DE2356271A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildreproduzierung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildreproduzierungInfo
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Description
P V-T
O. II. NEGENDANK ■ pxf^-ing. K. HATTCX · mpi^rnYS. W. SCHMITZ
dipi,.-ing. E. GBAAIiFS · dipjwng. W. WEHNERT
TBl. 3β 7-1 28 TJND 3β 4110
CROSFIBLD ELECTRONICS LIKITBD München 15 · mozabtsth, as
.
TEL. 0 38 03 80
' * XlOaO. TBlEGB, KBGEDAPATENT MÜNCHBJi
den ?. Hoveaber 1973
Diese Erfindung bezieht sich auf die Repreduzieranc
Bildern durch ein Verfahren, feel de» ein zu repreduaierende»
Original Funkt für Punkt abgetastet wird· Bei eines derartigen Verfahren wird das Original mittels eines
Analysierkopfes abgetastet, der eine photoelektrisehe
Vorrichtung einschließt, -r on der ein elektrische β Signal
abgeleitet wird, dessen ¥ert zu jede« Augenblick τοη der
Dichte des Punktes des Originals abhängt, der in diese«
Augenblick abgetastet wird. Das Signal wird zur Steuerung einer Bildreprodeierenden Vorrichtung verwendet, die eine
Ausgangsoberfläche mit einer ähnlichen *a st erfläch« abtastet
und eine beliehtemde Lichtquelle zur Verwendung «it einer
lichtempfindlichen Ausgangsoberflach* oder eine GiaTlervorrichtung einschließen kann. Bei der Farbreproduzierung
schließt der Analysierkopf Farbfilter und eine Anzahl von
photoelektrisohen Vorrichtungen ein, die so angeordnet sind,
daß verschiedene elektrische Signale für verschiedene
Farbkomponentendichten des Originals abgeleitet werden·
Bei der Bildreproduzierung 1st es Banehaal erforderlich!.,
einen Bereich, des Originals od*r einen batondvrta. Farbton
in einem Bereich des Originals au Modif^erezu um die·
zu erreichen, ist es bekannt, eine zweite 2£ngeBgsfl&Gh·
(das Original stellt die erste JEingangsflache dar)
kenntlich zu Bachen, vom cUra Bereich abzugrenzen, la d.mm
die Reproduktion des Originals geändert werden soils dabei
wird die zweite Eingangsflach· gleichseitig «it dem Abtasten
des Originals durch den ersten Abtastkopf tos eis·« zweiten
Abtastkopf abgetastet» wobei dtr Ausgang des ersten Abtastkopf es Modifiziert werden ücaxra, -wann laser der Ausgase;
dee zweiten Abtastkopf·» *a**i£fc» daß die Köpfe den
Bereich abtasten« Beispielsweise kann der Ausgang de*
ersten Abtastkopfes durch «im»· vorgegebene "HintergrtoMi1*-
Farbe ersetzt werden und «düaen Bereich für eine tffoereeturift
auslassen, oder es könnten all· Farbtöne innerhalb dieses
Bereiches Modifiziert werden, ται verschiedene Farbwert·
abzugeben, oder es könnten ausgewählte Farbtöne innerhalb
dieses Bereiches verändert waxdem, wie in unseren «·«··*·
Das Original kann ein Fehler wufireisen, der bei der
Reproduktion weggelassen werden maß, beispielsweise wenn
das zu reproduzierende Material aus einer Anzahl von
.en verschiedenen Bereichen besteht* zwischen denr Verbindtmgs·
£356271
Ssesrge stellt
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stellen im
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©i&es Testes -«and B±ld©m9 di© isa S@±-&®n£&%m bus Reflektions-
Farbdrucken, wird beispiels-8
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Fall©» die ¥©is© ■ duren weiße
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odes· ©ia@na aad®re» Hintergrund
Die vorliegende
zur
da&er ©ine Vorrichtung ΰ Helene eine Abtast-
©inscaließt,. di©
punktweisea Abtastung ein©s
Öffnung taaf'aßt , , um ein
e Mittel zur s mit ein©5? ersten
vorzusehen, welches
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■ - k -
die Dichtewerte von hintereinander abgetasteten Punkten auf dem Originalbild verkörpert, wobei das Bild-verkörpernde
Signal ein Steuersignal für eine Reproduktionsvorrichtnng
mittels Bildabtastung darstellt« Nach der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung zusätzlich zweite
photoelekirische Mittel zum Abtasten des Originals mit
einer zweiten Öffnung, die größer 1st als di® erste
Öffnung, sowie Mittel zum Ersetzen des bildverkörpernden
Signals für oinen abgetasteten Psiakt auf dem Original
durch ein Signala das sinen vorgegebenen Wert als Reaktion
auf ein Signal dar awe it en pliotoelekirischeii Mittel
aufweist, welches einen ranterseheidtoaren Wert von den
Ibildverkörpernden Signalen für ainen Bereich des Originals
aufweist, der diesen- abgetasteten Piaakt einschließt9
urobel das Signal mit dem vorgegebenen Wert das Steuersignal
für die Reproduktionsvorrichtung mittels Bildabtastung
für diesen Punkt darstellt und die Fehler dadurch auf
der Reproduktion weggelassen werden, wenn Fehler im
Original so übermalt sind, daß sie ein. unterscheidbares
Signal von den zweiten photoelektriselien Mitteln liefern.
