DE2358965A1 - Beschickungsvorrichtung fuer die saeeinrichtung einer drillmaschine - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer die saeeinrichtung einer drillmaschine

Info

Publication number
DE2358965A1
DE2358965A1 DE2358965A DE2358965A DE2358965A1 DE 2358965 A1 DE2358965 A1 DE 2358965A1 DE 2358965 A DE2358965 A DE 2358965A DE 2358965 A DE2358965 A DE 2358965A DE 2358965 A1 DE2358965 A1 DE 2358965A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
shaft
seed
seeds
feed hopper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2358965A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schweitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2358965A priority Critical patent/DE2358965A1/de
Publication of DE2358965A1 publication Critical patent/DE2358965A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5195Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for materials in bulk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/16Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DiP!_.-CNG. ERNST RATHMANN DR.-ING. HANS LEYH MÜNCHEN BAD HOMBURG
Fleuchaus · Dr. Leyh ■ Rathmann · 638 Bad Homburg 6 ■ Melibocusstraße 8 638 BAD HOMBURG 6
Melibocusstraße8 , Telefon: (06172) 41761
Ihr Zeichen: Your reference:
Unser Zeichen: ρ 7305
Our reference:
Betrifft:
Re:
Manfred Schweitzer
6382 Friedrichsdorf 3 Webergasse 4
Beschickungsvorrichtung für die Sä-Einrichtung einer Drillmaschine.
Bei Beschickungsvorrichtungen für die Säeinrichtung von Drillmaschinen stellen sich verschiedene Probleme. So muß Vorsorge getroffen sein, daß das Saatgut stets gleichmäßig den verschiedenen Abgabestellen zugeführt wird, um eine gleichmäßige Beschickung der Abgabestellen mit dem Saatgut sicherzustellen. Auch muß das Saatgut in einem gleichmäßigen Strom an den Abgäbestellen ohne jeden Stau vorbeigeführt werden, um eine unzulässige Erwärmung des Saatgutes zu verhüten. Auch darf das Saatgut an keiner Stelle des Förder-
509023/QQTS " 2 "
«* 2 —
weges irgendwie gequetscht werden. Es muß so locker wie möglich über den ganzen Förderweg die Drillmaschine durchlaufen.
Dabei soll das Gewicht einer Drillmaschine möglichst gering gehalten werden, um eine übermäßige Belastung des lockeren Ackerbodens zu vermeiden. Bei der neuen Ausbildung entfällt auch die Verwendung pneumatischer Hilfsmittel zur Förderung des Saatgutes über den Förderweg in die Drillmaschine. Doch ist zur Rationalisierung eine möglichst große Drillbreite anzustreben, und auch die Fördermittel für das Saatgut sollen möglichst einfach herzustellen sein.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Beschickungsvorrichtung für die Säeinrichtung einer Drillmaschine, die im wesentlichen aus der Anordnung zweier konzentrisch ineinander geführten und gegenläufig arbeitenden Förderschnecken für das Saatgut besteht. Die innere Förderschnecke dient vorteilhaft der Rückführung des Saatgutes in den Aufgabetrichter, während die außenliegende Förderschnecke das Saatgut an den Abgabestellen vorbeiführt und es dort aus der Drillmaschine entläßt. Die äußere Förderschnecke hat am Förderende einen Überheber, der das zuviel geförderte Saatgut der inneren Förderschnecke überhebt, von der dann das Saatgut zu dem Aufgabetrichter zurückgeführt wird. Es ist auch dafür Sorge getragen, daß das in den Rücklauf der Förderschnecke zurücklaufende Saatgut am Abgabeende dieser Schnecke in den Zulauf des Auf-
509823/0075
gabetrichters aufgelockert eingeleitet wird.
