DE2358885A1 - Stufenwaehler fuer mit einer stufenwicklung ausgestatteten transformatoren - Google Patents
Stufenwaehler fuer mit einer stufenwicklung ausgestatteten transformatorenInfo
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Description
TMNSiORMATOREN UNION AKTIENGESELLSCHAFT
7ooo Stuttgart-5o, Deckerstraue 5
Erf.-Nr.: FST ;73/56 Wf Stuttgart, den 14.11.73
Stufenwähler für mit einer Stufenwicklung ausgestatteten
Transformatoren .
Bei mit einer Stufenwicklung und dieser zugeordnetem Stufenwähler ausgestatteten Leistungstransformatoren ist es bekannt^
die den einzelnen Wicklungsanzapfungen zugeordneten festen
Kontakte in zwei übereinanderliegenden Kreisbahnen so anzuordnen, daß jeweils in einer Kontaktebene die geradzahligen
und in der anderen Kontaktebene die ungeradzahligen Kontakte liegen. Die festen Kontakte sind dabei an jeweils senkrecht
verlaufenden Isolierstäben befestigt.
Um die Zahl dieser Isolierstäbe zu verringern, ist man schon
dazu übergegangen, an jedem Isolierstab je einen geradzahligen
und einen üngeradzahligen festen Kontakt anzuordnen* Püx den ■
5098237 042t
Erf.-Mr.; ffS'J 73/ί>6 Wf ' - «I -
Abstand dieser übereinanderliegenden Kontakte ist dann die höchste Potentialdifferenz maßgebend, die an einem dieser
Isolierstäbe zwischen dem auf ihm befestigten übereinanderliegenden Kontakten auftritt.
Befestigt man beispielsweise auf einem ersten Isolierstab übereinander einen ersten geradzahligen und einen zweiten
ungeradzahligen Wählerkontakt, auf dem nächsten Isolierstab entsprechend weitere Wählerkontakte usw., so erhält man bei
einem mit einer Grob- und ieinstufenwicklung versehenen,
+ 13 Stufen aufweisenden Einstelltransformator in den beiden
Wählerebenen eine Kontaktanordnung gemäß Figur 1. Bei dieser Kontaktanordnung tritt zwischen übereinanderliegenden
Kontakten als Potentialdifferenz die Spannung einer Stufe auf,
ausgenommen der Wählerstab mit .den Kontakten 13 un.d 15, zwischen
denen in der Schalterstellung "niedrigste Spannung" als Potentialdifferenz praktisch die gesamte Spannung der Grobstufenwicklung
auftritt, wenn mit 15 das Ende der Grobstufenwicklung bezeichnet
ist. Demnach müßten die Abstände der beiden Wählerebenen für diese hohe Potentialdifferenz bemessen werden, wodurch sich eine
entsprechend große Baulänge des gesamten Wählers ergeben würde.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist man schon dazu übergegangen, die beiden Kontakte 13 und 15 nicht am gleichen Isolierstab des
Wählers übereinander anzuordnen, sondern diese an zwei verschiedenen Isolierstäben, von denen dann jeder nur einen Kontakt
trägt, räumlich nebeneinander anzubringen. Auf diese Weise wird .eine zu große Baulänge des Wählers vermieden. Dem Vorteil der
so erzielbaren kleineren Baulänge steht jedoch als Nachteil gegenüber, daß der Durchmesser des Wählers zwangsläufig vergrößert
werden muß (DT-AS 2 p27 374).
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S09823/0421
Erf.-Krvt FST 73/56 Vf - *f -
Im Zusammenhang mit den Horizontalabständen zwischen.benachbarten Wählerkontakten zeigt sich zurückkommend auf die Kontaktanordnung
gemäß Figur 1, daß zwischen zwei benachbarten
Kontakten innerhalb der Kontaktebene normalerweise eine Potentialdifferenz
auftritt, die zwei. Stufenspannungen entspricht. Hiervon ausgenommen sind die Abstände zwischen den Kontakten 1 /und 13»
zwischen welchen die gesamte Feinstufenwicklung liegt,sowie
die Abstände zwischen den Kontakten 2 und .13, zwischen welchen
in Schaltstellung: "Nennspannung11 ebenfalls praktisch die gesamte
Feinstufenwicklung liegt, ferner dieKontakte Λ 5 und-12, zwischen
denen in Stellung'"niedrigste Spannung" praktisch die gesamte Grobstufenwicklung liegt.
Maßgebend für die fehl der IsOlationsab.stände sind die Beanspruchungen
bei der Stoßspannungsprüfung des Transformators.
Längs der Grob- und ;Fe instuf enwicklung treten hierbei in der
Schalterstellung "niedrigste Spannung" die höchsten Beanspruchungen auf, da in diesem Fall diese beiden Wicklungsteile
freischwingend sind und außerdem das Übersetzungsverhärtnis
zwischen der gestoßenen Wicklung - das ist in diesem Fall die Stammwicklung allein - und den nicht gestoßenen Wicklungsteilen das
sind die Grob- und Feinstufenwicklung - am größten ist. Zwischen den Kontakten 2 und 15 tritt dagegen die größte
Potentialdifferenz in der Schaltstellung "Nennspannung" auf,
wenn der Wender des Stufenschalters, wie. der Figur 2, zu. entnehrmen
ist, die Kontakte 14 und. "15 .verbindet und folglich die Grobstuf enwieklung eingeschaltet und nur die Feinstufenwicklung
freischwingend ist. Da in diesem Fall jedoch die gesamte Grobstuf
enwicklung in Eeihe mit. der Stammwicklung liegt, ist hier
das Übersetzungsverhältnis zwischen den gestoßenen Wicklungsteilen, nämlich der Stamm- und der Grobstufenwicklung, und der
nicht gestoßenen Feinstufenwicklung größer als in der Schalter-/
; . : . ; ■ ■■.::'■■.■■ ■.'■-.-' -■■:4 -:
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Erf.-Nr.; FST 73/56 Wf - 4 -
stellung "niedrigste Spannung" und demzufolge sind die Beanspruchungen
längs der Feinstufenwicklung entsprechend geringer.
Demgemäß könnte auch der Abstand zwischen den Kontakten 2 und 15 kleiner gewählt werden als der Abstand zwischen
den Kontakten 1/13 oder 15/12.
Wie die vorstehenden Ausführungen erkennen lassen, sind also bei einer Kontaktanordnung gemäß Figur 1 zwischen den Kontakten
1/13 und den Kontakten 15/12 besonders große Abstände erforderlich. Da diese Stellen, welche besonders große Spannungsabstände
benötigen, in den beiden Wählerebenen um eine Wählerteilung gegeneinander versetzt sind, ist man gezwungen, insgesamt zwei
Wählerteilungen mit wesentlich vergrößerten Abständen auszuführen.
Unter Einbeziehung der im vorstehenden dargelegten Verhältnisse bezüglich der Spannungsbeanspruchung der Wicklungen ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, die Kontakte im Stufenschalter räumlich so anzuordnen, daß sowohl hinsichtlich des Wählerkreisdurchmessers
als auch hinsichtlich der Baulänge des Wählers möglichst optimale Voraussetzungen erreicht werden und demnach
die Gesamtbaugröße des Stufenwählere auf ein Mindestmaß reduzierbar
ist. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die mit dem freischwingenden Ende der Pe instufenwicklung und
mit dem freischwingenden Ende der Grob stuf enwicklung verbundenen
Wählerkontakte räumlich übereinander angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner der Stufenwähler
so ausgelegt, daß die Wählerteilung jeder Kreisbahn einen großen Schaltschritt aufweist, der in beiden Kontaktebenen in
der gleichen Wählerteilung liegt.
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Erf.-Nr.; FST 73/56 Wf ' \ . —
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand eines Stufenwählera
mit einer Wieklungsaufteilung sowie Isolierstab- und Kontaktanordnung gemäß Figur 3 noch näher erläutert.-
Wie aus Figur 3, die eine Abwicklung des Wählerstabkäfigs
,schematisch veranschaulicht, ersichtlich ist, sind die Kontakte
1 und 15 eines + 13 Stufen enthaltenden Wählers-beispielsweise
auf einem Isolierstab 22 des Wählerstabkäfigs übereinander angeordnet. Allgemein, also im Falle eines Wählers beliebiger Stufenzahl,
bedeutet dies, daß der. mit dem freischwingenden Ende 18 der Feinstufenwicklung 19 verbundene Kontakt 1 und der mit
dem freischwingenden Ende 2o der Grobstufenwicklung 21 verbundene
Kontakt 15 räumlich übereinanderliegend am Isolierstab 22 angeordnet sind. Diese Kontaktanordnung bringt insbesondere die folgenden beiden wesentlichen Vorteile mit sich:
Zunächst liegen bei dieser Anordnung die Kontakte, zwischen
denen innerhalb jeder der beiden.Wählerebenen die größte ·".." Potentialdifferenz auftritt, unmittelbar übereinander, so daß
nur eine einzige Wählerteilung mit der hierfür notwendigen großen Schlagweite auszuführen ist. Der Abstand zwischen den
Kontakten 2 und 15, zwischen denen in der Schaltstellung "Nennspannung" die Potentialdifferenz ihren höchsten Wert aufweist, kann aus den im vorstehenden bereits angeführten Gründen
(Spannungsbeanspruchung der Wicklungsteile) erheblich kleiner
gewählt werden als die beiden Abstände 1/13 und 15/12. Ob der Abstand 2/1.5 überhaupt größer gewählt werden muß
als die übrigen Abstände 2/4; 3/5 usw., ist von Fall zu Fall
zu prüfen. Sofern der Abstand 2/15 größer sein muß als die
normalen Abstände der übrigen Kontakte, wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, den/ Abstand 2/15 nur der
zugehörigen Beanspruchung gemäß zu wählen, d.h. kleiner auszuführen
als den Abstand 15/12. In diesem Fall würden sich insge-*
·-,"'""■ ■:■ '■■-■■ '-'■"- 6 ■- , :
samt ein großer Schaltschritt, ein mittlerer Schaltschritt und
normale Schaltschritte ergeben.
Durch das Übereinandersetzen der Kontakte 1 und 15 ergibt sich der weitere Vorteil, daß zwischen den Kontakten 1 und 15 eine
kleinere Potentialdifferenz auftritt als zwischen den Kontakten 13 undv15. Zwischen allen sonstigen übereinanderliegenden Kontakten
tritt bei der Kontaktanordnung gemäß Figur 3 nur die Potentialdifferenz einer Stufe auf. Da folglich die für den
Abstand der Kontaktebenen maßgebende Beanspruchung 1/15 kleiner
ist als die bei der bisher bekannten Kontaktanordnung auftretende
Beanspruchung 13/15 (vergl. Pig. 1), kann bei der erfindungsgemäßen
Kontaktanordnung auch die Baulänge des Wählers entsprechend vermindert werden.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. Jstufenwähler für mit einer einen Grob- und Feinstufenteil
1^—■/ enthaltenden Stufenwicklung ausgestattete Transformatoren,
der als Stabkäfig ausgebildet ist und bei dem je Phase
jeweils die geradzahligen und die ungeradzahl.igen Kontakte
auf zwei übereinanderliegenden Kreisbahnen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem freischwingenden
Ende (18) der Feinstufenwicklung (1,9) und mit dem freischwingenden
Jünde (2o) der Grobstufenwioklung (21) verbundenen
Wählerkontakte (1, 15) räumlich übereinander
angeordnet sind. .- .
2. Stufenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wählerteilung-jeder Kreisbahn einen großen Schaltschritt
aufweist, der in beiden Kontaktebenen in der gleichen Wählerteilung
liegt.
■■-.-.: ' . ' ■ ■ . ■■■ - 2■ - : ϊ
Erf. -Nr.-: FST 73/56 Wf
- &-
3. Stufenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand derjenigen beiden Wählerkontakte
(2, 15) einer Kontaktebene, zwischen denen in der Schalterstellung
"Nennspannung" die Potentialdifferenz den Höchstwert aufweist, einerseits größer gewählt ist als der gegenseitige
Abstand der'entsprechenden übrigen Kontakte (2/4, 3/5 usw.) der Kontaktebenen und andererseits kleiner bemessen
ist als der Abstand zwischen dem dem freischwingenden Ende (2o) der Grobstufenwicklung (21) zugeordneten Kontakt
(15) und dem diesem benachbarten, in derselben Kontaktebene liegenden Kontakt (12).
4. Stufenwähler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerteilung jeder Kreisbahn insgesamt einen großen
Schaltschritt, einen mittleren Schaltschritt und die normalen Schaltschritte aufweist.
50:9323/0421
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358885 DE2358885C3 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Stufenwähler für mit einer einen Grob- und Feinstufenteil enthaltenden Stufenwicklung ausgestattete Transformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358885 DE2358885C3 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Stufenwähler für mit einer einen Grob- und Feinstufenteil enthaltenden Stufenwicklung ausgestattete Transformatoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358885A1 true DE2358885A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2358885B2 DE2358885B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2358885C3 DE2358885C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5899119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732358885 Expired DE2358885C3 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Stufenwähler für mit einer einen Grob- und Feinstufenteil enthaltenden Stufenwicklung ausgestattete Transformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358885C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2422238A2 (fr) * | 1978-04-07 | 1979-11-02 | Reinhausen Kg Maschf | Selecteur de prises pour changeur de prises de transformateur de reglage |
DE2936534A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-12 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Kontaktanordnung bei einem stufenwaehler fuer transformatoren |
DE2936519A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-12 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Kontaktanordnung bei einem stufenwaehler fuer transformatoren |
DE102014106997A1 (de) | 2014-05-19 | 2015-11-19 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Schaltanordnung für einen Stufentransformator sowie Verfahren zum Betreiben einer derartigen Schaltanordnung |
-
1973
- 1973-11-27 DE DE19732358885 patent/DE2358885C3/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2422238A2 (fr) * | 1978-04-07 | 1979-11-02 | Reinhausen Kg Maschf | Selecteur de prises pour changeur de prises de transformateur de reglage |
DE2936534A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-12 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Kontaktanordnung bei einem stufenwaehler fuer transformatoren |
DE2936519A1 (de) * | 1979-09-10 | 1981-03-12 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Kontaktanordnung bei einem stufenwaehler fuer transformatoren |
DE102014106997A1 (de) | 2014-05-19 | 2015-11-19 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Schaltanordnung für einen Stufentransformator sowie Verfahren zum Betreiben einer derartigen Schaltanordnung |
US10373771B2 (en) | 2014-05-19 | 2019-08-06 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Tap-changer switching system and method of operating same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2358885B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2358885C3 (de) | 1980-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |