DE2358311A1 - Verfahren zum abwerfen von schuettgut, das auf einem gurtfoerderer transportiert wird, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum abwerfen von schuettgut, das auf einem gurtfoerderer transportiert wird, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Willi Schuering
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Steag GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/763Fixed ploughs or transverse scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
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    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/125Arrangements of rollers mounted on framework for selectively adjusting troughing of the conveying belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Herne, 8000 München 40,
Freillgralhstraßs 19 fti.j π ' η μ d β. Eisenacner Straße 17
Dlpl.-Ilng. R0 H0 Bahr Pm..Anw-Betzlar
Eduard BetzBecr Fernsprecher:^3^[
l DIpL-ßng-Wo Herraiann-TrentepoSifi ' ^3013
Telegrammansctmft: r a ir - Telegrammanschri«:
Bahrpatente Herns PATENTANWÄLTE Babetzpat München
ΤθΙθΧ 08 229 853 Telex 5215360
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Abholfach
•20. November 1973
STEAG Aktiengesellschaft,. 4300 Essen, Bismarckstraße 54
"Verfahren zum Abwerfen von Schüttgut, das auf einem Gurtförderer transportiert wird, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abwerfen von Schüttgut, das auf einem Gurtförderer transportiert wird, der eine muldenförmige Führung für das Obertrum eines Pördergurtes besitzt, auf das an einer Abwurfstelle ein Abstreifer abgesenkt wird.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt, es wird bei den beschriebenen Gurtförderern angewendet«, Allerdings müssen diese Gurtförderer im Bereich einer Abwurfstelle besonders ausgebildet sein. An der Abwurfstelle muß nämlich das Obertrum des Fördergutes eben geführt sein, damit das auf dem Obertrum transportierte Schüttgut von dem auf das Obertrum abgesenkten Abstreifer seitlich abgelenkt und abgeworfen werden kann. Deswegen wirdxbei diesen Gurtförderern im Bereich einer Abwurf-^ stelle auf die muldenförmige Führung des Obertrums ver-'
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sichtet und wird das Obertrum lediglich über Tragrollen mit horizontaler Achse geführt, auf denen es eben aufliegt. Bei solchen Gurtförderern kann das Schüttgut nur an bestimmten Abwurfstellen abgeworfen werden* die bereits bei der Planung und Konstruktion des Gurtförderers vorgesehen worden sind. Sollen nach Inbetriebnahme des Gurtförderers weitere Abwurfstellen errichtet werden, so erfordert das aufwendige Umkonstrüktionen und Umbauarbeiten.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß an einer Abwurfstelle das Schüttgut nur während einer begrenzten Zeit abgeworfen wird. Dann wird das Schüttgut an der Abwurfstelle vorbei zu einer anderen Abwurfstelle transportiert. Da im Bereich einer Abwurfstelle das Obertrum des Förderbandes nicht mehr muldenförmig geführt ist, wird auch das Schüttgut nicht mehr in der Mulde gehalten. Es läßt sich nicht vermeiden, daß das Schüttgut seitlich ausläuft und teilweise von dem Obertrum des Fördergurtes herabfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abwerfen von Schüttgut anzugeben, die es erlauben, zu beliebigen Zeiten und an beliebigen Stellen Schüttgut von einem Gurtförderer abzuwerfen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem eingangs beschriebenen Verfahren darin, daß das Obertrum an der Abwurfstelle bis über die muldenförmige Führung ange hoben und dabei in eine ebene Lage überführt wird. Das Anheben des Obertrums und das Überführen in eine ebene
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Lage kann an beliebigen Stellen des Gurtförderers erfolgen, so daß Abwirfstellen, bedarfsweise eingerichtet werden können. Bei Beendigung des AbwurfVorganges wird das Obertrum wieder auf die muldenförmige Führung des Gurtförderers abgesenkt und das folgende Schüttgut wird in der Mulde des Obertrums an. dieser Abwurf stelle vorbeitransportiert,, Bas Anheben und Überführen in ein-e ebene Lage des Obertrums erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe einer beiveglichen Tragrolleο
Gegenstand der Erfindung ist auch, eine Torrichtung sur Durchführung des. beschriebenen Terfahrens9 die dadurch gekennzeichnet ista daß an der Abwurfstelle über dem Obertrum ein absenkbarer Abstreifer nnß. unter dem Obertrum eine bewegliche Tragrolle angeordnet sind»
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Tragrolle zwischen Tragarmen gehalten,, die um eine quer sur Transportrichtung des Eördergurtes verlaufende horizontale Achse schwenkbar sindo Biese Tragarme sollten mit Scharnieren an Längsträgern des Gurtförderers gehalten sein.o ¥erden die Scharniere darüber hinaus mit Schraubverbindungen an den Längsträgern befestigt^ dann können bei Bedarf Abwurfstellen an beliebigen Orten des Gurtförderers angeordnet werden. Es müssen lediglich die Scharniere an den Längsträgern befestigt werden. Zur Inbetriebnahme der Abwurfstelle genügt es, die Tragarme mit den Tragrollen hochzuschwenken, so daß das Obertrum von der muldenförmigen Führung abgehoben und dabei in eine ebene Lage überführt wird« Fach Beendigung des Abwurfvorganges werden die Tragarme mit der Tragrolle
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zurückgeschwenkt, so daß das Obertrum wieder auf der muldenförmigen Führung aufliegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der Abstreifer beidseits des Fördergurtes an höhenverstellbaren Haltern angebracht sein. Dann können nämlich auch einstellbare Teilmengen von dem Obertrum des Fördergurtes abgeworfen werden.
