DE2356754A1 - Pillingresistente polyesterfasern - Google Patents
Pillingresistente polyesterfasernInfo
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Description
Köln, den 15.11.1975 AvK/Ax
Toyo Boseki Kabushiki Kaisha, 8, Dojlmahamadouri 2-ohome,
Kita-ku, Osaka-shi, Osaka-fu (Japan).
Pillingresistente Polyesterfasern
Die Erfindung ,betrifft eine pillingresistente Polyesterfaser
und ihre Herstellung, insbesondere eine pillingresistente Polyesterstapelfaser, die sich zum Spinnen allein oder in
Mischung mit Baumwolle eignet.
Polyesterfasern, insbesondere Pasern aus einem Polyester,
der eine Kthylenterephthalatkette als Haupteinheit enthält,
haben ausgezeichnete dimensioneile Stabilität, Knittererholung, Bügelfreiheit (Wash & Wear) u.dgl. Sie sind somit
' sehr vorteilhaft für die Herstellung von Kleidungsstücken. Aus diesen Fasern hergestellte Kleidungsstücke neigen jedoch
während des Gebrauchs (z.B. während des Tragens) zur Bildung von Pills, wodurch das Aussehen stark beeinträchtigt werden
kann (diese Erscheinung wird als "Pilling" bezeichnet). Zur Verhinderung des ungünstigen Pilling wurden einige Verfahren
vorgeschlagen, für die die folgenden Verfahren typisch sind:
1) Die Pasern werden zu textlien Flächengebilden verarbeitet,
die dann einer Oberflächenbehandlung wie Scheren und Sengen unterworfen werden. Durch diese Behandlung
werden die Faserenden beseitigt, so daß die Bildung von Pills verhindert wird.
2) Die Fasern werden der Hydrolyse mit.einem Alkali oder
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einem Amin unterworfen., um den Polymerisationsgrad des
Polyesters herabzusetzen, wodurch die Pasern brüchig werden und die gebildeten Pills sich leicht entfernen
lassen.
3) Polyester mit niedrigem Polymerisationsgrad werden zur Herstellung der Fasern verwendet, so daß die erhaltenen
Fasern eine geringe Festigkeit aufweisen. Die Pills werden in der gleichen Weise wie unter (2) ausgeschaltet.
4) Mehrwertige Carbonsäuren oder Alkohole mit wenigstens
drei funktioneilen Gruppen werden copolymerisiert, und die erhaltenen nicht-linearen Polyester werden zur
Herstellung von Fasern verwendet.
Beim Verfahren (1) wird keine wesentliche Verbesserung der Qualität der Fasern erzielt. Es ist daher fast unmöglich,
die Neigung zum PiAing wesentlich herabzusetzen, wenn die
textlien Flächengebilde einen groben Aufbau haben oder die Garne schwach gedreht sind. Das Verfahren (2) ist an
sich sehr wirksam in der Einstellung von Pillingarmut. Da sich jedoch ein gleichmäßiger Verlauf der Hydrolyse nur
schwierig erreichen läßt, ergibt sich eine Neigung zu ungleichmäßiger Einfärbung. Ferner pflegt beim Verfahren (4)
Vernetzung der gebildeten Polymerisate beim Schmelzen stattzufinden, wodurch Gelbildung eintritt. Diese Gelbildung
verursacht zahlreiche Schwierigkeiten und Störungen beim Schmelzspinnen. Außerdem beseitigt dieses-Verfahren
nicht genügend die Neigung zu Pilling.
Das Verfahren (3) scheint somit das geeignetste zu sein.
Aber auch bei diesem Verfahren sind die folgenden Nachteile festgestellt; worden:
a) Da die Reißfestigkeit gering ist, können Garnbrüche beim Spinnen, insbesondere auf dor Ringspinnmaschine,
auftreten. Beim Spinnen in Mischung mit Baumwolle wird
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gewöhnlich mit hoher Spinngeschwindigkeit, beispielsweise mit einer Spindeldrehung von etwa 14.000 U/Min.,
gearbeitet. Bei Verwendung von sehr pillingarmen Polyesterfasern zum Spinnen in Mischung muß die Spindeldrehung
erheblich, z.3. unter etwa 10.000 U/Min, herabgesetzt
werden, um Garnbrüche zu vermeiden. Dies ist offensichtlich nachteilig, da die Produktionsleistung
zwangsläufig sinkt und die Produktionskosten steigen.
b) Die durch Verspinnen von Polyestern mit niedrigem Polymerisationsgrad
hergestellten unverstreckten Fäden sind sehr brüchig, so daß beim Verstrecken häufig Brüche
auftreten. Ferner ergeben sich häufig Ungleichmäßigkeiten in den Fäden durch ungleichmäßiges Verstrecken.
