DE2359302A1 - Vorrichtung zum feststellen von druckunterschied zwischen zwei hydraulikkreisen - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen von druckunterschied zwischen zwei hydraulikkreisen

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DE2359302A1
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DE2359302A
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Glyn Phillip Reginald Farr
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication
    • G01L19/12Alarms or signals

Description

Kings Roads Syseley,
Birmingham 11, Warwickshire, England
Vorrichtung zum Feststellen von Druckunterschied zwischen zwei Hydraulikkreisen
Die Erfindung betrifft eine Forrichtung zum Feststellen eines Druckunterschiedes zwischen zwei Hydraulikkreisen$, insbesondere zwischen zwei Bremskreisen einer hydraulischen Bremsanlage y mit einem ISLben, dessen entgegengesetzte Enden mit dem den beiden Kreisen zugeführten Druck beaufschlagbar sind, und mit einem mit dem Kolben in Eingriff stehenden Betätigungsglied für eine Anzeigeeinrichtung, wobei Axialbewegung des Kolbens bewirkt, daß das Betätigungsglied die Anzeigeeinrichtung betätigt.
Bei bekannten Vorrichtung zum Feststellen von Druckunterschied wird das Betätigungsglied zum Betätigen der Anzeigevorrichtung aus einer im Kolben ausgebildeten Hut herausbewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feststellen von Druckunterschied zwischen zwei Hydraulikkreisen zu schaffen, die den gestellten Forderungen in besonders zuverlässiger Weise entspricht.
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Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß Axialbewegung des Kc It ens begrenzt ist, um zu verhindern, daß das Betätigungsglied sich vom Kolben löst.
Ein Vorteil dieser Ausbildung bestellt darin, daß der Kolben als selbstzentrierender Kolben ausgebildet werden kann, wobei das Betätigungsglied in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, sobald der Druckunterschied nicht mehr auf den Kolben wirkt.
Vorzugsweise ist das Betätigungsglied eine federbelastete Kugel, die mit einer im Kolben, ausgebildeten Mut zusammenwirkt.
Die Versorgung der getrennten Bremskreise mit Druckmittel kann von getrennten Hauptzylindern aus erfolgen, die gleichzeitig miteinander betätigbar sind, oder von getrennten Druckräumen eines einzelnen Hauptzylinders oder Hauptzylinder-Anordnung aus, wobei .jeder Hauptzylinder oder BruckrauM Druckmittel von einem hydrostatischen Vorratsbehälter oder von einer Druckmitteiquelle, beispielsweise einer Pumpe oder einem Hydraulikspeicher erhält.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine zur erwähnten Vorrichtung gehörende Anzeigeeinrichtung einen elektrischen Schalter umfaßt, der durch das Betätigungsglied "betätigbar ist und an eine eigenerregte Anzeigeschaltung angeschlossen ist.
Auf diese Weise wird durch Betätigen des Schalters die Anzeigeschaltung erregt und unabhängig von nachfolgenden Betätigungen des Schalters im erregten Zustand gehalten.
Vorzugsweise gehört zur Anzeigeschaltung ein von Hand betätigbarer Rücksteilschalter.
Die Erfindung wird im folgenden anhand sehematisolier Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten
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erläutert. In der Zeichnung zeigts
Fig. 1 eine Feststell-Vorrichtung mit einer elektrischen Anzeigeschaltung und
Fig. 2 und 3 eine in kraftunterstützte HauptzylinderAnordnungen eingegliederte Feststellvorrichtung.
Entsprechend Figc 1 weist eine Vorrichtung zum Feststellen von Druckunterschied ein Gehäuse 1 auf«, in dem eine in Achsenrichtung verlaufende zylindrische Bohrung 2 ausgebildet ist, welche an einem Ende von einer Stirnwand 3 und am anderen Ende von einem in das offene Bohrungsende eingeschraubten Stopfen 4 verschlossen ist. In der Mitte zwischen der Stirnwand 3 νίηδ. dem Stopfen 4 ist ein in der Wand des Gehäuses 1 ausgebildeter und in die Bohrung 2 mündender Baäialkanal 5 angeordnet. Das äußere Ende des Radialkanals 5 weist eine Bohrungserweiterung 6 zur Aufnahme eines elektrischen Schalters 7 auf.
Im Radialkanal 5 ist eine Kugel 8 geführt, deren Durchmesser größer ist als die radiale Länge des Kanals 5» Die Kugel 8 dringt in die Bohrungserweiterung β ein, um an einem federbelasteten Seil 9 des Schalters 7 anzugreifenf und ebenfalls in die Bohrung 2S in welcher sie in einer Umfangsriut 10 aufgenommen ist, die sich um einen an beiden Enden gegenüber der Bohrung 2 abgedichteten Kolben 11 herumzieht. An der Kolbenoberfläche ist die Breite der Hut 10 im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Kugel 8„ Die Wut weist entgegengesetzt geneigte Flanken auf, die im wesentlichen tangential zur Oberfläche der Kugel 8 verlaufen, wenn die Nut mit dem Radialkanal 5 in Deckung steht. Die Länge des Kolbens 11 ist so gewählt, daß, wenn die Hut 10 mit dem Radialkanal 5 in Deckung ist, die Enden des Kolbens gleichweit von der Stirnwand 3 una vom St<jfen 4 entfernt sind, wobei jeder dieser Abstände kleiner ist als der Radius der Kugel 8. Auf diese Weise ist die Axialbewegung des Kolbens begrenzt, um die Kugel ständig wenigstens teilweise in der Nut zu halten.
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Zwei im Gehäuse 1 ausgebildete Öffnungen 12 und 13 führen in eine zwischen dem Kolben und der Stirnwand 3 liegende erste Kammer 14, zwei weitere Öffnungen 15 und 16 in eine zweite Kammer 17 zwischen dem Kolben und dem Stopfen 4. Mit den Einlaßöffnungen 12 und 15 lassen sich die beiden Kammern an Auslässe 18 bzw. 19 aus dem ersten bzw. dem zweiten Druckraum eines Tandem-Hauptzylinders 20 anschließen, mit den Auslaßöffnungen 13 und 16 die beiden Kammern mit einem (nicht gezeichneten) ersten bzw. zweiten Bremskreis einer hydraulischen-Fahrzeug-Bremsanlage verbinden.
Bei normaler Betätigung der Bremse ist der den beiden Bremskreisen aufgegebene Druckmitteldruck im wesentlichen gleich, so daß in den Kammern 14 und 17 gleiche Drücke auf entgegengesetzte Enden des Kolbens 11 wirken und die Nut 10 in Deckung mit dem Radialkanal 5 steht. In dieser normalen oder Ruhes-teilung reicht der Betrag, um den die Kugel 8 in die Bohrungserweiterung 6 eindringt,nicht aus, um das Schalterteil 9 des Schalters 7, der normalerweise geöffnet ist, zu betätigen. Bei Störung oder Ausfall eines der Bremskreise oder bei Auftreten einer leckstelle in einem der Bremskreise wird auf den Kolben ein Druckunterschied ausgeübt. Der Kolben wird in Achsenrichtung verstellt, um entweder am Stopfen oder an der Stirnwand zur Anlage zu kommen. Diese Bewegung bewirkt, daß die Kugel an einer der geneigten Flächen (Flanken) der Nut aufläuft und von dem Radialkanal 5 weiter in die Bohrungserweiterung 6 hinein geführt wird, wobei sie das Schalterteil 9 zum Schließen des Schalters 7 betätigt. Nach Lösen der Bremse oder wenn die Druckleckstelle behoben ist, wird der Kolben von der federbelasteten Kugel zentriert und die Kugel ■ nimmt erneut ihre normale Mittelstellung in der Nut ein, so daß sieh der Schalter 7 wieder öffnen kann. Da die Kugel nicht aus der Nut herausbewegt wird, vermag sie den Kolben selbst dann zu zentrieren, wenn beide Kolbenenden druckfrei sind.
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Der Schalter 7 ist an eine Anzeigeschaltung mit einer Spule 21, einem druckknopf-betätigten Rückstellschalter 22, einer Batterie 23. und einer Anzeigeleuchte 24 oder ■ einer anderen Warnvorrichtung angeschlossen. Ein von der Spule 21 betätigter Zungenschalter 25 ist parallel zum Schalter 7 geschaltet. Der Schalter 7 und der Zungenschalter 25 sind normalerweise geöffnet, der Rücksteilschalter 22 normalerweise geschlossen. Bei Betätigen des Schalters 7 werden die Spule 21 und die Anzeigeleuchte 24 erregt, wobei die Spule 21 den Zungenschalter 25 schließt. Daher wird der Schalter 7 geöffnet, während die Warnleuchtenschaltung erregt bleibt, da der Zungenschalter 25 unter dem Einfluß der Spule 21 geschlossen bleibt. Die Warnleuchte kann nur durch manuelles Betätigen des Druckknopf-Rückstellschalters 22 abgeschaltet werden, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird und der Zungenschalter 25 sich öffnen kann. Der Rückstellknopf 22 kann mit der Anzeigeleuchte 24 in der Weise kombiniert sein, daß die eingeschaltete Leuchte durch Hineindrücken in ihren Lampensockel ausgeschaltet werden kann. Es können andere Ausbildungsformen eigenerregter Schaltungen verwendet werden, beispielsweise Schaltungen mit einer Zener-Diode.
Aus der Darstellung in i"ig. 2 ist zu erkennen, daß die Feststellvorrichtung in eine Steuerventil-Anordnung 30 eingegliedert ist, die Hydraulikdruekmittel-Strömung aus einem Speicher 31 zur Energiekammer 32 eines kraftunterstützten hydrostatischen Tandem-Hauptzylinders 33 steuert. Bei dieser Ausbildungsform ist die Kammer 14 zwischen dem Kolben 11 und einem Steuerkolben 34 eingeschlossen, der ein Auslaßventil 35 zum Steuern der Strömung zwischen einer Auslaßöffnung 36 und einem an den Einlaß 38 der Energiekammer 32 angeschlossenen Auslaß 37 betätigt.^ Das Auslaßventil ist mit einer Tellerfeder 39 elastisch mit einem Einlaßventil 40 verbunden, das Strömung zwischen einer Einlaßöffnung 41 und dem Auslaß 37 steuert. Die Auslaßöffnung 36 ist an einen Vorratsbehälter 42 einer Pumpe 43 angeschlossen, die den mit der Einlaßöffnung verbundenen Speicher 31 versorgt.
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Die in Fig. 3 gezeigte Ausbildungsform ist im wesentlichen die gleiche, mit Ausnahme daß die Steuerventil-Anordnung 30 in dem Sinne abgeändert ist, daß sie hier eine im Durchfluß arbeitende Hydraulikdruckmittel-Quelle steuert und nicht, wie bei der Ausbildungsform entsprechend Pig. 2, eine mit Speicher arbeitende Quelle. Dies bedeutet, daß auf das Einlaßventil 40 verzichtet werden kann.
Die Arbeitsweise der in die Anordnungen entsprechend Pig. 2 und 3 eingegliederten Feststellvorrichtung ist die gleiche wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß bei Ausfall oder Störung des über den Auslaß 18 versorgten Primär-Bremskreises der Steuerkolben 34 durch den Kolben 11 betätigt wird. Auf diese Weise erfüllt der Kolben 11 die doppelte Aufgabe, die Bremskreise voneinander getrennt zu halten und doch zu ermöglichen, daß das Verstärkerventil von Druck in beiden Bremskreisen betätigt wird.
Eine Vorrichtung zum Peststellen bzw. Abtasten von Druckunterschied entsprechend der vorstehenden Beschreibung ist nicht nur bei Zweikreis-Bremsanlagen von Vorteil, sondern auch zwischen beliebigen zwei Kreisen eines Dreikreis- oder anderen Mehrkreis-Systems.
/Patentansprüche 409825/0772

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    f 1.) Vorrichtung zum Feststellen von Druckunterschied sSwisehen zwei Hydraulikkreisen mit einem Kolben* dessen entgegengesetzte Enden mit dem Druck in den beiden Kreisen beaufschlagbar sind, und mit einer Anzeigeeinrichtung mit einem mit dem Kolben in Eingriff stehenden Betätigungsglied, wobei Axialbewegung des Kolbens bewirkt, daß das Betätigungsglied die Anzeigeeinrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß Axialbewegung des Kolbens (11) mit Vorrichtungen (3?4) begrenzt ist, um su -verhindern, daß das Betätigungsglied (8) sich vom Kolben (11) löst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (8) eine Kugel ist, die in einer Nut (10) im Kolben (11) aufgenommen ist, und daß die Planken der Nut (10) in entgegengesetzten Eichtungen geneigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e -η η — zeichnet, daß die Kugel (8) mit Federkraft gegen den Kolben (11) gedrängt ist und dazu dient, den Kolben (11) zu zentrieren.
  4. 4*. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch get en η. ζ e i chne t, daß der Kolben (11) in einem Zylinder (2) verstellbar ist, und daß in diesem an jedem Kolbenende Anschlagvorrichtungen (3»4) zum Begrenzen von Axialbewegung des Kolbens (11) angeordnet sind.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung einen elektrischen Sehalter (7) umfaßt, der vom Betätigungsglied (8) betätigbar ist und an eine eigenerregte Anzeigeschaltung (21 Ms 25) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeigeschaltung (21 bis 25) ein von Hand betätigbarer Rückstellschalter (22) gehört.
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DE2359302A 1972-11-30 1973-11-28 Vorrichtung zum feststellen von druckunterschied zwischen zwei hydraulikkreisen Pending DE2359302A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB6027872 1972-12-30

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ID=26267547

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DE2359302A Pending DE2359302A1 (de) 1972-11-30 1973-11-28 Vorrichtung zum feststellen von druckunterschied zwischen zwei hydraulikkreisen

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JP (1) JPS4982874A (de)
BR (1) BR7309367D0 (de)
DE (1) DE2359302A1 (de)
FR (1) FR2209100A1 (de)

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FR2209100A1 (de) 1974-06-28
BR7309367D0 (pt) 1974-08-29
US3879946A (en) 1975-04-29
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