Zweckmäßigerweise sollten die Halter aus Stangen bestehen, die in Rohren geführt und befestigt sind. Dann können die Stangen aus den Rohren herausgenommen werden und zusammen mit dem Abstreifer an einer anderen Abwurfstelle eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert j es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer an einem Gurtförderer montierten Vorrichtung zum Abwerfen von Schüttgut,
Fig. 2 einen Schnitt'in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 die Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Das Obertrum 1 eines Fördergurtes liegt auf Rollensätzen auf,die in regelmäßigen Abständen am Gurtförderer angeordnet sind. Die Rollensätze bestehen aus Tragrollen 2 mit horizontaler Achse und Tragrollen 3 mit geneigter Achse. Sie bilden zusammen eine muldenförmige Führung für das Obertrum 1. Die Tragrollen 2, 3 sind in Gestellen
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4 gelagert, die an Längsträgern 5 des Gurtförderers befestigt sind.
Zwischen jeweils zwei benachbarten Rollensätzen sind auf den Längsträgern 5 mit Schrauben 6 Scharniere 7 befestigt, an denen Tragarme 8 schwenkbar gehalten sind, zwischen deren freien Enden je eine Tragrolle 9 gehalten ist.
In der Fig. 1 ist in gestrichelter Darstellung die Ruhelage der Tragrollen 9 angegeben. Dabei liegen die Tragrollen 9 unterhalb des muldenförmig geführten Obertrums 1. Werden die Tragrollen 9 mit den Tragarmen 8 in die mit stark ausgezogenen Linien dargestellte Funktionsstellung geschwenkt, dann stützen sich die Tragarme 8 mit ihren Stirnflächen 11 auf den Längstfägern 5 des Gurtförderers ab. Die Tragarme 8 mit den Tragrollen 9 werden in diesen Stellung durch den Zug des Obertrums gehalten, dessen Richtung mit der durch den Pfeil 12 gekennzeichneten Transportrichtung zusammenfällt. Um sicherzustellen, daß während der Schwenkbewegung zwei zugeordnete Tragarme 8 gleichmäßig geschwenkt werden, sind die Tragarme 8 durch einen Querträger 13 miteinander verbunden.
Wenn die Tragarme 8 mit den Tragrollen 9 in vertikale Stellung geschwenkt werden, dann wird das Obertrum 1 in eine ebene Lage überführt, so daß das auf dem Obertrum 1 mitgeführte Schüttgut von einem auf das Obertrum 1 abgesenkten Abstreifer 10 seitlich abgelenkt und vom Gurtförderer abgeworfen wird. Der Abstreifer 10 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem
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Gummistreifen, der von Stangen 14 getragen wird, die in seitlich am Gurtförderer angeordneten Rohren 15 geführt und befestigt sind. Die Rohre 15 besitzen in verschiedener Höhe Bohrungen 16, in denen im einzelnen nicht dargestellte Bolzen gehalten sind, die durch eine entsprechende Bohrung der Stange 14 geführt sind. Dadurch kann der Abstreifer 10 in unterschiedlicher Höhe über dem Obertrum 1 angebracht werden, so daß auch Teilmengen des transportierten Schüttgutes von dem Obertrum 1 abgeworfen werden können. Im übrigen besteht die Möglichkeit, durch Ziehen der Bolzen aus den Bohrungen 16 den Abstreifer 10 mit den Stangen 14 aus den Rohren 15 herauszuheben und ihn an einer anderen Abwurfstelle anzubringen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. !Verfahren zum Abwerfen von Schüttgut, das auf einem
    V J Gurtförderer transportiert wird, der eine muldenförmige
    Führung für das Obertrum eines Fördergur.tes besitzt, auf das an einer Abwurfstelle ein Abstreifer abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum an der Abwurfstelle bis über die muldenförmige Führung angehoben und dabei in eine ebene Lage überführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Obertrum mit Hilfe einer beweglichen Tragrolle angehoben wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abwurfstelle über dem Obertrum (1) ein absenkbarer Abstreifer (10) und unter dem Obertrum (1) eine bewegliche Tragrolle (9) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (9) zwischen Tragarmen (8) gehalten ist, die um eine quer zur Transportrichtung des Fördergurtes verlaufende horizontale Achse schwenkbar sind. -!
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragarme (8) mit Scharnieren (7) an Längsträgern (5) des Gurtförderers gehalten sind.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Scharniere (7) mit Schraubverbindungen (6) an den Längsträgern (5) befestigt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (10) beidseits des Fördergurtes in höhenverstellbaren Haltern (14) angebracht ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter aus Stangen (14) bestehen, die in Rohren (15) geführt und befestigt sind.
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    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4763770A (en) * 1985-01-23 1988-08-16 Proctor & Schwartz, Inc. Traveling vibrating diverter feed system
WO2020248142A1 (zh) * 2019-06-11 2020-12-17 江苏宏博机械制造有限公司 一种石油开采矿区抛石装置
CN113651027A (zh) * 2021-10-18 2021-11-16 四川东泉机械设备制造有限公司 基于混凝土运输用快速转运装置

Cited By (4)

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