DE2360298A1 - Koagulationssonde oder koagulationszange fuer die endoskopie - Google Patents

Koagulationssonde oder koagulationszange fuer die endoskopie

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DE2360298A1
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DE2360298A
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Siegfried Hiltebrandt
Helmut Dipl Ing Wurster
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Richard Wolf GmbH
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Richard Wolf GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/303Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the vagina, i.e. vaginoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/08Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by means of electrically-heated probes

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Description

Dtp" ! ',. "V" -cken -■-.-.- - 3. Dez, 1973
Lübeck. ......... . ;j 52.54 -
Anmelder: ■
Richard Wolf GmbH, 7134 Knittlingen, Pforzheimer Str. 22
Koagulationssonde oder Koagulationszange für die Endoskopie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Koagulationssonde oder Koagulationszange für die Endoskopie, insbesondere für die Hysteroskopie, in deren Sondenkopf oder in mindestens einem Zangenmaulschenkel ein elektrisches Heizelement zur Erzeugung der Koagulationstemperatur untergebracht ist.
In der Endoskopie bzw. insbes-ondere in der Hysteroskopie ist es bekannt, zur Koagulation von Gewebeteilen Sonden mit Hochfrequenzstrom zu beschicken, die unter Beobachtung durch einen Endoskopschaft zu der fraglichen Gewebestelle geführt werden, wobei der Masseleiter durch den Körper des Patienten gebildet ist. Dabei können durch unkontrollierbare HF-Ströme schwere Verbrennungen beim Patienten auftreten.
Man hat auch schon mit der sogenannten Glühkaustik gearbeitet, um kranke Gewebeteile abzutragen oder Gewebeteile zu durchtrennen oder zu durchstoßen, aber'auch"" diese Methode i st nicht immer ohne Gefahr für den Patienten durchzuführen. In neuerer Zeit hat man erkannt, daß es in vielen Fällen ausreicht, thermolabile Gewebeteile zu inaktivieren, wobei mit Koagulations-
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temperaturen von etwa 110 bis 150 C gearbeitet werden kann, indem Heizelemente im Sondenkopf untergebracht werden, wodurch Stromübergänge in das Gewebe ausgeschaltet werden, insbesondere bei der Hysteroskopie in den Eileiter-Ostien oder bei der gynäkologischen Laparoskopie, z.B. zur Sterilisation oder vorübergehenden Sterilisation der Frau.
Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß das zu koagulierende Gewebe am metallischen, mit der inneren Heizwicklung versehenen Sondenkopf oder an den ZangenmaulschenkeIn, von denen mindestens einer mit einer inneren Heizwicklung versehen ist, kleben bleibt, so daß das lösen des Sondenkopfes oder des Zangenmaules vom Gewebe nicht ohne Verletzungen des Patienten möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, bei Sonden oder Zangen mit im Sondenkopf oder in mindestens einem Zangenmaulschenkel untergebrachten Heizelement ein Festkleben von Gewebeteilen in jedem Fall auszuschließen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Koagulationssonde oder Koagulationszange der durch die erforderliche Beheizungszeit und Abkühlungszeit gesteuerte Sondenkopf oder mindestens ein Schenkel des Zangenmaules mit einem dünnen, hochwärmebeständlgen aber die Koagulationswärme des beheizbaren Kopfes oder Maules durchzulassenden Kunststoffüberzug versehen ist, der beim Koagulieren
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nicht am Gewebe festklebt. Das Heizelement kann dabei durch eine isolierte Zu- und Rückleitung innerhalb der Sonde oder der Zangenschenkel an die Spannungsquelle angeschlossen werden, oder nur die Zuleitung läuft isoliert durch den Schaft oder die Zangenschenkel und die Rückleitung wird durch den Sondenkopf und den angeschlossenen starren Schaft oder eine Schraubenfeder in einer nachgiebigen Hülle bei- flexiblen Schaft bzw. durch die Zangenschenkel gebildet.
Während der durchzuführenden Koagulation muß der Arzt von anderen Handhabungen entlastet werden, und daher erfolgt die Schaltung des Heizelementes automatisch durch eine z.B. durch einen Fußschalter einschaltbare Steuerung eines im Stromkreis des Heizelementes liegenden Schalters, der mittels eines Relais während einer eingestellten Heizzeit geschlossen wird und das Heizelement an die Spannungsquelle anschließt, und sich nach der Heizzeit automatisch öffnet, wodurch die Abkühlzeit beginnt, wobei die Heizzeit' und die Abkühlungszeit durch unterschiedliche Signale angezeigt wird. Damit ist der Arzt in der Lage, sich unter Beobachtung voll auf die Koagulation der fraglichen Gewebeteile zu konzentrieren.
Die Automatik ist so ausgelegt, daß in ihren Ablauf jederzeit eingegriffen werden kann, so daß die Heizzeit durch frühzeitiges loslassen des Fußschalters verkürzt und durch erneutes Betätigen nach der automatisch abgelaufenen Heizzeit verlängert werden kann,