Außerdem lassen sich die unverstreckten Fäden aus Polyestern mit niedrigem Polymerisationsgrad schwierig
verstrecken, nachdem sie lange Zeit stehen gelassen worden sind. Es ist somit erforderlich, die Lagerzeit
vor dem Verstrecken genau zu überwachen und die Verstreckungsbedingungen genau einzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Polyesterfaser mit
hoher Pillingresistenz, die sich zum Spinnen in Mischung mit Baumwolle eignet und selbst beim Verspinnen mit hoher
Geschwindigkeit keine Garnbrüche verursacht.-
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyesterfasern, die gute Antipillingeigenschaften
aufweisen und selbst bei hohen Spinngeschwindigkeiten auf einem Polyester mit niedrigem
Polymerisationsgrad ohne Schwierigkeiten keine Garn- ' brücke hervorrufen. Die Erfindung umfaßt weiterhin ein
Verfahren zur Herstellung dieser Polyesterfasern, die keine genaue überwachung der Lagerzeit vor dem'Verstrecken
und keine genaue Einhaltung der Verstreckungsbedingungen erfordert.
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Wie bereits erwähnt, verursacht die Faser gemäss der
Erfindung keine Garnbrüche beim Spinnen. Außerdem weist sie hohe Resistenz gegen Pilling auf. Diese Faser wird
aus Polyester hergestellt, der eine Grenzviskosität (intrinsic viscosity = IVf) von ο,32 bis ο,48 und die
folgenden physikalischen Eigenschaften aufweist: Bruchfestigkeit (DT) 3,5 bis 5,ο g/den; Knotenfestigkeit
(KT) nicht mehr als 3fog/den;Verhältnis von Bruchfestigkeit
zu Knotenfestigkeit(DT/KT) wenigstens 1,5. Außerdem hat die Faser vorzugsweise eine Doppelbrechung
(An) von wenigstens o,17o.
Zur Herstellung dieser Faser wird ein unverstreckter Faden aus einem linearen Polyester mit einer Grenzviskosität
von o,32 bis o,48 und einer Doppelbrechung von o,o15 bis 0,080 bei einer Temperatur von wenigstens
etwa 8o°C zu einem Faden, der eine Doppelbrechung von wenigstens o,17o hat, verstreckt. Der unverstreckte Ausgangsfaden
wird vorzugsweise durch Schmelzspinnen eines linearen Polyesters bei einer Abzugsgeschwindigkeit
von 1600 bis 4000 m/Min, hergestellt.
Für die Herstellung von üblichen pillingresistenten Polyesterfasern
galt es als wesentlich, die Bruchfestigkeit niedrig zu' halten. Zu diesem Zweck wurden Polyester
mit niedrigem Polymerisationsgrad als Ausgangsmaterial verwendet. Wenn ein Polyester mit niedrigem Polymerisationsgrad
als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Fasern verwendet wird, ist es praktisch unmöglich,
eine hohe Bruchfestigkeit zu erhalten, da Brüche und Ungleichheit beim Verstrecken auftreten.
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Gemäß der Erfindung wird für die Herstellung eines verstreckten
Fadens ein unverstreckter Faden verwendet, der eine hohe Doppelbrechung aufweist und durch Schmelzspinnen
mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden kann. Durch Verwendung eines solchen unverstreckten Fadens wurde es
erstmals möglich, gleichmäßig unter hoher Spannung zu verstreckenund
ein gleichmäßig verstrecktes Filament mit hoher Bruchfestigkeit herzustellen. Ferner wurde es möglich,
durch ausreichende Herabsetzung der Knotfestigkeit eine gute pillingresistente Polyesterfaser aus diesem verstreckten
Filament von hoher Bruchfestigkeit herzustellen.
Die Polyesterfaser ist ein linearer Polyester mit einer Grenzviskosität von o#32 bis o,48. Die hier genannten
Werte der Grenzviskosität wurden bei 3o°C in einem Gemisch
von Phenol und Tetrachloräthan (Gewichtsverhältnis 60:40)
bestimmt. Wenn die Grenzviskosität unter O,j52 liegt, wird
das Verspinnen schwierig. Wenn-sie über 0,48 liegt, ist
eine gute Pillarmut nicht erreichbar.
