DE2356991A1 - Kranzgewinde und bukettgebinde mit herausnehmbaren und veraenderlichen starren nachruf- und gedenkinschriften - Google Patents

Kranzgewinde und bukettgebinde mit herausnehmbaren und veraenderlichen starren nachruf- und gedenkinschriften

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DE2356991A1
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Geb Boehmer Herta Erika Lohrum
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/02Apparatus for binding bouquets or wreaths

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Herta Erika Lohrum
geb. Boehmer
Neckargemünd
Wiesenbacherstr. 2
Kranzgewinde und Bukettgebinde mit herausnehmbaren und veränderlichen starren Nachruf- und Gedenkihschriften
Gewinde, wie Kränze und Gebinde und Gestecke, hergestellt aus natürlich gewachsenen oder künstlich hergestellten Baum-, Strauch— und Blütenzweigen, Blumen und anderen Gewächsen, die anläßlich einer Trauer* oder Gedenkfeier niedergelegt oder überreicht werden, sind jedermann bekannt. Ebenso bekannt ist, daß solche Gewinde, Gebinde und Gestecke mit Bändern und Schleifen aus Gewebe, Papier oder Pollen ausgestattet werden, auf denen individuelle.Nachruf- und Gedenkinschriften aufgedruckt, eingestickt oder aufkaschiert sind.
Daß sich.unter den jLndividuellenliachruf- und Gedenkinschriften auch erhaltungs- und erinnerungswürdige Inschriften befinden, ist ebenso bekannt, wie der Brauch, solche Gewinde und Gebinde mit den Inschriften auf Bändern und Schleifen ζ. B. durch Verbrennung zu vernichten. Daß durch eine solche Vernichtung auch bedeutsame Nachruf- und Gedenkinschriften den Betroffenen und ihren Nachkommen entzogen werden, wurde bisher hingenommen.
Torliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, den Herstellern und Gestaltern von Gedenkinschriften eine variable und künstlerische Gestaltung dieser Nachruf- und Gedenkinschriften dergestalt zu ermöglichen, daß durch diese Gestaliungsmöglichkeit auch der Verfasser der Inschrift diese so abfassen kann, daß hierdurch die Erhaltung der Nachruf- und Gedenkinschrift für die Betroffenen und ihre Nachkommen oder andere bedeutsam wird.
Die Anwendung vorliegender Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Gewinde, wie Kränze, Gebinde und Gestecke r die an Gräbern und Gedenkstätten niedergelegt oder überreicht werden, sondern auch auf Gewinde, Gebinde und Gestecke, die aus
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anderen Anlassen, wie Jubiläen und Feiern überreicht werden.
Vorliegende Neuerung öffnet dem Gewinde-, Gebinde- und Gesteckhersteller, insbesondere auch.dem Gestalter und Verfasser der Inschrift und damit auch dem Übergeber derselben, ein weites Anwendungsgebiet.
Diese Erfindung beinhaltet im wesentlichen folgende Neuerungen:
Das Gewinde Kranz oder das Gebinde Bukett, als auch das Gesteck sind ausgestattet mit einer halbstarren bis starren, teil- oder nicht teilbaren, abnehmbaren, veränderlichen Nachruf- oder Gedenkinschrift. Diese Inschrift ist gestaltet unter Anwendung von halbstarren bis starren Schriftsseichen, wie Buchstaben und Zahlen, unter Mitverwendung von Zeichen und Gebilden, wie halbstarre bis starre Ornamente, Wappen, Insignien und Firmenzeichen. Diese und die Schriftzeichen sind hergestellt aus Eisen, Stahl, Eisen- oder Stahlguß, Nichteisenmetall und Nichteisenmetall-Legierungen oder aus Kunststoffen.
Diese Schriftzeichen und Gebilde, aus denen die Gesamtinschrift gestaltet wird, sind erhaben oder verfügen über eine Wandstärke zwischen 0,01 bis über 12 mm. Die halbstarren bis starren Schriftzeichen und Gebilde werden, wie die Erfindung veranschaulicht, auf halbstarre bis starre, auf der Oberfläche transparent oder farbig gestaltete, in der Größe, Länge oder Breite oder in der Porm veränder- und erforderlichenfalls teilbare Schriftzeichenträger wahlweise, je nach Erfordernis, eingerastet, eingesteckt, eingeschoben, angeheftet oder aufkaschiert.