Bas Signal mit dem vorgegebenen Wert verkörpert gewöhnlich
eine weiße oder eine andere Hintergrundfarbe, welche sich
mit dem umgebenden Bereich vermischt« Auf diese Weise werden nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
Verbindungsstellen oder andere Fehler im Original mit einer fluoreszierenden Farbe in einem einleitenden Schritt
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übermalt, wobei das Abtasten der fluoreszierenden Farbe
in den unter·eheidbaren Signal resultiert·
Auf diese Veise wird die Verbindungsstelle nicht an Ausgang der Abtastvorrichtung reproduziert, wenn derjenige Bereich
des Originals, der durch die kleinere Öffnung abgetastet werden soll, eine nicht vSllig verborgene Verbindungsstelle
aufweist und in der Nachbarschaft dieser Verbindungsstelle,
eine fifcoreszierende Farbe auf das Original aufgebracht
worden ist, nahe genug daran, um innerhalb des entsprechenden
Bereiches zu liegen, der durch die größer· öffnung abgetastet
wird. " ' ' "--"." -..--■
Ih dieser Beschreibung ist mit fluoreszierender Farbe eine
Substanz gemeint, welche eher Tinte als Farbe gleicht· Die ausgewählte fluoreszierende Farbe fluoresziert in einer
¥eise, wenn sie durch geeignete Strahlung angeregt wird, daß ihre Strahlung in einem ausgewählten Teil des Spektrums
im wesentlichen großer ist als die dureh das weiße Papier
des Originale verstreute Strahlung. Typischerweise wird eine
Farbe verwendet, die sehr stark im roten Anteil des Spektrums fluoresziert, wenn sie ducb. weißes Licht angeregt
wird, das einen hohen Anteil an Ultraviolett enthält·
Um das oben beschriebene Verfahren durchzuführen, erfordert
die Abtastvorrichtung eine zweite photoelektrische Vorrichtung,
die durch eine größere Öffnung abtastet, und eine Schwellen-
Schaltung, die auf Signale dieser photoelektrischen
Vorrichtung alt eines Niveau reagiert, das das -Abtasten
von fluoreszierender Farbe anzeigt t um ein Steuersignal
zum Überdecken des normalen Ausgangs der photoelektrischen Vorrichtung «it u»r kleineren Öffnung vorzusehen.
Der Trommelabtaster ist Bit Mitteln zur Illumination versehen, welche ύί· ausgewählte Fluoreszenz anregen, und ist
amek sonst für die Reflektionekopieillumination geeignet·
Eine Xenonbogenlampe und m±n optisches System, welche« sichtbar· und UV-nahe Strahlung übermittelt, sind geeignet· Die -photoelektrische Vorrichtung pit der größeren Öffnung kann
auf einen ringförmigen Bereich um den durch die kleinere Öffnung abgetastetes Funkt reagieren, oder sie kann auf einen
Bereich reagieren, ümT größer ist als das Element, das durch
die kleinere Öffnung abgetastet wird, und dieses einschließt} die photoelektrische Vorrichtung mit der größeren Öffnung
wird vorzugsweise so mit Filtern ausgestattet, daß sie am stärksten auf die Wellenlänge der größten Fluoreszenz der
gewählten Farbe reagiert·
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden einige Beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von
denen
vorrichtung zeigt;
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2 das optiselie Sys tesa des Abtastkopf©s für
f l"ääor©ssi©räiide iäarki©nasag®a' in . der Vorrichtung
d@r Figo 1 darstellt?
