DE2356271A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildreproduzierung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bildreproduzierung

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DE2356271A1
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Peter Charles Pugsley
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    • HELECTRICITY
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  • Facsimile Transmission Control (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Facsimile Heads (AREA)

Description

P V-T
O. II. NEGENDANK ■ pxf^-ing. K. HATTCX · mpi^rnYS. W. SCHMITZ dipi,.-ing. E. GBAAIiFS · dipjwng. W. WEHNERT
HAMBUHG-MÜNCHEIf ZTrSTEI^TnyOSANSCHRIFT: HAMBURG 8β -IVETTlER-VAIL 4.1
TBl. 3β 7-1 28 TJND 3β 4110
TEtEGR. NEQBBAPATEWT HAMBtTHG
CROSFIBLD ELECTRONICS LIKITBD München 15 · mozabtsth, as
. TEL. 0 38 03 80
' * XlOaO. TBlEGB, KBGEDAPATENT MÜNCHBJi
London. N19 3JG. England
den ?. Hoveaber 1973
Verfahren und Vorrichtung zur Bildr»produzi·]
Diese Erfindung bezieht sich auf die Repreduzieranc Bildern durch ein Verfahren, feel de» ein zu repreduaierende» Original Funkt für Punkt abgetastet wird· Bei eines derartigen Verfahren wird das Original mittels eines Analysierkopfes abgetastet, der eine photoelektrisehe Vorrichtung einschließt, -r on der ein elektrische β Signal abgeleitet wird, dessen ¥ert zu jede« Augenblick τοη der Dichte des Punktes des Originals abhängt, der in diese« Augenblick abgetastet wird. Das Signal wird zur Steuerung einer Bildreprodeierenden Vorrichtung verwendet, die eine Ausgangsoberfläche mit einer ähnlichen *a st erfläch« abtastet und eine beliehtemde Lichtquelle zur Verwendung «it einer lichtempfindlichen Ausgangsoberflach* oder eine GiaTlervorrichtung einschließen kann. Bei der Farbreproduzierung schließt der Analysierkopf Farbfilter und eine Anzahl von photoelektrisohen Vorrichtungen ein, die so angeordnet sind, daß verschiedene elektrische Signale für verschiedene Farbkomponentendichten des Originals abgeleitet werden·
Bei der Bildreproduzierung 1st es Banehaal erforderlich!., einen Bereich, des Originals od*r einen batondvrta. Farbton in einem Bereich des Originals au Modif^erezu um die· zu erreichen, ist es bekannt, eine zweite 2£ngeBgsfl&Gh· (das Original stellt die erste JEingangsflache dar) kenntlich zu Bachen, vom cUra Bereich abzugrenzen, la d.mm die Reproduktion des Originals geändert werden soils dabei wird die zweite Eingangsflach· gleichseitig «it dem Abtasten des Originals durch den ersten Abtastkopf tos eis·« zweiten Abtastkopf abgetastet» wobei dtr Ausgang des ersten Abtastkopf es Modifiziert werden ücaxra, -wann laser der Ausgase; dee zweiten Abtastkopf·» *a**i£fc» daß die Köpfe den Bereich abtasten« Beispielsweise kann der Ausgang de* ersten Abtastkopfes durch «im»· vorgegebene "HintergrtoMi1*- Farbe ersetzt werden und «düaen Bereich für eine tffoereeturift auslassen, oder es könnten all· Farbtöne innerhalb dieses Bereiches Modifiziert werden, ται verschiedene Farbwert· abzugeben, oder es könnten ausgewählte Farbtöne innerhalb dieses Bereiches verändert waxdem, wie in unseren «·«··*·
Das Original kann ein Fehler wufireisen, der bei der Reproduktion weggelassen werden maß, beispielsweise wenn das zu reproduzierende Material aus einer Anzahl von
.en verschiedenen Bereichen besteht* zwischen denr Verbindtmgs·
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da&er ©ine Vorrichtung ΰ Helene eine Abtast-
©inscaließt,. di© punktweisea Abtastung ein©s Öffnung taaf'aßt , , um ein e Mittel zur s mit ein©5? ersten vorzusehen, welches
