus einem .im Spritz-" guß. ausgeformten- !Polyester . (Yalox),;- J)Ie1 ,Behältergröße kann innerhalb weiter ■ G-renz-en variiert werden und die Behälterform kann besonders-bei Plastikbehälterη von einfachen,, üblichen !Formen/abweichen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist._ besonders geeignet zur-Hersteilung von'undurchlässigen Plastikbehä.ltern mit Trennwänden und:7-ungewöhnliehen: Formen. Als Treibmittel eignen sich für die Ziele der Erfindung zahlreiche flüchtige organische Verbindungen, die bei' normalen Temperaturen und Drucken gasförmig sind. Diese Treibmittel können sich bei niedrigen Temperaturen oder unter■--. Druck in Behältern der beschriebenen Art verflüssigen. Zu den geeigneten Treibmitteln zahlen aliphatische, ganz oder teilweise fluorierte Kohlenwasserstoffe öder ganz oder teilweise ,chlorierte-fluorierte Kohlenwasserstoffe;mlt Dampf-" drucken von 0,4 - 6,8 atu,/Torzugsweise 2 - 3,4 atu' bei etwa 18° G. Eine einzige derartige Verbindung oder ein Gemisch: aus zwei oder mehreren derartigen Verbindungen-können verwendetwerden. Homologe/ die von den oben angegebenen Werten·
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abweichende Dampfdrücke-haben, können mit anderen Homoigen zusammen verwendet werden, vorausgesetzt, daß der Dampfdruck des G-emischs in den Bereich -der gewünschten vierte fällt. So können beispielsweise Kerosine und leichte Mineralöle verwendet werden, daneben auch G-ase, wie Kohlendioxyd, Stickstoff und Luft. Der Begriff "Treibmittel" bezieht sich auch auf verflüssigte G-ase, wie Propan, und nichtverf liissigte Materialien, wie Kohlendioxyd.
Beispielhafte Treibmittel sind; Aliphatische, vorzugsweise gesättigte Kohlenwasserstoffe,, wie Propan, Butan,. Isobutan und Zyklobutan; gesättigte fluorierte, kombiniert fluoriertchlorierte aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe, wie 1,1-Difluoräthan, 1,2-Dichlor-i,1,2,2-Tetrachloräthan; Trichlortrifluoräthan; Dichlordifluormethan; Monochlordifluormethan; Mono— fluormonochlormethan; 1-Monochlordifluormethan; Monofluormonochloräthan; 1-Monofluor-i,1-Difluoräthan; Trifluoräthylchlorid; und Oktafluorzyklobutan.
ι Unabhängig von der Art der als Treibmittel verwendeten Verbindungen oder ihrer G-emische braucht der Einfluß des . jeweiligen Treibmittels auf die physikalischen oder chemischen Eigenschaften des zu versprühenden Materials nicht in Betracht gezogen zu werden. Ebenso brauchen keine Überle— gungen hinsichtlich der Wirkung des Treibmittels auf die
ι . ■
■ Oberfläche des zu versprühenden Materials angestellt zu ! werden, da das Treibmittel jeweils im Treibmittelabschnitt
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der Sprühdose isoliert ist und kein -Kontakt mit dem v.er-- ■ . ' -syrühten Material besieht.. In einer erfindungsgenäßen Sprühdose, beispielsweise für Rasiersehaum, könnend auch Treibmittel verwendet werden, die die Haut reizen/oder-dem-Schaum abträglich" sind, '.da in jedem Fäll das /Treibmittel-völlig von versprühten Material abgetrennt ist. \ ' ■ '; ; ; -
Auch kann das. Treibin.ittel· unter Zerlegung.·eines igest- .-stoi'fs. oder einer Flüssigkeit-erhalten-"werden,-wenn bei : AktivierUiIg derselben ein Ö-a's" erze'ügt'wird. Typische■ Flüssig-. koiten sind "wässrige Wasserstoff superoxyd-Ijosuhg-en- mit' einem den SerleliunKSprozeß eiiile'itenden"Mittel,.' wie' beispi-elsueise ' · ": ii'erroaramonsulfat. Andere, geeignete' Gäs-e BrseugBnde 'Iiateria- ■-- -■ lien c'iiiä" Eärboiiate und Bikarböhate.," d'ie5 'mi'f Säurea •reägi-e- '■■■ r;n und dabei "ga.sfb>ittiges"-^]£öhlendioxyd:f^ei"ma'ch-en>-:;x-der ■■"'·-■■" Lithiumliydriö," das -beim' iContäkt"in.lt-''Wasser''OaS"':erl3GUgt, . : ' -: ■ oder .'festes Kohleridioxyd, "üsw." · " -··'■---■ -.----^- ■■- :-,--.,
Per erfindungsgemäße, ablo's'bäre- Übe:rzug 'Wird aii: d'er-" -.- :. ;■ Stelle seiner Anbfiiigung mit" der inneiifläcÜe dVs; Behälters '.."-■ zusammenhängend ausgeformt'und. ist' im we's^entlic'h-e'n'^rel· ** von eingeschlossener iuftV Der tJberzUg läßt sich-'mit ire'r- .---.,.■ schiedenen Verfahren anbringen,- darunter I''' j:'' --."---λ :■"·.· .;--.·---■
a) die üblichen'mänueilen'Terfahren Unter Zuhilfenahme von Pinseln,. Rollen, uh'ci Aufspritzen''*mit":ö.der ohne- Preßluft;. '
b) verschiedene .'Aufsprühverifähren:, 'darunter eiektrosta^·' - :- tisches Äufsxjrtüien und Plammehaüfsprühen;' '"'■'/' ".■" .-"'■■'; ■-■■■---" ,
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c) maschinelle Aufbringung mit Hilfe von Rollen, Messern, Läufern, Luftmessern, auf Streifen oder auf Rollen;
d) galvanische Abscheidung, einschließlich anodisclie und kathodische Verfahren;
e) Anbringung als Pulver, einschließlich Flüssigbett und elektrostatisches Sprühen;
f) -Überziehen mit nichtwässrigen Dispersionen;
g) heißes Einschmelzen und Aushärten durch hochenergetische Einwirkung, v/ie Gammastrahlung, Elektronenstrahlen, Ultraviolett-, Infrarot-, Mikrowellen- und Induktionsheizung.