Als lineare Polyester können Polyester verwendet werden, die hauptsächlich aus Terephthalsäureexnheiten und Glykoleinheiten
bestehen. Bevorzugt werden Polyäthylenterephthalat und Copolyester, die wenigstens 85 MoI-^ Ethylenterephthalat
enthalten. Im Falle der Copolyester können die copolymerisierbaren Einheiten von Dicarbonsäuren (z.B.
Isophthalsäure, Sebacinsäure und Adipinsäure), Hydroxycarbonsäuren (z.B. p-Hydroxybenzoesäure). und Diolen (z.B.
Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol, Diäthylenglykol, Polyäthylenglykol und Cyclohexandimethanol) und ihren
Derivaten abgeleitet sein.
Die hier angegebenen Werte der Bruchfestigkeit und Knotfestigkeit sind Durchschnittswerte, die an 50 Prüflingen
bei einem Klemmenabstand von 20 mm unter Normalbedingungen (Temperatur 200C, relative Feuchtigkeit 65^) mit einem
Zugprüfgerär- mit konstanter Dehngeschwindigkeit der Prüf-
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linge nach der in der japanischen Industrienorm
JIS L 1069 gemessen wurden.
Um das Spinnen glatt bei hoher Geschwindigkeit (z.B. bei einer Spindeldrehung von 14000 ü./M) durchführen zu können,
ist es wesentlich, die Bruchfestigkeit bei wenigstens 3*5 g/den zu halten. Die Aufrechterhaltung einer Knotfestigkeit
von nicht mehr als 3,0 g/den, eines Verhältnisses
der Bruchfestigkeit zur Knotfestigkeit von wenigstens 1,5 und einer Bruchfestigkeit von nicht mehr als 5,0 g/den
ist zur Erzielung guter Resistenz gegen Pilling notwendig. Vorzugsweise beträgt die Bruchfestigkeit 3,8 bis 4,5 g/den
und die Knotfestigkeit nicht mehr als 2,5 g/den. Für das Verhältnis von Bruchfestigkeit zu Knotfestigkeit ist ein
Wert von wenigstens 1,8 günstig.
Die Bruchdehnung kann gewöhnlich 10 bis 20# betragen und
liegt vorzugsweise bei 12 bis 18£. Die Knotendehnung kann
im allgemeinen 7Ji bis 16% betragen.
Die Doppelbrechung der Polyesterfaser beträgt zweckmäßig wenigstens 0,170 und liegt vorteilhafter bei wenigstens
0,l80. Die hier angegebenen Werte der Doppelbrechung wurden unter Verwendung von einfarbigem Licht einer Wellenlänge
von 5 89,5 mu mit Hilfe eines Berek-Kompensators bestimmt. Die vorstehend genannten hohen Werte der Doppelbrechung
lassen erkennen, daß die erfindungsgemäße Paser in ihrer inneren Struktur äußerst stark in' einem Maße
orientiert ist, das bei allen üblichen Fasern, die aus Polyestern mit niedrigem Polymerisationsgrad hergestellt
sind, unbekannt ist.
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Die Polyesterfaser gemäß der Erfindung kann jede beliebige Querschnittsform haben. Der Querschnitt kann beispielsweise
rund, mehreckig (z.B. dreieckig, quadratisch, fünfeckig) und mehrlappig (z.B. dreilappig, vierlappig, fünflappig)
sein.
Die Faser kann aus einer einzigen Komponente oder aus
mehreren Komponenten bestehen. Sie kann beispielsweise eine konjugierte Paser sein. In diesem Fall stellen die vorstehend
genannten Werte (z.B. Grenzviskosität und Doppelbrechung) Durchschnittswerte dar.
Der Einzeltiter der Faser gemäß der Erfindung als Monofilament
beträgt gewöhnlich nicht mehr als 5 .den, insbesondere
0,5 bis 2 den. Bei einem solchen niedrigen Titer kommt der erfindungsgemäße Effekt stärker zur Auswirkung.