Vorteilhaft besteht die Saatgutabgabeeinrichtung aus zwei von der Mitte der Drillmaschine ausgehende, spiegelbildgleichen Abgabe- und Fördereinrichtungen, die sich in der Abgabestellung quer zur Abgaberichtung erstrecken und zur Verringerung der_.-i|taer-Äüsladung\fur''die'-BefÖrde'xi2ng: auf der Landstraße gegeneinander geklappt werden. Zweckmäßig erfolgt das Beschicken dieser Afegäbe- und Förderausleger durch je einen der Schwenkachse zugeordneten Aufgabetrichter für das Saatgut, wobei die beiden Ausleger nahe dem Schwenkende noch je einen Entleerüngstrichter aufnehmen, der in die Entleerungsstellung nach dem Boden hin umschwenkbar ist.
Die neue Ausbildung ist einfach und erfordert keine weiteren Hilf smittel für die Hin- und Rückförderung des Saatgutes. Sie läßt sich leicht mit wenig Handgriff en aus der breit ausladenden Arbeitsstellung in eine für die Straßenfahrt geringere Breite umstellen. Das Gesamtgewicht kann selbst bei einer Arbeitsbreite von etwa insgesamt 10 m sehr gering gehalten werden, da die Abgabeeinrichtung im wesentlichen aus Profilstäben gefertigt ist und die Ärbeitswelle gegebenenfalls aus Leichtmetall bestehen kann.
Die Erfindung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
• If.
ι sch j
Fig. 1 eine der beiden Beschickungsvorrichtungen im Achsenschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie I - I der Fig. 1.
Der Achsenschnitt nach der Fig. 1 zeigt einen der beiden Arbeitsausleger A. Die beiden Arbeitsausleger A sind spiegelbildgleich ausgebildet. Jeder von ihnen umfaßt eine von einem nicht dargestellten Schaltgetriebe mit der Zapfwelle eines Schleppers angetriebene Hauptwelle 1, die sich jeweils über die ganze Länge des Auslegers A erstreckt und deren Enden in Kugellagern 30, 31 drehbar gelagert sind. Die Hauptwelle 1 trägt eine sich über einen großen Teil ihrer Länge erstrekkende Förderschnecke 2, deren Innenende bis in den Bereich eines um die Welle 1 herumgebauten Aufgabetrichters 2 ragt und dort in einen als Rührer für das Saatgut wirkenden Leitschenkel 3 ausläuft. Der Rahmenteil 10 am Schwenkende des Auslegers A trägt das Außenende eines die Welle 1 und die Schnecke 2 umgebenden Hüllrohres 6 und auf diesem unter Belassung eines geringen Abstandes ein das Hüllrohr 6 umgebendes Rohr 4, das außen eine Schnecke 5 aufnimmt. Die beiden Schnecken 2, 5 fördern in einander entgegengesetzten Richtungen das Saatgut. Die Schnecke 5 läuft am Schwenkende des Arbeitsauslegers A in einen sich etwa in Achsrichtung erstrekkenden Aufnehmer 11 aus, der das mit der Schnecke 5 ankommende Saatgut aufnimmt und über einen Ausschnitt des Rohres 6 an die in diesem umlaufende Schnecke 2 abgibt. Das Rohr 4 und die beiden Schnecken 2, 5 laufen somit im Gleichlauf mit der Hauptwelle 1 um. Dabei kann das Rohr 9 nach der Zeichnung mit
509823/007 5
einer vor dem Rahmenteil 10 liegenden Scheibe einteilig ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß beide Schnecken 2, 5 und das Rohr 4 von der Welle T aus angetrieben sind und daß das Rohr 6 stehen bleibt. Es ist kein besonderer Antrieb für diese Teile erforderlich.