Die Inschriftenträgerform und deren Gestaltung ist variabel. Zur Anwendung gelangen wahlweise runde, scheibenförmige, leistenförmige, längliche, rechteckige, quadratische» hufeisen- oder sichelförmige oder sonstige Flächengebilde in einer Wandstärke von 1 bis über 10 mm. Diese Schriftzeichenträgerflächen sind hergestellt aus Kunststoffen, Eisen, Metall, Nichteisenmetall-Legierungen, transparenten Kunststoffen, Glas oder Holz.
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Die Neuerung beinhaltet, je nach. Erfordernis, die Anwendung von einem oder mehreren Inschriftenträgern, die wahlweise am Gewinde Kranz oder Gebinde Bukett abnehmbar angebracht sind. Ebenfalls je nach Erfordernis, werden die einzelnen Schriftzeichen und Gebilde, aus denen die gesamte Nachruf- und Gedenkinschrift zusammengesetzt oder gebildet wird, ein- oder mehrzeilig in oder auf den oder die Inschriftenträgerflachen angebracht. Vorstehende Feuerungen werden veranschaulicht durch : ^
Figur 1 Abb. 1, Abb. 2 teilbare Inschriftenträger Figur 2 Abb. 1, Abb. 2, Abb. 3 Beispiele variabler Formen
der Inschriftenträger. Figur 3 Abb. T, Abb. 2 mehrere Inschriftenträger am Gewinde
Figur 4 Abb. 1, Abb. 2 ein- und mehrzeilige Inschriften an
Inschr if tenträge'rn.
Das Gewinde.Kranz und Gebinde Bukett oder das Gesteck sind jeweils die Halter der auf eine starre Fläche als Inschriftenträger angebrachten Nachruf- oderGedenkihsehrift. Die Halter der Nachruf- und Gedenkinschrift sind mit Ösen- oder schlaufenförmigenj-mit Drähten verbundenen Vorrichtungen dergestalt ausgestattet, daß in deren Öffnungen die Inschriftenträger herausnehmbar eingeschoben, eingerastet oder einge steckt werden können. Für diesen Zweck sind die Inschriften-
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träger entweder so geformt, daß sie in die anschriftenhalter angebrachten Vorrichtungen eingeschoben werden können, oder an die Inschriftenträger sind verschiebbare, nach außen ge- spaltene leisten oder Dorne angebracht, die in die verstehenden Vorrichtungen eingesteckt oder eingeschoben werden können. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Inschriftenträger in seiner Größe änderbar ist und durch diese Änderbarkeit der jeweiligen Größe, z. B. des Gewindes Kranz angepaßt werden kann. Diese Erfindung wird veranschaulicht durch
Figur 5 Abb. 5, Abb. 6, Abb. 7, Abb. 8
Die Neuerung sieht ferner vor, daß das Gewinde Kranz als Halter der Nachruf- und Gedenkinschrift gleichzeitig Direktträger beispielsweise eines Teils der zur GesamtInschrift gehö-
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renden Gebilde, wie starre Wappen, Insignien., Ornamente und Firmenzeichen sein kann. Dies veranschaulicht
Figur 6 . Abb. 1, Abb. 2 Kranz als Halter der starren Inschriftenträger, gleichzeitig selbst Träger von !eilen der Gesamtinschrift.
Vorstehende Neuerungen sind ersichtlich aus folgenden Figuren und Abbildungen:
Figur 7 das Gewinde Kranz ist Ersthalter der Nachruf- und Gedenkinschrift.
Figur 8 das Gebinde Bukett ist Ersthalter der Nachruf- und Gedenkinschrift.
Figur 9 das Gesteck ist Ersthalter der Nachruf- und Gedenkinschrift.
Wie auch diese Figuren zeigen, ist das Gewinde Kranz und das Gebinde Bukett und das Gesteck jeweils der Gegenstand, der zuerst, jedoch nur vorübergehend, Halter der Inschrift ist. Nachfolgende Figuren zeigen, daß die Inschriften wahlweise am Gewinde Kranz oder Gebinde Bukett oder Gesteck waagrecht, in der Mitte, seitlich, unten, diagonal oder senkrecht lesbar angebracht und auch so eingesteckt werden können. Siehe Figur 10 Inschrift in der Mitte des Gewindes Kranz angebracht. Figur 11 Inschrift auf der Oberseite des Gewindes Kranz angebracht .