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die Dichtewerte von hintereinander abgetasteten Punkten auf dem Originalbild verkörpert, wobei das Bild-verkörpernde Signal ein Steuersignal für eine Reproduktionsvorrichtnng mittels Bildabtastung darstellt« Nach der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung zusätzlich zweite photoelekirische Mittel zum Abtasten des Originals mit einer zweiten Öffnung, die größer 1st als di® erste Öffnung, sowie Mittel zum Ersetzen des bildverkörpernden Signals für oinen abgetasteten Psiakt auf dem Original durch ein Signala das sinen vorgegebenen Wert als Reaktion auf ein Signal dar awe it en pliotoelekirischeii Mittel aufweist, welches einen ranterseheidtoaren Wert von den Ibildverkörpernden Signalen für ainen Bereich des Originals aufweist, der diesen- abgetasteten Piaakt einschließt9 urobel das Signal mit dem vorgegebenen Wert das Steuersignal für die Reproduktionsvorrichtung mittels Bildabtastung für diesen Punkt darstellt und die Fehler dadurch auf der Reproduktion weggelassen werden, wenn Fehler im Original so übermalt sind, daß sie ein. unterscheidbares Signal von den zweiten photoelektriselien Mitteln liefern. Bas Signal mit dem vorgegebenen Wert verkörpert gewöhnlich eine weiße oder eine andere Hintergrundfarbe, welche sich mit dem umgebenden Bereich vermischt« Auf diese Weise werden nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung Verbindungsstellen oder andere Fehler im Original mit einer fluoreszierenden Farbe in einem einleitenden Schritt
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übermalt, wobei das Abtasten der fluoreszierenden Farbe in den unter·eheidbaren Signal resultiert·
Auf diese Veise wird die Verbindungsstelle nicht an Ausgang der Abtastvorrichtung reproduziert, wenn derjenige Bereich des Originals, der durch die kleinere Öffnung abgetastet werden soll, eine nicht vSllig verborgene Verbindungsstelle aufweist und in der Nachbarschaft dieser Verbindungsstelle, eine fifcoreszierende Farbe auf das Original aufgebracht worden ist, nahe genug daran, um innerhalb des entsprechenden Bereiches zu liegen, der durch die größer· öffnung abgetastet wird. " ' ' "--"." -..--■
Ih dieser Beschreibung ist mit fluoreszierender Farbe eine Substanz gemeint, welche eher Tinte als Farbe gleicht· Die ausgewählte fluoreszierende Farbe fluoresziert in einer ¥eise, wenn sie durch geeignete Strahlung angeregt wird, daß ihre Strahlung in einem ausgewählten Teil des Spektrums im wesentlichen großer ist als die dureh das weiße Papier des Originale verstreute Strahlung. Typischerweise wird eine Farbe verwendet, die sehr stark im roten Anteil des Spektrums fluoresziert, wenn sie ducb. weißes Licht angeregt wird, das einen hohen Anteil an Ultraviolett enthält·
Um das oben beschriebene Verfahren durchzuführen, erfordert die Abtastvorrichtung eine zweite photoelektrische Vorrichtung, die durch eine größere Öffnung abtastet, und eine Schwellen-
Schaltung, die auf Signale dieser photoelektrischen Vorrichtung alt eines Niveau reagiert, das das -Abtasten von fluoreszierender Farbe anzeigt t um ein Steuersignal zum Überdecken des normalen Ausgangs der photoelektrischen Vorrichtung «it u»r kleineren Öffnung vorzusehen.
Der Trommelabtaster ist Bit Mitteln zur Illumination versehen, welche ύί· ausgewählte Fluoreszenz anregen, und ist amek sonst für die Reflektionekopieillumination geeignet· Eine Xenonbogenlampe und m±n optisches System, welche« sichtbar· und UV-nahe Strahlung übermittelt, sind geeignet· Die -photoelektrische Vorrichtung pit der größeren Öffnung kann auf einen ringförmigen Bereich um den durch die kleinere Öffnung abgetastetes Funkt reagieren, oder sie kann auf einen Bereich reagieren, ümT größer ist als das Element, das durch die kleinere Öffnung abgetastet wird, und dieses einschließt} die photoelektrische Vorrichtung mit der größeren Öffnung wird vorzugsweise so mit Filtern ausgestattet, daß sie am stärksten auf die Wellenlänge der größten Fluoreszenz der gewählten Farbe reagiert·
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden einige Beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
Fig· 1 auf sehematische ¥eise eine erfindungsgemäße Abtast
vorrichtung zeigt;
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2 das optiselie Sys tesa des Abtastkopf©s für f l"ääor©ssi©räiide iäarki©nasag®a' in . der Vorrichtung d@r Figo 1 darstellt?
