DE2359062A1 - Lagerteil - Google Patents
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Description
Priorität: 27. November 1972, GROSSBRITANNIEN 54673/72
Die Erfindung bezieht sich auf Lagerteile, welche polymere
Materialien enthalten und auf Verfahren zur Herstellung solcher Lagerteile. Insbesondere betrifft die Erfindung
gebogene Lagerteile, welche als Rollager für Eisenbahnwaggons brauchbar sind und auf ein Formverfahren, wodurch
geeignete Polymer enthaltende Materialien gebogen oder geformt werden, um die Lagerteile zu bilden.
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OfHGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung von
Lagerteilen aus einem thermoplastischen Plattenmaterial, das ein oder mehrere Einsätze aus einem eine geringe
Reibung aufweisenden Polymermaterial enthält, wie perfluorierte Alkane und Tetrafluoräthylenpolymere, z.B.
Polytetrafluorethylen. Unter dem Ausdruck "Polytetrafluoräthylen",
das im folgenden als PTFE bezeichnet wird,
werden Tetrafluoräthylenhomopolymere und Mischpolymere von Tetrafluoräthylen mit einem geringen Anteil von beispielsweise
bis zu 10 Gew.-^ Polymer an einem oder mehreren Mischmonomeren, wie Äthylen oder Hexafluorpropen, verstanden.
Der Ausdruck "Tetrafluoräthylenpolymere" schliesst auch solche Polymere ein, die mehr als 10 % eines Mischmonomers
enthalten, wobei die Polymere geeignete geringe Reibungseigenschaften besitzen, z.B* kann ein Mischpolymer
aus Tetrafluoräthylen:Äthylen mit einem Gewichtsverhältnis
von 80:20 verwendet werden. Das Einsatzmaterial kann ,einen oder mehrere Füllstoffe enthalten. Beispiele von Füllstoffen,
die verwendet'werden können, sind Glas, Graphit und Bronze. Gefüllte PTFE-Stoffzusammensetzungen enthalten
im allgemeinen von 10 bis 40 Vol.-# des Füllstoffes.
In der DT-OS 2 I5I 544 ist ein Verfahren zur Herstellung
von geformten Gegenständen aus PTFE beschrieben und beansprucht, bei dem eine Platte aus PTFE auf eine Temperatur
erwärmt wird, bei der sie durch den Druck eines Mediums verformbar ist und in das Innere einer konkaven Form eingebracht
wird,.so dass sich der Umfang derselben frei über die Formoberfläche bewegen kann und dem Druck eines Mediums
ausgesetzt wird, damit die Platte die Form der Formoberfläche annimmt und in dieser Lage solange gehalten wird,
Ms sie ausreichend abgekühlt ist, um formstabil zu sein.
Es wurde nun gefunden, dass dieses Verfahren abgewandelt werden kann, um ein zusammengesetztes Lagerteil herzustel-
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len, bei dem ein oder mehrere Teile aus einem eine geringe/
Reibung aufweisendem Polymermaterial in eine thermoplastische
Platte eingefügt werden und dieser Zusammenbau erwärmt und durch den Druck eines Mediums geformt wird. ■
Durch geeignete Auswahl des thermoplastischen Materials wurde gefunden, .dass auf diese Weise Lagerteile mit entsprechend
geringen Reibungseigenschaften'hergestellt werden
können, die trotzdem eine verbesserte Schlagbeständigkeit besitzen. Eine verbesserte Schlagbeständigkeit kann
beispielsweise beim Rangieren und Verschieben von^Eisenbahnwaggons
mit Bezug auf das Drucklager von Vorteil sein. Derartige Lagerteile gemäss der Erfindung können auch auf
andere Weise hergestellt werden.
