DE2356957A1 - Verfahren zum aufbringen von als abstandshalter dienenden keramischen partikeln auf duennen, der thermischen isolation dienenden metallfolien - Google Patents
Verfahren zum aufbringen von als abstandshalter dienenden keramischen partikeln auf duennen, der thermischen isolation dienenden metallfolienInfo
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Description
Verfahren zum Aufbringen von als Abstandshalter dienenden
keramischen Partikeln auf dünnen, der thermischen Isolation dienenden Metallfolie!!
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen
von als Abstandshalter dienenden keramischen Partikeln auf
dünnen, der thermischen Isolation dienenden Metallfolien.
Zur thermischen Isolation im Vakuum haben sich, da dort
zusätzliche Wärmeverluste infolge Wärmeleitung und -konvektion
durch die sonst vorhandene Luft entfallen, als Wärmeschilde dienende dünne Metallfolien eingeführt, die mehrfach hinter-,
einander im Sinne einer thermischen Reihenschaltung angeordnet und jeweils durch nichtmetallische Abstandshalter in
■...-■ - ■"'.■■■■- - ■* ' -2-
50S821/0479
Form von keramischen Matten oder refraktären Keramikteilchen voneinander getrennt sind, vgl. Deutsche Patentschrift No.
874 093 und IECEC'68,.S. 256 - 262 "HIGH-TEMPERATURE MULTI-FOIL THERMAL INSULATION".
Die Folien wirken als Reflektoren für die auftreffende Wärmestrahlung
und haben eine Dicke, von etwa 20 bis 60 um. Die Abstandshalter
sind auf die Metallfolien entweder aufgeleimt oder in Form einer Kunststoff-Keramik-Dispersion aufgesprüht.
Im letzteren Falle ist ein in einer Kunststofflösung verteiltes Keramikpulver in mehreren Lagen auf die jeweilige
Metallfolie unter Verwendung eines Druckgases aufzusprühen und dann anschließend der Kunststoff durch Aufheizen der Trägerfolie
im Vakuum auszuheizen. Dadurch werden die Keramikpartikeln auf der Metallfolie aufgesintert, vgl. Fig. 1 der zuletzt
genannten Literaturstelle.
Ein solches Verfahren erfordert den Einsatz von organischen Bindemitteln, die später wieder restlos entfernt werden müssen,
da sonst die Isolierwirkung der Folie stark beeinträchtigt wird. Hierzu muß die Metallfolie einer extremen Wärmebehandlung
ausgesetzt werden, so daß eine erhebliche Versprödungsgefahr für die Metallfolie besteht. Schließlich erfordert die
Herstellung solcher beschichteter Metallfolien mehrere Arbeitsgänge und für diesen Zweck hergerichtete Spezialeinrichtungen.
- Die.Keramikpartikel sind sehr scharfkantig, so daß die spätere Verarbeitung beschichteter Metallfolien schwierig ist. Bei
einer mechanischen Beanspruchung, z.B. beim Überführen der Folien in ihre endgültige Form, besteht die Gefahr einer Beschädigung.
Die Isolation zwischen benachbarten Folien wird daher beeinträchtigt. Ein solches Herstellungsverfahren ist
aufwendig und führt zu teueren, unvollkommenen Produkten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufbringen der Keramikpartikel auf die Metallfolien zu vereinfachen und die
Haftung zwischen den einzelnen Keramikpartikeln und der Metallfolie zu verbessern.
-3-
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■■ ■■■■■ '::■■' ■■■ -$-■.■;.■■ :.; ' .; ■
'Ausgehend von einem Verfahren der eingangs- genannten Art ist
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die keramischen Partikel mit Hilfe eines thermischen Spritzverfahrens--.auf"
die Metallfolien aufgebracht werden.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden die
keramischen Partikel mit Hilfe einer Azetylen/Sauerstoff-Flamme
mit einer Temperatur von etwa 2500° C auf die Metal1-.
folien derart aufgebracht, daß sie in einer Korngröße von etwa
10 um bis 40 lim, vorzugsweise 30 um in einem gegenseitigen Abstand
von im Mittel etwa 100 lim auf der Metallfolie haften
und etwa 30 % ihrer Oberfläche bedecken.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden die
keramischen Partikel mit Hilfe einer Plasmaflamm-Spritzanlage unter Verwendung von Stickstoff bzw. Argon als Primärgas und
Wasserstoff als Sekundärgas auf die Metallfolie derart aufgebracht, daß sie in einer Korngröße von etwa 10 um bis 40 um,
vorzugsweise 3O7Um in einem gegenseitigen Abstand von im Mittel etwa 100 um auf der Metallfolie haften und etwa 30 % ihrer
Oberfläche bedecken.