3 ' a^ä* seiwsEaatisela© .tf©is©
ferss d©?
Im Figo 1 tfi^d ©ia sm repEOdtagiQS'aadös O^iglaal. ataf einex
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¥©11© 12 .!!©atigrt isto B©± Beispiel ist aix^ d©^ gleieSaoss. Ü©11© ©im©- Ams
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m dies© Bie&tefiest© au es&altesaj, ist in ©is© s Originals 17 am? der Tross©! 1© eia aoati©rte Usa das lieliteiapiisadlislae Blatt 19 sta beliehten, ist im der NMii© d©r-Ττοππε©! 16 ©ia Beliclattamgakopf 20 Bies© b©idea Kopf© sisad üb©g· ©im El©Eaeiat 22
¥©i©o verbrasidömo B©r Belie&trasgskopi" 20 ist- ©im 3aa@ng|©"&fim.de auf p das eiela mit d©H Gexfimd© aiaf
FiJlisiiasagsseiiraiibe Zk iss Eiagrifff Tb@fiad©t0 s® daß Br©Siiaag der Fuhrungsscliraiabe über eines 0©itwärtsantrie.b Z6 sicii di© Köpf© 18 und 20 in ILäaigsrielitffi&g d©s· WWasrange-
24 b©w©ge2S.s die parallel &ur Br©ttae3b.s@ der 'Trommeln 409821-/08S7
verläuft. Die Rotationsgeschwindigkeit der Führungsschraube vird über Impulse von einem Inkrementalwandler 28 (incremental transducer), der auf der Welle 12 montiert ist, geregelt· Infolge der Rotation der Trommeln und der langsamen Längsbewegung der Köpfe zeichnet der Analysierkopf eine schraubenförmige Bahn auf der Eingangstrommel und der Belichtungskopf eine schraubenförmige Bahn auf der Ausgangstrommel vor. .
Für die Farbreproduktion umfaßt der Analysierkopf 18 Farbfilter und drei photoelektrische Vorrichtungen, welche Signale erzeugen, die die Dichten der verschiedenen Farbbestandteile des Originals verkörpern. Diese drei Signale werden an einen Färb- und Gradationskomputer 30 geliefert, der von einer bekannten Ausführungsform sein kann und keinen Teil der Erfindung darstellt« Dieser Komputer arbeitet beispielsweise, um die Differenzen zwischen den beim abschließenden Drucken verwendeten Tintenfarben und der Spektralcharakteristik der verwendeten Filter im Analysierkopf 18 zu kompensieren· In dem gezeigten Beispiel weist dieser Komputer vier Ausgänge auf und schließt eine Schaltung bekannter Art ein, die in Reaktion auf die drei Farbkomponentensignale ein viertes MSchwarzdruckern-Signal
erzeugt· ■
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Um die fluoreszierenden Markierungen abzutasten, ist in einer festen Beziehung zum Kopf 18 ein weiterer Änalysierkopf 32 mit einer wirksamen Öffnung, di© größer ist als diejenige des Analysierkopfes I8r in einer Weise montiert, daß d©2" Köpf 32 einen Bereich des Originals abtastet, welcher einen durch den Analyaierkopf abzutastenden Punkt aaeh einer vorgegebenen Teildrehung der Trommel 10 einsehließt· Das durch den Kopf 32 erzeugte Signal--verkörpert- die durchschnittliche Dichte des Bereiches tsad" wird über ©in©a ¥er«~ stärker 3^ an eine. SehwellenseliiaXtTHisag 36 bekannter Bauart geliefert,die ein Zweistufensteuersiga&l erzeugte Die Schwelle ist dabei so eingestellt, daß sich das Steuersignal auf einem "Aus"-Niveau befindet, wenn der üwFch ü&n Kopf 32 abgetastete Bereich von weißem Papier eingenommen wird oder irgendeinen dunkleren Ton als Weiß einschließt und daß es sich auf einem nAnn-Niveau befindet, vena der gesamte Bereich oder Teile davon von fluoreszierender Farbe eingenommen werden. Infolge des hohen Niveaus der Fluoreszenz der Farbe wird bereits ein "An*-Signal erzeugt, wenn nur ein Teil des Bereiches von fluoreszierender Farbe besetzt ist, auch wenn ein anderer Teil des Bereiches viel dunkler ist, beispielsweise wenn dieser andere Teil des Bereiches einen Riß einschließt,, wo zwei Stücke der Kopie auf schlechte Art und Weite verbunden worden sind, wobei der Riß nicht in wirksamer Weise durch die Farbe abgedeckt wurde. Das Steuersignal von der Schwellenschaltung 36 wird an ©in