Gemäss der Erfindung wird ein Lagerteil vorgeschlagen, welches aus einer Platte aus thermoplastischem Material
besteht, die ein oder mehrere Einsätze aus einem eine, geringe
Reibung aufweisendem Polymermaterial aufweist, wobei der oder die Einsätze eine eine-geringe Reibung aufweisende
Lageroberfläche bilden und das thermoplastische Material die mechanische Festigkeit, insbesondere die Schlagbeständigkeit
liefert. Durch geeignete Wahl des thermoplastischen Materials für die Grundplatte und durch Verwendung
eines kostspieligeren eine geringe Reibung aufweisenden Polymermaterials, und zwar nur. für den oder die, Einsätze,
ist es möglich, einen Lagerteil billiger herzustellen als in dem Fall, wo das die geringe Reibung aufweisende PoIymermaterial.lzur
Herstellung des ganzen Lagerteils verwendet werden würde. Die Einsätze selbst können ein thermoplastisches
Material enthalten oder ein durch Wärmeeinwirkung abbindendes Material. Ein bevorzugtes Material für diese
Einsätze ist ein Tetrafluoräthylenpolymer, beispielsweise PTFE, insbesondere gefülltes PTFE. Weitere Beispiele sind
mit PTFE gefüllte thermoplastische Werkstoffe.
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Die Einsätze können mit der Platte "aus dem thermoplastischen
Material in Berührung gebracht· und direkt fest von dem ge- · halten werden oder sie können in ein Loch oder teilweise in
eine Schicht eines Klebstoffes eingebracht werden, die zwischen dem Einsatz und der Platte angebracht wird. Eine
Form eines Lagerteile ist die Form einer teilweise kugelförmigen Schale oder Kugelkalotte, wobei die kugelförmige
Lageroberflache entweder an der Innenseite oder Aussenseite
der Schale angebracht ist. Die Einsätze, welche die ganze oder einen Teil der Lageroberfläche darstellen, können
durch eine teilweise kugelförmige Schale oder einen entsprechend gebogenen Ring gebildet werden, der sich in
einer Ausnehmung der inneren oder äusseren Oberfläche der Schale befindet oder durch einen oder mehrere getrennte
Teile, d.h. kreisförmige Teile dieser Oberflächen. Der oder die Einsätze selbst können Ausnehmungen besitzen, in
die sich das thermoplastische Material der Bodenplatte hineinerstreckt.
Die Erfindung schlägt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Lagerteilen vor, bei dem eine thermoplastische
Grundplatte mit einer oder mehreren Ausnehmungen an einer Oberfläche von .einer Grosse geformt wird, um einen Einsatz
oder Einsätze aus einem polymeren Material mit geringen Reibungseigenschaften aufnehmen zu können. Diese Einsätze
werden in die Ausnehmungen eingebracht und der Zusammenbau aus der Platte mit den Einsätzen wird in eine konkave Form
eingelegt, und zwar derart, dass sich der Umfang der Platte frei über die Formoberfläche bewegen kann, worauf dann
dieser Zusammenbau einem hydraulischen Druck ausgesetzt wird, so dass er die Gestalt der Formoberfläche annehmen
kann. Vor der Formgebung wird die Grundplatte und der Einsatz oder die Einsätze vorzugsweise erwärmt, entweder getrennt
oder zusammen auf eine Temperatur, bei der sie unter dem Einfluss des hydraulischen Druckes leicht gezogen und
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geformt werden können. Nach der Formgebung wird der Zusammenbau in der ihm erteilten Gestalt solange gehalten,
bis er ausreichend abgekühlt hat, um formstabil zu sein. Wenn der Zusammenbau jedoch kaltgezogenewird, ist es zweckmässig,
den Zusammenbau in der Form nach dem Ziehen zu erhitzen und ihn dann in seiner Lage zu halten, bis er
ausreichend abgekühlt ist, um formstabil zu sein.
Wenn die Einsätze an der inneren Oberfläche des Lagerteils angeordnet werden sollen, so-wird die konkave Form gewöhnlich
derart ausgebildet,- dass sie nach oben Öffnet und der Zusammenbau der thermoplastischen Platte und des
Einsatzes oder der Einsätze wird mit nach oben liegenden Einsätzen nach unten in die Form gezogen. Wenn die Einsätze'·1
auf der äusseren Oberfläche liegen sollen, so wird die
Form gewöhnlich nach oben offen angeordnet und der Zusammenbau wird mit den oben liegenden Einsätzen in die
Form nach oben gezogen.