Als Rohmaterialien für. die abziehbaren Überzüge kommen in Präge:
a) Kunstharze wie beispielsweise Vinylazetat, Homopolymer e und Kopolymere mit Äthylen; Akrylate, Dibutylmaleate, Pumarate, Polyvinylformiat und .Polyvinylbutyral; Akrylostyrol; Styrol-Butadien; Polyvinylchlorid, Alkyl-Polyester, Harnstoffharze, Epoxyharze, Polyamide, Amino- und Phenolharze; und b) Polymere wie beispielsweise Vinylidenchlorid, olefinische Polymere und olefinische Kopolymere; Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Kopolymere, Polybutadien, Polyimide, Polyamide, Polyester-Imide und verschiedene Kunstkautschuke.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung besteht der abziehbare Überzug aus einer ochicht aus verschiedenen Polymeren und/oder Kunstharzen oder Mischungen derselben, die eine optimale Ablösung bei größter Festigkeit und bester Trennwirkung, d.h. besonders niedriger
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Durehlässigkeit,-bieten.
Vollständigkeit, Ablösbarkeit und-geringe Durchlässigkeit der-"abziehbaren überzüge können ferner eingestellt v/erden durch den Zusatz verschiedener weiterer Kleber-Bestandteile, wie beispielsweise Weichmacher, die theologischen Eigenschaften verändernde Zusätze, Trockenmittel, Oberflächenbehandlungsmittel, thermische Stabilisierungsmittol, Vernetzungsmittel, Pigmente, Verschnittmittel und
Su den für die überzüge"geeigneten Lösungsmitteln gehören aliphatisch^ und aromatische Verbindungen, iister, Ketone und Alkohole* liichtwässrige Dispersionen, in denen geringere Mengen organischer lösungsmittel als in Lösungen des Überzugs verwendet werden, können eingesetzt werden.
"Wässrige Überzüge ohne Lösungsmittel sind besonders zweckmäßig, wenn die Luftverunreinigung auf geringen Werten gehalten werden soll. Als "Beispiele sind anzuführen: Einfcomponentige Flüssigkeiten, die durch Strahlung ausgehärtet werden, zwexkomponentige flüssige Systeme aus Epoxyharzen und Polyamiden, und Pulverüberzüge.
Die erfindungsgemäßen Überzüge zeichnen sich durch eine chemische und mechanische Bindung zur Innenfläche des Behälters aus. In der vorzugsweisen Ausführungsform ist diese Bindung frei von eingochlossener Luft. Die Bindung ergibt sich aus der Haftung des Überzugsmaterials und der Art der ; Innenfläche des Behälters. Beispielsweise können verschiedene
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Abschnitte der Innenfläche mit die Bindung modifizierenden Mitteln vorbehandelt werden, um die Bindung zwischen dem Überzug und der Innenfläche einzustellen (siehe Figur 3). Auch kann der Überzug, aus Schichten bestehen, wobei dann die mit der Innenfläche in Berührung stehende Schicht die stärkste Bindung an die vorbehandelte Innenfläche hat, um die gewünschte Ablösung zu erzielen (siehe Figur 4).
Wie in Figur 4 dargestellt, können Abschnitte des abziehbaren Überzugs mit einer äußerst geringen Druckveränderung abgelöst werden., während andere Abschnitte des Überzugs unabhängig von den Druckänderungen mit der Innenfläche verbunden bleiben, sogar wenn der Inhalt des Behälters völlig entleert worden ist (siehe Figur 7).
Die erfindungsgemäßen überzüge führen zu einer unerwarteten Verringerung der Trennwanddurchlässigkeit für das Treibmittel, das zu versprühende Material, oder Bestandteile desselben. Die Trennwand, die bei der Einbringung des Treibmittels ausgebildet wird, umfaßt einen kleinen Teil der gesamten Oberfläche des Überzugs. Dieser Abschnitt der Trennwand muß die höchsten Anforderungen in Bezug auf Undurchlässigkeit .erfüllen, da dieser Abschnitt langer als der Rest der bei dei? Abgabe des Materials ausgebildeten Trennwand mit dem Treibmittel in Berührung bleibt. Die Fläche der anfänglichen Trennwand, d.h. der Abschnitt des Überzugs, der beim Einbringen des Treibmittels von der Innenfläche des
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Behälters abgelöst wird,- kann während der Anbringung des i'bersugs in geeigneter Weise verändert; werden, uia seine Undurchlässigkeit-zu verbessern. Die Undurchlässigkeit läßt Dich verbessern durch die' Anbringung verschiedener■-. Zusatzlagen aus Überzugsmaterialien wie Polyvinylchlorid, Poly- . imide, Polyamide* Polyester, Metallfolien und dergleichen, oder Kombinationen dieser Substanzen. In einer vorzugsweise^ ■ Ausführungsform der Erfindung wird die Undurchlässigkeit erhöht durch eine halbstarre ScHicht eines Überzugsmaterials wie beispielsweise Polyvinylchlorid und ein galvanisch aufgebrachtes Metall. · Die bisher nicht.hervorgetretenen Vorteile der Erfindung, beispielsweise die abziehbaren Überzüge und die Undurchlässigkeit, sind von besonderer Bedeutung im.Jalie von Behältern mit-Kunststoff-Trennwänden. Die Durchlässigkeit von Kunststoff behältern war bisher eine der hauptsächlichen Einschränkungen, die sich für die kommerzielle Ausnutzung von Sprühdosenbehältern.aus Kunststoff ergaben. Der ständig auf ·. den gesamten Kunststoffbehälter ausgeübte Druck ergab viele ITachteile für die länger dauernde Verwendung von Kunststoff-Sprühdosen, so insbesondere die mit dem Kriechen des Materials oder physikalischen Strukturänderungen zusammenhängenden Schwierigkeiten. Die-"Verwendung kontrolliert ablösbarer Überzüge und .die anfängliche Ausbildung einer Trennwand zur Herstellung eines begrenzten Gebiets für den Einschluß des Treibmittels sind besonders zweckmäßige Eigenschaften von ■
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Aerosol-Sprühdosen aus Kunststoff. 'Die zur Verbesserung der Undurciilässigkeit der anfänglichen Trennwand verwendeten Verfaliren lassen sich auch zur Verbesserung der Undurchlässigkeit des Plastikbehälters in dem Gebiet verwenden,, in dem das Treibmittel vor dem Versprühen des Doseninhalts untergebracht ist. Die erf indungs gemäßen Überzüge ergeben ferner 'beträchtliche Vorteile in Bezug auf die verbesserte G-esamtundurchlässigkeit von Sprühdosen aus Kunststoff-.