3 ' a^ä* seiwsEaatisela© .tf©is©
ferss d©?
ferss d©?
Im Figo 1 tfi^d ©ia sm repEOdtagiQS'aadös O^iglaal. ataf einex
10 aagebrae&t 9 di© aasf θ±μ.©ιρ dm^ck ainea
¥©11© 12 .!!©atigrt isto B©±
Beispiel ist aix^ d©^ gleieSaoss. Ü©11© ©im©- Ams
p y sit d©^ IMagsunufsts^Es©! rotiert
ü®T Asasigamgsts'OEia®! ist ©im li©&t©sapfiJ2.dli©k©s Blatt
ataf dos1
m dies© Bie&tefiest© au es&altesaj, ist in
©is© s Originals 17 am? der Tross©! 1© eia
aoati©rte Usa das lieliteiapiisadlislae Blatt 19 sta beliehten,
ist im der NMii© d©r-Ττοππε©! 16 ©ia Beliclattamgakopf 20
Bies© b©idea Kopf© sisad üb©g· ©im El©Eaeiat 22
¥©i©o verbrasidömo B©r Belie&trasgskopi" 20
ist- ©im 3aa@ng|©"&fim.de auf p das eiela mit d©H Gexfimd© aiaf
FiJlisiiasagsseiiraiibe Zk iss Eiagrifff Tb@fiad©t0 s® daß
Br©Siiaag der Fuhrungsscliraiabe über eines 0©itwärtsantrie.b
Z6 sicii di© Köpf© 18 und 20 in ILäaigsrielitffi&g d©s· WWasrange-
24 b©w©ge2S.s die parallel &ur Br©ttae3b.s@ der 'Trommeln
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verläuft. Die Rotationsgeschwindigkeit der Führungsschraube
vird über Impulse von einem Inkrementalwandler 28
(incremental transducer), der auf der Welle 12 montiert ist, geregelt· Infolge der Rotation der Trommeln und der
langsamen Längsbewegung der Köpfe zeichnet der Analysierkopf eine schraubenförmige Bahn auf der Eingangstrommel
und der Belichtungskopf eine schraubenförmige Bahn auf der Ausgangstrommel vor. .
Für die Farbreproduktion umfaßt der Analysierkopf 18 Farbfilter und drei photoelektrische Vorrichtungen, welche
Signale erzeugen, die die Dichten der verschiedenen Farbbestandteile des Originals verkörpern. Diese drei Signale
werden an einen Färb- und Gradationskomputer 30 geliefert,
der von einer bekannten Ausführungsform sein kann und
keinen Teil der Erfindung darstellt« Dieser Komputer arbeitet beispielsweise, um die Differenzen zwischen den
beim abschließenden Drucken verwendeten Tintenfarben und
der Spektralcharakteristik der verwendeten Filter im
Analysierkopf 18 zu kompensieren· In dem gezeigten Beispiel weist dieser Komputer vier Ausgänge auf und schließt eine
Schaltung bekannter Art ein, die in Reaktion auf die drei
Farbkomponentensignale ein viertes MSchwarzdruckern-Signal
erzeugt· ■
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Um die fluoreszierenden Markierungen abzutasten, ist in
einer festen Beziehung zum Kopf 18 ein weiterer Änalysierkopf
32 mit einer wirksamen Öffnung, di© größer ist als
diejenige des Analysierkopfes I8r in einer Weise montiert,
daß d©2" Köpf 32 einen Bereich des Originals abtastet, welcher
einen durch den Analyaierkopf abzutastenden Punkt aaeh einer
vorgegebenen Teildrehung der Trommel 10 einsehließt· Das
durch den Kopf 32 erzeugte Signal--verkörpert- die durchschnittliche Dichte des Bereiches tsad" wird über ©in©a ¥er«~
stärker 3^ an eine. SehwellenseliiaXtTHisag 36 bekannter Bauart
geliefert,die ein Zweistufensteuersiga&l erzeugte Die
