DE2356754A1 - Pillingresistente polyesterfasern - Google Patents

Pillingresistente polyesterfasern

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DE2356754A1 DE19732356754 DE2356754A DE2356754A1 DE 2356754 A1 DE2356754 A1 DE 2356754A1 DE 19732356754 DE19732356754 DE 19732356754 DE 2356754 A DE2356754 A DE 2356754A DE 2356754 A1 DE2356754 A1 DE 2356754A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
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    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
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Description

Köln, den 15.11.1975 AvK/Ax
Toyo Boseki Kabushiki Kaisha, 8, Dojlmahamadouri 2-ohome, Kita-ku, Osaka-shi, Osaka-fu (Japan).
Pillingresistente Polyesterfasern
Die Erfindung ,betrifft eine pillingresistente Polyesterfaser und ihre Herstellung, insbesondere eine pillingresistente Polyesterstapelfaser, die sich zum Spinnen allein oder in Mischung mit Baumwolle eignet.
Polyesterfasern, insbesondere Pasern aus einem Polyester, der eine Kthylenterephthalatkette als Haupteinheit enthält, haben ausgezeichnete dimensioneile Stabilität, Knittererholung, Bügelfreiheit (Wash & Wear) u.dgl. Sie sind somit ' sehr vorteilhaft für die Herstellung von Kleidungsstücken. Aus diesen Fasern hergestellte Kleidungsstücke neigen jedoch während des Gebrauchs (z.B. während des Tragens) zur Bildung von Pills, wodurch das Aussehen stark beeinträchtigt werden kann (diese Erscheinung wird als "Pilling" bezeichnet). Zur Verhinderung des ungünstigen Pilling wurden einige Verfahren vorgeschlagen, für die die folgenden Verfahren typisch sind:
1) Die Pasern werden zu textlien Flächengebilden verarbeitet, die dann einer Oberflächenbehandlung wie Scheren und Sengen unterworfen werden. Durch diese Behandlung werden die Faserenden beseitigt, so daß die Bildung von Pills verhindert wird.
2) Die Fasern werden der Hydrolyse mit.einem Alkali oder
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einem Amin unterworfen., um den Polymerisationsgrad des Polyesters herabzusetzen, wodurch die Pasern brüchig werden und die gebildeten Pills sich leicht entfernen lassen.
3) Polyester mit niedrigem Polymerisationsgrad werden zur Herstellung der Fasern verwendet, so daß die erhaltenen Fasern eine geringe Festigkeit aufweisen. Die Pills werden in der gleichen Weise wie unter (2) ausgeschaltet.
4) Mehrwertige Carbonsäuren oder Alkohole mit wenigstens drei funktioneilen Gruppen werden copolymerisiert, und die erhaltenen nicht-linearen Polyester werden zur Herstellung von Fasern verwendet.
Beim Verfahren (1) wird keine wesentliche Verbesserung der Qualität der Fasern erzielt. Es ist daher fast unmöglich, die Neigung zum PiAing wesentlich herabzusetzen, wenn die textlien Flächengebilde einen groben Aufbau haben oder die Garne schwach gedreht sind. Das Verfahren (2) ist an sich sehr wirksam in der Einstellung von Pillingarmut. Da sich jedoch ein gleichmäßiger Verlauf der Hydrolyse nur schwierig erreichen läßt, ergibt sich eine Neigung zu ungleichmäßiger Einfärbung. Ferner pflegt beim Verfahren (4) Vernetzung der gebildeten Polymerisate beim Schmelzen stattzufinden, wodurch Gelbildung eintritt. Diese Gelbildung verursacht zahlreiche Schwierigkeiten und Störungen beim Schmelzspinnen. Außerdem beseitigt dieses-Verfahren nicht genügend die Neigung zu Pilling.