In der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird die Trennwand nicht während des Einfüllens des Produkts ausgebildet. Das heißt, daß der abziehbare Überzug mit praktisch der gesamten Innenfläche de£· Behälterwandung einschließlich der Bodenseite 2 ohne Lufteinschlusse ein einziges Stück bildet. Von besonderer Bedeutung ist dies im inalle von Hochgeschwindigkeits-Einfüllverfahren, wie sie beispielsweise, im US-Patent 2,947,626 beschrieben sind. Da kein Zwischenraum zwischen dem Überzug und der Innenfläche des Behälters besteht, zerreißt der hohe, zum Einfüllen des Materials verwendete Druck den erfindungsgemäßen Überzug nicht, wie dies bei Verwendung von Beuteln oder anderen Anordnungen geschehen kann, die nicht einstückig mit der Behälterwand ausgebildet sind und Luft zwischen der Innenfläche des Behälters und dem Beutel eingeschlossen enthalten.
Das Diagramm der Eigur 20 dient zur Erläuterung der Vorteile, die mit der vorliegenden Erfindung erzielt werden,
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- . ■"■■■ - 25 ■--■'".. ;■..-. . ■-■..- ■■■:■- ■, .
wenn.-ein; Behälter mit einer Lebensmittelglasur unter einem ■ " Dr.uc Ic von etwa 7 - 9,3 a.tü auf gefüllt wird. .-Der/, erfindungsgemäße,. aus .einem modifizierten -Polyester bestehende abziehbare Überzug-, der mit. der Innenfläche der Sprühdose einstückig ausgebildet und frei von eingeschlossener luft ist, braucht ein Maximalverhältnis. von Zugfestigkeit zu Scherfestigkeit von -etwa 30 Gramm bei der 90.-$" en-tspre-Ghe-ndeii Füllhöhe.. ;. Dagegen liegt dieses Verhältnis bei über 60 G-ramm beim 40 $ Füllhöhenniveau und beim 80 $ Püllhohenniveau im Falle von Bprülidosen mit einem als Trennwand ausgebildeten Beutel, der an der -Tentilkappe. befestigt--ist*. -' "■-■/".- ..-■■' '.''■'_ -ITach dem Auffüllen des Behälters, und dem Einsetzen des Sprühventils ergibt sich die .Trennwand durch 'die Einführung ■ des Treibmittels; durch Füllstutzen 8v Die; Verfahren zur Einführung des. /Treibmittels wurden im einzelnen in der Veröffentlichung; "Drug and Cosmetic Industry" vom August 1967 und im ■■ Kanadischen Patent 751,725 beschrieben. Zu diesem Zeitpunkt löst sich ein Abschnitt des .ablösbaren Überzugs' von-der Innenwand des Behälters//ab und^ bildet einen Raum für^ das Treib- ■ ; mittel (Siehe Figuren 3 und 4). Bei Betätigung des Sprühven-'.. tils erhöht sich der Druck an Trennwand 12, wobei/die Trennwand als der Abschnitt des abziehbaren Überzugs definiert ist, der nicht mehr ein Stück mit der Innenfläche desBehäl- · ters bildet. Der; ablösbare Überzug heb:t sich bei'dieser . Druckerhöhung von der Innenfläche-des Behälters in dem Maß ab,
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daß die Ausbildung eines Druckunterschieds an der Trennwand verhindert wird (siehe Figur 8).
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Deformation der Trennwand -gesteuert durch eine Kombination der das Ablösen steuernden Eigenschaften des Überzugs und der physikalischen Eigenschaften der Trennwand selbst, d.h. ihrer elastischen Eigenschaften, wobei zweckmäßigerweise verschiedenartige Rippen oder dergleichen zur Erzielung der gewünschten Verformung vorgesehen sind.