Wird nach dem Plasmaflamm-Spritzverfährenbeispielsweise
Aluminiumfolie als Trägermaterial mit Zirkonoxyd beschichtet,
so weist der Plasmastrahl Temperaturen von über 10 000° C auf.
Der Lichtbogenstrom beträgt dabei 400 - 500 Ampere.
Stickstoff oder Argon, vorzugsweise jedoch Argon wird als
Primärgas und Wasserstoff als Sekundärgas verwendet. Das Verhältnis
Primärgas/Sekundärgas beträgt 5:1.
Durch die Verwendung der an sich bekannten thermischen Spritzverfahren
für das Aufbringen der Keramikpartifceln auf die Me-.
tallfolien wird in überraschend einfacher und wirtschaftlicher*
Weise in einem einzigen Arbeitsgang eine feine, im Durchschnitt gleichmäßige Verteilung der Keramikpartikel und eine feste
Bindung zwischen Keramikpartikeln und der Metallfolie erzielt,
■"■■_■..-, V=.. - - '-\r--." ;■;. " ,v : : :_; . _4_ . .
^^ ; 5ÖS821/CH79 :
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die den späteren mechanischen Belastungen bei der Weiterverarbeitung
der Metallfolien, beispielsweise zu Folienwickeln standhalten. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die
Metallfolien beim Aufbringen der Keramikpartikeln nicht verspröden, also ebenfalls ihre für die weitere Verarbeitung notwendige
Elastizität beibehalten.
Schließlich werden die scharfen Kanten der Keramikpartikel
durch den Flamm- oder Plasmastrahl beseitigt, die Partikel erhalten eine im wesentlichen abgerundete Oberfläche, so daß
bei der mechanischen Beanspruchung während der Weiterverarbeitung keine Beschädigungen benachbarter Lagen eines Folienwikkels
auftreten.
Das Flammsprühen nach der ersten Ausführungsart erfordert hierbei
einen geringeren Geräteaufwand, während das Plasmaflammsprühen
nach der zweiten Ausführungsart bessere Ergebnisse bezüglich Partikelverteilung und -haftung ergibt. Ein weiterer
Vorteil ist darin zu sehen, daß beim Plasmaflammspruhen der
Gasstrahl reduzierend wirkt und die Trägerfolie weniger erwärmt wird als beim Flammsprühen.
Die Erfindung ist anhand einer im Maßstab 100 : 1 dargestellten,
mit Keramikpartikeln beschichteten Metallfolie beschrieben.
Auf einer Metallfolie 1 aus Aluminium mit einer Dicke von 20 um ist einseitig eine Keramikbeschichtung 2 aus Zirkonoxyd
mittels eines Plasmaflamm-Spritzverfahrens aufgebracht. Die aufgesprühten
Keramikteilchen sind kugelartig und bedecken die Folie gleichmäßig zu etwa 30 %. Die in der Abbildung dargestellten
Partikel haben einen Durchmesser von 10 bis 40 um und eine Höhe von 10 bis 25 um. Der gegenseitige Abstand der Keramikteilchen
beträgt im Mittel 80 bis 100 yum.
In der nachfolgenden Tabelle sind ohne Anspruch auf Vollständigkeit
geeignete Werkstoffkombinationen angeführt.
-5-
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iien- mate- rial |
Keramikmaterial für | Al2O3/ TiO2 |
TiO2 | ZrO2 | plasmasprühen | Al2O3/ TiO2 |
TiO2 | ZrO2 | Ein- - satz- Temp. C°max. |
|
Al | flammsprühen | Al2O3/ TiO2 |
TiO2 | ZrO2 | Al2O3 | Al2O3/ TiO2 |
TiO2 | ZrO2 | 500 | |
5 | Cu | Al2O3 | Al2O3/ TiO2 |
TiO2 | ■- ■ - , | Al2O3 | Al2O3/ TiO2 |
TiO2 | ZrO2 | 800 |
Ni | Al2O3 | Al2O3/ TiO2 |
TiO2 | Al2O3 | Al2O3/ TiO2 |
'TiO2 | ZrO2 | 900 | ||
10 | - Ti | Al2O3 | Al2O3/ TiO2 |
• | Al2O3 | Al2O3/ TiO2 |
TiO2 | ZrO2 | 650 | |
Zr | Al2O3 | Al2O3 | Al2O3/ TiO2 |
TiO2 | ZrO2 | 1200 | ||||
Ta | Al2O3 | Al2O3 | 1700 | |||||||
15 |
Die Materialauswahl richtet sich im-wesentlichen nach der zu
erwartenden maximalen Betriebstemperatur an der Heißseite der
zu erstellenden Isolation. So ist z.B. für 1700° C die Kombination
Tantal-Aluminiumoxyd besonders geeignet. Um in diesem
Fall eine Nitrierung und damit eine Versprödung des Tantals zu verhindern, wird statt Stickstoff Argon als Primärgas verwendet.