Schwelle ist dabei so eingestellt, daß sich das Steuersignal auf einem "Aus"-Niveau befindet, wenn der üwFch ü&n Kopf 32
abgetastete Bereich von weißem Papier eingenommen wird
oder irgendeinen dunkleren Ton als Weiß einschließt und daß
es sich auf einem nAnn-Niveau befindet, vena der gesamte
Bereich oder Teile davon von fluoreszierender Farbe eingenommen werden. Infolge des hohen Niveaus der Fluoreszenz
der Farbe wird bereits ein "An*-Signal erzeugt, wenn nur
ein Teil des Bereiches von fluoreszierender Farbe besetzt
ist, auch wenn ein anderer Teil des Bereiches viel dunkler
ist, beispielsweise wenn dieser andere Teil des Bereiches einen Riß einschließt,, wo zwei Stücke der Kopie auf schlechte
Art und Weite verbunden worden sind, wobei der Riß nicht
in wirksamer Weise durch die Farbe abgedeckt wurde. Das Steuersignal von der Schwellenschaltung 36 wird an ©in
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Verscliieberegister 38 geliefert, das als Verzögertmgsschaltung
wirkt· Es werden Signale dureis, das Verschiebe»
register geschickt, deren Geschwindigkeit durch. Impulse
vom Inkrementalwandler 28 gesteuert wird· Sie vom Versehiebe·
register entzogenen Steuersignale steuern einen elektronischen Schalter 4θ· Hewa. sich das Steuersignal auf
den "Aus"-Niveau befindet, befindet sich der elektronische
Schalter in dem in Fig« 1 gezeigten Zustand und schließt
den gewählten Farbdrueker oder ScMwarzds'isekerauagang des
Komputers 3O axt den Beli.elateagakopf' SO« J3±e Vorrichtung
arbeitet so auf normale ¥®iseffl ¥©nn siefe, jedoch das
Steuersignal auf dem "Au^—Nlveau befindet und das Abtasten
einer fluoreszierenden Markierung in dem Bereich anzeigt,
der die Punkte einschließt» die zu diese» Zeitpunkt durch
den Kopf 18 abgetastet werden, ändert der elektronische Schalter 4o seine Stellung und schickt ein Signal mit einem
vorgegebenen Niveau von einer Bezugs schaltung hZ an den
Belichtungskopf 20« Dieses vorgegebene Niveau kann einen Ausgang fur "weißes Papier1* darstellen·
Auf diese Weise werden Fehler im abzutastenden Original
im Ausgang unsichtbar gemacht, vorausgesetzt, sie treten in einem Bereich mit einer einheitlichen Farbe (beispielsweise
"weißes Papier") auf· Man kann, erkennen, daß durch die Verwendung einer fluoreszierenden Farbe, die eine
Strahlung erzeugt, welche "weißer als weiß" ist, die
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Entfernung von- Fehlern möglich wird., beispielsweise von
schlechten Verbindungsstellen, di@ durch bloßes Übermalen
mit -weißer Färb© nicht verborgen -werden kösmen,,
Fig. 2 stellt da© optisch© System des Abtastkopf®s für
die fluoreszierendem MaffkiesTamgea dare Vor einem
ellipsoidförsnigesa. Spiegel .46 befiadet sieh eise
konzentriert® Xenonbogesalasäpe 44® 1WeIcIIe s°@i<eh an ultra-
- violetter Strahltasig isto B©r Spiegel 46 kasan vorzugsweise
von einem Typ sein:f übt ultravi@latt©a vmu sichtbares
Lie1h.t re^lektiertj J©doeSi 3äs.fraro"festrala.l-aag durchläßt."