Zur Herstellung der pillingresistenten Polyesterfaser gemäß
der Erfindung wird zunächst ein unverstrecktes Filament
das eine Grenzviskosität von o,32 bis o,48 hat, durch Schmelzspinnen hergestellt. Der unverstreckte Faden hat
eine Doppelbrechung von o,o15 bis 0,080. Der unverstreckte
Faden wird dann bei einer Temperatur von wenigstens etwa 8o°C zu einem Faden mit einer Doppelbrechung von wenigstens
o,17o verstreckt.
Verstrecken eines unverstreckten Fadens mit niedriger Grenzviskosität und einer kleinen Doppelbrechung zur
Herstellung einer Doppelbrechung von nicht weniger als o,17o, ergibt häufig sowohl Brechen oder Zerfaserung als
auch Unebenheit der erhaltenen Fasern. Außerdem ist das erhaltene verstreckte Filament ungleichmässig.. Zwar kann mehrstufiges
Verstrecken mit niedriger Geschwindigkeit in Erwägung gezogen werden, jedoch ist dies technisch unvorteilhaft.
Wie bereits erwähnt, wird ferner das unverstreckte Filament durch die bis zum Verstrecken verstreichende Zeit stark be-SO
daß Schwierigkeiten beim Verstrecken auftreten
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können.
Diese Nachteile können sämtlich durch Verwendung eines unverstreckten Filaments mit einer Doppelbrechung von
0,015 bis 0,080 (vorzugsweise 0,025 bis 0,060) gemäß der
Erfindung ausgeschaltet werden. Ein solches unverstrecktes Filament mit hoher Doppelbrechung kann durch Schmelzspin-'
nen mit hoher Geschwindigkeit, d.h. durch Abziehen eines durch Schmelzspinnen gebildeten Fadens mit hoher Geschwindigkeit
hergestellt werden. Die Abzugsgeschwindigkeit beträgt im allgemeinen I6OO bis 4000 m/Min, vorzugsweise
2000 bis 35OO m/Min. Für unverstreckte Filamente werden
gewöhnlich höhere Doppelbrechungen bevorzugt. Die Herstellung eines unverstreckten Filaments mit einer Doppelbrechung
von mehr als 0,080 erfordert jedoch eine höhere Abzugsgeschwindigkeit als 4000 m/Min, für die eine kompli-
Schmelzzierte und kostspielige/Spinnmaschine erforderlich ist.
Selbst dann ist die Herstellung eines gleichmäßigen unverstreckten
Filaments schwierig.
Das unverstreckte Filament wird bei einer Temperatur von wenigstens etwa 800C unter hoher Spannung einstufig oder
mehrstufig so verstreckt, daß ein verstrecktes Filament mit einer Doppelbrechung von wenigstens 0,170, vorzugsweise
von wenigstens O,l8o erhalten wird. Eine höhere Verstreckungstemperatur
führt zu niedrigerer Knotfestigkeit
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und besserer Pillingresistenz. Bevorzugt wird eine Verstreckungstemperatur
von 14O° bis 22O°C. Wenn die Temperatur
über etwa 2200C liegt, verschweißen die Monofilamente
beim Verstrecken miteinander, wodurch Padenbrüche verursacht werden. Bei zweistufiger Verstreckung wird in der
ersten Stufe bis zu einem gewissen Grade verstreckt und die Verstreckung in der zweiten Stufe unter hoher Spannung
vollendet. Die Spannung zum Verstrecken beträgt wenigstens 0,7 g/den, vorzugsweise 0,8 bis 1,5 g/den.
Die Verstreckung kann beispielsweise mit einer mit einem
heißen Bad, einem Dampfbad einer erhitzten Platte o.dgl. versehenen Vorrichtung zwischen zwei Galetten, in einer mit
erhitzten Galetten versehenen Vorrichtung usw. erfolgen. Falls gewünscht, kann eine Wärmebehandlung oder eine etwaige
andere Behandlung nach der Verstreckung vorgenommen werden.
Die Fäden werden nach dem Verstrecken im allgemeinen mit
Hilfe einer üblichen Kräuselvorrichtung, z.B. in einer Stauchkammer, gekräuselt, anschließend einer Wärmebehandlungzur
Fixierung der Kräuselung unterworfen und dann auf geeignete Länge geschnitten, wobei gekräuselte Stapelfasern
erhalten werden. Es ist auch möglich, zur Herstellung gekräuselter Stapelfasern die gekräuselten Fäden zuerst
auf geeignete Länge zu schneiden und dann der Wärmebehandlung zu unterwerfen. Die .geeignete Länge der Stapelfasern
beträgt gewöhnlich 30 bis 60 mm. Durch die zur Fixierung
der Kräuselung vorgenommene Wärmebehandlung kann die Doppelbrechung etwas niedriger werden. Unter Berücksichtigigung
dieser Tatsache wird die Doppelbrechung der gekräuselten. Stapelfasern als Ausgangsmaterial für die Herstellung
textiler Flächengebilde zweckmäßig auf wenigstens 0,170 eingestellt.