Die weiter nachfolgenden Figuren veranschaulichen, daß die Inschriften der Figuren 7f 8 und 9 von den der Vernichtung überlassenen Kranzgewinde, Gebinde und Gestecke entfernt und nach dieser Entnahme in einen für diesen Zweck gestalteten Sammelinschriftenträger eingesteckt oder eingerastet wurden. Siehe
Figur 12 Sammelinschriftenträger auf oder an einer Gedenkstätte mit mehreren starren Nachrufinschriften. Wahlweise können die bedeutendsten der aus dem Gewinde Kranz oder Gebinde Bukett entnommenen Inschriften auch beispielsweise unter oder bei einem Bild eines Verstorbenen oder des zu Gedenkenden angebracht oder an die Wandfläche einer Wohnung oder einer Gedächtnishalle aufgehängt werden. Siehe Figur 13 Bild mit einer dem Gewinde Kranz entnommenen starren Nachrufinschrift.
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Wie die Erfindung vorsieht, können Bänder aus Gewebe oder Kunststoff-Folien, mit oder ohne Inschriften oder mit Nationalfarben oder schwarz oder mit Kirchenfarben, einschließlich Ornamenten in die Schlitze der gespaltenen Dorne und Leisten, siehe Randziffern 7 und 8 herausnehmbar eingeschoben werden. Dies veranschaulicht
Figur 14 Abb. 1
Weiter sieht die Erfindung vor, daß über dem starren Nachruf- und Gedenkinschriftenträger zwei Ösen oder Öffnungen angebracht sind, an die Zierketten, -drähte, -schnüre oderr-etäbchen angebracht werden, mittels derer die Nachruf- und Gedenkinschrift mit oder ohne die zu Figur 1.4, Abb. 1 beschriebenen Bänder ander ort &,. z.* B. unter ein Bild, oder an eine Wandfläche verlagert werden können. Siehe hierzu Erläuterungen zu
Figur 12 und Figur 15.
Mit Gegenstand der Erfindung ist folgende Ausstattung: Der Inschriftenträger ist auf seiner Rückseite mit einer beispielsweise durch ein Stahlband gebildeten Öse so ausgestattet, daß in die Öffnung dieser Öse oder wahlweise in eine hierfür vorgesehene Öffnung am Inschriftenträger ein kombinierter Kranzinschriftenständer eingeschoben, eingesteckt oder eingerastet werden kann. Siehe
Figur 14
Mittels diesem zum Gewinde Kranz und zum starren Nachruf- und Gedenkinschriftenträger gehörenden kombinierten Ständer wird ermöglicht, daß die starre Nachruf-oder Gedenkinschrift mit oder ohne die in Schlitze eingeschobenen Bänder und Schleifen, nach Entnahme des zur"Vernichtung überlassenen Gewindes Kranz oder Gebindes Bukett, also ohne diese, an dem Grab oder der Gedenkstätte langfristig stehen bleiben kann. Siehe Figur 15 Abb. 1, Abb. 2
Durch diese Gestaltung, Handhabung und Ausstattung wird erreicht, daß man auch nach Wochen und Monaten nach einer QJrauer- oder Gedenkfeier oder Beerdigung erkennen kann, wer wem mit welchem Nachruf oder Gedenken gedachte.
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Der kombinierte Kranz-Inschriftenständer kann, wie die Erfindung vorsieht, aus einem oder zwei zueinander abgewinkelten Stäben = Füßen bestehen. Diese Stäbe = Füße können mit Öffnungen so ausgestattet sein, daß in diese die Inschriftenträger eingeschoben werden können.
Zwei dieser Kranz- und Insehriftenständer bilden, parallel zueinander angeordnet, den Sammelinschriftenträger. Siehe Figur 12.
Die Neuerung hat weiterhin folgende Zusatzausstattung zum Gegenstand:
Auf den durch zwei Stäben oder Füßen gebildeten Sammelinschriftenhalter wird eine Verbindungsquerleiste angebracht, auf der der Name des zu Gedenkenden oder Verstorbenen angebracht ist. Auf die Verbindungsquerleiste kann ein Kreuz oder anderes Gebilde aufgesetzt werden. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß der Nachruf- oder Gedenkinschriftenträger Direkthalter eines Gesteckes aus Blumen oder Baumzweigen ist. Siehe Figur 16
Hierdurch wird ermöglicht, daß die Inschrift mit Gesteck während einer Trauerfeier direkt in den Sammelinschriftenträger eingerastet werden kann.