Nahe dem Innenende ist um die Welle 1 ein Aufgabetrichter 8 angeordnet, der das Saatgut aufnimmt und es an das Innenende des Rohres 4 an die von diesem getragene Schnecke 5 abgibt. Das Saatgut wird von der Schnecke 5 mit deren Umlauf in Richtung der Pfeile 13 mitgenommen und dabei zur teilweisen Entlassung des Saatgutes an den Schartrichtern 16 vorbei geführt. Je nach Einstellung der Sämechanik wird dabei ein Teil des Saatgutes an den Ackerboden abgegeben. Die für das Aussäen nicht verbrauchte Menge an Saatgut wird von dem Aufnehmer 11 aufgenommen und mit dem Umlauf des Rohres 4 von oben an die auf der Welle 1 sitzende Schnecke 2 abgegeben. Dieses überschüssige Saatgut wird von der Schnecke 2 längs der Welle 1 zurückgefordert und gelangt über den Rührer 3 wieder in den Aufgabetrichter 8. Die Ausrichtung des Aufnehmers 11 und des Rührers"3 ist so getroffen, daß das Saatgut ohne jeden Stau und ohne gequetscht zu werden in «inem steten lockeren kreislauf über die beiden Schnecken 2, 5 sgefb'rdert wird.
Die beiden Schnecken 2, 5 sind:..won einem Aüßenrohr 9 umgeben* das an der Unterseite mit DurcTÄecfcimgen i? für die Abgabe des Saatgutes an das Saatgehäuse und die S^mfechanik versehen
_6„ 2353965
ist. Diese Teile sind in üblicher Weise ausgebildet und nicht näher erläutert. Das Außenrohr 9 trägt nahe dem Schwenkende einen durch einen Schieber 19 verschließbaren Trichter 18 und ist mit diesem aus der nach oben gerichteten Arbeitsstellung nach Lösen eines nicht dargestellten Riegels um etwa 180 schwenkbar, so daß der Auslauf des Trichters 18 gegen den Ackerboden gerichtet ist. In dieser Stellung des Trichters 18 kann am Ende des Arbeitsganges das in der Drillmas chine verbliebene Saatgut bei laufenden Schnecken 2, 5 restlos aus der Drillmaschine herausgefördert werden. Für die Abgabe des Saatgutes aus dem Trichter 18 hat das Ende des Hüllrohres 6 im Bereich des Trichters 18 einen Ausschnitt. Das tüberschüssige Saatgut wird über die Schnecken 2, 5 in den Trichter 18 gefördert. Die beiden Arbeitsausleger A sind an den Innenenden schwenkbar auf nicht dargestellten Stützlagern geführt und aus der quer zur Arbeitsrichtung der Drillmaschine stehenden Arbeitsstellung in eine sich längs des Fahrweges erstreckende Lager aufeinander zu schwenkbar. Die Schwenkenden der Arbeitsausleger A können bei größerer Arbeitsbreite durch nicht dargestellte Stützräder abgestützt sein, wobei diese Stützräder in den Tragstreben in die Nachlaufrichtung drehbar sind.
Das Umlegen des Entleerungstrichters 18 ist in der Fig. 2 punktiert angedeutet. In dieser Fig. ist auch noch der Rahmen 15 der Drillmaschine angedeutet.
Das der Hauptwelle 1 zugeordnete Schaltgetriebe xmd die mit
5 09 8 23 /QO1%
»ta,.
ihm möglichen.Drehzahländerungen sind nach der Saat-Tabelle ausgerichtet, so daß bei geringerer Saatmenge der Kreislauf des Saatgutes auf die jeweilige Saatmenge abstimmbar ist.
Die neue Ausbildung ist einfach im Aufbau, hat geringe Abmessungen und gewährleistet einen stetigen Kreislauf des Saatgutes, wobei beim Vorlaufen längs der Außenschnecke 5 nur die jeweils an den Ackerboden abgegebene Menge des Saatgutes ausgeschieden wird und dessen Rückführung längs der Schnecke 2 nach dem Aufgabetrichter 8 in lockerem Gefüge und ohne jedes Stauen und Quetschen erfolgen, so daß jede unzulässige Erwärmung de-s Saatgutes ausgeschlossen ist.
Die konzentrische Führung der beiden Schnecken 2, 5 umeinander führt zu einer gedrungenen Bauart, wobei das Gesamtgewicht gering gehalten werden kann.