Die pillingresistenten Polyesterfasern gemäß der Erfindung können mit oder ohne andere Fasern, z.B. Baumwolle, gesponnen
werden. Garnbrüche' treten kaum auf, selbst wenn mit
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-Ιο-
hoher Geschwindigkeit, z.B. bei einer Spindeldrehzahl von
14.000 U/Min.j gesponnen wird. Die unter Verwendung dieser. Fasern hergestellten textlien Flächengebilde haben ausgezeichnete
Pillingresistenz mit einer Bewertungsziffer von
4 oder höher bei dem mit einem ICI-Pillingtester durchgeführten
Test.
Es ist sehr vorteilhaft, daß die erfindungsgemäßen pillingresistenten
Polyesterfasern aus Polyestern mit niedrigem Polymerisationsgrad unter stabilen Bedingungen ohne jede
Störung wie' Fadenbrüche und Ungleichmäßigkeit hergestellt werden können.
Zur Zeit bevorzugte praktische Ausführungsformen der Erfindung
werden in den folgenden Beispielen beschrieben, in denen das Pillingverhalten und die Spinnbarkeit wie folgt
bestimmt wurden:
Pillingverhalten: Eine Probe wurde in einen ICI-Pillingtester
gegeben, der mit 60 UpM betrieben wurde. Nach 5 Stunden
wurde der Oberflächenzustand des Prüflings (Wirkware) makroskopisch im Vergleich zu den Standardphotos für die
Beurteilung bewertet und mit Bewertungsziffern von 1 bis
ausgedrückt. Die angegebenen Werte stellen Durchschnittswerte für 4 Prüflinge dar (siehe japanische Industrienorm
JIS L 1076).
Spinnbarkeit: Die Zahl der Garnbrüche pro Stunde wurde an 400 Spindeln gezählt. Die Spindeln liefen mit 14.000 U/Min.
Polyäthylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von 0,38
wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 300 Bohrungen
bei einer Spinntemperatur von 27O0C und einer Abzugsgeschwindigkeit
von 25OO m/Min, gesponnen, wobei ein unverstrecktes
Kabel mit einer Grenzviskosität IVf von 0,57 und
einer Doppelbrechung Δη von 0,025 erhalten wurde. Dieses Kabel wurde mit Wasserdampf von 90°C und einer heißen Platte
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von 120 C 3,0fach zu einem Kabel verstreckt, das aus Monofilamenten
von 1,5 den bestand. Das verstreckte Kabel hatte eine Doppelbrechung Δη von 0/191. Das verstreckte Kabel
wurde in einer Stauchkammer gekräuselt und 1 Minute mit trockener Hitze von 160 C behandelt, worauf es zu Stapelfasern
von 38 mm Länge zum Verspinnen (nachstehend als Stapelfaser Nr. 1 bezeichnet) geschnitten wurde.
Das gleiche unverstreckte Kabel wie in Beispiel 1 wurde mit Wasserdampf von 90°C und einer heißen Platte von l8o°C
2,8fach verstreckt, wobei ein verstrecktes Kabel, das aus
Monofilamenten von 1^7 den bestand, erhalten wurde
(An = 0,185)· Die erhaltenen Filamente wurden in gleicher
Weise gekräuselt, der Behandlung mit trockener Hitze unterworfen und geschnitten, wobei die Spinnfaser Nr. 2 erhalten
wird.
* Beispiel 3
Das gleiche unverstreckte Kabel wie in Beispiel 1 wurde in einem heißen Bad von 1000C 3,2fach verstreckt, wobei ein
verstrecktes Kabel, das aus Monofilamenten von 1,4 den bestand, erhalten wurde (Δ.η = 0,203). Die erhaltenen Fäden
wurden in der gleichen Weise gekräuselt, der Behandlung mit trockener Hitze unterworfen und zu Stapelfasern geschnitten,
wobei die Spinnfaser Nr. 3 erhalten wurde.