Als am einfachsten zu verwendendes Trägermaterial hat
sich jedoch Nickel erwiesen. ·
25. Bei der Herstellung von IsolatiOnsteilen sind im allgemeinen
40 bis 80 der vorstehend beschriebenen Einzelfolien aufeinander-
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-6-
.. " 2356357
zuschichten, oder, falls es sich um eine zylindermantelförmige
Konfiguration handelt, zu wickeln, so daß die einzelnen durch die aufgespritzten Keramikpartikelchen im Abstand voneinander
gehaltenen Folienlagen quer zur Wärmeflußrichtung liegen.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Aufbringen von als Abstandshalter dienenden Iceramischen; Partikeln auf dünnen, der thermischen Isolation dienenden Metal !folien, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t , daß die keramischen Partikel (2) mit Hilfe eines thermischen Spritzverfahrens auf die Metallfolien (1) aufgebracht werden.Verfahren nach Anspruch 1,, dadurch ge k en η ζ ei c h -n- e tdaß die keramischenPartikel (2) mit Hilfe einerAzetylen/Sauerstoff-Flamme mit einer Temperatur von etwa 2500° C auf eine Seite der Metallfolie (1) derart aufgebracht werden, daß sie in einer Korngröße von etwa 10 40 um, vorzugsweise 30 um auf der Metallfolie haften und etwa 30 % ihrer Oberfläche bedecken.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h net , daß die keramischen Partikel (2) mit Hilfe eines Plasmaflammstrahles mit einem Lichtbogenstrom von 400 -500 A Und unter Verwendung von Stickstoff bzw. Argon als Primärgas und Wasserstoff als Sekundärgas auf eine Seite der Metallfolie derart aufgebracht werden, daß sie in einer Korngröße von etwa 10 - 40 p.m, vorzugsweise 30 um auf der Metallfolie haften und etwa 30 % ihrer Oberfläche bedecken. ;-8-509 821/0 4794. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß bei Verwendung einer Aluminiumfolie (1) als Trägermaterial Zirkonoxyd (2) mittels eines Plasmaflamm-Spritzverfahrens aufgebracht wird, wobei der Lichtbogenstrom 400 - 500 A beträgt und als Primärgas Stickstoff
oder Argon und als Sekundärgas Wasserstoff bei einem
Mischungsverhältnis von 5 : 1 verwendet wird.5098 21/0479
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356957 DE2356957C3 (de) | 1973-11-15 | Verfahren zum Aufbringen von als Abstandshalter dienenden keramischen Partikeln auf dünne, der thermischen Isolation dienende Metallfolien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732356957 DE2356957C3 (de) | 1973-11-15 | Verfahren zum Aufbringen von als Abstandshalter dienenden keramischen Partikeln auf dünne, der thermischen Isolation dienende Metallfolien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356957A1 true DE2356957A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2356957B2 DE2356957B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2356957C3 DE2356957C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537263A1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-04-10 | Fraunhofer Ges Forschung | Transparente Wärmeschutzfolie und Verfahren zu deren Herstellung |
EP0990713A1 (de) * | 1998-09-07 | 2000-04-05 | Sulzer Innotec Ag | Anwendung eines thermischen Spritzverfahrens zur Herstellung einer Wärmedämmschicht |
US6319615B1 (en) | 1998-09-07 | 2001-11-20 | Sulzer Innotec Ag | Use of a thermal spray method for the manufacture of a heat insulating coat |
GB2407797A (en) * | 2003-11-10 | 2005-05-11 | Pcx | Heat Insulating Material |
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DE19537263C2 (de) * | 1995-10-06 | 1998-02-26 | Fraunhofer Ges Forschung | Transparente Wärmeschutzfolie und Verfahren zu deren Herstellung |
EP0990713A1 (de) * | 1998-09-07 | 2000-04-05 | Sulzer Innotec Ag | Anwendung eines thermischen Spritzverfahrens zur Herstellung einer Wärmedämmschicht |
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GB2407797B (en) * | 2003-11-10 | 2006-07-05 | Pcx | Heat insulating material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2356957B2 (de) | 1977-03-31 |
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