Schriftzeichenträger können, wie die Neuerung vorsieht, auch zwei parallel zueinander angeordnete, schmale, 5 bis 8 mm starke Leisten sein, in denen Schlitze so angebracht sind, daß in diese Schlitze Schriftzeichen eingeschoben werden, die für diesen Zweck unten und oben, entsprechend der Schlitz» form in den leisten, ausgestattet bzw. bearbeitet sind. Siehe Figur 17 Leisten und Schlitze
Figur 18 Schriftzeichen zum Einschieben in die Leistenschlitze.
Zusätzlich sieht die Neuerung vor, daß die Oberfläche, d. h. die Sichtseite der zur Gestaltung der Nachruf- und Gedenkinschrift verwendeten Schriftzeichen und Gebilde, wie Ornamente, Wappen, hergestellt aus Eisen, Stahl, Stahlguß, Nichteisenmetall und Nichteisenmetall-Legierungen oder aus Kunststoffen, witterungsbeständig und wie folgt ausgerüstet ist: Durch Anbringung von Glas und Kristallen, lichtreflektierend,
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durch, lumineszieren.de und phosphoreszierende J?arben leuchtend und nachleuchtend, durch Brünierung und Eloxierung, Vernickelung und Verchromung und Kunstharz- und Nitrof arten wetterbeständig. Hierdurchwird teilweise ermöglicht, daß bei Dunkelheit und Kerzenlicht die Inschrift lesbar ist und Kerzenlicht reflektiert. .
Soweit transparente Schriftzeichen und Gebilde für die Gestaltung der Inschrift verwendet werden, werden diese auch auf farbige oder selbstleuchtende oder reflektierende Folien, die am Inschriftenträger angebracht sind, angeheftet. Zur Anwendung gelangen können auch handelsübliche Schriftzeichenträger dann, wenn diese Nachruf- und Gedenkinschriften enthalten und wie vorstehend beschrieben ausgestattet sind. Die einzelnen Schriftzeichen und Gebilde, aus denen die Nachruf- und Gedenkinschrift zusammengesetzt ist, können auch, was die Erfindung vorsieht, mit hülsenförmigen oder flach ausgebildeten Abstandshaltern so miteinander verbunden oder in Abstand gehalten werden, daß die Nachruf- und Gedenkinschrift nur an einer oder an wenigen Stellen mit dem Tnschriftenträger verbunden werden muß.
Andererseits sieht die Neuerung vor, daß je awei Schriftzeichen mit geringer Wandstärke, z. B, 0,05 bis 1 mm so miteinander verbunden werden, daß zwischen den beiden Schriftzeichen gleicher Form und Größe unten und oben eine Öffnung entsteht, in die eine Schriftzeichenhalterungsleiste eingeschoben werden kann. Siehe
Figur 19 Abb. 1, Abb. 2 /.. :
Der Inschriftenträger kann, wie die Erfindung vorsieht, auch aus in sich gebogenem Drahtgeflecht oder in sich gebogenem perforierten Blech, hergestellt aus Eisen und Nichteisenmetallen, gefertigt werden, in deren Öffnungen Nuten oder Klammern eingesteckt Bind, die sich auf der Rückseite der Schriftzeichen und Gebilde befinden. Siehe
Figur 20 Abb. 1, Abb. 2 ·
Halter der Nachruf- und Gedenkinschrift kann, wie die Erfindung veranschaulicht, auch ein kreuzförmiges oder abgewinkeltes Ge-
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winde sein. Siehe
Figur 21 Abb. 1, Abb. 2
Nachruf- und Gedenkinschriften, die auf dünne Flächen, wie Bänder aus G-ewebe, Folien aus Kunststoffen, Aluminium oder Papier aufgedruckt oder sonstwie mittels Farbe aufgebracht wurden, werden, wie die Erfindung ebenfalls vorsieht, mit den Bändern auf starre Flächen aufkaschiert oder aufgeheftet, Diese starren Flächen können zum Schütze der Inschrift mit einer Klarsichtfolie oder Glas ausgestattet sein. Siehe Figur 22 Abb. 1, Abb. 2
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Claims (1)

  1. Herta Erika Lohrum Kranzgewinde und Bukettgebinde mit
    geb. Boehmer herausnehmbaren und veränderlichen
    Neckargemünd . starren iNfachruf- und Gedenkin-
    Wiesenbacherstr. 2 schrifuen.
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    Schutzansprüche
    1.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck, hergestellt aus natürlich gewachsenen oder künstlich hergestellten Baum-, Strauch- und Blütenzweigen,. Blumen und anderen Gewächsen dadurch gekennzeichnet, daß an diese als Halter starre Nachruf- und Gedenkinschriften auf starren, teilbaren Znschriftenträgern abnehmbar angebracht sind. Figur 1, Abb. 1 und 2.
    2.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Inschriftenträger in der Form variabel sind. Figur 2, Abb. 1 und 2.
    3.)Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere starre Nachruf- oder Gedenkinschriften auf mehreren starren Inschriftenträgern am Halter Gewinde Kranz abnehmbar angebracht sind. Figur 3, Abb. 1 und 2.
    4.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die starren Nachruf- oder Gedenkinschriften ein- oder mehrzeilig an die starren Inschriftenträger angebracht werden. Figur 4» Abb. 1 und 2.
    5.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an diese als Halter mit Draht verbundene Vorrichtungen angebracht werden, die Öffnungen ausweisen, in die die mit starren Nachruf- und Gedenkinschriften ausgestatteten Inschriftenträger herausnehmbar eingeschoben werden. Figur 5 mit den Abbildungen. 5 bis 8.
    6.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett öder Gesteck nach den An-
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    Sprüchen t bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß an die starren Inschriftenträger Verlängerungsleisten oder Dorne angebracht oder eingesteckt werden, die gespalten sind oder über Schlitze verfügen dergestalt, daß diese Verlängerungen in den Halter oder in die Öffnungen nach Anspruch 5 eingeschoben werden können. Figur 5, Abb. 5 bis 8.
    7.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsleisten oder Dorne nach. Anspruch. 6 am Inschriftenträger verschiebbar dergestalt angebracht sind, daß durch diese Verschiebbarkeit die Länge des Inschriftenträgers der Größe des Halters angepaßt werden kann. Figur 5, Abb. 7 und 8.
    8.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die starre Nachruf- und Gedenkinschrift nicht nur gestaltet ist unter Verwendung von starren Schriftzeichen, sondern auch unter Mitverwendung von starren Gebilden, wie Wappen, Insignien, Ornamente, Firmenzeichen. Beide hergestellt aus Eisen, Stahl, Stahlguß, Nichteisenmetall und Nichteisenmetall— Legierungen, Kunststoffen oder Aluminium in Wandstärken von 0,005 bis über 12 mm unterschiedlicher Größen, angebracht teils auf starre Inschriftenträger und teils direkt mittels Draht am Halter. Figur 6, Abb. 2.
    9.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen und Gebilde, aus denen die gesamte Nachruf- und Gedenkinschrift gestaltet wird, auf ihren Oberflächen wie folgt ausgerüstet oder ausgestattet sind: durch Anbringung von kantigen Glas- und Kristallperlen, lichtreflektierend, durch lumineszierende und phophoreszierende Farben leuchtend oder nachleuchtend. Durch Brünierung, Eloxie— rung, Vernickelung oder Verchromung oder durch Beschichtung mit Kunstharz- oder Nitrofarben wetterbeständig,
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    10.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß für die Gestaltung der Nachruf- und Gedenkinsehrift transparente Schriftzeichen und Gebilde verwendet werden, die auf dem Inschriftenträger über fluoreszierend, phosphoreszierend oder lichtreflektierend ausgerüsteten Folien aus Kunststoffen, Metall oder Beschichtungen am Inschriftenträger herausnehmbar angebracht sind.
    11.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß zuerst am Halter Gewinde Kranz unten einsteck- und herausnehmbar eine auf einen starrenInschriftenträger angebrachteNachruf- oder Gedenkinschrift befestigt ist. Figur 7.
    12.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß zuerst am Halter Gebinde.Bukett diagonal einsteck- und herausnehmbar eine auf einen starren Inschriftenträger angebrachte Nachruf- oder Gedenkinschrift befestigt ist. Figur 8.
    13.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß zuerst am Halter Gesteck einsteck- und herausnehmbar eine auf einen starren Inschriftenträger angebrachte Nachruf- oder Gedenkinschrift befestigt ist. Figur 9.
    14-.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß an den Halter Gewinde Kranz die Inschriftenträger mit der starren Nachruf- oder Gedenkinschrift auch in der Mitte oder oben einsteck- und herausnehmbar angebracht werden, Figur 10 und Figur 11.
    15.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 14 dadurch .gekennzeichnet, daß die an diesen Haltern vorübergehend angebrachten starren Inschriftenträger mit den starren Nachruf- und Gedenkinschriften, nach Entnahme derselben aus den Haltern, diese in einen S«ΒΛ ■ " - : -■■"■-.■" . .'..' - ".■.;■■■ ■■/-." . ~4~ 509822/(1040
    melinsehriftenträger angepaßt = eingeschoben werden, wofür die in den Schutzansprüchen 6 und 7 genannten Vorrichtungen benutzt werden. Figur 12.
    16.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die an diesen Haltern vorübergehend angebrachten starren Inschriftenträger mit den starren Nachruf- und Gedenkinschriften, nach Entnahme derselben aus den Haltern, diese an oder unter oder bei dem Bild eines Verstorbenen oder zu Gedenkenden angebracht werden , wozu die in den Schutzansprüchen 6 und 7 genannten Vorrichtungen benutzt werden. Figur 13.
    17.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitze der nach Anspruch 6 gespaltenen Leisten und Dorne Bänder aus Gewebe oder Kunststoff-Folien, mit oder ohne Inschriften oder farbig oder mit starren Gebilden versehen, herausnehmbar eingeschoben werden. Figur 14.
    18.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß über dem Inschriftenträger oder an diesem rechts und links zwei Öffnungen oder Ösen angebracht sind, an denen Zierketten, Drähte oder Stäbchen befestigt werden, m^it deren. Hilfe der Inschriftenträger an einer Wandflache aufgehängt wird. Figur 15.
    19.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise auf der Rückseite des Inschriftenträgers eine durch ein Stahlband gebildete Öse oder im Inschriftenträger selbst, eine Öffnung von unten nach oben angebracht ist, in die ein aus runden Stäben oder Leisten hergestellter Ständer dergestalt eingesteckt wird, daß der Ständer mit dem Inschriftenträger zugleich Ständer beispielsweise des Gewindes Kranz so ist, daß der Ständer mit dem Inschriftenträger, nach Entfernung des Halters Gewinde Kranz, mit
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    und ohne die in die Schlitze nach Anspruch 17 eingeschobenen Bänder allein an der Gedenkstätte stehen bleiben kann. Figur 15, Abb. 1 und 2.
    20.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet,daß die runden Stäbe oder Leisten, aus denen der kombinierte Kranz-Inschriftenständer gebildet ist, hergestellt sind aus Eisen, Metall, Aluminium oder aus Kunststoffen, beispielsweise aus Rund- oder JPlacheisen, wobei an diesen mittels Anbringung von Bändern aus Eisen oder Nichteisenmetallen ösenförmige Klammern entstehen, in die die nach Anspruch" 6 an den Inschriftenträgern befindlichen Verlängerungsleisten oder Dorne herausnehmbar eingeschoben werden.
    21.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 19 und 20 dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung des kombinierten Kranz-Inschriftenträgers zwei Stäbe oder leisten so miteinander verbunden werden, daß zwischen den Verbundstellen Öffnungen entstehen, in die die nach Anspruch 6 an den Inschriftenträgern befindlichen Verlängerungsleisten oder Dorne eingesteckt werden.
    22.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 20 und 21 dadurch gekennzeichnet, daß zwei kombinierte Kranzinschriftenständer mittels einer Verbindungsleiste so zueinander angeordnet und verbunden werden, daß in die Öffnungen der beiden Inschriftenständer zwei oder mehrere Inschriftenträger eingeschoben werden können dergestalt, daß dadurch ein InschriftenBammelträger entsteht, auf dessen Verbindungsleiste der Name des zu Gedenkenden und ein Kreuz oder andere Gebilde angebracht werden können. Pigur 12. ...