Ein Copolymerisat von Polyäthylenterephthalat/isophthalat mit einer Grenzviskosität von 0,41 (Isophthalatkomponente
10 MoI-^) wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit
3OO Bohrungen bei einer Spinntemperatur von 240°C und einer
Abzugsgeschwindigkeit von 2500 m/Min, gesponnen, wobei ein unverstrecktes Kabel mit einer Grenzviskosität von ivf o,40
und einer Doppelbrechung Δη von 0,027 erhalten wurde.
Dieses Kabel wurde mit Wasserdampf von 90°C und einer heissen
Platte von 14O0C 3j>0£'&ch vers treckt, wobei ein ver-
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strecktes Kabel, das aus Monofilamenten von 1,5 den bestand,
erhalten wurde (Δη = 0,182). Dieses Kabel wurde
auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gekräuselt, mit trockener Hitze behandelt und zu Stapelfasern geschnitten,
wobei die Spinnfaser Nr. 4 erhalten wurde.
Polyäthylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von 0,43 wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 300 Bohrungen
bei einer Spinntemperatur von 28o°C und einer Abzugsgeschwindigkeit
von 3200 m/Min, gesponnen, wobei ein unverstrecktes Kabel, das eine Grenzviskosität IVf von 0,42 und
eine Doppelbrechung Δ,η von 0,043 hatte, erhalten wurde. Dieses Kabel wurde mit Wasserdampf von 90°C und einer heissen
Platte von 120 C 2,5fach verstreckt, wobei ein verstrecktes Kabel, das aus Monofilamenten von 1,7 den bestand,
erhalten wurde (An = 0,192). Dieses Kabel wurde auf die in
Beispiel 1 beschriebene Weise gekräuselt, mit trockener Hitze behandelt und zu Stapelfasern geschnitten, wobei die
Spinnfaser Nr. 5 erhalten wurde.
Polyäthylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von 0,54 wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 300 Bohrungen
bei einer Spinntemperatur von 300°C und einer Abzugsgeschwindigkeit
von 2500 m/Min, gesponnen, wobei ein unverstrecktes Kabel, das eine Grenzviskosität IVf von 0,52 und
eine Doppelbrechung von/0,030 hatte, erhalten wurde. Dieses Kabel wurde mit Wasserdampf von 90 C und einer heißen Platte
von 1200C 3,4fach verstreckt, wobei ein verstrecktes Kabel,
das aus Monofilamenten von 1,4 den bestand, erhalten wurde (Δη = 0,196). Dieses Kabel wurde auf die in Beispiel 1
beschriebene Weise gekräuselt, mit trockener Hitze behandelt und zu Stapelfasern geschnitten, wobei die Spinnfaser
Nr. 1! erhalten wurde.
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Polyathylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von O,j58
wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit J500 Bohrungen
bei einer Spinntemperatur von 2700C und einer Abzugsgeschwindigkeit
von I3OO m/Min, gesponnen, wobei ein unverstreektes
Kabel, das eine Grenzviskosität IVf von 0,37 und
eine Doppelbrechung Δη von 0,010 hatte, erhalten wurde. Dieses Kabel wurde mit Wasserdampf von 90°C und einer
heißen Platte von l8o°C 5*Ofach verstreckt. Während des
Verstreckens brachen die Fäden, so daß nicht weiter verstreckt
werden konnte. Das gleiche unverstreckte Kabel wurde daher mit Wasserdampf von 90°C und einer heißen Platte
von I80 C 4,2-fach verstreckt, wobei ein verstrecktes Kabel,
das aus Monofilamenten von 1,4 den bestand, erhalten wurde (Λ η = Ο,Ι^β). Dieses Kabel wurde auf die in Beispiel 1
beschriebene Weise gekräuselt, mit trockener Hitze behandelt und zu Stapelfasern geschnitten, wobei die Spinnfaser
Nr. 21 erhalten wurde.
Die Ergebnisse der Messungen der Bruchfestigkeit DT (g/den),
der Bruchdehnung DE (#), der Knotfestigkeit KT (g/den) und
der Knotendehnung KE {%) der gemäß den Beispielen 1 bis 5
und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 hergestellten Stapelfasern sind zusammen mit der Häufigkeit der Padenbrüche
während des Verstreckens (Zahl der Brüche/10 Min.) in der folgenden Tabelle genannt.