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Verscliieberegister 38 geliefert, das als Verzögertmgsschaltung wirkt· Es werden Signale dureis, das Verschiebe» register geschickt, deren Geschwindigkeit durch. Impulse vom Inkrementalwandler 28 gesteuert wird· Sie vom Versehiebe· register entzogenen Steuersignale steuern einen elektronischen Schalter 4θ· Hewa. sich das Steuersignal auf den "Aus"-Niveau befindet, befindet sich der elektronische Schalter in dem in Fig« 1 gezeigten Zustand und schließt den gewählten Farbdrueker oder ScMwarzds'isekerauagang des Komputers 3O axt den Beli.elateagakopf' SO« J3±e Vorrichtung arbeitet so auf normale ¥®iseffl ¥©nn siefe, jedoch das Steuersignal auf dem "Au^—Nlveau befindet und das Abtasten einer fluoreszierenden Markierung in dem Bereich anzeigt, der die Punkte einschließt» die zu diese» Zeitpunkt durch den Kopf 18 abgetastet werden, ändert der elektronische Schalter 4o seine Stellung und schickt ein Signal mit einem vorgegebenen Niveau von einer Bezugs schaltung hZ an den Belichtungskopf 20« Dieses vorgegebene Niveau kann einen Ausgang fur "weißes Papier1* darstellen·
Auf diese Weise werden Fehler im abzutastenden Original im Ausgang unsichtbar gemacht, vorausgesetzt, sie treten in einem Bereich mit einer einheitlichen Farbe (beispielsweise "weißes Papier") auf· Man kann, erkennen, daß durch die Verwendung einer fluoreszierenden Farbe, die eine Strahlung erzeugt, welche "weißer als weiß" ist, die
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Entfernung von- Fehlern möglich wird., beispielsweise von schlechten Verbindungsstellen, di@ durch bloßes Übermalen mit -weißer Färb© nicht verborgen -werden kösmen,,
Fig. 2 stellt da© optisch© System des Abtastkopf®s für die fluoreszierendem MaffkiesTamgea dare Vor einem ellipsoidförsnigesa. Spiegel .46 befiadet sieh eise konzentriert® Xenonbogesalasäpe 44® 1WeIcIIe s°@i<eh an ultra- - violetter Strahltasig isto B©r Spiegel 46 kasan vorzugsweise von einem Typ sein:f übt ultravi@latt©a vmu sichtbares Lie1h.t re^lektiertj J©doeSi 3äs.fraro"festrala.l-aag durchläßt." Die vom Spiegel ^©flektierteai Stralilea drimgen durch einen Filter 4.8, ■ueldhß^ d©a IMrehgaag. von sichtbaspeia Licht und ¥änae verhinder-tö Bio.ses· Wlltmw sollte. Licht ±w. Bereich von 350 bis 450 3Eb ■ü.b©s>'fe3?ag©S- -mad Lieht- iitoer- 450 ssm nicht durchlassene <3*i©igsä©t ist b©ispi©'ls^©is© ©iss. ¥i@lsciiichtinterferenzfilter«, Di© dureh dem Filter hindurchgehende Strahlung vird über ©im©a ©b©nen Spiegel 50 im Richtung auf die Eingangs trommel reflektiert, ifobei sich die Singangstrommel in einem solchen Abstand vom Spiegel befindet, daß die durch den ellip^oidformigen Spiegel 46 reflektierte Strahlung auf der Ob©rfläehe des' Originals 17 auf der Eingangstrommel fokussiert wird· Sim Teil d©s vom Original reflektierten Lichtes dringt durch ein® Objektivlinse 52, durch ein Linsenrohr 5^ und durch eine Öffxmmg 56 und einen' Filter 58 zu einem Photovervielfacher 60* Wie oben erklärt, ist der Ausgang des Photovervielfachers über den Verstärker
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3k an die Schwellenschaltung 36 der Fig· 1 angeschlossen· Jm illuminierenden System werden reflektierende optische Geräte verwendet, um die im normalen Glas auftretende UV-Abschwächung zu vermeiden« Zur Markierung des Originals kann eine Städtler 35^ Feder verwendet werden» die Markierungen herstellt, welche bei etwa 520 nm fluoreszieren, wenn sie durch 'das nahe ultraviolette Lieht angeregt werden» Der Filter des Photovervielfaehers überträgt Licht im Bereich von 5OO bis 55O ma und schneidet kürzere Wellenlängen ab. Der Photovervielfacher kann von sinem herkömmlichen Typ sein, der im 5OO-55O nm-Bereicli sensitiv ist.