    23.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 22 dadurch, gekennzeichnet, daß der Inschriftenträger selbst Dir ektnalt er eines Gesteckes aus Blumen und Baum- und Strauchzweigen so ist, daß dieser mit dem Gesteck in den Sammelinschriftenhalter eingesteckt oder
    wahlweise ζ. B. auf den Boden gestellt werden kann. Figur
    24.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis „23 dadurch, gekennzeichnet, daß zwei 5 bis 30 mm starke Leisten in die Schlitze angebracht sind, so zueinander verbunden werden, daß in die Schlitze Schriftzeichen eingeschoben werden können, die hierfür ausgestattet bzw. geeignet sind. Figur 17 und 18 a.
    25.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 24 dadurch gekennzeichnet, daß die starren Schriftzeichen und Gebilde mittels hülsenartigen Abstandshaltern so zueinander und miteinander verbunden sind, daß die Nachruf- und Gedenkinschrift nur an wenigen Stellen mit dem Inschriftenträger verbunden werden muß oder direkt an zwei Stellen mit einer Zierkette, die an den Haltern Kranz oder Gebinde oder Gesteck abnehmbar angebracht wird, befestigt ist. Figur 18 b.
    26.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 25 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schriftzeichen und Gebilde, aus der die Nachruf- und Gedenkinschrift gestaltet wird, aus je zwei Schriftzeichen oder Gebilden gleicher Größe und Form mit einer Wandstärke von 0,01 bis 1 mm bestehen, die miteinander so verbunden werden, daß zwischen diesen beiden verbundenen Schriftzeichen oder Gebilden Öffnungen entstehen, in die eine Schrifthalterungsleiste eingeschoben wird. Figur 19» Abb. 1 und 2.
    27.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 26 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schriftzeichen und Gebilde, aus der die Nachruf- und Gedenkinschrift gestaltet wird, in die Öffnungen von perforiertem Blech oder Flächen oder in die Öffnungen von Drahtgeflechten eingesteckt oder angeheftet werden, wofür die Rückseite der Schriftzeichen und Gebilde mit Nieten und Klammern ausgestattet ist. Figur 2, Abb. 1 und 2.
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    28.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder "-,Gesteck, nach.den Ansprüchen 1 bis 27 dadurch gekennzeichnet, daß der Halter der Nachruf- und Gedenkinschrift aus einem kreuzförmigen oder abgewinkelten Gewinde besteht, figur 21, Abb. 1 und
    29.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 28 dadurch gekennzeichnet, daß Nachruf- und Gedenkinschriften .aufgedruckt oder angebracht aufbändern aus Gewebe oder folien- aus Kunststoffen oder aus Aluminium mit diesen dünnen Bändern auf starre flächen- aufkaschiert oder an diese so angeheftet werden, daß über diesen noch eine Klarsichtfolie oder Glas an den starren Inschriftenträger zusätzlich befestigt werden kann, figur 22, Abb. 1 und 2.
    39.) Gewinde Kranz und Gebinde Bukett oder Gesteck nach den Ansprüchen 1 bis 29 dadurch gekennzeichnet, daß zwei ΐ-förmige führungs- bzw. Halterungsschienen nur auf einer Seite durch eine Querleiste miteinander verbunden sind und die Stege der führungs- bzw. Halterungsschienen eine solche form und Größe ausweisen, daß in diese Schriftzeichen eingeschoben werden können, die auf ihrer Ober- und Unterseite mit Schlitzen so ausgestattet sind, daß diese nahezu der Größe und form der Stege an den führungs- bzw. Halterungsschienen entsprechen. Zusätzlich ist die obere führungs- bzw. Halterungsschiene mit zwei Öffnungen oder wahlweise mit zwei Ösen ausgestattet, an die eine Zierkette befestigt wird. Außerdem sind auch an der unteren führungsschiene zwei öffnungen eingebaut, in die unter Verwendung von Nieten oder Klammern Gebilde, wie Wappen oder Ornamente ange* heftet werden, figur 23, Abb> 1 bis 3.
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DE2356991A 1973-11-15 1973-11-15 Kranzgewinde und bukettgebinde mit herausnehmbaren und veraenderlichen starren nachruf- und gedenkinschriften Pending DE2356991A1 (de)

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DE2356991A Pending DE2356991A1 (de) 1973-11-15 1973-11-15 Kranzgewinde und bukettgebinde mit herausnehmbaren und veraenderlichen starren nachruf- und gedenkinschriften

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