Die Pillingeigenschaften der Ware, die durch Verspinnen
der Stapelfasern auf einer Ringspinnmaschine zu Garnen mit 30 S und Wirken auf einer 18-Gauge-Flachstrickmaschine
hergestellt worden war, und die Spinnbarkeit der Garne sind ebenfalls in der Tabelle angegeben.
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Stapel· faser Nr. I |
■Häufigkeit der Brüche beim Verstrecken (Zahl der Brüche/10 Min.. |
DT | m | JlT | KJS | ΙΛ'/ΚΤ | Splnnbar- keit (Zahl der Garn brüche) |
Pilling- eigenschaften |
1 | 1 | 4.2 | 12 | 2.5 | 8 | 1.68 | 1 | 5 |
2 | O | 3.8 | 18 | 2.2 | 13 ' | 1.73 | 3 | 5 |
3 | O . | 4.4 | 15 | 2.0 | 10 | 2.20 | 1 | 5 |
4 | O | 3.6 | 20 | 2.4 | 16 | 1.50 | " 4 | 5 |
VJl | Ό ' | 4.6 | 18 | 1.8 | 11 | 2.55 | 0 | 5 |
1» | 2 | 5.2 | 18 | 2.6« | 12 | 2.00 | 0 | 3 |
21 | O | 2.8 | 26 | 2.6 | 23 | 1.08 | mehr als 20 |
5 |
ro co cn
Wie die Ergebnisse in der vorstehenden Tabelle zeigen,
weisen die gemäß der Erfindung hergestellten Fäden (Nr. 1 bis 5) einwandfreies Verhalten beim Verstrecken, eine für
gute Spinnbarkeit ausreichende Bruchfestigkeit und gute
Pillingresistenz auf.
Polyethylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von 0,JiQ
wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 300 Bohrungen bei einer Spinntemperatur von 27O°C und einer Abzugsgeschwindigkeit
von 25OO m/Min, gesponnen, wobei ein unverstrecktes
Kabel mit einer Grenzviskosität IVf von 0,37 und einer Doppelbrechung Δη von 0,025 erhalten wurde. Mit
zwei Streckvorrichtungen mit zwei Heizplatten (einer oberen und einer unteren Platte) zwischen zwei Galetten mit verschiedenen
Umfangsgeschwindigkeiten wurde das unverstreckte Kabel 7 Tage nach dem Schmelzspinnen zweistufig verstreckt.
Si Q
In der ersten Stufe wurde J,Ofach bei 180 C und in der
zweiten Stufe l,2fach bei l80°C verstreckt. Während des
Verstreckens trat kein Bruch des Kabels ein. Der Einzeltiter der Monofilamente im verstreckten Kabel betrug
1,5 den und die Doppelbrechung An 0,197· Dieses "Kabel wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gekräuselt, mit
trockener Hitze behandelt und zu Stapelfasern geschnitten. Die Prüfung der Spinnfasern ergab die folgenden Werte:
DT = 3,9 g/den, KT = 2,4 g/den, DT/KT = 1,62. Die Spinnfaser ließ sich gut verspinnen." Das textile Flächengebilde
erhielt bei der Pillingprüfung die Bewertungsziffer 5.
Ein Polyäthylenterephthalat/isophthalat-Copolymerisat mit einer Grenzviskosität von 0,43 (Isophthalatkomponente 10
^) wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 3OO Bohrungen
bei einer Spinntemperatur von 2550C und einer Abzugsgeschwindigkeit
von 3OOO m/Min, gesponnen, wobei ein unvers.trecktes
Kabel mit einer .Grenzviskosität IVf von 0,42 und
40982 1/106 0 "
einer Doppelbrechung Δ η von 0,025 erhalten wurde. Mit der
gleichen Vorrichtung, die bei dem in Beispiel 6 beschriebenen Versuch verwendet wurde, wurde das Kabel zweistufig
verstreckt, und zwar 2,4fach bei 1000C in der ersten Stufe
und I,j5facn bei 1500C in der zweiten Stufe. Während des
Verstreckens wurden keine Fadenbrüche festgestellt. Das erhaltene verstreckte Kabel hatte einen Einzeltiter der
Monofilamente von 2,0 den und eine Doppelbrechung ^n von
0,175. Die Prüfung der auf die in Beispiel 6 beschriebene
Weise hergestellten Stapelfasern ergab folgende Werte: DT = 4,0 g/den, ET = 2,65 g/den, DT/KT = 1,51, gute
Spinnbarkeit und Pillingresistenz von 4,5·
Polyäthylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von 0,38
wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 3OO Bohrungen
bei einer Spinntemperatur von 2700C und einer Abzugsgeschwindigkeit
von 1200 m/%4in. gesponnen, wobei ein unverstrecktes
Kabel mit einer Grenzviskosität von/0,yj und einer Doppelbrechung
An von 0,0075 erhalten wurde. Mit der gleichen Vorrichtung, die bei dem in Beispiel 6 beschriebenen Versuch
verwendet wurde, wurde dieses unverstreckte Kabel zweistufig verstreckt, und zwar 4,Ofach bei 1000C in der ersten
Stufe und 1,JJf ach bei l80°C in der zweiten Stufe. Während
des Verstreckens traten häufige Fadenbrüche auf, so daß nicht weiter verstreckt werden konnte.