Zweckmässig besitzt das thermoplastische Material der Platte einen höheren Expansionskoeffizienten als das Material der
Einsätze. Vorzugsweise werden die Einsätze derart ausgebildet, dass sie in die Ausnehmung oder die Ausnehmungen
der Platte mit einem kleinen Zwischenraum an den Kanten passen, wenn sie bei Raumtemperatur anfänglich in die Ausnehmungen
eingesetzt werden. Nachdem die Platte erhitzt worden ist, ist festzustellen, dass dieser kleine Zwischenraum
an den äusseren Kanten des Einsatzes oder der Einsätze grosser wird, jedoch schliesst sich dieser Zwischenraum
wieder bei der Formgebungsbehandlung und beim nachfolgenden Abkühlen, so dass der Einsatz oder die Einsätze fest an
ihrer Stelle gehalten werden. Bei dem weiteren Abkühlen des Zusammenbaus wird das Material der thermoplastischen
Platte rund um den Einsatz herumgezogen und hierdurch wird sichergestellt, dass jeder Einsatz fest in der Grundplatte
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gehalten wird. Falls erwünscht, kann im Falle eines ringförmigen Einsatzes noch zusätzlich eine mechanische Verankerung
. durch entsprechende Formgebung des Ringes vorgesehen sein, indem dieser beispielsweise mit einem oder
mehreren flachen Teilen oder mit Schlitzen oder Spalten versehen ist, so. dass das die Bodenplatte bildende Material
in diese Ausnehmungen eindringen kann und so die Kanten des Einsatzes berührt. Gewünschtenfalls kann ein Klebstoff
zwischen der Bodenplatte und dem Einsatz oder den Einsätzen angebracht werden. In dem Fall, wo die Platte vor^der
Ziehbehandlung erhitzt wird, kann der Klebstoff ein thermoplastischer Klebstoff sein, der bei der Temperatur
schmilzt, auf die die Platte vor dem Ziehen erhitzt wird oder ein durch Wärmeeinwirkung abbindender Klebstoff,
welcher bei dieser Temperatur erhärtet. In sämtlichen Fällen xtfird der Klebstoff zwischen dem oder den Einsätzen und der
Grundplatte vor dem Erwärmen aufgebracht.
Der Klebstoff kann aber auch nach dem Ziehen aufgebracht
werden, z.B. zwischen die Kanten des Einsatzes oder der Einsätze und den Kanten der für diese in der Bodenplatte
vorgesehenen Ausnehmungen oder er kann zwischen dem Einsatz oder den Einsätzen und der Bodenplatte eingespritzt
werden, beispielsweise durch Öffnungen, die in der Bodenplatte zu diesem Zweck vorgesehen sind.
Mit Ausnahme von den Ausnehmungen kann die Bodenplatte eine gleichmässige oder ungleichmässige Stärke besitzen.
Es ist beispielsweise möglich,eine Platte mit sich verjüngendem Querschnitt zu verwenden, z.B. eine solche, die
in der Mitte stärker ist und von dort aus nach den Kanten zu dünner wird. In entsprechender Weise wird dann auch die
Form ausgestaltet, um sicherzustellen, dass die Lageroberfläche die gewünschte Form besitzt, d.h. eine teilweise
kugelförmige Gestalt, nachdem sie aus der Form entfernt
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worden ist.
Für den VerformungsVorgang können die Verfahren angewendet
werden, die ganz allgemein der DT-OS 2 I5I 51^A-zxx entnehmen
sind.
lagerteile gemäss der Erfindung können aber auch durch andere Verformungsverfahren hergestellt werden. So können
beispielsweise der Einsatz oder die Einsätze in geeigneter Weise in einer Form angebracht werden und das thermoplastische
Bodenplattenmaterial kann' dann um diese herum eingespritzt werden, so dass nachdem das Grundplattenmaterial
abgebunden hat, die Einsätze fest in ihrer Lage auf der freiliegenden Lageroberfläche gehalten werden.
Es ist auch möglich, das .. in der genannten DT-OS 2 Λ5Ι
beschriebene Ziehverfahren anzuwenden, bei dem zunächst die
Einsätze in die konkave Form eingebracht und dann in die Form eine·, thermoplastische Platte eingezogen wird, welche
Ausnehmungen aufweist, die die Einsätze aufnehmen, wenn die Platte sich in die Form hineinbewegt.