Die eigentliche Sävorrichtung und das Saatgehäuse 17 sowie die Schartrichter 16 sind in bekannter Weise ausgebildet, so daß auf deren nähere ,Beschreibung verzichtet worden ist. Mit dem Umlegen des Entleerungstrichters 18 werden auch die Saatgehäuse 17 nach oben verschwenkt und entleeren sich ebenfalls.
Die von der Schnecke 5 jeweils geförderte Saatgutmenge ist so bemessen, daß sich ein Überschuß an Saatgut ergibt. Hierdurch ist sichergestellt, daß alle Abgabestellen stets ausreichend mit Saatgut versorgt werden.
5098 23/007 5 .
Der durch die Schnecken 2, 5 für die Förderung des Saatgutes zur Verfügung stehende Raum reicht aus, um bei jeder Art von Saatgut eine lockere Förderung zu gewährleisten.
509823/0075
ΓΡΠ

Claims (8)

  1. . /35 8
    Patentansprüche:
    Beschickungsvorrichtung für die Säeinrichtung einer Drillmaschine, gekennzeichnet durch das Saatgut in stetigem Kreislauf (mit Ausnahme des jeweils an den Abgabestellen zu entlassenden Teiles) fördernde Mittel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 11).
  2. 2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Saatgut längs einer Welle (1) mittels einer auf dieser angeordneten Schnecke (2) in einen Aufgabetrichter (8) zurückgefördert und aus diesem Aufgabetrichter (8) durch eine konzentrisch zur Welle (1) liegende Schnecke (5) an den Abgabestellen vorbei gefördert wird und dabei am Abgabeende der Schnecke (5) durch einen Aufnehmer (11) zur Schnecke (2) abgeleitet wird. .
  3. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da durch gekennzeichnet ,daß die Welle (1) mit der Schnecke (2) von einem Hüllrohr (6) umgeben ist, das sich bis in den Aufgabetrichter (8) erstreckt und das Hüllrohr (6) von einem es eng umgebenden Rohr (4) eingeschlossen ist, wobei diese beiden Teile (4, 6) ebenfalls mit der Welle (1) umlaufen, die Schnecke (5) am Abgabeende einen das dort ankommende Saatgut zur inneren Schnecke (2) ableitenden Abweiser (11) hat und die innere Schnecke (2)
    - 10 -
    5 0 9823/0075 original inspected
    am Gegenende im Bereich des Aufgabetrichters (8) einen das dort ankommende Saatgut in den Aufgabetrichter (8) abgebenden Rührer (3) hat.
  4. 4. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 -3, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (1) mit den Schnecken (2, 5) von einem äußeren Rohr (9) umgeben und dieses um seine Achse drehbar mit dem Trichter (8) verbunden ist, wobei das Rohr (9) nahe dem Außenende einen Entleerungstrichter (18) mit Absperrschieber (19) trägt.
  5. 5. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 -4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei spiegelbildgleiche Arbeitsausleger (A) vorgesehen sind, die jeweils bis zur Mitte der Drillmaschine reichen und aus der qzer zur Drillmaschine gerichteten Arbeitsstellung in eine sich längs der Arbeitsrichtung erstreckende Klapplage umschwenkbar sind.
  6. 6. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 -5» dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsausleger (A) bei großen Arbeitsbreiten an den Schwenkenden Stützräder tragen.
  7. 7. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 -6, dadurch gekennzeichnet , daß das die Welle (1) umgebende Rohr (6) mit einem die Abgabe des Saatgutes an den Entleerungstrichter (18) zulassenden Wandungsausschnitt versehen ist.
    - 11 -
    509823/007 5
    ORIGINAL INSPECTED
    - ■'■ .""■■;■ . -■■-. t1 ^ ■.;■. '.; ■ ■■;■:. 235S965
  8. 8. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 - 7, da durch ge k e h η ze lehn e t ,daß das Außenrohr (9) mit dem Entleerungstrichter (18) und den davon aufgenommenen Teilen um etwa 180 schwenkbar ist.