Die vom Spiegel ^©flektierteai Stralilea drimgen durch einen
Filter 4.8, ■ueldhß^ d©a IMrehgaag. von sichtbaspeia Licht und
¥änae verhinder-tö Bio.ses· Wlltmw sollte. Licht ±w. Bereich
von 350 bis 450 3Eb ■ü.b©s>'fe3?ag©S- -mad Lieht- iitoer- 450 ssm nicht
durchlassene <3*i©igsä©t ist b©ispi©'ls^©is© ©iss. ¥i@lsciiichtinterferenzfilter«,
Di© dureh dem Filter hindurchgehende
Strahlung vird über ©im©a ©b©nen Spiegel 50 im Richtung auf
die Eingangs trommel reflektiert, ifobei sich die Singangstrommel
in einem solchen Abstand vom Spiegel befindet, daß die durch den ellip^oidformigen Spiegel 46 reflektierte
Strahlung auf der Ob©rfläehe des' Originals 17 auf der
Eingangstrommel fokussiert wird· Sim Teil d©s vom Original
reflektierten Lichtes dringt durch ein® Objektivlinse 52,
durch ein Linsenrohr 5^ und durch eine Öffxmmg 56 und einen'
Filter 58 zu einem Photovervielfacher 60* Wie oben erklärt,
ist der Ausgang des Photovervielfachers über den Verstärker
40982170857 '
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3k an die Schwellenschaltung 36 der Fig· 1 angeschlossen·
Jm illuminierenden System werden reflektierende optische Geräte verwendet, um die im normalen Glas auftretende
UV-Abschwächung zu vermeiden« Zur Markierung des Originals
kann eine Städtler 35^ Feder verwendet werden» die
Markierungen herstellt, welche bei etwa 520 nm fluoreszieren,
wenn sie durch 'das nahe ultraviolette Lieht angeregt werden»
Der Filter des Photovervielfaehers überträgt Licht im Bereich von 5OO bis 55O ma und schneidet kürzere Wellenlängen
ab. Der Photovervielfacher kann von sinem herkömmlichen
Typ sein, der im 5OO-55O nm-Bereicli sensitiv ist.
Es ist nicht notwendig, daß zum Abtasten der fluoreszierenden
Markierungen ο in zusätzliches Abtastsystem verwendet wird,
das dem konventionellen Analysierkopf vorausläuft« Ss ist
möglich, den Bereich, der den vom Analysierkopf abgetasteten
Punkt einschließt, gleichzeitig mit dem Abtasten dieses
Punktes durch den Analysierkopf abzutasten, indem ein Strahlaufspaltungssystem
verwendet wird· Es ist auch möglich, wie in Fig. 3 angezeigt ist, das Vorhandensein von fluoreszierender
Färb«) in einem ringförmigen Bereich abzutasten, der den
vom konventionellen Abtaster abgetasteten Bereich umgibt· In Fig. 3 wird ein ringförmiger Spiegel 62 verwendet, um
Licht vom Original 17 zu reflektieren, das durch eine Linse
6k auf einen Photovervielfaeher 60 fällt, dessen Ausgang über den Verstärker 3^ die Schwellenschaltung 36 erreicht,
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um eist Steuersignal vorzusehen,, Das durch die zentrale
Öffnung im Spiegel 60 dringende Licht dringt in das
gebräuchliche Linsensystemdes Analysierkopfes 18 ein·
Es ist klar« daß es nicht notwendig ,ist β das Bild auf
dem lichtempfindlichen Papier gleichseitig mit d®ra Abtasten
der Eingangs trommel, zu reproduzieren· Die Signale vom
Komputer 30 und der Sehwell$ns3®haltung 36 können beispielsweise
auf Magnetbändern gespeichert tf©^d®n und. darnach mit
eines· Geschwindigkeitj. die durela di© I^ehtmg ®&&®τ
Ausgangstroonnel gesteuert vird, abgesogon und zur Belichtung
einer lichtempfindlichen Fläche yerwendet
Barüberhinaue ist es'unweeeätll^h, ein lichtempfindliches
Blatt als Ausgangsfläche zu verwenden? der 3©lichtungskopf
kann durch einen Gravierkopf ersetzt werdens beispielsweise
durch einen Kopf, der einen Läserstrahl-Oder Elektronenstrahl"
erzeuger zur Bildung von Zellen auf der Oberfläche der
Trommel To* verwendet· Xn einem solehem Fall stoppt ein
«AnB-Signal des Schwellenv©rstäs?k®rs 36 das Gravieren der
Zellen in der Trommel 16,