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wobei nach Abschalten der Heizung die Abkühlzeit von neuem losläuft, nach der dann die Zange vom Arzt geöffnet bzw. die Sonde entfernt werden darf.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine flexible Koagulationssonde mit vergrößertem Achsschnitt des Sondenkopfes und eine teilweise Seitenansicht der Sonde,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Maules einer Koagulationszange mit Längsschnitt durch den einen Zangenmaulschenkel,
"Fig. 3 die gesamte Koagulationszange in Seitenansicht,
Fig. 4 ein Blockschaltschema für die Steuerung der Koagulationssonde nach Fig, 1 oder Koagulationszange nach Fig, 2 und 3.
Nach dem Beispiel Fig. 1 handelt es sich um eine Koagulations- . sonde, deren metallischer Sondenkopf 1 im Innern ein Heizelement, z.B. eine Heizwicklung 2, aufnimmt, deren eines Ende durch einen isolierten Leiter 3 innerhalb des Schaftes 4 über eine elektrische Steckverbindung 5 und über das Kabel 6 an den einen Pol einer Spannungsquelle anschließbar ist, Das andere Ende 7 der Heizwicklung 2 ist in den Sondenkopf 1 eingelötet und führt über den flexiblen Schaft 4 durch eine Schraubenfeder 8 in einer nach-
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giebigen Hülle 9 über die Kupplung 5 sowie das Kabel 6 zur Spannungsquelle. Der Schaft 4 kann auch starr sein. _,
Bei Verwendung einer Koagulationszange, z.B. zur Unterbindung des Eileiters, nach Fig, 2 und 3 ist in den beiden Zangenmaulschenkeln 10 je eine Heizwicklung 2 untergebracht, die wieder über isolierte Leiter 5 und die Zangenschenkel 11, die sicfcr innerhalb eines starren Schaftrohres 12. zu einem Rohr 11a vereinen, über eine elektrische Steckverbindung 5 und das Kabel 6 an eine Spannungsquelle anschließbar sind. Die federnden Zangenschenke 11 bzw. deren Rohrverlängerung 11a laufen durch den Schaft 12, dessen proximales Ende mit dem einen Schenkel eines U-förmigen federnden Griffes 13 verbunden ist, dessen anderer Schenkel an das Zangenrohr 11a angreift. Durch Betätigung des Griffes wird das Zangenmaul 10 geöffnet oder geschlossen.
Um während der Beheizung der Heizelemente 2 eine konstant blei- "' benden Temperatur des Sondenkopfes oder der Zangenmaulschenkel
zu erreichen, können in diesen Teilen zusätzlich nicht dargestellte Thermoelemente oder sonstige Wärmefühler eingebaut werden,- die die Stromzufuhr zu den Heizelementen 2 steuern.
Um bei Beheizung der Heizelemente 2 und damit des Sondenkopfes 1 oder der Zangenmaulschenkel 10 ein Ankleben von zu koagulierenden Gewebeteilen zu vermeiden, sind der Kopf 1 und die Zangen- , maulschenkel TO mit einem dünnen Überzug H aus einem Kunststoff
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versehen, der ein Ankleben von Gewebeteilen verhindert, aber an-■ dererseits so dünn ist, daß er die erforderliche Koagulationswärme des behizten Kopfes 1 oder der Maulschenkel TO hindurchläßt. Diese Übeiaigsschicht 14 soll daher äußerst dünn sein und kann so gewählt werden, daß sie mit dem Auge nicht direkt wahrnehmbar ist.
Eür die Sonden oder Zangenmaulschenkel ist es erforderlich, einerseits den Arzt von Nebentätigkeiten zu befreien und andererseits erforderlich, je nach ihrer Art und der zu koagulierenden Gewebestruktur eine einstellbare Heiszeit (Koagulationszeit) und Abkühlungszeit einzustellen. Ui on geschieht durch ein elektronisches Steuergerät nach Fig. 4- Dieses Gerät wird durch einen Schalter 15, vorteilhaft einen Fußschalter, eingeschaltet und damit wird über ein Relais 16 ein Schalter 17 im Stromkreis der Heizwicklung 2 der Sonde oder Zange geschlossen.. Es beginnt die Aufheizung des Sondenkopfes 1 oder der Maulschenkel 10 bis die erforderliche Koagulationstemperatur, vorteilhaft zwischen 110 bis 140 C erreicht ist. Die gesamte Koagulationszeit (Heizzeit) ist durch die Schaltung 18 einstellbar und mit deren Beginn wird durch einen angeschalteten Tongenerator 19 ein Dauerton hoher Frequenz erzeugt, der erst mit Beendigung der Heizzeit aufhört und mit dessen Beendigung auch das Relais 16 stromlos wird, so daß sich der Schalter 17 im Kreis der Heizwicklung 2 öffnet. Nach der Heizzeit setzt die Zeit der Abkühlung des Sondenkopfes bzw. des Zangenmaules ein, die durch das Anstoßen
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der Schaltung 20 angezeigt wird und wodurch der Tongenerator einen abweichenden Ton, z.B. tiefen Ton, als Signal für den Arzt erzeugt, der erst aufhört, wenn die Abkühlungszeit beendet ist. Durch diese Steuerung ist unter zusätzlicher endoskopischer Beobachtung eine völlig gefahrlose Koagulation bzw.Inaktivierung von Gewebeteilen möglich, ohne daß dabei durch den dünnen Überzug des Sondenkopfes oder der Zangenmaulschenkel ein Festkleben von Gewebeteilen eintritt. Es ist verständlich, daü anstelle von hörbaren unterschiedlichen Tönen auch andere, z.B. sichtbare Signale verwendbar sind.
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Claims (5)