Die Lageroberfläch'e .der Einsätze kann gewünschtenfalls über
die Oberfläche der Bodenplatte vorstehen,' jedoch ist dies nicht notwendig und die Oberflächen liegen gewöhnlich
bündig, so· dass gewünschtenfalls beide mit dem Teil des
Lagers in Berührung treten können, welche auf die Lageroberfläche aufliegt. Auf diese Weise kann von den Eigenschaften
der geringen Reibung des Einsatzes oder der Einsätze Gebrauch gemacht.werden und gleichzeitig die Oberschlagfestigkeit
der Bodenplatte ausgenutzt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf den beigefügten
Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
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Fig. 1 einen Grundriss eines zusammengesetzten Lagerteils
gemäss der Erfindung mit einem ringförmigen Einsatz, "
Fig. 2 einen Grundriss einer anderen Ausführungsform mit
einer Anzahl von getrennten Einsätzen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Form mit einem Zusammenbau
zur Herstellung eines Lagerteils vor der Verformung und
Fig. 4 als Einzelheit einen vergrösserten Querschnitt durch
Fig. 3.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besitzt ein Lagerteil 10 die Form einer Kugelteilschale oder Kugelkalotte. Er besteht
■aus einer Bodenplatte 12 aus einem thermoplastischen Material, das einen ringförmigen Einsatz 14, bestehend aus gefülltem
PTFE, auf v/eist, der zur besseren Klarheit schraffiert
ist. Die Lageroberfläche ist an der Innenseite 16 der Schale und sie wird sowohl durch den Einsatz als auch durch
die Bodenplatte gebildet, die nach der Formgebungsbehandlung eine kontinuierliche Kugelka^lottenoberflache bilden,
welche beispielsweise ein Weichmetallagerteil aufnehmen kann. In der Mitte der Bodenplatte ist eine Zentralöffnung
18 vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform enthält
die Bodenplatte 20 vier getrennte kreisförmige Ausnehmungen 22, in die kreisförmige Einsätze 24 aus gefülltem PTFE
eingesetzt sind, die ebenfalls schraffiert dargestellt sind und die in den Ausnehmungen mechanisch oder durch
Einkleben befestigt sind. Diese Ausführungsform eines Lagerteils kann für ähnliche Anwendungszwecke gebraucht
werden, wie der Lagerteil der ]?ig« 1, vorausgesetzt, dass
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der auf die Einsätze ausgeübte Pressdruck nicht zu hoch,
ist, weil in diesem Falle die wirksame Flache des Einsatzes kleiner ist.
Wie aus den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen hervorgeht, befindet sich ein Flächenzwischenraum
26 aus thermoplastischem Material zwischen der äusseren Kante 27 des Lagerteils und dem Einsatzmaterial 14·, 24-.
Hierdurch wird die mechanische Festigkeit erhöht, indem verhindert wird, dass die Einsätze nach aussen im-Zusammenbau
während des Gebrauchs gestossen werden und wodurch auch eine Oberfläche geliefert wird, welche selbst durch den
Lagerteil berührt werden kann, beispielsweise wenn das Lager während des Gebrauches gerüttelt wird. Hierbei wird
das thermoplastische Material derart ausgewählt, dass es' 'eine genügende Festigkeit,hat, insbesondere Schlagfestigkeit
j um diese Lagertype anwenden zu können, wobei auch cLas Lager eine längere Lebensdauer besitzt, als wenn der
gesamte Zusammenbau aus gefülltem PTFE hergestellt sein würde.
Die Einsätze werden vorzugsweise aus gesinterten Scheiben
aus gefülltem PTFE geformt. Sie können ebenfalls aus einem mit PTFE gefüllten thermoplastischen Werkstoff bestehen.
