DE2356076C3 - Tragbehälter, insbesondere zur Aufnahme und Verpackung von Schokoladewaren - Google Patents

Tragbehälter, insbesondere zur Aufnahme und Verpackung von Schokoladewaren

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DE2356076C3
DE2356076C3 DE19732356076 DE2356076A DE2356076C3 DE 2356076 C3 DE2356076 C3 DE 2356076C3 DE 19732356076 DE19732356076 DE 19732356076 DE 2356076 A DE2356076 A DE 2356076A DE 2356076 C3 DE2356076 C3 DE 2356076C3
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Erhard 6051 Dudenhofen Holtorf
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Ferrero GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragbehälter. insbesondere zur Aufnahme und Verpackung von Schokoladewaren, welcher aus einer Bodenwand mit daran über Falze angelenkten Seiten- bzw. Stimwand- und Rückwandteilen sowie aus einem Tragbügel besteht, wobei der Tragbehälter im Querschnitt trapez- förmig ausgeformt ist seine Lange ein Vielfaches seiner Breite ausmacht und der Tragbügel aus einem stan-(,enförmigen. vom Tragbehälter trennbaren Teil besteht sowie hakenförmige in Verriegelungsschlitze des Tragbehälters einschiebbare Verbreiterungen aufweist.
Ein derartiger au|dem DT-Gbm 16 82 951 bekannter Tragbehälter ist lh form einer Damenhandtasche ausgebildet, wobei jeweils an jeder Seitenwand ein trennbarer Tragbügel mit seinen hakenförmig ausgebildeten Verbreiterungen einschiebbar ist Dieser Tragbehälter ist nicht als Schaupackung ausgebildet und kann nur unter relativ hohem Raumbedarf gestapelt werden, da zumindest die Oberwandung des Behälters rund ausge bildet ist und die Tragbügel entweder entfernt werden müssen oder relativ viel zusätzlichen Raum benötigen.
Der Erfindung liegt die Aöfgabe zugrunde, den eben erwähnten bekannten Tragbehälter dahingehend zu verbessern, daß er als leicht stapelbare Schaupackung verwendbar und dessen Traggriff leicht ergreifbar ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Tragbehälter als Schaupackung ausgebildet ist die Seitenwandteile und der Oberwandteil weitgehend ausgespart und durch einen gesonderten, im Querschnitt annähernd U-förraigen Klarsichtteil ersetzt sind, welcher an seinen freien Enden von den restlichen Oberwandteilen den Seitenwandteilen und den Stirnbzw. Rückwandteiler umfaßt ist und daß die Verriegelungsschlitze in die die restlichen Oberwandteile überdeckenden Verlängerungen der Stirn- und Rückwand-UnIe eingeschnitten sind.
Aus der DT-OS 1586 816 ist zwar ebenfalls ein im Querschnitt trapezförmiger Tragbehälter bekannt der einen herausnehmbaren Traggriff aufweist. Dieser Tragbehälter ist jedoch nicht als Schaupackung ausgebildet; sein Tragbügel weist eine andere Gestalt auf.
Die einzelnen Teile des Tragbehälters sind miteinander, z. B. durch Kleben fest verbunden.
Aus der CH-PS 2 99 143 ist eine aus einem Zuschnitt bestehende Faltschachtel bekannt, in welche ein tra perfönaiger Bügel eingehängt werden kann. Diese Faltschachtel ist mit angesetztem Tragbügel nicht stapelfähig: da die Wandteile jedoch nur durch den Bügel zusammengehalten werden, fallen die ein2:elnen miteinander verhakten Teile auseinander, wenn der Tragbügel entfernt wird.
Schließlich ist aus der CH-PS 3 09 074 eine im Querschnitt trapezförmige Faltschachtel bekannt, an welcher ein Tragbügel angebracht werden kann, der jedoch sich nicht auf die Oberfläche der Faltschachtel auflegen läßt, so daß eine Stapelung auch dieser Faltschachtel nur gegebenenfalls ohne Tragbügel möglich wäre.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, daß die restlichen Oberwandteile an den restlichen Seitenwandteilen über Falze angelenkt sind und daß diese Oberwandteile über entgegengesetzt gerichtete Einschnitte miteinander verhakt sind.
Die restlichen Seitenwandteile und die Stirn- bzw. Rückwandteile können durch Zwickelfalten miteinander verbunden sein.
Zweckmäßigerweise liegen die oberwandteiligen Verlängerungen der Stirn- bzw. Rückwandteile lose auf den restlichen Oberwandteilen der Seitenwandteile auf.
Der Tragbügel ki»nn flächig ausgebildet sein und auf dem Oberwandteil flach aufliegen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Tragbehälter in Schrägansicht mit herausgenommenem Tragbügel,
F i g. 2 ein Ende des Tragbehälters in aufgeklapptem Zustand,
F i g. 3 ein Ende des Tragbehälters in geschlossenem Zustand,
Fig.4 einen im Tragbehältef zu verpäcäkenden Ge- ϊ genstand und
F i g. 5 einen Tragbügel im Detail.
Ein im Querschnitt trapezförmiger Behälter 1 weist einen Bodenwandteil 2, einen Stirnwandtal 3, einen Rückwandteil 4, zwei Seitenwandteile 5* und einen. Oberwandteil 6 auf. Die Breite dies Bödenwand teils 2 ist
größer als die Breite des Oberwandteils 6. Die Länge der Seitenwandteile 5 und somit des gesamten Tragbehälters beträgt ein Vielfaches von dessen Breite.
Der Tragbehälter ist aus einem einzigen Kartenzuschnitt hergestellt, wobei lediglich ein Tragbügel 7 als von den üblichen Teilen des T.^igbehälters trennbarer Bestandteil ausgebildet ist.
Die Seitenwandteile 5 und der Oberwandteil 6 sind weitgehend ausgespart, so daß eine große dichtfläche für die zu verpackenden Gegenstände 8 entsteht
Um ύη Herausfallen der verpackten Gegenstände zu verhindern, ist im Tragbehälter eine Klarsichtfolie 9 untergebracht, die im Querschnitt in Wirkstellung U-förmig ist und sich somit vom Bodenwandteil 2 längs der Innenseite der Seitenwandteile 5 erstreckt und den größten Teil des Oberwandteils 6 bildet.
Der Tragbehälter wird - bis auf den Tragbügel 7 aus einem einzigen Zuschnitt hergestellt, wobei allerdings der Klarsichtteil bzw. die Klarsichtfolie gev ähnlich gesondert einsetzbar sind.
An den Bodenwandteil 2 sind mit Falzen die beiden Seitenwandteile 5 angelenkt; diese wiederum weisen an ihren zum Stirnwandteil 3 bzw. Rückwandteil 4 weisenden Endabschnitten restliche Oberwandteile 10 und 11 auf, die wiederum durch Falze 12, 13 an den restlichen Seitenwandteilen angelenkt sind.
Der Rückwandteil 4 ist am Bodenwandteil 2 angelenkt und mittels Zwickelfalten 14, 15 jeweils mit den Seitenwandteilen 5 verbunden. Am freien Ende des Rückwandteils 4 ist eine Verlängerung 16 angelenkt, die im geschlossenen Zustand des Tragbehälters einen Teil des Oberwandteils bildet.
Zum Zusammenfalten des Tragbehälters werden zunächst die Seitenwandteile 5 aufgerichtet und dann der Stirnwandteil 3 und der Rückwandteil 4 nach oben geschlagen, so daß die Zwickelfalten 14 und 25 sich jeweils an die Innenseite der restlichen Seitenwandteile 5 anlegen. Danach werden die restlichen Oberwandteile 10 und 11 umgeschlagen und so miteinander verhakt, daß die jeweiligen Einschnitte 17 und 18 ineinandergreifen. Auf diese Weise werden nicht nur die Seitenwandteile zusammengehalten, sondern auch der Stirnwandteil und Rückwandteil aufrecht gehalten.
Vor dem endgültigen Zusammenschieben der restlichen Oberwandteile 10 und 11 an beiden Enden der Seitenwandteile wird der U-förmige Klarsichtteil 9 eingesetzt. Zuhtzt werden die Oberwandteile 10 bzw. 11 in die Waagerechte abgeklappt und bedecken somit die Verbindungsstelle zwischen den beiden Seitenwandteilen.
Die Oberwandteile 10 bzw. 11 weisen Verriegelungsschlitze 20,21 zur Aufnahme des Tragbvgeis 7 auf. Die Schlitze 20, 21 sind in bezug auf den Mittelpunkt des Tragbehälters leicht gekrümmt.
Der Tragbügel besteht, wie aus F i g. 5 ersichtlich, aus zwei spiegelbildgleichen Teilen 22, 23, die an der Stirnkante 24' durch einen Falz miteinander verbunden sind. Der Vorteil einer derartigen Ausbildung des Tragbügels liegt nicht nur in der Verstärkung desselben, sondern auch darin, daß der Tragbügel nach dem Zusammenklappen beidseitig eine farbige Oberfläche aufweisen kann, während die aneinanderliegenen Innenflächen gewöhnlich farblos sind.
Der Tragbügel weist an seinen Enden hakenförmige Verbreiterungen 24, 25 auf. Die hakenförmigen Verbreiterungen erstrecken sich senkrecht zur Längsachse des Tragbügels; die Spitzen dieser Haken haben einen größeren Abstand als die Länge der Verriegelungsschlitze 21, bzw. 20.
Die Einführung der hakenförmigen Verbreiterung 24 bzw. 25 in die jeweiligen Schlitze 20 und 21 erfolgt so, daß zunächst ein hakenförmiges Ende 25' in den Schlitz 21 eingeschoben wird, wobei der Tragbügel ungefähr die mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellung einnimmt. Danach wird der Tragbügel mit seinem hakenförmigen Ende 25" an die Schlitzecke herangeführt und die hakenförmige Verbreiterung 25'" in den Schlitz eingeführt. Schließlich nimmt der Tragbügel die in F i g. 3 — mit ausgezogenen Linien — dargestellte Lage ein. Das Einschieben des Tragbügels erfolgt nunmehr auf der anderen Seite auf die gleiche Weise.
Die gekrümmte Ausbildung der Verriegelungsschlitze 20 bzw. 21 erleichtert eine Einführung des Tragbügels 7, wobei auch dessen abgerundete Enden bei der Ausbildung des Tragbügels mit den oben aufgeführten Verbreiterungen behilflich sind.
Im geschlossenen Zustand des Tragbehälters liegt der Tragbügel auf der Klarsichteinlage 9 auf oder hebt sich nur geringfügig von dieser ab, so daß ein Aufeinan-' derstapeln der Tragbehälter ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
In F i g. 4 ist ein Gegenstand bzw. eine Ware dargestellt, die im Tragbehälter auf einfachste Weise verpackt werden kann. Es handelt sich hierbei um einen Verpackungsbehälter, in welchem z. B. zehn Pralinen untergebracht sind. Dieser Verpackungsbehälter hat eine rechteckige Bodenfläche 30, vier sich nach oben hin einander nähernde Seitenwände 31 und eine annähernd zylinderförmig gewölbte Oberwand 32.
Im Querschnitt ist somit die dargestellte Packung, enthaltend z. B. zehn Pralinen, annähernd trapezförmig oder kofferförmig, und somit dem Querschnitt des Tragbehälters angepaßt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sollen drei Verpackungsbehälter des in F i g. 4 dargestellten Typs im Tragbehälter untergebracht werden.
Die Unterbringung dieser Verpackungsbehälter erfolgt so, daß sie rüttel- und verschiebefrei nebeneinanderliegen; beim Stapeln der Tragebehälter kann sich somit eine Verschiebung der Ware in letzterem nicht ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    , ϊ. Tragbehälter. insbesondere zur Aufnahme und "Verpackung von Schokoladewaren, bestehend aus einer Bodenwand mit daran Ober Falze angelenkten Seiten- bzw. Stirnwand- und Rückwandteilen sowie einem Tragbügel, wobei der Tragbehälter im Quersdmitt trapezförmig ausgeformt ist seine Länge ein Vielfaches seiner Breite ausmacht und der Tragbügel aus einem stangenförtnigen, vom Tragbehälter trennbaren Ta? besteht sowie hakenförmige in " Verricgelungsscbfitze des Tragbehälters einschiebbare Verbreiterungen aufweist dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbehälter als Schaupackung ausgebildet ist die Seitenwandteile (5) und dar Oberwandteil (6) weitgehend ausgespart MJd durch einen gesonderten, im Querschnitt annähernd U-förmigen Klarsichtteil (9) erzeugt sind, welcher an seinen freien Enden von den restlichen Oberwandteilen (10, 11). den Seitenwandteilen (5) und den Stirn- bzw. Rückwandteilen (3.4) umfaßt ist und daß die Verriegelungsschlitze (20. 21) in die die restlichen Oberwandteile (10, 11) überdeckenden Verlängerungen (16, 19) der Stirn- und Rückwandteile (3,4) eingeschnitten sind.
  2. 2. Tragbehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die restlichen Oberwandteile (10, 11) an den restlichen Seitenwandteilen (5) über Falze (12,13) angelenkt sind und daß diese Oberwand- teile (10, 11) über entgegengesetzt gerichtete Einschnitte (17,18) miteinander verhakt sind.
  3. 3. Tragbehälter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die restlichen Seitenwandteile (5) und die Stirn- bzw. Rückwandteile (3, 4) durch Zwickelfalten (14,35) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Tragbehälter >;ach AnsDruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die oberwandteiligen Verlängerungen (16.19) der Stirn- btw. Rückwandteile (3, 4) lose auf den restlichen Oberwandteilen (10.11) der Seitenwandteile (5) aufliegen.
  5. 5. Tragbehälter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet daß der Tragbügel (7) flächig ausgebildet ist und auf dem Oberwandteil (6) flach aufliegt.
DE19732356076 1973-11-09 Tragbehälter, insbesondere zur Aufnahme und Verpackung von Schokoladewaren Expired DE2356076C3 (de)

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DE2356076A1 DE2356076A1 (de) 1975-05-15
DE2356076B2 DE2356076B2 (de) 1976-04-08
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