Das in Figur 21 dargestellte Diagramm verdeutlicht das Verhältnis von Zugfestigkeit zu Scherfestigkeit, das bei verschiedenen Füllhöhen im Fallversuch erforderlich ist. Aus der Darstellung ergeben sich klar die Vorteile der vorliegenden Erfindung, die sich im Fallversuch bei 10g mit dem erfindungsgemäßen Behälter feststellen lassen. Wenn beispielsweise ein 200 ml Behälter mit Trennwand und einem Überzug aus einem modifizierten Polyester auf verschiedene Füllhöhen mit Zahnpasta gefüllt wird, wobei ein Kohlenwasserstoff als Treibmittel verwendet wird, so ergibt sich bei Fallversuchen, daß das benötigte Verhältnis von Zugfestigkeit zu Scherfestigkeit des zusammenhängenden Überzugs etwas mehr als 300 Gramm beim 60 σ/ο -Füllhöhenniveau beträgt. Dagegen beläuft sich dieses Verhältnis auf 60 Gramm beim 60 lp Füllhöhenniveau im Falle eines Behälters, in dem die Trennwand an der Ventiloberseite befestigt ist (Füllung mit der gleichen Zahnpasta und dem gleichen Treibmittel).
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. Das Diagramm der _Figur 22 verdeutlicht die Forteile, die in Bezug auf IIndurchlassigkeit mit-einem- erf indungs gemäßen Behälter mit Trennwand erzielt werden, .Die /mögliche Durchlässigkeit durch die Trennwand.ist im Falle des erfindungsgemäßen, abziehbarenÜberzugs drastisch reduziert. Bis zum Gebrauch der/ Sprühdose sind etwa 9 <& des Überzugs- zur Ausbildung, der Trennwand und der Treibmittelkammer abgehoben worden.,. Dieser Abschnitt des Überzugs kann ferner zur Einstellung der Durchlässigkeit modifiziert werden. Dagegen sind . im Falle eines- Trennwand-Behälters mit einem am Ventil befestig ten Beutel bis zu 98\i° des Beutels dem zu versprühenden Material und dem Treibmittel vor dem erstmaligen ,Gebrauch der S pr ühdo s e aus ge.se t ζ t«, We nn* das/ Dur chläs s igke i ts po t ent ial dieser beiden Typ.en von Behältern mit Trennwänden/als Funktion der durchschnittlichen Haltbarkeit (21 Monate) des ■ Behälters aufge tragen wir d, wöbe i e ine durchs ehnittliche Gebrauchsdauer von drei Monaten angenOmmen ist, ergeben sich die in Figur 22 .dargestellten Vorteile in Bezug ap.f· verrin— · gertes Durchlässigkeitspotential der erfindungsgemäßen Sprühdosen, ;. ."---,-.. .,.-." ;
Das Diagramm, der Figur 25 stellt die Trennwandfläche dar, die während der Verwendungszeit des. zu versprühenden Materials demselben sowie dem Treibmittel ausgesetzt ist und liefert einen Vergleich mit Behältern, die einen üngehalterten Beutel oder ein Blasbalg-System enthalten. Insbesondere wird der
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Prozentsatz des modifizierten Polyester-Überzugs, der zur Ausbildung der Trennwand bei verschiedenen Prozentsätzen des zu versprühenden Materials abgehoben ist, mit dem fall eines ungehalterten Beutels verglichen. In beiden Fällen wurde, ein 200 ml Aerosol-Behälter verwendet, der mit einer fluorhaltigen Zahnpasta und einem Gemisch, fluorierter Kohlenwasserstoffe als Treibmittel gefüllt war.
Verschiedene Eigenschaften von Behältern mit den Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden verglichen mit verschiedenen, im Handel erhältlichen Sprühdosen (siehe folgende Tabelle I). Dabei bedeutet 11A" die Sprühdose "Sepro Dispenser" (US-Patente 3,407,774 und 3,549,058); "B" bezieht sich auf die Sprühdose "Power Plow Dispenser" (US-Patent 5,393,842); und "0" bedeutet den erfindungsgemäßen Behälter mit der abziehbaren Trennwand:■
Tabelle I
Kosten eines 200 ml Behälters über dreiteiligen Behälter:
A) 10-15 Pf.; B) 5-10 Pf.; C) 0,5-2 Pf.; Herstellung:
A) Spezialausrüstung erforderlich; B) Spezialausrüstung erforderlich; C) verfügbare Ausrüstung zur Anbringung des Überzugs ausreichend;
Herstellung der Trennwand:
A)' Beutel- im Aufblasverfahren ausgeformt, dann in Sprühdose eingesetzt; B) Beutel aus BaIn geschnitten und ausgeformt
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mit Schweißnaht, dann in Sprühdose eingesetzt; C) Überzug einstückig mit Sprühdose in derselben ausgeformt; Trennwand-Befestigung: ■_,_"-;. ".-.-"
A) Beutel an Ventildeckel befestigt; B) Beutel am oberen ü-lockenabschnitt der Sprühdose befestigt; C) Überzug einstückig mit Behälter-; -■"■■-- -.■■". Luf teinschluss: . ' ;. ■' ν ;
A) -Luft umgibt Beutel; B) Luft, umgibt Beutel;. C) praktisch keine eingeschlossene Luft;
Eigenschaften der Trennwand: · - . . .".
A) durchlässig für -die meisten G-ase und einige _Plüssigkeiten; B) Durchlässigkeit durch Schichtung verringert; C) Durchlässigkeit einstellbar, große Auswahl verwendbarer-Komponenten ;· - ./.."- ■"."-■
Möglichkeiten.der Trennwand-Anbringung: - -
A) begrenzt durch Ausformungsweise; B) begrenzt durch Ausformung des Beutels; C) begrenzt durch Anbringungsart der Überzüge; '.-■ "
"Verformung: ."■' -
A) - Einrolluiigen im Beutel eingeformt; B) sufallige ?er-. formungen; C) regelbare Verformung und regelbare. Ablösung; Verstärkung der beanspruchten Gebiete: .."..',: .
A) einige Möglichkeiten beim Ausformen; B) laßt sieh erzielen durch Ausbildung der Schicht; C) wird eingeregelt bei Anbringung des Überzugs ; _"-""..'-".,-
SO 9 8"21/.Ot 9-7.