    0 9 8 2:370075
    Lee
DE2358965A 1973-11-27 1973-11-27 Beschickungsvorrichtung fuer die saeeinrichtung einer drillmaschine Pending DE2358965A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2358965A DE2358965A1 (de) 1973-11-27 1973-11-27 Beschickungsvorrichtung fuer die saeeinrichtung einer drillmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2358965A DE2358965A1 (de) 1973-11-27 1973-11-27 Beschickungsvorrichtung fuer die saeeinrichtung einer drillmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2358965A1 true DE2358965A1 (de) 1975-06-05

Family

ID=5899175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2358965A Pending DE2358965A1 (de) 1973-11-27 1973-11-27 Beschickungsvorrichtung fuer die saeeinrichtung einer drillmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2358965A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006073A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-12 TRANSITUBE PROJET Société anonyme dite: Auszieh-Dosiervorrichtung für pulverförmige Produkte
US5009175A (en) * 1990-01-24 1991-04-23 Pember David A Potato planter
RU224291U1 (ru) * 2023-10-27 2024-03-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Удмуртский государственный аграрный университет" Шнековый высевающий аппарат
CN117842657A (zh) * 2024-03-05 2024-04-09 山西省美锦醋业股份有限公司 一种制醋原料上料机

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006073A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-12 TRANSITUBE PROJET Société anonyme dite: Auszieh-Dosiervorrichtung für pulverförmige Produkte
FR2427281A1 (fr) * 1978-06-02 1979-12-28 Conca Gilbert Extracteur-doseur pour produits pulverulents
US5009175A (en) * 1990-01-24 1991-04-23 Pember David A Potato planter
RU224291U1 (ru) * 2023-10-27 2024-03-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Удмуртский государственный аграрный университет" Шнековый высевающий аппарат
CN117842657A (zh) * 2024-03-05 2024-04-09 山西省美锦醋业股份有限公司 一种制醋原料上料机
CN117842657B (zh) * 2024-03-05 2024-05-14 山西省美锦醋业股份有限公司 一种制醋原料上料机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4538916A (en) Motor mounting arrangement on a mixing auger
DE2245603C2 (de)
EP0092805B1 (de) Mähdrescher
DE3934636C2 (de)
US4579459A (en) Mixing auger mounting and storage arrangement
EP0003813B1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten und Fördern von Viehfutter
DE1941248C3 (de) Mähdrescher mit Axialdrusch
EP0039427B1 (de) Fördervorrichtung zum Befüllen mit Erntegut des Sammelbehälters eines Mähdreschers
DE3011089C2 (de)
DE2246856C3 (de)
DE4113052A1 (de) Foerdervorrichtung
DE2425079C3 (de) Schneidfeldhäcksler mit einer Erntegutaufnahmevorrichtung Deere & Co, Mohne, 111. (V-StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
DE2358965A1 (de) Beschickungsvorrichtung fuer die saeeinrichtung einer drillmaschine
DE4431038C1 (de) Verfahrbare Misch- und Verteilvorrichtung für Viehfutter
DE19750954A1 (de) Aufnahmeeinrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine
DE2220825A1 (de) Futterbergungsmaschine
DE3737969A1 (de) Fahrbares sammelgeraet
DE7901763U1 (de) Fuell- und entnahmevorrichtung fuer runde silos
US3379417A (en) Mixing machine for heavy fragmented materials such as silage
DE1942138A1 (de) Ballenpresse
DE2535701C3 (de) Vorrichtung zum Abtragen, Transportieren und Austeilen von Silagefutter aus Fahrsilos, Mieten o.dgl. zu Futterstellen (sog. Silofräse)
DE2700577A1 (de) Selbstfahrende erntemaschine, insbesondere maehdrescher mit einem von zwei seiten von den maehdrescherseitenwaenden begrenzten korntank
DE3319607A1 (de) Einzugseinrichtung fuer axialflussmaehdrescher
AT391054B (de) Vorrichtung zum mischen von futter in einem behaelter
DE1507279C3 (de) Maschine zum Wenden von Gras, Heu od.dgl