Das Verfahren (3) scheint somit das geeignetste zu sein. Aber auch bei diesem Verfahren sind die folgenden Nachteile festgestellt; worden:
a) Da die Reißfestigkeit gering ist, können Garnbrüche beim Spinnen, insbesondere auf dor Ringspinnmaschine, auftreten. Beim Spinnen in Mischung mit Baumwolle wird
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gewöhnlich mit hoher Spinngeschwindigkeit, beispielsweise mit einer Spindeldrehung von etwa 14.000 U/Min., gearbeitet. Bei Verwendung von sehr pillingarmen Polyesterfasern zum Spinnen in Mischung muß die Spindeldrehung erheblich, z.3. unter etwa 10.000 U/Min, herabgesetzt werden, um Garnbrüche zu vermeiden. Dies ist offensichtlich nachteilig, da die Produktionsleistung zwangsläufig sinkt und die Produktionskosten steigen.
b) Die durch Verspinnen von Polyestern mit niedrigem Polymerisationsgrad hergestellten unverstreckten Fäden sind sehr brüchig, so daß beim Verstrecken häufig Brüche auftreten. Ferner ergeben sich häufig Ungleichmäßigkeiten in den Fäden durch ungleichmäßiges Verstrecken. Außerdem lassen sich die unverstreckten Fäden aus Polyestern mit niedrigem Polymerisationsgrad schwierig verstrecken, nachdem sie lange Zeit stehen gelassen worden sind. Es ist somit erforderlich, die Lagerzeit vor dem Verstrecken genau zu überwachen und die Verstreckungsbedingungen genau einzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Polyesterfaser mit hoher Pillingresistenz, die sich zum Spinnen in Mischung mit Baumwolle eignet und selbst beim Verspinnen mit hoher Geschwindigkeit keine Garnbrüche verursacht.-
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyesterfasern, die gute Antipillingeigenschaften aufweisen und selbst bei hohen Spinngeschwindigkeiten auf einem Polyester mit niedrigem Polymerisationsgrad ohne Schwierigkeiten keine Garn- ' brücke hervorrufen. Die Erfindung umfaßt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieser Polyesterfasern, die keine genaue überwachung der Lagerzeit vor dem'Verstrecken und keine genaue Einhaltung der Verstreckungsbedingungen erfordert.
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Wie bereits erwähnt, verursacht die Faser gemäss der Erfindung keine Garnbrüche beim Spinnen. Außerdem weist sie hohe Resistenz gegen Pilling auf. Diese Faser wird aus Polyester hergestellt, der eine Grenzviskosität (intrinsic viscosity = IVf) von ο,32 bis ο,48 und die folgenden physikalischen Eigenschaften aufweist: Bruchfestigkeit (DT) 3,5 bis 5,ο g/den; Knotenfestigkeit (KT) nicht mehr als 3fog/den;Verhältnis von Bruchfestigkeit zu Knotenfestigkeit(DT/KT) wenigstens 1,5. Außerdem hat die Faser vorzugsweise eine Doppelbrechung (An) von wenigstens o,17o.
Zur Herstellung dieser Faser wird ein unverstreckter Faden aus einem linearen Polyester mit einer Grenzviskosität von o,32 bis o,48 und einer Doppelbrechung von o,o15 bis 0,080 bei einer Temperatur von wenigstens etwa 8o°C zu einem Faden, der eine Doppelbrechung von wenigstens o,17o hat, verstreckt. Der unverstreckte Ausgangsfaden wird vorzugsweise durch Schmelzspinnen eines linearen Polyesters bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 1600 bis 4000 m/Min, hergestellt.
Für die Herstellung von üblichen pillingresistenten Polyesterfasern galt es als wesentlich, die Bruchfestigkeit niedrig zu' halten. Zu diesem Zweck wurden Polyester mit niedrigem Polymerisationsgrad als Ausgangsmaterial verwendet. Wenn ein Polyester mit niedrigem Polymerisationsgrad als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Fasern verwendet wird, ist es praktisch unmöglich, eine hohe Bruchfestigkeit zu erhalten, da Brüche und Ungleichheit beim Verstrecken auftreten.
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Gemäß der Erfindung wird für die Herstellung eines verstreckten Fadens ein unverstreckter Faden verwendet, der eine hohe Doppelbrechung aufweist und durch Schmelzspinnen mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden kann. Durch Verwendung eines solchen unverstreckten Fadens wurde es erstmals möglich, gleichmäßig unter hoher Spannung zu verstreckenund ein gleichmäßig verstrecktes Filament mit hoher Bruchfestigkeit herzustellen. Ferner wurde es möglich, durch ausreichende Herabsetzung der Knotfestigkeit eine gute pillingresistente Polyesterfaser aus diesem verstreckten Filament von hoher Bruchfestigkeit herzustellen.
Die Polyesterfaser ist ein linearer Polyester mit einer Grenzviskosität von o#32 bis o,48. Die hier genannten Werte der Grenzviskosität wurden bei 3o°C in einem Gemisch von Phenol und Tetrachloräthan (Gewichtsverhältnis 60:40) bestimmt. Wenn die Grenzviskosität unter O,j52 liegt, wird das Verspinnen schwierig. Wenn-sie über 0,48 liegt, ist eine gute Pillarmut nicht erreichbar.
Als lineare Polyester können Polyester verwendet werden, die hauptsächlich aus Terephthalsäureexnheiten und Glykoleinheiten bestehen. Bevorzugt werden Polyäthylenterephthalat und Copolyester, die wenigstens 85 MoI-^ Ethylenterephthalat enthalten. Im Falle der Copolyester können die copolymerisierbaren Einheiten von Dicarbonsäuren (z.B. Isophthalsäure, Sebacinsäure und Adipinsäure), Hydroxycarbonsäuren (z.B. p-Hydroxybenzoesäure). und Diolen (z.B. Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol, Diäthylenglykol, Polyäthylenglykol und Cyclohexandimethanol) und ihren Derivaten abgeleitet sein.
Die hier angegebenen Werte der Bruchfestigkeit und Knotfestigkeit sind Durchschnittswerte, die an 50 Prüflingen bei einem Klemmenabstand von 20 mm unter Normalbedingungen (Temperatur 200C, relative Feuchtigkeit 65^) mit einem Zugprüfgerär- mit konstanter Dehngeschwindigkeit der Prüf-
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linge nach der in der japanischen Industrienorm JIS L 1069 gemessen wurden.
Um das Spinnen glatt bei hoher Geschwindigkeit (z.B. bei einer Spindeldrehung von 14000 ü./M) durchführen zu können, ist es wesentlich, die Bruchfestigkeit bei wenigstens 3*5 g/den zu halten. Die Aufrechterhaltung einer Knotfestigkeit von nicht mehr als 3,0 g/den, eines Verhältnisses der Bruchfestigkeit zur Knotfestigkeit von wenigstens 1,5 und einer Bruchfestigkeit von nicht mehr als 5,0 g/den ist zur Erzielung guter Resistenz gegen Pilling notwendig. Vorzugsweise beträgt die Bruchfestigkeit 3,8 bis 4,5 g/den und die Knotfestigkeit nicht mehr als 2,5 g/den. Für das Verhältnis von Bruchfestigkeit zu Knotfestigkeit ist ein Wert von wenigstens 1,8 günstig.
Die Bruchdehnung kann gewöhnlich 10 bis 20# betragen und liegt vorzugsweise bei 12 bis 18£. Die Knotendehnung kann im allgemeinen 7Ji bis 16% betragen.
Die Doppelbrechung der Polyesterfaser beträgt zweckmäßig wenigstens 0,170 und liegt vorteilhafter bei wenigstens 0,l80. Die hier angegebenen Werte der Doppelbrechung wurden unter Verwendung von einfarbigem Licht einer Wellenlänge von 5 89,5 mu mit Hilfe eines Berek-Kompensators bestimmt. Die vorstehend genannten hohen Werte der Doppelbrechung lassen erkennen, daß die erfindungsgemäße Paser in ihrer inneren Struktur äußerst stark in' einem Maße orientiert ist, das bei allen üblichen Fasern, die aus Polyestern mit niedrigem Polymerisationsgrad hergestellt sind, unbekannt ist.
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Die Polyesterfaser gemäß der Erfindung kann jede beliebige Querschnittsform haben. Der Querschnitt kann beispielsweise rund, mehreckig (z.B. dreieckig, quadratisch, fünfeckig) und mehrlappig (z.B. dreilappig, vierlappig, fünflappig) sein.
Die Faser kann aus einer einzigen Komponente oder aus mehreren Komponenten bestehen. Sie kann beispielsweise eine konjugierte Paser sein. In diesem Fall stellen die vorstehend genannten Werte (z.B. Grenzviskosität und Doppelbrechung) Durchschnittswerte dar.
Der Einzeltiter der Faser gemäß der Erfindung als Monofilament beträgt gewöhnlich nicht mehr als 5 .den, insbesondere 0,5 bis 2 den. Bei einem solchen niedrigen Titer kommt der erfindungsgemäße Effekt stärker zur Auswirkung.
Zur Herstellung der pillingresistenten Polyesterfaser gemäß der Erfindung wird zunächst ein unverstrecktes Filament
das eine Grenzviskosität von o,32 bis o,48 hat, durch Schmelzspinnen hergestellt. Der unverstreckte Faden hat eine Doppelbrechung von o,o15 bis 0,080. Der unverstreckte Faden wird dann bei einer Temperatur von wenigstens etwa 8o°C zu einem Faden mit einer Doppelbrechung von wenigstens o,17o verstreckt.
Verstrecken eines unverstreckten Fadens mit niedriger Grenzviskosität und einer kleinen Doppelbrechung zur Herstellung einer Doppelbrechung von nicht weniger als o,17o, ergibt häufig sowohl Brechen oder Zerfaserung als auch Unebenheit der erhaltenen Fasern. Außerdem ist das erhaltene verstreckte Filament ungleichmässig.. Zwar kann mehrstufiges Verstrecken mit niedriger Geschwindigkeit in Erwägung gezogen werden, jedoch ist dies technisch unvorteilhaft. Wie bereits erwähnt, wird ferner das unverstreckte Filament durch die bis zum Verstrecken verstreichende Zeit stark be-SO daß Schwierigkeiten beim Verstrecken auftreten
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können.
Diese Nachteile können sämtlich durch Verwendung eines unverstreckten Filaments mit einer Doppelbrechung von 0,015 bis 0,080 (vorzugsweise 0,025 bis 0,060) gemäß der Erfindung ausgeschaltet werden. Ein solches unverstrecktes Filament mit hoher Doppelbrechung kann durch Schmelzspin-' nen mit hoher Geschwindigkeit, d.h. durch Abziehen eines durch Schmelzspinnen gebildeten Fadens mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden. Die Abzugsgeschwindigkeit beträgt im allgemeinen I6OO bis 4000 m/Min, vorzugsweise 2000 bis 35OO m/Min. Für unverstreckte Filamente werden gewöhnlich höhere Doppelbrechungen bevorzugt. Die Herstellung eines unverstreckten Filaments mit einer Doppelbrechung von mehr als 0,080 erfordert jedoch eine höhere Abzugsgeschwindigkeit als 4000 m/Min, für die eine kompli-
Schmelzzierte und kostspielige/Spinnmaschine erforderlich ist.
Selbst dann ist die Herstellung eines gleichmäßigen unverstreckten Filaments schwierig.
Das unverstreckte Filament wird bei einer Temperatur von wenigstens etwa 800C unter hoher Spannung einstufig oder mehrstufig so verstreckt, daß ein verstrecktes Filament mit einer Doppelbrechung von wenigstens 0,170, vorzugsweise von wenigstens O,l8o erhalten wird. Eine höhere Verstreckungstemperatur führt zu niedrigerer Knotfestigkeit
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und besserer Pillingresistenz. Bevorzugt wird eine Verstreckungstemperatur von 14O° bis 22O°C. Wenn die Temperatur über etwa 2200C liegt, verschweißen die Monofilamente beim Verstrecken miteinander, wodurch Padenbrüche verursacht werden. Bei zweistufiger Verstreckung wird in der ersten Stufe bis zu einem gewissen Grade verstreckt und die Verstreckung in der zweiten Stufe unter hoher Spannung vollendet. Die Spannung zum Verstrecken beträgt wenigstens 0,7 g/den, vorzugsweise 0,8 bis 1,5 g/den.
Die Verstreckung kann beispielsweise mit einer mit einem heißen Bad, einem Dampfbad einer erhitzten Platte o.dgl. versehenen Vorrichtung zwischen zwei Galetten, in einer mit erhitzten Galetten versehenen Vorrichtung usw. erfolgen. Falls gewünscht, kann eine Wärmebehandlung oder eine etwaige andere Behandlung nach der Verstreckung vorgenommen werden.
Die Fäden werden nach dem Verstrecken im allgemeinen mit Hilfe einer üblichen Kräuselvorrichtung, z.B. in einer Stauchkammer, gekräuselt, anschließend einer Wärmebehandlungzur Fixierung der Kräuselung unterworfen und dann auf geeignete Länge geschnitten, wobei gekräuselte Stapelfasern erhalten werden. Es ist auch möglich, zur Herstellung gekräuselter Stapelfasern die gekräuselten Fäden zuerst auf geeignete Länge zu schneiden und dann der Wärmebehandlung zu unterwerfen. Die .geeignete Länge der Stapelfasern beträgt gewöhnlich 30 bis 60 mm. Durch die zur Fixierung der Kräuselung vorgenommene Wärmebehandlung kann die Doppelbrechung etwas niedriger werden. Unter Berücksichtigigung dieser Tatsache wird die Doppelbrechung der gekräuselten. Stapelfasern als Ausgangsmaterial für die Herstellung textiler Flächengebilde zweckmäßig auf wenigstens 0,170 eingestellt.
Die pillingresistenten Polyesterfasern gemäß der Erfindung können mit oder ohne andere Fasern, z.B. Baumwolle, gesponnen werden. Garnbrüche' treten kaum auf, selbst wenn mit
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-Ιο-
hoher Geschwindigkeit, z.B. bei einer Spindeldrehzahl von 14.000 U/Min.j gesponnen wird. Die unter Verwendung dieser. Fasern hergestellten textlien Flächengebilde haben ausgezeichnete Pillingresistenz mit einer Bewertungsziffer von 4 oder höher bei dem mit einem ICI-Pillingtester durchgeführten Test.
Es ist sehr vorteilhaft, daß die erfindungsgemäßen pillingresistenten Polyesterfasern aus Polyestern mit niedrigem Polymerisationsgrad unter stabilen Bedingungen ohne jede Störung wie' Fadenbrüche und Ungleichmäßigkeit hergestellt werden können.
Zur Zeit bevorzugte praktische Ausführungsformen der Erfindung werden in den folgenden Beispielen beschrieben, in denen das Pillingverhalten und die Spinnbarkeit wie folgt bestimmt wurden:
Pillingverhalten: Eine Probe wurde in einen ICI-Pillingtester gegeben, der mit 60 UpM betrieben wurde. Nach 5 Stunden wurde der Oberflächenzustand des Prüflings (Wirkware) makroskopisch im Vergleich zu den Standardphotos für die Beurteilung bewertet und mit Bewertungsziffern von 1 bis ausgedrückt. Die angegebenen Werte stellen Durchschnittswerte für 4 Prüflinge dar (siehe japanische Industrienorm JIS L 1076).
Spinnbarkeit: Die Zahl der Garnbrüche pro Stunde wurde an 400 Spindeln gezählt. Die Spindeln liefen mit 14.000 U/Min.
Beispiel 1
Polyäthylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von 0,38 wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 300 Bohrungen bei einer Spinntemperatur von 27O0C und einer Abzugsgeschwindigkeit von 25OO m/Min, gesponnen, wobei ein unverstrecktes Kabel mit einer Grenzviskosität IVf von 0,57 und einer Doppelbrechung Δη von 0,025 erhalten wurde. Dieses Kabel wurde mit Wasserdampf von 90°C und einer heißen Platte
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von 120 C 3,0fach zu einem Kabel verstreckt, das aus Monofilamenten von 1,5 den bestand. Das verstreckte Kabel hatte eine Doppelbrechung Δη von 0/191. Das verstreckte Kabel wurde in einer Stauchkammer gekräuselt und 1 Minute mit trockener Hitze von 160 C behandelt, worauf es zu Stapelfasern von 38 mm Länge zum Verspinnen (nachstehend als Stapelfaser Nr. 1 bezeichnet) geschnitten wurde.
Beispiel 2
Das gleiche unverstreckte Kabel wie in Beispiel 1 wurde mit Wasserdampf von 90°C und einer heißen Platte von l8o°C 2,8fach verstreckt, wobei ein verstrecktes Kabel, das aus Monofilamenten von 1^7 den bestand, erhalten wurde (An = 0,185)· Die erhaltenen Filamente wurden in gleicher Weise gekräuselt, der Behandlung mit trockener Hitze unterworfen und geschnitten, wobei die Spinnfaser Nr. 2 erhalten wird.
* Beispiel 3
Das gleiche unverstreckte Kabel wie in Beispiel 1 wurde in einem heißen Bad von 1000C 3,2fach verstreckt, wobei ein verstrecktes Kabel, das aus Monofilamenten von 1,4 den bestand, erhalten wurde (Δ.η = 0,203). Die erhaltenen Fäden wurden in der gleichen Weise gekräuselt, der Behandlung mit trockener Hitze unterworfen und zu Stapelfasern geschnitten, wobei die Spinnfaser Nr. 3 erhalten wurde.
Beispiel 4
Ein Copolymerisat von Polyäthylenterephthalat/isophthalat mit einer Grenzviskosität von 0,41 (Isophthalatkomponente 10 MoI-^) wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 3OO Bohrungen bei einer Spinntemperatur von 240°C und einer Abzugsgeschwindigkeit von 2500 m/Min, gesponnen, wobei ein unverstrecktes Kabel mit einer Grenzviskosität von ivf o,40 und einer Doppelbrechung Δη von 0,027 erhalten wurde. Dieses Kabel wurde mit Wasserdampf von 90°C und einer heissen Platte von 14O0C 3j>0£'&ch vers treckt, wobei ein ver-
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strecktes Kabel, das aus Monofilamenten von 1,5 den bestand, erhalten wurde (Δη = 0,182). Dieses Kabel wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gekräuselt, mit trockener Hitze behandelt und zu Stapelfasern geschnitten, wobei die Spinnfaser Nr. 4 erhalten wurde.
Beispiel 5
Polyäthylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von 0,43 wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 300 Bohrungen bei einer Spinntemperatur von 28o°C und einer Abzugsgeschwindigkeit von 3200 m/Min, gesponnen, wobei ein unverstrecktes Kabel, das eine Grenzviskosität IVf von 0,42 und eine Doppelbrechung Δ,η von 0,043 hatte, erhalten wurde. Dieses Kabel wurde mit Wasserdampf von 90°C und einer heissen Platte von 120 C 2,5fach verstreckt, wobei ein verstrecktes Kabel, das aus Monofilamenten von 1,7 den bestand, erhalten wurde (An = 0,192). Dieses Kabel wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gekräuselt, mit trockener Hitze behandelt und zu Stapelfasern geschnitten, wobei die Spinnfaser Nr. 5 erhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 1
Polyäthylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von 0,54 wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 300 Bohrungen bei einer Spinntemperatur von 300°C und einer Abzugsgeschwindigkeit von 2500 m/Min, gesponnen, wobei ein unverstrecktes Kabel, das eine Grenzviskosität IVf von 0,52 und eine Doppelbrechung von/0,030 hatte, erhalten wurde. Dieses Kabel wurde mit Wasserdampf von 90 C und einer heißen Platte von 1200C 3,4fach verstreckt, wobei ein verstrecktes Kabel, das aus Monofilamenten von 1,4 den bestand, erhalten wurde (Δη = 0,196). Dieses Kabel wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gekräuselt, mit trockener Hitze behandelt und zu Stapelfasern geschnitten, wobei die Spinnfaser Nr. 1! erhalten wurde.
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Vergleichsbeispiel 2
Polyathylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von O,j58 wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit J500 Bohrungen bei einer Spinntemperatur von 2700C und einer Abzugsgeschwindigkeit von I3OO m/Min, gesponnen, wobei ein unverstreektes Kabel, das eine Grenzviskosität IVf von 0,37 und eine Doppelbrechung Δη von 0,010 hatte, erhalten wurde. Dieses Kabel wurde mit Wasserdampf von 90°C und einer heißen Platte von l8o°C 5*Ofach verstreckt. Während des Verstreckens brachen die Fäden, so daß nicht weiter verstreckt werden konnte. Das gleiche unverstreckte Kabel wurde daher mit Wasserdampf von 90°C und einer heißen Platte von I80 C 4,2-fach verstreckt, wobei ein verstrecktes Kabel, das aus Monofilamenten von 1,4 den bestand, erhalten wurde (Λ η = Ο,Ι^β). Dieses Kabel wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gekräuselt, mit trockener Hitze behandelt und zu Stapelfasern geschnitten, wobei die Spinnfaser Nr. 21 erhalten wurde.
Die Ergebnisse der Messungen der Bruchfestigkeit DT (g/den), der Bruchdehnung DE (#), der Knotfestigkeit KT (g/den) und der Knotendehnung KE {%) der gemäß den Beispielen 1 bis 5 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 hergestellten Stapelfasern sind zusammen mit der Häufigkeit der Padenbrüche während des Verstreckens (Zahl der Brüche/10 Min.) in der folgenden Tabelle genannt.
Die Pillingeigenschaften der Ware, die durch Verspinnen der Stapelfasern auf einer Ringspinnmaschine zu Garnen mit 30 S und Wirken auf einer 18-Gauge-Flachstrickmaschine hergestellt worden war, und die Spinnbarkeit der Garne sind ebenfalls in der Tabelle angegeben.
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Stapel·
faser
Nr.
I
■Häufigkeit der
Brüche beim
Verstrecken
(Zahl der
Brüche/10 Min..
DT m JlT KJS ΙΛ'/ΚΤ Splnnbar-
keit (Zahl
der Garn
brüche)
Pilling-
eigenschaften
1 1 4.2 12 2.5 8 1.68 1 5
2 O 3.8 18 2.2 13 ' 1.73 3 5
3 O . 4.4 15 2.0 10 2.20 1 5
4 O 3.6 20 2.4 16 1.50 " 4 5
VJl Ό ' 4.6 18 1.8 11 2.55 0 5
2 5.2 18 2.6« 12 2.00 0 3
21 O 2.8 26 2.6 23 1.08 mehr als
20
5
ro co cn
Wie die Ergebnisse in der vorstehenden Tabelle zeigen, weisen die gemäß der Erfindung hergestellten Fäden (Nr. 1 bis 5) einwandfreies Verhalten beim Verstrecken, eine für gute Spinnbarkeit ausreichende Bruchfestigkeit und gute Pillingresistenz auf.
Beispiel 6
Polyethylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von 0,JiQ wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 300 Bohrungen bei einer Spinntemperatur von 27O°C und einer Abzugsgeschwindigkeit von 25OO m/Min, gesponnen, wobei ein unverstrecktes Kabel mit einer Grenzviskosität IVf von 0,37 und einer Doppelbrechung Δη von 0,025 erhalten wurde. Mit zwei Streckvorrichtungen mit zwei Heizplatten (einer oberen und einer unteren Platte) zwischen zwei Galetten mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten wurde das unverstreckte Kabel 7 Tage nach dem Schmelzspinnen zweistufig verstreckt.
Si Q
In der ersten Stufe wurde J,Ofach bei 180 C und in der zweiten Stufe l,2fach bei l80°C verstreckt. Während des Verstreckens trat kein Bruch des Kabels ein. Der Einzeltiter der Monofilamente im verstreckten Kabel betrug 1,5 den und die Doppelbrechung An 0,197· Dieses "Kabel wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gekräuselt, mit trockener Hitze behandelt und zu Stapelfasern geschnitten. Die Prüfung der Spinnfasern ergab die folgenden Werte: DT = 3,9 g/den, KT = 2,4 g/den, DT/KT = 1,62. Die Spinnfaser ließ sich gut verspinnen." Das textile Flächengebilde erhielt bei der Pillingprüfung die Bewertungsziffer 5.
Beispiel 7 -
Ein Polyäthylenterephthalat/isophthalat-Copolymerisat mit einer Grenzviskosität von 0,43 (Isophthalatkomponente 10 ^) wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 3OO Bohrungen bei einer Spinntemperatur von 2550C und einer Abzugsgeschwindigkeit von 3OOO m/Min, gesponnen, wobei ein unvers.trecktes Kabel mit einer .Grenzviskosität IVf von 0,42 und
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einer Doppelbrechung Δ η von 0,025 erhalten wurde. Mit der gleichen Vorrichtung, die bei dem in Beispiel 6 beschriebenen Versuch verwendet wurde, wurde das Kabel zweistufig verstreckt, und zwar 2,4fach bei 1000C in der ersten Stufe und I,j5facn bei 1500C in der zweiten Stufe. Während des Verstreckens wurden keine Fadenbrüche festgestellt. Das erhaltene verstreckte Kabel hatte einen Einzeltiter der Monofilamente von 2,0 den und eine Doppelbrechung ^n von 0,175. Die Prüfung der auf die in Beispiel 6 beschriebene Weise hergestellten Stapelfasern ergab folgende Werte: DT = 4,0 g/den, ET = 2,65 g/den, DT/KT = 1,51, gute Spinnbarkeit und Pillingresistenz von 4,5·
Vergleichsbeispiel 3
Polyäthylenterephthalat mit einer Grenzviskosität von 0,38 wurde als Schmelze durch eine Spinndüse mit 3OO Bohrungen bei einer Spinntemperatur von 2700C und einer Abzugsgeschwindigkeit von 1200 m/%4in. gesponnen, wobei ein unverstrecktes Kabel mit einer Grenzviskosität von/0,yj und einer Doppelbrechung An von 0,0075 erhalten wurde. Mit der gleichen Vorrichtung, die bei dem in Beispiel 6 beschriebenen Versuch verwendet wurde, wurde dieses unverstreckte Kabel zweistufig verstreckt, und zwar 4,Ofach bei 1000C in der ersten Stufe und 1,JJf ach bei l80°C in der zweiten Stufe. Während des Verstreckens traten häufige Fadenbrüche auf, so daß nicht weiter verstreckt werden konnte.
Das gemäß diesem Beispiel hergestellte unverstreckte Kabel wurde bei verschiedenen Strecktemperaturen verschieden stark verstreckt. Unter den Bedingungen, unter denen keine Fadenbrüche auftraten, wurde ein verstrecktes Kabel erhalten, das höchstens eine Bruchfestigkeit von 2,8 g/den hatte. Es war unmöglich, Garnbrüche beim Spinnen zu verhindern, es sei denn, die Drehzahl der Spindel wurde auf weniger als 10.000 U/Min, reduziert.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
  2. 2. Pillingresistente Polyesterfaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Doppelbrechung von wenigstens 0,170.
  3. 3. Pillingresistente Polyesterfaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser als Monofilament einen Titer von nicht mehr als 5 den hat.
  4. 4. Pillingresistente Polyesterfaser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paser als Monofilament einen Titer von 0,5 bis 2 den hat.
  5. 5. Pillingresistente Polyesterfaser nach Anspruch 1 b.is 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser mechanisch gekräuselt worden ist.
  6. 6. Pillingresistente Polyesterfaser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Polyester wenigstens 85 Mol-# Äthylenterephthalateinheiten enthält,
  7. 7. Garn,· hergestellt durch Spinnen der pillingresistenten Polyesterfaser nach Anspruch 1 bis 6.
  8. 8. Garn, hergestellt durch Spinnen der pillingresistenten Polyesterfaser nach Anspruch 1 bis 6 zusammen mit Baumwolle.
  9. 9. Textile Flächengebilde, hergestellt durch Verarbeitung des Garns nach Anspruch 7 oder 8.
    409821/1060
  10. 10. Verfahren zur Herstellung der pilllngresistenten Polyesterfaser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß man unverstreckte Polyesterfilamente
    mit einer Grenzviskosität von 0,32 bis 0,48 und einer Doppelbrechung von 0,015 bis 0,080 bei einer Temperatur von wenigstens etwa 80°C zu Filamenten mit einer Doppelbrechung von wenigstens 0,170 verstreckt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unverstreckte Fäden, die durch Abzug von schmelzgesponnenen Fäden mit einer Geschwindigkeit von 1600 bis 4000 m/Min, erhalten worden sind, verwendet werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß unverstreckte Fäden mit einer Doppelbrechung von 0,025 bis 0,060 verwendet werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstreckung bei einer Temperatur von l40 bis 2200C vorgenommen wird.
  14. 14. Pillingresistente Polyesterfaser, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 10 bis IjJ.
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8235 Patent refused