FUllverfahren:
A) niedriger Druck, niedrige Killgeschwindigkeit, Einfüllen von Flüssigkeiten in rotierenden Behälter; B) niedriger Druck, niedrige Püllgeschwindigkeit, Einfüllung von Flüssigkeiten; C) hoher Druck, hohe Füllgeschwindigkeit, Einfüllen "unter Deckkappe";
Alternativen:
A) begrenzt durch Form; B) begrenzt durch Ausrüstung zur Anbringung des glockenförmigen Teils; 0) geeignet für jede Form, Größe und jedes Material; Form des Behälters:
A) begrenzt durch Öffnung zum Einsetzen des Beutels'; B) begrenzt durch Anordnung mit Glockenabschnitt; C) anpassungfähig an jegliche Form, Öffnung, Größe und Anordnung; Einstellung der Durchlässigkeit:
A) schwierig, da der größte Teil des Beutels sowohl dem zu versprühenden Material als auch dem Treibmittel ausgesetzt ist; B) schwierig, selbst im Falle von Schichten, da der größte Teil des Beutels dem Material und dem Treibmittel ausgesetzt ist; C) wird erzielt durch geregeltes Abheben, Vorbehandlung eines kleinen Anfangsgebiets, das sowohl dem zu versprühenden Material als auch dem Treibmittel ausgesetzt ist.
. Die erfindungsgemäßen Sprühdosen mit Trennwänden sind besonders geeignet zur Abgabe fließender Materialien wie
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flüssigkeiten, Pasten, breiartige Substanzen, Pulver und dergleichen,- einschließlich Lebensmitteln, Kosmetikar Arzneimittel,Zahnpasten, Mundspülmittel, Rasierschaum, Schampoo, desodorierende Mittel, Dichtungsmittel, Klebstoffe, usw. In .Tabelle 2 sind_Beispiele derartiger Produkte angegeben, die in erfindungsgemäßen- Behältern abgepackt sind. Dabei handelt es sich bei A) um Rasierkrem mit"-vorgeformtem".Schaum,, ."bei B) um Zahnpasta, bei C) um Lebensmittelglasur,. - bei D) um Hautkrem, bei E) um■--Hustensaft und bei F) um ein Dichtungsmittel.
.Tabelle 2
Verpackung: .
A) dreiteilig, Stahl, mit Seitennaht; Ii) einstückig^ gezogener Stahl; c) einstückig, gezogenes Aluminium; D), CeI-con-Spritzguß; S) Celcon, Spritzguß, Blasve-r'f ormung.;: Έ) dreistückig, Stahl, mit Seitennaht; '
Regelbar abhebbarer Überzug:
A) Polyäthylen-Akrylonitril-Schichtmaterial; B) Vinylazetat-Polyäthylen-Polyimid-Schichtmaterial· G) Akrylate-Polyvinylchlorid; D) Akryl-Styrol-Polyamld-Schichtstoff; E) Dibutylmaleat-Harnstoff-Polypropylen; I) Polyester-Schichtstoff; .... . ... . :
Verfahren zur ochichtanbringung:-.
A) Aufsprühen; B) Tauchen; C) Aufsprühen, wässrige Dispersion mit Höchenergie-Kurve; D) Aufsprühen; E) Auf-
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sprühen; ϊ1) Tauchen;
Überzugsdicke (mm)t
A) 0,1-015; B) 0,2-0,25; C) 0,15-0,23; D) 0,05-0,1;
B) Ό,08-0,15; P) 0,08-0,15;
Treibmittel:
Aj Mischung aus C^-C,-Kohlenwasserstoffen; B) fluorierte Kohlenwasserstoffe; G) nichtkondensierende Gase; D) Gemisch. aus fluorierten Kohlenwasserstoffen und Kohlenwasserstoffen; E) nichtkondensierendes Gas; f) Mischung aus G5-C,-Kohlenwasserstoffen;
Druck (atm):
A) 1,7; B) 4,1; C) 6,1; D) 2,0; E) 6,1; F) 3,0; Prozentsatz des versprühbaren Materials:
A) 90-94; B) 92-96; C) 89-92; D) 96-98; E) 90-94;
i1) 90-92;
Verformung der Trennwand:'
A) geregelt durch mehrere in Längsrichtung verlaufende Verstärkungen; B) spiralige Umfangsverstarkungen; C) Kombination ringförmiger und in Längsrichtung verlaufender Verstärkungen; D) keine besonderen Maßnahmen; E) Vorbehandlung eines Teils der Innenfläche, in Längsrichtung verlaufende Verstärkungen; i1) kombinierte Vorbehandlung eines Teils der Innenfläche und der Dispersion und verstärktes Schichtmaterial; Lufteinschluss:
A) weniger als 1 $; B) unledeutend; C) unbedeutend;
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Ό) unbedeutend; E) unbedeutend; F) weniger als 1 ^; Durchlässigkeit nach. 24 Monaten (200 ml füllung):
A) unbedeutend, besonders im- Hinblick auf Zusammensetzung, des Treibmittelgemisclis; B) unbedeutend, besonders im Hinblick auf Pfefferminzgeschmack; C)unbedeutend, besonders im Hinblick auf Geschmäcksbestandteile; D) unbedeutend, besonders im Hinblick auf Geruchsstoffe, Weichmacher und Wasser; E) unbedeutend, besonders im Hinblick auf Geschmack, aktive Bestandteile tmd Wasser; '!^.unbedeutend, besonders im Hinblick auf Initiator und Wasser* ' ' ;
Prozentualer Anteil des "Überzugs, der vor Inbetriebnahme dem Treibmittel ausgesetzt ist (anfängliche Trennwand):
A) 7-10 ^; B) 8-12 ^; G) 5-9 ■£; D) 20-30^; E) 4-8 ^; F) 15-25 5i; · · V ; ; : ; ν -
Mittel zur Einregelung der Durchlässigkeit:
A) mehrere Polyvinylchlorid-Schichten auf einem "Trennwandgebiet11 -Β) galvanisch abgeschiedener Metallfilm auf dem Gebiet der anfänglichen Trennwand; C) Sehichtstoff aus Polyimid und galvanisch abgeschiedenem Metallfilm (halbstarr);
D) mehrere Schichten aus Polyvinylchlorid und Metallfilm; ■
E) Polyamid-Schichtstöff; F) starrer Metallfilm/Polyester-Sehichtstoff. ' ""-. ^ ^ " : ^ -: :
In den erfindungsgemäßen Sprühdosen' waren, wie aus der Tabelle ersichtlich, zwischen 20 $ und 50 $ des abziehbaren Überzugs mit dem Treibmittel in Berührung, wohingegen im Falle
eines ungestützten Beutels mehr als 80 ^O dem Treibmittel
ausgesetzt sind.