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zu» Reproduzieren eines Originals Mit einer Abtastvorrichtung, welche photoelektrische Mittel zum punktweisen Abtasten eines Originals Kit einer «raten Öffnung einschließt, um ein Signal vorzusehen, das die Dichtewerte von hintereinander abgetasteten Funkten auf dem Originalbild verkörpert t. wob·! das bild*· verkörpernde Signal ein Steuersignal für eine Reprodufetionsvorriehiiaag mittels Bildabtastung darstellt, · und die Vorrichtung zusltsIlsM swsit« photoalektrisehe Mittel zum Abtasten dos Original« alt einer zweiten Öffnung aufweist, die gY&Ber ist als die erste Öffnung, gekennzeichnet durch Mittel zum Ersetzen dieses bildverkörpernden Signals für einen abgetasteten Punkt auf desi Original durch eia Signal, das einen vorgegebenen Wert aufweist als Reaktion auf ein Signal der zweiten photoelektrischen Mittel, das einen von den bildverkörpernden Signalen unterscheidbaren Wert für einen/ Bereich auf dem Original, der diesem abgetasteten Punktbesitzt» einschließt j/ wobei das Signal »it dem vorgegebenen Vert das Steuersignal für die Reproduktionsvorrichtung mittels Bildabtastung für diesen Punkt darstellt und die Fehler auf der Reproduktion weggelassen werden, wenn diese im Original so übermalt werden, daß ein von diesen zweiten phot©elektrischem Mitteln unterscheidbares Signal entsteht·A0982 i/085 7 - 15 -ONGlNAL INSPECTED2o Verfataea. zum."Reproduzieren ©is&@ss Originals s bei'dem das Original©in ©iss. Bild voa?M£2?perad©s Signaloder anderem si©s©ad©avird, -um eineria±tt@ls Blldabtastiamgg abzuleiten,¥©2>biis.clia3igiBstellen O^igiaal mit ©Aa©2? fiuores-„■ daraufsät B3?lialt©a desdesSigsials verwendets für einend©3?. diesen "Pnajak-fe © das Voa?&and©2as©iadi©s©n-Punkt!Pas*® innerhalb di©s©s Signal mit
©la Ste-ö©rsignal für
mittels Bildabtastung für3 ο ¥©ss"i©l2.ttaig aaelä Aaspnaeii 1..e, dadna^ela. g©Is@2!a^©ielinet, daß si© eimern ©rstem Abtastkopf amf^?®istp d©s> dli© ersten pSiotoeiQktriseliiesa Mittel eixa.scii.lieSt9. xaad, ©las», zweiten ' Abtastkopf 9 <ä®T die zweites, phatoelsktriaeken Mittelder zweite Abtastkopf sj® angeordnet ist,-daß er dem ersten Abtastkopf beim Abtasten des Originals vorausläuft„ und die Vorrichtung des weiteren eine Verzögerungsvorrichtung einschließt, um den Ausgang der zweiten photoelektrischen Mittel so lange zu verzögern, bis der Ausgang der ersten photoelektrischen Mittel den Dichtewert eines Punktes innerhalb desjenigen größeren Bereiches darstellt, dessen Blcüite durch den verzögerten" Ausgang der sweiten phot©elektrischen Mittel verkörpert ■wird*4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung ein Schieberegister ist9 das so angeschlossen ist» daß es vom zweiten Abtastkopf herrührende Signale empfangen kann, und so -angeordnet ist, daß es durch Signale, welche synchron mit dem Abtasten ©ines Ausgangsmeditims dxarcjh. eine Ibildxeproduzierende Vorrichtung erzeugt wenden, in Schwingung versetzt werden kann.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abtastkopf eine Strahlungsquelle einschließt, die eine Strahlung im Ultraviolettbereich emittiert,6» Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abtastkopf Filtermittel einschließt, um den Durchgang von sichtbarem Licht und Wärme von der Strahlungsquelle zum Original zu verhindern.40982 1 /0857- 17 -7· Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem Original und den ersten -phot.©elektrischen Mitteln ein optisches System einschließt, das-eine Linse und einen Spiegel an .'.oder, nah© '." der Bildebene der
.Linse einschließt, wobei,der Spiegel so ausgebildet ist, daß Licht von einem abgetasteten Element a.nf dem Original durch den Spiegel hindurchdringt oder ?oa dl@sem in
Richtung auf die ersten photoelektrischen Mittel reflektiert wird und Licht eines Bereiche© des Originals,, der dieses abgetastete Element.-einschließt. trad. - größe.? als dieses
ists durch diesen Spiegel'reflektiert wird oder durch
ihn hindurchdringt und auf die zweiten ph©toelektrischen Mittel fällt«,8β Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel eine zentrale Öffnung aufweist und quer
zur Fortpflanzungsrichtung des Lichtes zwischen der
Linse und den ersten photoelektrischen Mitteln mit einem Winkel von 45 ° angeordnet ist·-409 8 2 1./08 5-7-
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