Das gemäß diesem Beispiel hergestellte unverstreckte Kabel wurde bei verschiedenen Strecktemperaturen verschieden
stark verstreckt. Unter den Bedingungen, unter denen keine Fadenbrüche auftraten, wurde ein verstrecktes Kabel erhalten,
das höchstens eine Bruchfestigkeit von 2,8 g/den hatte. Es war unmöglich, Garnbrüche beim Spinnen zu verhindern,
es sei denn, die Drehzahl der Spindel wurde auf weniger als 10.000 U/Min, reduziert.
409821/1060
Claims (14)
- Patentansprüche
- 2. Pillingresistente Polyesterfaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Doppelbrechung von wenigstens 0,170.
- 3. Pillingresistente Polyesterfaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser als Monofilament einen Titer von nicht mehr als 5 den hat.
- 4. Pillingresistente Polyesterfaser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paser als Monofilament einen Titer von 0,5 bis 2 den hat.
- 5. Pillingresistente Polyesterfaser nach Anspruch 1 b.is 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser mechanisch gekräuselt worden ist.
- 6. Pillingresistente Polyesterfaser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Polyester wenigstens 85 Mol-# Äthylenterephthalateinheiten enthält,
- 7. Garn,· hergestellt durch Spinnen der pillingresistenten Polyesterfaser nach Anspruch 1 bis 6.
- 8. Garn, hergestellt durch Spinnen der pillingresistenten Polyesterfaser nach Anspruch 1 bis 6 zusammen mit Baumwolle.
- 9. Textile Flächengebilde, hergestellt durch Verarbeitung des Garns nach Anspruch 7 oder 8.409821/1060
- 10. Verfahren zur Herstellung der pilllngresistenten Polyesterfaser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß man unverstreckte Polyesterfilamentemit einer Grenzviskosität von 0,32 bis 0,48 und einer Doppelbrechung von 0,015 bis 0,080 bei einer Temperatur von wenigstens etwa 80°C zu Filamenten mit einer Doppelbrechung von wenigstens 0,170 verstreckt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unverstreckte Fäden, die durch Abzug von schmelzgesponnenen Fäden mit einer Geschwindigkeit von 1600 bis 4000 m/Min, erhalten worden sind, verwendet werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß unverstreckte Fäden mit einer Doppelbrechung von 0,025 bis 0,060 verwendet werden.
- 13. Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstreckung bei einer Temperatur von l40 bis 2200C vorgenommen wird.
- 14. Pillingresistente Polyesterfaser, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 10 bis IjJ.409821/1060
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP11456072A JPS526369B2 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 | |
JP47114559A JPS5143089B2 (de) | 1972-11-14 | 1972-11-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2356754A1 true DE2356754A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2356754B2 DE2356754B2 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=26453301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732356754 Ceased DE2356754B2 (de) | 1972-11-14 | 1973-11-14 | Pillingresistente aethylenterephthalat- polyesterfasern |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2206394B1 (de) |
GB (1) | GB1424931A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1050393A (de) * | 1964-02-05 |
-
1973
- 1973-11-14 DE DE19732356754 patent/DE2356754B2/de not_active Ceased
- 1973-11-14 GB GB5287673A patent/GB1424931A/en not_active Expired
- 1973-11-14 FR FR7340555A patent/FR2206394B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2356754B2 (de) | 1978-01-12 |
GB1424931A (en) | 1976-02-11 |
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FR2206394A1 (de) | 1974-06-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |