DE2358327B2 - Mittels eines drehzahlsteuer- oder -regelbaren Elektromotors angetriebener Winkelschleifer - Google Patents
Mittels eines drehzahlsteuer- oder -regelbaren Elektromotors angetriebener WinkelschleiferInfo
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- B24B47/10—Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
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Description
als Meßwertaufnehmer ein piezoelektrisches Element zu verwenden. Ein derartiges Element kann beispielsweise
im Bereich der Schutzhaube angeordnet oder aber in dem der Schleifscheibe zugewandten Teil des
Maschinen- bzw. Motorgehäuses an- oder untergebracht sein. Selbstverständlich besteht auch die
Möglichkeit, mehrere drucksensitive Elemente vorzusehen und je nach Erfordernis diese parallel und/oder in
Serie zu schalten. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, innerhalb der
Schutzhaube und/oder im Bereich des der Schleifscheibe benachbarten Gehäuseteils der Maschine wenigstens
einen definierten Strömungskanal auszubilden, um einerseits insbesondere die Empfindlichkeit sowie die
Ansprechgenauigkeit des dem diesen Kanal durchströmenden Medium ausgesetzten druckempfindlichen
Elements zu erhöhen und um andererseits eine Möglichkeit zu haben, über die jeweilige Eigenfrequenz
der sich ausbildenden Luftsäulen die Motordrehzahl zu steuern. Für diesen Zweck eignet sich insbesonJere eine
auf Schwingungen ansprechende Piezokeramik.
Darüber hinaus wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, für den Fall des
Überschreitens einer einem bestimmten Schleifscheibendurchmesser zugeordneten Grenzdrehzahl beispielsweise
infolge eines durch einen Kurzschluß oder dgl. verursachten Ausfalls der Drehzahlsteuer- bzw.
-regeleinrichtung über das oder die drueksensit ven Elemente den Antriebsmotor unmittelbar vom speisenden
Netz zu trennen. Diese Grenzdrehzahl wird dabei normalerweise der Schleifscheibe größten Durchmessers
zugeordnet, deren Umfangsgeschwindigkeit noch einen hinreichenden Abstand von der zulässigen
Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe besitzen sollte. Damit ist gewährleistet, daß auch im Falle eines
Versagens der Steuer- oder Regelelektronik ein Zerplatzen der Schleifscheibe infolge unzulässig hoher
Drehzahl der der Schleifscheibe aufnehmenden Abtriebswelle ausgeschlossen ist.
In diesem Zusammenhang wirkt sich der Umstand positiv aus, daß im Falle geringer werdenden Schleifscheibendurchmessers
bei gleicher Winkelgeschwindigkeit die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe
geringer wird und eine durchmesserabhän.gige Drehzahlerhöhung
der Schleifscheibe im Normalfalle nicht zu einer höheren Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe
führt als diejenige, welche die Schleifscheibe maximalen Durchmessers bei der zugeordneten Grenzdrehzahl
aufweist.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Form eines Winkelschleifers
mit einer Anordnung zur selbsttätigen Drehzahlsteuerung eines über einen Thyristor aus einer Wcchselspannungsquelle
gespeisten Reihenschlußmotors noch näher erläutert.
Wie aus der schematischen Zeichnung ersichtlich ist, ist im Innern der die Schleifscheibe 1 abdeckenden
Schutzhaube 2 eines Winkelschleifers 3 ein druckempfindliches Element 4 beispielsweise in Form einer
piezoelektrischen Keramik angebracht; des weiteren kann ein solches Element 4 auch oder zusätzlich im
Gehäuse 5 des Winkelschleifers untergebracht oder an diesem befestigt sein. Dabei werden die gegebenenfalls
in größerer Anzahl und in Parallel- oder Reihenschaltung eingesetzten druckempfindlichen Elemente zweckmäßigerweise
an den Stellen im Bereich der Schutzhaube oder des Schleifergehäuses vorgesehen, an denen die
abhängig vom Schleifscheibemiurchmesser und/oder von der Drehzahl der Schleifscheibe auftretenden
Änderungen der physikalischen Größen des die Schleifscheibe umgebenden Mediums, normalerweise
also der umgebenden Luft, möglichst ausgeprägt sind.
·> Die insbesondere in Frage kommenden physikalischen Größen sind dabei der statische und/oder dynamische
Luftdruck, die Strömungsgeschwindigkeit der Luft und gegebenenfalls die Eigenfrequenz der sich in einem
bestimmten, eigens dafür vorgesehenen düienförmigen
ι ο Bereich ausbildenden Luftsäule.
Die Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors erfolgt dabei wie bekannt grundsätzlich in der Weise, daß die
Feldwicklung 6 des Reihenschlußmotors Strom führt, wenn sich der Thyristor 7 im leitenden Zustand befindet
i"> Im Sperrzustand des Thyristors 7 geht der Feldstrom
praktisch auf den Wert Null zurück; daher verringert sich das magnetische Feld abhängig von der Hysteresis
des verwendeten Materials für den magnetischen Kreis auf einen konstanten Remanenzwert Der rotierende
Anker 8 erzeugt daher eine Gegen-EMK En welche der
Drehzahl und der Stärke des Remanenzfeldes proportional ist Diese Remanenzspannung wird nun mit einer
Bezugsspannung Ub verglichen, und abhängig von der
Differenz dieser beiden Spannungen wird der Thyristor
r> früher oder später gezündet, wodurch die Drehzahl entsprechend erhöht oder vermindert wird. Die
Spannung, welche einen positiven Zündstrom bewirkt, ist somit U2 = Ub— En Fällt die Motordrehzahl
belastungsabhängig etwas ab, so verringert sich damit
jo auch die Remanenzspannung En die Differenz Ub — Er
wird größer, und die Zündung des Thyristors erfolgt früher, so daß die Spannungszeitfläche und damit die
dem Motor zugeführte Leistung größer wird und dieser wieder seine Solldrehzahl annimmt.
j". Nach der Erfindung wird nun beispielsweise die Differenz zwischen der Bezugsspannung Ub und der
Remanenzspannung Er und damit die Spannung U2
abhängig vom Durchmesser d der Schleifscheibe 1 selbsttätig beeinflußt. Dies kann einmal dadurch
geschehen, daß die vom Meßwertaufnehmer 4 abgegebene Größe, die unmittelbar eine Spannung sein kann,
gegebenenfalls als über einen Operationsverstärker 9 verstärkte Spannung U'a bei 10 in den Spannungsteilerkreis
11,12 eingespeist wird, wodurch eine entsprechen-
i") de Potentialanhebung oder Potentialabsenkung auftritt
und die Bezugsspannung Ub entsprechend verändert
wird, und zwar abhängig von dem dem Schleifscheibendurchmesser entsprechenden Signal- bzw. Spannungswert. Dabei bewirkt beispielsweise die bei maximalem
>n Schleifscheibendurchmesser auftretende und gegebenenfalls verstärkte Ausgangsspannung am Meßwertaufnehmer
eine solche Spannung U'b = Ub- U'„ (damit
wird U1 = U'b -Er = (Ub - U'a) - Ur), daß sich für
den maximalen Schleifscheibendurchmesser eine be-
>·") stimmte optimale Umfangsgeschwindigkeit einstellt.
Mit geringer werdendem Schleifscheibendurchmesser vermindert sich beispielsweise die Ausgangsspannung
Ua am Meßwertaufnehmer bzw. am Verstärker, wodurch die Bezugsspannung U'% einen höheren Wert
>o annimmt als zuvor, das heißt, als die Spannung U'b, so
daß der Thyristor früher zündet, wodurch die Drehzahl des Antriebsmotors und damit der Schleifscheibe erhöht
wird. Erforderlichenfalls kann dem Verstärker 9 auch eine Impulsformerstufe vorgeschaltet sein.
'■ Eine weitere Möglichkeit der Spannungsüberlagerung
besteht darin, die über den Meßwertaufnehmer 4 mittelbar oder unmittelbar gewonnene Spannung U'a
dem Widerstand 13 zuzuführen, wie dies hei 14
angedeutet ist. Dabei kann dieser Widerstand mit einem verstellbaren Abgriff versehen sein, so daß die
zugeführte Spannung in ihrer Auswirkung von Null auf einen Maximalwert einstellbar ist. Schließlich besteht
grundsätzlich auch die Möglichkeit, die vom Durchmesser der Schleifscheibe abhängige Meßwertaufnehmerspannung
mittelbar oder unmittelbar der Remanenzspannung Er am Anker 8 des Reihenschlußmotors zu
überlagern, derart, daß die Remanenzspannung mit geringer werdendem Schleifscheibendurchmesser geringer
wird und die Zündspannung des Thyristors früher erreicht wird, wodurch sich die Drehzahl des Motors
dann selbsttätig erhöht. Schließlich könnte die über den Meßwertaufnehmer gewonnene Spannung auch dazu
benutzt werden, den Abgriff 15 am Potentiometer 12 im Sinne der gewünschten Drehzahlveränderung zi
verstellen. Sollte im Falle eines Versagens der Steuerbzw. Regeleinrichtung die volle Netzspannung arr
Antriebsmotor liegen und so die Gefahr bestehen, daC infolge zu hoher Spindeldrehzahl die Schleifscheibe eine
unzulässig hohe Umfangsgeschwindigkeit annimmt, se wird das in diesem Falle einen bestimmten, vorwählbaren
Grenzwert übersteigende Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers dazu benutzt, den Antriebsmotor
vom Netz zu trennen. Zu diesem Zweck kann der Ausgang des Operationsverstärkers an ein Relais oder
an einen elektronischen Schalter geführt sein, das bzw der die Zuleitung 16 über einen Schaltkontakt 17 vom
speisenden Netz trennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mittels eines drehzahlsteuer- oder -regelbaren Elektromotors angetriebener Winkelschleifer, dessen
Schleifscheibe ein Meßwertaufnehmer zur automatischen Überwachung des Schleifscheibendurchmessers
zugeordnet ist, dessen Meßwerte als Steuer- und/oder Regelgröße für die Drehzahl des
Antriebsmotors der Schleifscheibe benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwertaufnehmer
wenigstens ein drucksensitives Element (4) vorgesehen ist, das im inneren Bereich einer
die Schleifscheibe (1) zumindest teilweise abdeckenden Schutzhaube (2) und/oder in dem der Schleifscheibe
gegenüberliegenden Gehäuse (5) des Schleifwerkzeugs an- oder untergebracht ist
2. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwertaufnehmer piezoelektrische
Elemente verwendet werden.
3. Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Bereich der
Schutzhaube (2) und/oder im Gehäuse (5) der Schleifscheibe (1) Strömungskanäle für das die
Schleifscheibe umgebende Medium angeformt sind und die Meßwertaufnehmer mindestens teilweise in
diese Strömungskanäle hineinragen.
4. Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Meßwertaufnehmers (4) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Signalumformers mit dem
Eingang eines Verstärkers (9) leitend verbunden ist, der ausgangsseitig an den Spannungsteilerkreis für
die Drehzahlsteuerung bzw. -regelung des Antriebsmotors angeschlossen ist.
5. Winkelschieifer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Meßwertaufnehmers (4) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Signalumformers an einen im
Zündkreis eines Thyristors (7) für die Drehzahlsteuerung bzw. -regelung liegenden Widerstand (13)
angeschlossen ist.
6. Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Meßwertaufnehmers (4) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Signalumformers an einen
Verstärker (9) geführt ist, der ausgangsseitig an einen im Zündkreis eines Thyristors (7) für die
Drehzahlsteuerung bzw. -regelung des Antriebsmotors liegenden Widerstand (13) angeschlossen ist.
7. Winkelschleifer nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zündkreis des
Thyristors (7) liegende Widerstand (13) einstellbar ist.
8. Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße
des Meßwertaufnehmers (4) unmittelbar oder mittelbar über einen Signalumformer und einen
Verstärker der Remanenzspannung (Er) am Anker (8) des Antriebsmotors überlagert sind.
9. Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang eines
dem Meßwertaufnehmer (4) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Signalumformers nachgeschalteten
Verstärkers (9) das Auslöseglied (17) eines Netzschalters angeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mittels eines drehzahlsteuer- oder -regelbaren Elektromotors angetriebenen
Winkelschleifer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, bei
durch drehzahlregel- oder -steuerbare Elektromotoren angetriebenen Winkelschleifern die Motordrehzahl
abhängig vom Schleifscheibendurchmesser in der Weise zu steuern, daß sie bei abnehmendem Schleifscheibendurchmesser
selbsttätig erhöht wird. Zu diesem Zweck ist in der die Schleifscheibe teilweise abdeckenden
Schutzhaube ein Sender in Form einer Lichtquelle und ein als Empfänger wirksamer lichtempfindlicher Teil
angeordnet, dem eine der Verringerung des Schleifscheibendurchmessers etwa proportional zunehmende
Lichtenergie zugeführt wird, wodurch sich dessen Innenwiderstand verringert und dementsprechend der
Spannungsabfall an einem mit dem lichtempfindlichen Teil in Reihe geschalteten Festwiderstand zunimmt
Diese durch einen Verstärker verstärkte Ausgangsspannung wird zur Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors
einer von einem Konstantspannungsgerät gelieferten
VergleichssDannung überlagert und einem Impulsgeber zur Erzeugung der Steuerimpulse für einen Thyristor
zugeführt (DE OS 22 11 077).
Derartige Steuereinrichtungen sind für den praktischen Betrieb allein schon deshalb weniger geeignet,
weil durch die beim Schleifen unvermeidliche Staubentwicklung und Staubablagerung sowohl die Lichtquelle
als auch der Lichtempfänger in kürzester Zeit verschmutzen können, so daß eine zuverlässige
Drehzahlsteuerung nicht mehr möglich ist. Abgesehen davon sind Lichtquellen für einen solchen Einsatz
äußerst problematisch, da deren Lebensdauer von vornherein nur sehr begrenzt ist und bei dem rauhen
Schleifbetrieb sowie bei der erfahrungsgemäß nicht gerade zimperlichen Behandlung durch die Bedienenden
Ausfälle im lichtelektrischen System nicht auszuschließen sind.
Um bei drehzahlsteuerbaren Winkelschleifern die Gefahr eines Zerplatzens des Schleifkörpers infolge zu
hoher Fliehkräfte auszuschalten, ist es des weiteren bekannt, einer unzulässig hohen Schleifkörperdrehzahl,
wie sie beispielsweise im Falle des Ausfalls der elektronischen Drehzahlsteuerung auftreten kann, dadurch
vorzubeugen, daß das Übersetzungsverhältnis des Getriebes so gewählt ist, daß die Drehzahl der
Werkzeugspindel bei Leerlauf höchstens den maximal zulässigen Wert erreicht (DE-OS 22 02 872).
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen mittels eines drehzahlsteuer- oder -regelbaren Elektromotors angetriebenen
Winkelschleifer mit einer Einrichtung zu versehen bzw. diesem eine solche zuzuordnen, die
einerseits eine zuverlässige selbsttätige Anpassung der Drehzahl an den jeweiligen Schleifscheibendurchmesser
gewährleistet und andererseits und zugleich die Drehzahl des Antriebsmotors und damit auch die
Drehzahl der Werkzeugspindel sicher auf einen noch zulässigen Maximalwert begrenzt, wobei diese Einrichtung
insbesondere betriebssicher und weitestgehend wartungsfrei ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Meßwertaufnehmer wenigstens ein drucksensitives
Element vorgesehen ist, das im inneren Bereich einer die Schleifscheibe zumindest teilweise abdeckenden
Schutzhaube und/oder in dem der Schleifscheibe gegenüberliegenden Gehäuse des Schleifwerkzeugs anoder
untergebracht ist.
Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358327 DE2358327C3 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Mittels eines drehzahlsteuer- oder -regelbaren Elektromotors angetriebener Winkelschleifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358327 DE2358327C3 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Mittels eines drehzahlsteuer- oder -regelbaren Elektromotors angetriebener Winkelschleifer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358327A1 DE2358327A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2358327B2 true DE2358327B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2358327C3 DE2358327C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5898833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732358327 Expired DE2358327C3 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Mittels eines drehzahlsteuer- oder -regelbaren Elektromotors angetriebener Winkelschleifer |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2358327C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE3400672A1 (de) * | 1984-01-11 | 1985-07-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur regelung der drehzahl einer schleifmaschine und vorrichtung dazu |
US7318768B2 (en) | 2004-04-13 | 2008-01-15 | Black & Decker Inc. | Low profile electric sander |
DE102013113202B4 (de) * | 2013-11-28 | 2016-12-08 | Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Anordnung mit einer handgeführten Werkzeugmaschine und einer Schleifscheibe; Verfahren zum Steuern der Drehzahl einer handgeführten Werkzeugmaschine sowie Verwendung dieses Verfahrens und dieser Anordnung |
DE102019207736A1 (de) * | 2019-05-27 | 2020-12-03 | Robel Bahnbaumaschinen Gmbh | Verfahren und Trennschleifgerät zum Durchtrennen einer Schiene eines Gleises |
-
1973
- 1973-11-23 DE DE19732358327 patent/DE2358327C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2358327A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2358327C3 (de) | 1980-06-04 |
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