Die Formstücke aus nicht gesintertem gefüllten koagulierten
Dispersionsgrad von PTFE können ebenfalls verwendet werden. Die thermoplastische' Grundplatte kann in jedem Fall-der
obigen Ausführungsformen aus Polypropylen, Propylenäthylenmisöhpolymeren,
Polyäthylen mit hoher und geringer Dichte, Polyvinylchlorid, Polyurethanen, Polyacetalen, 4—Methylpenten-1,
Polysulfonen, ABS-Harzen und Nylon bestehen. Mit
PTFE gefüllte thermoplastische Materialien können ebenfalls verwendet werden. Der Rohling mit einer oder mehreren Ausnehmungen
zwecks Aufnahme der Einsätze kann durch Spritzformen,
Prägen oder entsprechende Bearbeitung einer extrudierten Platte hergestellt werden«,
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Geeignete Werkstoffe zur Herstellung der Einsätze sind
Bronze und mit Graphit gefülltes PTJFE, beispielsweise ein Produkt, das von der Anmelderin unter der Bezeichnung
"Fluon" VB60 und VRI5 vertrieben wird. Mit Glas gefülltes
PTlE kann ebenfalls verwendet werden, beispielsweise ein Produkt, das von der Anmelderin unter der Bezeichnung
"Fluon" VG15 und VG25 vertrieben wird.
Die Reibungseigenschaften der Form von Lagerteilen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, können dadurch modifiziert
werden, dass freiliegende Teile der Bodenplatte 12 in entsprechenden öffnungen des ringförmigen Einsatzes 14 vorgesehen
werden.
In Verbindung mit den Fig. 3 und 4 wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung eines Lagerteils der in Fig. 1 dargestellten
Art beschrieben. Eine Form 3° aus Metall oder einem anderen geeigneten Material kann an ihrem Boden mit
einer Öffnung 32 zum Anlegen eines Vakuums versehen sein.
Die Form weist eine Formoberfläche 34- auf, welche im wesentliehen
teils kugelförmig oder kalottenförmig ist. Die
Formoberfläche besitzt eine etwas tiefere Aushöhlung als sie einer genauen Kugeloberfläche entspricht, um auf diese
Weise einen geringen Grad der Entspannung des Lagerteils
zuzulassen, nachdem dieser abgekühlt und aus der Form entfernt worden ist. Die Formoberfläche ist so proportioniert,
dass nach Entspannung des Lagerteils die Lageroberfläche desselben eine genau kugelförmige Gestalt annimmt. Die Form
30:ist mit einem zentralen zylindrischen aufrechtstehenden
axialen Kern 36 versehen, der als Führung für die Platte
dient, wenn diese unter Vaküumeinwirkung in die Form eingezogen wird.
Vor der Formbehandlung wird ein Zusammenbau 38 in den oberen
Teil der Form eingebracht und durch den Zentralkern 36
zentriert.
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bau
Der Zusammen/ 38 "besteht aus einer kreisförmigen Platte 40 aus einem geeigneten thermoplastischen Material,, wie beispielsweise Polypropylen, die eine zentrale Öffnung 42 aufweist von solcher Grosse, dass sie auf den Zentralkern 36 passt und an diesem nach unten gleitet, wenn die Platte geformt wird, so dass auf diese Weise die Platte ständig koaxial mit der Form gehalten wird. Die Platte 40 besitzt eine ringförmige Ausnehmung 44 in geeigneter Form und Grosse, um im kalten Zustand einen ringförmigen oder kreisförmigen Einsatz 46 aus gesintertem gefüllten PTFE aufnehmen zu können, wobei ein kleiner Zwischenraum : zwischen der Aussenkante des Einsatzes 46 und der Aussenkante der Ausnehmung 44 verbleibt. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Ausnehmung 44 kreisförmig und besitzt eine äussere Kante, wie aus der Zeichnung ersichtlich, wobei sie sich jedoch kontinuierlich quer über den Mittelpunkt der Platte 40 erstreckt. · .
Der Zusammen/ 38 "besteht aus einer kreisförmigen Platte 40 aus einem geeigneten thermoplastischen Material,, wie beispielsweise Polypropylen, die eine zentrale Öffnung 42 aufweist von solcher Grosse, dass sie auf den Zentralkern 36 passt und an diesem nach unten gleitet, wenn die Platte geformt wird, so dass auf diese Weise die Platte ständig koaxial mit der Form gehalten wird. Die Platte 40 besitzt eine ringförmige Ausnehmung 44 in geeigneter Form und Grosse, um im kalten Zustand einen ringförmigen oder kreisförmigen Einsatz 46 aus gesintertem gefüllten PTFE aufnehmen zu können, wobei ein kleiner Zwischenraum : zwischen der Aussenkante des Einsatzes 46 und der Aussenkante der Ausnehmung 44 verbleibt. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Ausnehmung 44 kreisförmig und besitzt eine äussere Kante, wie aus der Zeichnung ersichtlich, wobei sie sich jedoch kontinuierlich quer über den Mittelpunkt der Platte 40 erstreckt. · .
Bevor der Zusammenbau in die Form eingebracht wird, wird er in einem Ofen erhitzt bis das thermoplastische Material
genügend weich ist, um verformt werden zu können. Im Falle von Polypropylen wird der Zusammenbau solange erhitzt, bis
das Polypropylen nicht vollkommen geschmolzen ist^ sondern
sich in einem kautschukartigen Zustand befindet und eine geeignete Temperatur liegt bei etwa 1600C. Es wurde gefunden,
dass, wenn der Zusammenbau erhitzt wird, die Breite des Zwischenraumes zwischen dem äusseren Umfang des Einsatzes
46 und der äusseren Kante der Ausnehmung 44 grosser wird, weil sich das Polypropylen stärker ausdehnt. Dies ist
aus Fig. 4 ersichtlich.
Der Zusammenbau wird dann in die Form eingebracht, wie in
Fig. 3 dargestellt, wobei die Mittelöffnung 42 über den Kern 36 geschoben wird und der Einsatz 46 oben liegt. Ein
ein geschlossenes und ein offenes Ende aufweisender rohr-
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förmiger Teil wird dann über das obere Ende des Kerns 36
mit seinem offenen Ende geschoben, bis es mit der Oberfläche der Platte 40 in Berührung tritt und ein leichter
Druck wird ausgeübt, bis ein Verschluss auf der-Oberfläche
hergestellt ist, und zwar bei Anlegen eines Vakuums bei 32, wobei auch noch ein Fluid- (Luft-)Druck auf die äussere
Oberfläche des Zusammenbaus ausgeübt wird- Eine entsprechend geformter Fussteil 50 des Rohres 48 unterstützt die
Formgebung der Platte und den Aufbau eines Vakuums unterhalb der Platte. Dieser Fussteil 50 unterstützt weiterhin
das Halten des inneren Umfanges des Einsatzes innerhalb der Ausnehmung 44 bei der Formgebung des Zusammenbaus. Durch
den Fluiddruck wird die Platte innen verformt und das Rohr 48 biegt sich mit der Platte nach unten, so dass der Verschluss
aufrechterhalten wird. Die Kanten der Platte gleiten dabei an der Oberfläche des Formhohlraums nach
unten und die Mittelöffnung wird auch den Kern 36 geführt. Wenn die Platte vollkommen in der Form nach unten gezogen
ist, wird das Vakuum aufrechterhalten und die Platte abkühlen gelassen, bis sie vollkommen formstabil ist, d.h.
stabil mit Ausnahme des geringen Grades der bereits erwähnten Entspannung. Die geformte Platte kann dann aus der
Form entfernt werden.
Um sicherzustellen, dass der Einsatz 46 während der Verformungsbehandlung
fest an seinem Platz bleibt, können kleine Verbindungsöffnungen 48 zwischen dem Boden der Ausnehmung 44 und dem Boden der Platte vorgesehen sein, so
dass das Vakuum auch auf den in der Ausnehmung 44 befindlichen Einsatz 46 wirksam wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann der Rohrteil 48 durch einen Gleitverschluss ersetzt werden, beispielsweise
in Form einer durchlöcherten Kautschukplatte, die an
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der oberen Fläche des ,geformten Fusses 50 befestigt ist,
wobei die öffnung einen Gleitverschluss gegenüber dem Kern
36 ergibt. Gewünsentenfalls kann der Fuss 50 grosser ausgeführt
werden, als in Fig. 3 dargestellt ist...
Wenn der Einsatz oder die Einsätze an der Aussenseite des
Zusammenbaus angebracht werden sollen (der Zusammenbau wird nach oben in die Form eingezogen), können an den Einsätzen
Verbindungslöcher vorgesehen werden, um einen Druck zwischen
den Einsätzen und der Platte zu bewirken, welcher^gleich
ist demjenigen zwischen dem Zusammenbau und der Form.
Es wurde gefunden, dass als Ergebnis der Formbehandlung gemäss Fig. 3 und der nachfolgenden teilweisen Abkühlung
der Zwischenraum zwischen dem äusse'ren Umfang des Einsatzes
und - der äusseren Kante der Ausnehmung geschlossen wird. 'Bei der weiteren Abkühlung der Platte vor dem Entfernen
aus der Form schiebt sich das thermoplastische Plattenmaterial zusammen, was noch eine festere Verbindung
zwischen der Platte und dem Einsatz zur Folge hat.
Nach dem Abkühlen und Entfernen aus der Form wird der Lagerteil noch entsprechenden Endbehandlungen unterworfen.
Die Erfindung ist besonders nützlich zur Herstellung von halbkugelförmigen Lagerschalen, die für Drehlager geeignet
sind, beispielsweise für Schienenlokomotiven, Waggons- und Güterwagendrehlager.-Die Bodenplatte kann gewünschtenfalls
mit einem nach auswärts gerichteten Flansch an der Oberseite der Aussenkante versehen sein als weiterer Schutz für
die männlichen und weiblichen Teile des DrehlagerZusammenbaus*
' ' -
Obwohl es üblich sein wird, die thermoplastische Platte
vor dem Ziehen bei der Herstellung der Lagerteile zu er-
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hitzen, können auch Platten verwendet werden, welche genügend
dünn sind, so dass die Formgebung durch Ziehen bei . Raumtemperatur durchgeführt werden kann. Vorzugsweise
werden die Platte in einer erhitzten Form gezogen und' dann abkühlen gelassen oder sie können auch in einer kalten
Form gezogen werden, worauf dann die Form erhitzt und schliesslich wieder abgekühlt wird.
Patentansprüche i
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:"lyj Lagerteil, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Platte aus thermoplastischem Material mit einem- oder mehreren Einsätzen aus einem eine geringe Reibung aufweisenden polymeren Materi-al besteht, wobei der Einsatz oder die Einsätze eine eine.geringe Reibung aufweisende Lageroberfläche bilden und durch das thermoplastische Material eine mechanische Festigkeit herbeigeführt wird.
- 2. Lagerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze Tetrafluoräthylenpolymer enthalten.
- 3. Lagerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze aus gefülltem Polytetrafluoräthylen bestehen.
- 4-, Lagerteil nach einem der· vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser die Form einer Teilkugelschale besitzt.
- 5. Lagerteil nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageroberfläche sich in der Innenseite der Schale befindet. 's
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Lagerteils, dadurch gekennzeichnet, dass eine thermoplastische Bodenplatte mit einer oder mehreren Ausnehmungen auf einer Oberfläche her-' gestellt wird, die eine solche Grosse besitzen, dass sie einen oder mehrere Einsätze aus einem polymeren Material mit geringemoReibungseigenschaften aufnehmen können, wobei die Einsätze in die Ausnehmungen eingebracht und der aus der Platte und den Einsätzen bestehende Zusammenbau in das Innere einer konkaven Form eingebracht werden, so dass sich der Umfang der Platte frei über die Formoberfläche bewegen409 8 22/0 929kann und der Zusammenbau dem Druck eines Mediums ausgesetzt wird, so dass dieser die Form der Formoberflache annehmen kann.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Formgebung die Bodenplatte und der Einsatz oder die Einsätze auf eine Temperatur erhitzt werden, bei der sie unter dem Eindruck des Fluiddruckes gezogen werden können.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Material der Bodenplatte einen höheren Ausdehnungskoeffizienten besitzt als das der Einsätze.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte kreisförmig ist und in eine Teilkugelform eingezogen wird, wobei der Einsatz die Form eines Ringes besitzt, der von einer Ausnehmung ausgenommen wird, welche konzentrisch mit Bezug auf den Umfang der Bodenplatte angeordnet ist.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis· 8, dsdurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von getrennten Einsätzen in Ausnehmungen·in der Bodenplatte vor dem Ziehen des Zusammenbaus, dem Abkühlen und Entfernen aus der Form eingesetzt werden, um einen Lagerteil mit einer teilkugelförmigen Lageroberflache zu liefern.rA1c«MJMTI M..lNS".H.r ■,!·.>.. Dl.'.-:-J.3.H.BOf*409822/0929ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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