Es ist nicht notwendig, daß zum Abtasten der fluoreszierenden Markierungen ο in zusätzliches Abtastsystem verwendet wird, das dem konventionellen Analysierkopf vorausläuft« Ss ist möglich, den Bereich, der den vom Analysierkopf abgetasteten Punkt einschließt, gleichzeitig mit dem Abtasten dieses Punktes durch den Analysierkopf abzutasten, indem ein Strahlaufspaltungssystem verwendet wird· Es ist auch möglich, wie in Fig. 3 angezeigt ist, das Vorhandensein von fluoreszierender Färb«) in einem ringförmigen Bereich abzutasten, der den vom konventionellen Abtaster abgetasteten Bereich umgibt· In Fig. 3 wird ein ringförmiger Spiegel 62 verwendet, um Licht vom Original 17 zu reflektieren, das durch eine Linse 6k auf einen Photovervielfaeher 60 fällt, dessen Ausgang über den Verstärker 3^ die Schwellenschaltung 36 erreicht,
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um eist Steuersignal vorzusehen,, Das durch die zentrale Öffnung im Spiegel 60 dringende Licht dringt in das gebräuchliche Linsensystemdes Analysierkopfes 18 ein·
Es ist klar« daß es nicht notwendig ,ist β das Bild auf dem lichtempfindlichen Papier gleichseitig mit d®ra Abtasten der Eingangs trommel, zu reproduzieren· Die Signale vom Komputer 30 und der Sehwell$ns3®haltung 36 können beispielsweise auf Magnetbändern gespeichert tf©^d®n und. darnach mit eines· Geschwindigkeitj. die durela di© I^ehtmg ®&&®τ Ausgangstroonnel gesteuert vird, abgesogon und zur Belichtung einer lichtempfindlichen Fläche yerwendet
Barüberhinaue ist es'unweeeätll^h, ein lichtempfindliches Blatt als Ausgangsfläche zu verwenden? der 3©lichtungskopf kann durch einen Gravierkopf ersetzt werdens beispielsweise durch einen Kopf, der einen Läserstrahl-Oder Elektronenstrahl" erzeuger zur Bildung von Zellen auf der Oberfläche der Trommel To* verwendet· Xn einem solehem Fall stoppt ein «AnB-Signal des Schwellenv©rstäs?k®rs 36 das Gravieren der Zellen in der Trommel 16,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zu» Reproduzieren eines Originals Mit einer Abtastvorrichtung, welche photoelektrische Mittel zum punktweisen Abtasten eines Originals Kit einer «raten Öffnung einschließt, um ein Signal vorzusehen, das die Dichtewerte von hintereinander abgetasteten Funkten auf dem Originalbild verkörpert t. wob·! das bild*· verkörpernde Signal ein Steuersignal für eine Reprodufetionsvorriehiiaag mittels Bildabtastung darstellt, · und die Vorrichtung zusltsIlsM swsit« photoalektrisehe Mittel zum Abtasten dos Original« alt einer zweiten Öffnung aufweist, die gY&Ber ist als die erste Öffnung, gekennzeichnet durch Mittel zum Ersetzen dieses bildverkörpernden Signals für einen abgetasteten Punkt auf desi Original durch eia Signal, das einen vorgegebenen Wert aufweist als Reaktion auf ein Signal der zweiten photoelektrischen Mittel, das einen von den bildverkörpernden Signalen unterscheidbaren Wert für einen
    / Bereich auf dem Original, der diesem abgetasteten Punkt
    besitzt» einschließt j/ wobei das Signal »it dem vorgegebenen Vert das Steuersignal für die Reproduktionsvorrichtung mittels Bildabtastung für diesen Punkt darstellt und die Fehler auf der Reproduktion weggelassen werden, wenn diese im Original so übermalt werden, daß ein von diesen zweiten phot©elektrischem Mitteln unterscheidbares Signal entsteht·