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, doch werden dadurch keine Einschränkungen der konstruktiven Einzelheiten festgelegt. Yielmehr aind dem Fachmann ersichtliche Abänderungen oder
Äquivalente verschiedener !eile im Rahmen der Erfindung
anwendbar, deren Umfang ausschließlich durch die folgenden Patentansprüche gegeben ist. - -
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Claims (1)

  1. "-.--■. ; P A TE IT Q! A H S- PR Ü C H E
    1. Verfahren zur Herstellung tints Bthältere mit Trennwand, gekennzeichnet durch Ausformung tinte DruckgefÄßee, Anbringung einer Füllvorrichtung zur Einführung eines Treib mittels an einem Ende dts Bthfiltere, Anbringung tinea am der Verwendungs stelle ausgeformten, regelbar abziehbaren Überzugs, der mit der Innenfläche des Behälters ein Stück bildet und frei von eingeschlossener Luft ist, und Anbringung von Vorrichtungen zur Regelung von Verformung und Durchlässigkeit der Trennwand. -\
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbar abziehbare Überzug auf die Behälter-Oberfläche aufgespritzt wird.. '
    3. Verfahren'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für den regelbar abziehbaren Überzug in den Behälter eingegossen wird, und daß darauf das überschüssige Material abgegoseen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbar abziehbare Überzug durch Blasverformung im Behälter ausgeformt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbar abziehbare Überzug elektrostatisch angebracht wird.
    6« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbar abziehbare Überzug durch das Ende des Behälters eingeführt wird, durch das der Behälterinhalt eingefüllt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbar abziehbare Überzug durch das Ende des Behälters eingeführt wird, durch das das Treibmittel eingeführt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug als Schichtstoff ausgebildet wird.
    9# Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter aus einem Kunststoff der Gruppe Akrylonitrile, Kopolymere von Trioxan und Polyestern pressgeformt wird.
    10. "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus der Gruppe der Polymere und Kunstharze hergestellt ist, die Vinylazetat, Homopolymere und Kopolymere mit Äthylen, Akrylate, Dibutylmaleate, Fumarate, Polyvinylformiat und Polyvinylbutyral, Akrylstyrol, Styrol-Butadien, Polyvinylchlorid, alkydische Polyester, Harnstoff-Harze, Epoxy-Harze, Polyamide, Amino- und Phenolharze, Vinylidenchlorid, olefinische Polymere und Kopolymere, Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Kopolymere, Polybutadien, Polyimide, Polyamide, -Polyesterimide und verschiedene Kunstkautschuke und Gemische dieser Substanzen umfaßt.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Behälters mit einem die Bindung modifizierenden Mittel vorbehandelt wird, um das Abheben des Überzugs einzustellen.
    12.■Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    ein 'ileil des Überzugs an der Innenfläche des Behälters haften bleibt, bis der Inhalt des Behälters völlige entleert worden ist.
    13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Verformung erreicht wird durch Anbringung : mehrerer in Längsrichtung verlaufender Verstärkungen im Überzug.
    14. Verfahren nach Anspruch 1,; dadurch gekennzeicnnet, daß die regelbare Verformung erreicht wird durch Anbringung spiraliger Umfangsverstärkungen im Überzug.
    15. Verfahren nach Anspruch T-, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Verformung erreicht wird durch die Anbringung kombinierter ringförmiger und in Längsrichtung verlaufender Verstärkungen im Überzug..
    16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Verformung erreicht wird durch eine Vorbehandlung eines Teils der Behälter-Innenfläche vor Anbringung des Überzugs in Verbindung mit in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungen im Überzug.
    17. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtstoff aus der Gruppe von Überzugsmaterialien ausgewählt wird, die Polyvinylchlorid, Polyimide, Polyamide, Poly- ; ester, Metalle und Gemische dieser Substanzen umfasst.
    18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbstarrer, fester Überzug aus einem Polymer und einem galvanisch abgeschiedenen Metall als Überzug verwendet wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Überzug mit bekannten manuellen Überzugsverfahren aufgebracht wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug maschinell angebracht wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Pulverüberzügen erhalten wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Überzug aus nichtwässrigen Dis'persions-Überzugsmaterialien erhalten wird.
    23. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug durch Heißschmelzen und Aushärten mit hohen Energien hergestellt wird.
    24. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die belasteten Abschnitte der Trennwand vorherbestimmt und durch Anbringung geeigneter Überzüge und regelbare Ablösung verstärkt werden.
    25. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand etwa 4$ bis 30 fo des Überzugs ausmacht.
    26. Verfahren zur Herstellung von Behältern zur Abgabe flüssiger Produkte, gekennzeichnet durch.: Pressformung eines Druckbehälter; Anbringung eines Überzugsmaterials, sodaß ein dichtender Abschluß mit der Innenfläche des Behälters auf einem bestimmten Teil derselben ohne Einschluß von Flüssigkeit geschaffen wird, wobei der Überzug von der Innenfläche durch eine Kraft abgelöst werden kann, die geringer ist als
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    die Zerreißfestigkeit des Überzugs; Anbringung einer Füllöffnung im Behälter zur Einleitung einer Flüssigkeit in den von der innen-seitig freiliegenden Überzugsflache umschlossenen Raum, wodurch der Überzug mit der Innenfläche des Behälters in dichtender Verbindung bleibt;/Verschluß der Füllöffnung mit einem Ventil zur Abgabe des eingefüllten Materials; und Anbringung einer Einlaßöffnung in den Behälter zum Einleiten einer Druckflüssigkeit zwischen einem ausgewählten Abschnitt . des Überzugs und dem gegenüberliegenden Abschnitt der- Behälter-Innenfläche.
    27. Verfahren- zur Herstellung eines Behälters nach Anspruch 26,' gekennzeichnet durch Einbringung komplementärer Mengen eines flüssigen Produkts und einer druckerzeugenden Flüssigkeit zur Erzeugung eines anfänglichen Gleichgewichts zwischen diesen Substanzen, wobei in dem-"ausgewählten-Abschnitt der Überzug von der Innenfläche abgehoben wird*
    28. Verfahren zur Erzeugung eines Behälters nach Anspruch .26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeit als Über- · zugsmaterial verwendet wird, die sich in Form eines elastisch nachgiebigen Materials verfestigt.
    Y29Λ Behälter mit Trennwand, mit einem Druckgefäß, einem Abgabeventil, zu versprühendem Material und einer Einfüllöffnung zum Einbringen von Material und Treibmittel, gekennzeichnet durch einen im Behälterinnern ausgebildeten, regelbar abziehbaren, mit der Innenfläche des Druckgefäßes (1)
    ~^ St) 9 8 2 3 /0197 -
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    einstückig ausgeführten Überzug (9), wobei das Einfüllen des Treibmittels durch die Einfüllöffnung (8) einen Teil des Überzugs (9) von der Innenfläche des Druckgefäßes abhebt, um eine Trennwand ·(10) zum Einschluß des Treibmittels zu schaffen und· bei der Abgabe des Materials durch das Abgabeventil (7) einen Teil des Überzugs (9) von der Innenfläche des Druckbehälters (1) abzuheben.
    30. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Druckbehälters (1) und der Überzug (9) keine eingeschlossene Luft umschließen.
    51. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigung des Abgabeventils (7) eine Druckänderung ergibt, die eine einstellbare Verformung der Trennwand (9) zur Folge hat.
    32. Behälter nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch einen als Überzug (9) verwendeten Schichtstoff.
    33. Behälter nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung der Durchlässigkeit der Trennwand. (10).
    34. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1) aus einem gepreßten Kunststoff der aus Akrylonitrilen, Kopolymeren von Trioxan und Polyestern 'bestehenden Gruppe angefertigt ist.
    35. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug (9) aus der aus Yinylazetat, Homopolymeren und Kopolymeren von Äthylen, Akrylaten, Dibutylmaleaten,
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    Furaaraten, Polyvinylf ormiat, Polyvinylbutyral, Akryl ο styrol, Styrol, Styrol-Butadien, Polyvinylchlorid, Alkyd-Polyestern, Harnstoff-Harsen, Epoxy-Harzen, Polyamiden, Amino- und Phenol-Harzen, Kunstharzen und Vinylidenchlorid, Olefinischen Polymeren und Kopolymeren, Polyäthylen, Polypropylen, Xthylenkopolyineren, Polybutadien, Polyimiden, Polyamiden, Polyesterimiden und verschiedenen Euns tkau t schulten und Mischungen dieser iJubstanzen bestehenden Gruppe von Polymeren und Kunstharzen ausgewählt wird.
    56. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Behälters (1) mit einem die Haftung modifizierenden Mittel vorbehandelt ist, um das Abheben des Überzugs (9) einzuregeln.
    37. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Überzugs (9) mit der Innenfläche bis zur völligen Abgabe des Behälterinhälts verbunden bleibt.
    38. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinhalt unter hohem Druck eingefüllt wird.
    39. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine regelmäßige Verformung der Trennwand (10) durch eine Reihe in Längsrichtung verlaufender Verstärkungen in der Trennwand erreicht v/ird.
    40. Behälter nach Anspruch 29, dadurOh gekennzeichnet, daß die regelmäßige Verformung der Trennwand (10) durch inumfangsrichtung verlaufende oder spirälige Verstärkungen der Trenn-
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    wand (ΊΟ) erreicht wird..
    41. Behälter nach Anspruch-31, dadurch gekennzeichnet, daß die regelmäßige Verformung der Trennwand (10) durch eine Kombination ringförmiger und in Längsrichtung verlaufender Verstärkungen in der Trennwand erreicht wird.
    42. Behälter nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die regelmäßige Verformung erreicht wird durch Vorbehandlung eines Teils der Innenfläche des Behälters (1) vor Anbringung des Überzugs (9) und durch in Längsrichtung in der Trennwand verlaufende Verstärkungen.
    43. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinhalt aus Zahnpasta besteht.
    44. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinhalt aus einer Lebensmittelauflage (Topping) besteht.
    45. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinhalt aus Rasierkrem besteht.
    46. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinhalt aus Hustensaft besteht.
    47. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinhalt aus Dichtungsmaterial besteht.
    48. Behälter, nach Anspruch 29, dadurch·gekennzeichnet, daß der Behälterinhalt aus Hautkrem besteht.
    49. Behälter nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Regelung der Durchlässigkeit aus einem
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    Schichtstoff besteht, der auster Polyvinylchlorid, Polyimide, polyamide, Polyester und Metalle und Gemische dieser Substanzen umfassenden Gruppe von Überzugsmaterialien aufgebaut
    ist. : :
    50. Behälter nach "Anspruch-33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Regelung der Durchlässigkeit aus einem
    halbstarren, aus einem-Polymeren und einem galvanisch abgeschiedenen Metall gebildeten festen Stoff besteht.
    51. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug durch bekannte manuelle"Verfahren angebracht ist.
    52. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug durch Aufsprühen geschaffen ist.
    53. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug maschinell aufgebracht worden ist. "". ■ ■
    54. Behälter nach Anspruch 29, dadurch.gekennzeichnet, daß der Überzug durch Valnium-Metallisierung aufgebracht ist.
    55. Behälter, nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Üb er ziig aus Pulv.erüb er zügen erhalten wird.'
    56. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus nichtwässrigen Dispersionsfilmen aufgebaut ist.
    57. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer heißen Schmelze und durch Hochenergie-Aushärten erhalten worden ist. · "
    58.. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die belasteten Gebiete der Trennwand (10) vorherbestimmt sind
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    und wahlweise durch Überzüge und geregelte Ablösung verstärkt werden.
    59. .Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) 4 % bis 30 <fo des Überzugs (9) umfaßt.
    60. Behälter für ein fließfähiges Produkt und eine flüchtige, "ausdehnbare Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen druckfesten Behälterteil (1), einen bestimmte Abschnitte der Behälter-Innenfläche bedeckenden, biegsamen Überzug ("9) ; Anbringung der druckerzeugenden Flüssigkeit zwischen einem bestimmten Gebiet des Überzugs (9) und dem entsprechenden gegenüberliegenden Abschnitt der Innenfläche; dichtende Verbindung des Überzugs (9) mit der Innenfläche außerhalb dieses Gebiets, wobei der Überzug durch eine eine Ausdehnung bewirkende, von der druckerzeugenden Flüssigkeit erzeugte Kraft abgehoben werden kann; anfängliche Auffüllung des restlichen Behälterraums durch das fließfähige Produkt, das von der druckerzeugenden Flüssigkeit durch den Überzug (9) abgetrennt ist, der der von der druckerzeugenden Kraft erzeugten Ausdehnungkraft entgegenwirkt und damit die druckerzeugenden Flüssigkeit in diesem Gebiet hält; und ein Ablaßventil (7) zur steuerbaren Abgabe de· fließfähigen Produkts, worauf sich die druckerzeugende Flüssigkeit um einen entsprechenden Betrag ausdehnt und eine entsprechende Ablösung des'.Überzugs (9) von der Behälter-Innenfläche bewirkt.
    ■61.. Behälter nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Überzug (9) haftend mit derInnenfläche des Behälters verbunden Ist, wobei die Stärke der Haftung geringer ist als die .Zugfestigkeit des Überzugs, um dessen Abheben von der Innenfläche zu ermöglichen. -
    62. Behälter nach Anspruch 60;, dadurch gekennzeichnet, daß der anfänglich die druckerzeugende Flüssigkeit aufnehmende Belmltertell mit einer Einlaßöffnung (8) versehen ist, und daß die Behälterwandung in diesem Gebiet mit Kanälen;(18) versehen ist, um die Verteilung der druckerzeugenden Flüssigkeit in diesem Gebiet zu erleichtern* ' ; .
    63. Behälter nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß ein gerippter'Stielansatz (15) vom Ablaßventil (7) in den Behälter (1) ragt. . . ' - : '
    64. Behälter für ein fließfähiges Produkt und eine davon abgetrennte, druckerzeugende Flüssigkeit, gekennzeichnet.durch einen druckf esteir Behältertedl~(-1); e^inen -Überzug :(9), eier
    ■ ständig an der Innenfläche des Behälters haftet, wobei seine Haftung an der Innenfläche geringer ist als seine Zerreißfestigkeit, 'sodaß der Überzug ohne Zerreißen allmählich von der Innenfläche abgelöst werden kann, während ein Teil des Überzugs an der Innenfläche haften bleibt; .iTorrichtungen zur Einleitung eines fließfähigen Produkts in den vom Überzug : umgebenen Bßhälterraum; einen dichtend Verschließbaren, in ί · der Behälterwandung angebrachten Einlaß (8), der vom Überzug (9) abgedeckt ist und in den Behälterraum zwischen Überzug
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    Behälterwandung die Einleitung einer Menge der druckerzeugenden Flüssigkeit zuläßt, die im gefüllten Zustand des Behälters der Menge des fließfähigen Produkts äquivalent ist,
    V.
    wobei dann das fließfähige Produkt und, die druckerzeugende" Flüssigkeit im Gleichgewicht· und vom Überzug in Form einer Trennwand (10) getrennt sind; und Vorrichtungen (7) zur Abgabe des fließfähigen Produkts vom Behälter, wobei eine Ausdehnung der druckerzeugenden Flüssigkeit und ein entsprechendes Ablösen des Überzugs (9) von der Innenfläche des Behälters stattfinden. . . . · .
    65. Behälter nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Einlaßöffnung (8) umgebenden Gebiet des · Behälters Kanäle (16, 17, 18) angebracht sind, um die Einleitung der druckerzeugenden Flüssigkeit zu erleichtern.
    66. Behälter, nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß ein geriffelter Stiel (21), der über Kanäle mit der Auslaßöffnung in Verbindung steht, in den Behälter (1) ragt, um Durchlaßöffnungen.zu erhalten, falls der abgelöste Überzug (9) den Stiel (21) umschließt.
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