2260298 Anmelder: % &. Richard Wolf GmbH, 7134 KnJtt.l.Ingen, Pforzheimer Str. 2 Ansprüche
1.1 Köagulationssonde oder Koagulationszange für die Endoskopie, insbesondere für die Hysteroskopie, in deren Sondenkopf oder in mindestens einem Zangenmaulschenkel ein elektrisches Heizelement untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine erforderliche Beheizungszeit und Abkühlungszeit gesteuerte Sondenkopf (1) oder mindestens ein Schenkel des Zangenmaules (10) mit einem dünnen, hochwärmebeständigen aber die Koagulationswärme des beheizbaren Kopfes oder Maules durchlassenden Kunststoffüberzug (14) versehen ist, der beim Koagulieren nicht am Gewebe festklebt.
2. Köagulationssonde oder Köagulationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (2) mit dem einen Ende über eine isolierten Leiter (3) an den einen Pol einer Spannungsquelle anschließbar ist, während das andere Ende mit dem Sondenkopf (1) oder Maulschenkel (10) verbunden ist, der über den Sondenschaft, die Zangenschenkel oder über eine Schraubenfeder (8) an den anderen Spannungspol angeschlossen ist.
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3. Koagulationssonde oder Koagulationszange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Heizelementes (2) ein Schalter (17) vorgesehen ist, der durch eine einschaltbare elektronische Steuerung mittels eines Relais (16) während einer festeingestelltenZeit geschlossen wird und das Heizelement (2) an die Spannungsquelle anschließt und sich anschließend nach dieser Zeit automatisch öffnet, wodurch die Abkühlungszeit für den Sondenkopf oder das Zangenmaul einsetzt.
4. Koagulationssonde oder Koagulationszange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltzeit des Heizelements (2) an die Spannungsquelle durch ein Anfangs- und Endsignal oder ein Dauersignal eines Signalgebers(19) der Steuerung und die anschließende Abkühlzeit durch ein au--: weicheff:f%ignal des Signalgebers (19) angezeigt wird. :
5. Koagulationssonde oder Koagulationszange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Sondenkopf
(1) oder im Zangenmaul (10) mit der Heizwicklung (2) ein Thermoelement oder ein anderer Wärmefühler vorgesehen ist, durch das oder den die eingestellte Koagulationstemperatur gesteuert und konstant gehalten wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4074719A (en) * 1975-07-12 1978-02-21 Kurt Semm Method of and device for causing blood coagulation
WO1984003829A1 (en) * 1983-03-28 1984-10-11 Koezponti Valto Hitelbank Surgical instrument especially for performing neurosurgical operations
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