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    ONGlNAL INSPECTED
    2o Verfataea. zum."Reproduzieren ©is&@ss Originals s bei'dem das Original
    ©in ©iss. Bild voa?M£2?perad©s Signal
    oder anderem si©s©ad©a
    vird, -um einer
    ia±tt@ls Blldabtastiamgg abzuleiten,
    ¥©2>biis.clia3igiBstellen O^igiaal mit ©Aa©2? fiuores-
    „■ darauf
    sät B3?lialt©a des
    des
    Sigsials verwendet
    s für einen
    d©3?. diesen "Pnajak-fe © das Voa?&and©2as©ia
    di©s©n-Punkt
    !Pas*® innerhalb di©s©s Signal mit
    ©la Ste-ö©rsignal für
    mittels Bildabtastung für
    3 ο ¥©ss"i©l2.ttaig aaelä Aaspnaeii 1..e, dadna^ela. g©Is@2!a^©ielinet, daß si© eimern ©rstem Abtastkopf amf^?®istp d©s> dli© ersten pSiotoeiQktriseliiesa Mittel eixa.scii.lieSt9. xaad, ©las», zweiten ' Abtastkopf 9 <ä®T die zweites, phatoelsktriaeken Mittel
    der zweite Abtastkopf sj® angeordnet ist,
    -
    daß er dem ersten Abtastkopf beim Abtasten des Originals vorausläuftund die Vorrichtung des weiteren eine Verzögerungsvorrichtung einschließt, um den Ausgang der zweiten photoelektrischen Mittel so lange zu verzögern, bis der Ausgang der ersten photoelektrischen Mittel den Dichtewert eines Punktes innerhalb desjenigen größeren Bereiches darstellt, dessen Blcüite durch den verzögerten" Ausgang der sweiten phot©elektrischen Mittel verkörpert ■wird*
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung ein Schieberegister ist9 das so angeschlossen ist» daß es vom zweiten Abtastkopf herrührende Signale empfangen kann, und so -angeordnet ist, daß es durch Signale, welche synchron mit dem Abtasten ©ines Ausgangsmeditims dxarcjh. eine Ibildxeproduzierende Vorrichtung erzeugt wenden, in Schwingung versetzt werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abtastkopf eine Strahlungsquelle einschließt, die eine Strahlung im Ultraviolettbereich emittiert,
    Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abtastkopf Filtermittel einschließt, um den Durchgang von sichtbarem Licht und Wärme von der Strahlungsquelle zum Original zu verhindern.
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    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem Original und den ersten -phot.©elektrischen Mitteln ein optisches System einschließt, das-eine Linse und einen Spiegel an .'.oder, nah© '." der Bildebene der
    .Linse einschließt, wobei,der Spiegel so ausgebildet ist, daß Licht von einem abgetasteten Element a.nf dem Original durch den Spiegel hindurchdringt oder ?oa dl@sem in
    Richtung auf die ersten photoelektrischen Mittel reflektiert wird und Licht eines Bereiche© des Originals,, der dieses abgetastete Element.-einschließt. trad. - größe.? als dieses
    ists durch diesen Spiegel'reflektiert wird oder durch
    ihn hindurchdringt und auf die zweiten ph©toelektrischen Mittel fällt«,
    8β Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel eine zentrale Öffnung aufweist und quer
    zur Fortpflanzungsrichtung des Lichtes zwischen der
    Linse und den ersten photoelektrischen Mitteln mit einem Winkel von 45 ° angeordnet ist·-
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DE2356271A 1972-11-13 1973-11-10 Verfahren und vorrichtung zur bildreproduzierung Ceased DE2356271A1 (de)

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