DE2355283B2 - Sitz- oder Rückpolster aus Schaumstoff - Google Patents

Sitz- oder Rückpolster aus Schaumstoff

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DE2355283B2
DE2355283B2 DE19732355283 DE2355283A DE2355283B2 DE 2355283 B2 DE2355283 B2 DE 2355283B2 DE 19732355283 DE19732355283 DE 19732355283 DE 2355283 A DE2355283 A DE 2355283A DE 2355283 B2 DE2355283 B2 DE 2355283B2
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Rudolf 8051 Eching Fernengel
Konrad 8000 Muenchen Schaepe
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Rückenpolster aus Schaumstoff, das wenigstens einen vorgefertigten Schaumstoff-Einsatz aufweist, der mindestens teilweise von einer Schaumstoff-Außenschicht umgeben ist.
Ein derart gefertigtes Polster ist aus der DE-OS 79 954 bekannt. Bei dem in dieser Druckschrift beschriebenen Polster ist der Schaumstoffkern ohne spezielle, den Sitzkomfort günstig beeinflussende Formgestaltung eingesetzt. Dies hat insbesondere bei einem Fahrzeugsitz den Nachteil, daß keine differenzierte, der jeweils auftretenden Belastung proportionale Härteeinstellung an den belasteten Polsterstellen vorhanden ist, was sich für den Fahrzeuginsassen in bezug auf den Fahrkomfort nachteilig auswirken kann.
In der DE-AS 12 81 833 ist ferner ein Polsterkörper geoffenbart, der aus einer Kombination von vulkanisiertem Gummilatex-Schaumstoff und erstarrtem Polyurethan-Schaumstoff besteht. Die beiden Schaumstoffbestandteile weisen jeweils eine eigene durchgehende Gitterstruktur auf, wobei der Gummilatex-Schaumstoff die Hohlräume des Polyurethan-Schaumstoffes durchsetzt, so daß die beiden Strukturen ineinandergreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzoder Rückenpolster der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß das Polster an bestimmten, dem jeweiligen Einsatzzweck entsprechenden Stellen mit körpergerecht angepaßten Auflageflächen ausgerüstet ist, die so ausgebildet sind, daß eine der jeweils auftretenden Belastung entsprechende, differenzierte Härteeinstellung der Kunststoffpolsterung mit progressiver Federungs-Charakteristik möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einem Polster der eingangs angegebenen Art, dadurch gelöst, daß jeder Einsatz in faltenbalgartiger Linienführung ausgeführt ist, wobei die einzelnen Rippen der Einsätze im Querschnitt zur Sitz- bzw. Abstütz- oder Anlehnfläche hin verjüngt ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Formgestaltung der vorgefertigten Schaumstoff-Einsätze bewirkt vorteilhafterweise an den jeweiligen Verbindungsstellen nach deren Aushärten eine — gegenüber dem jeweiligen Härtegrad der verbundenen Kunststoffe — etwas erhöhte Härte.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Einsatz für das Sitzpolster aus Längsteilen und einem Querteil besteht, wobei die einzelnen Rippen allseitig geschnitten sind.
Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Sitz- und Rückenpolster, in teilweisem Längsschnitt,
F i g. 2 die Draufsicht zur F i g. 1,
F i g. 3 einen faltenbalgartigen Einsatz für das Sitzpolster in Draufsicht,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 die Vorderansicht zur F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 1,
Fig. 7 eine Teilansicht auf Fig.3 in Richtung des Pfeiles A.
Der in Fig. 1 dargestellte Sitz besteht aus einem Sitzpolster 1 und einem Rückenpolster 2, die beide aus geschäumtem Kunststoffmaterial gefertigt sind.
Das Sitzpolster 1 ist mit einem in F i g. 3 gezeigten Einsatz 3 versehen, welcher aus den beiden Längsteilen 4 und einem Querteil 5 besteht, deren einzelne Rippen 6 in faltenbalgartiger Linienführung aneinandergereiht angeordnet sind. Der Einsatz 3 ist aus einem offenzelligen, d. h. offenporige Außenflächen aufweisenden Kunststoff — der beispielsweise aus einer geschäumten Blockware geschnitten sein kann — gefertigt. Die Längsteile 4 sind mit dem Querteil 5 mechanisch, beispielsweise durch Verkleben, verbunden. Selbstverständlich kann auch der Einsatz 3
einstückig gestaltet sein. Die einzelnen Rippen 6 der Längsteile 4 bzw. des Querteils 5 sind, wie F i g. 7 zeigt, zur Sitzfläche des Sitzpolsters 1 hin verjüngt ausgebildet. Die den Sitz- bzw. Abstützflächen zugewandten Außenkoniuren 5' bzw. 4' des Querteils 5 bzw. der Längsteile 4 entsprechen im wesentlichen der Sitzfläche des Sitzpolsters 1 bzw. der Führungssiützen 8, die an den anatomischen Körperbau des sitzenden menschlichen Körpers angepaßt sind. Die Außenkonturen 5' und 4' sind nur mit einer verhältnismäßig dünnwandigen, im wesentlichen eine gleiche Dicke aufweisenden Umschäumungssdiicht umgeben (F ig. 1).
Das Rückenpolster 2 ist mit einem Querteil 7 und zwei Längsteilen 10 als Einsätze ausgestattet, wobei deren einzelne Rippen S ebenfalls in faltenbalgartiger Linienführung angeordnet und die — wie F i g. 1 zeigt — zur Anlehnfläche des Rückenpolsters 2 hin verjüngt ausgebildet sind; das Querteil 7 und die Längsteile 10 sind ebenfalls aus einem offenzelligen, allseitig geschnittenen Kunststoff gefertigt
Die in erwähnter Weise gefertigten Einsätze 3,7 bzw. 10 werden in eine Schäumform eingelegt und mit Kunststoff umschäumt, wobei der eingeschäumte Kunststoff in die Randzone der offenen Zellenstruktur der Einsätze 3, 7, bzw. 10 einige Millimeter eindringt. Hierdurch stehen diese mit dem umschäumten Kunststoff in formschlüssiger Verbindung. Nach dem Aushärten des Kunststoffs entsteht im Bereich der miteinander verbundenen Kunststoffe eine Verbindungszone, die härter ist als die Härte der verbundenen Kunststoffe.
Durch die Verjüngung der einzelnen Rippen 6 der Einsätze 3, 7 und 10 in Verbindung mit dem mit diesen verbundenen Kunststoff des Sitzpolsters 1 bzw. Rückenpolsters 2 ist bei deren Belastung eine progressive Federungs-Charakteristik, also eine ansteigende Stauchhärte der Polster vorhanden. Ferner ist es vorteilhaft, daß durch die sich durch Umschäumung bildenden härteren Verbindungsstellen bei den Einsätzen 3, 7 bzw. 10 die Kantensteifigkeit in diesen Bereichen erhöht wird, was insbesondere bei den seitlichen Führungsstützen 8 des Sitzpolsters 1 erwünscht ist. Der Kunststoff für die Einsätze 3, 7 und 10 kann an sich beliebiger Art sein; zwingende Erfordernis ist lediglich, daß er eine offene Zellenstruktur aufweist.
Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung der
ίο Kantensteifigkeit und Stauchhärte besteht fertigungstechnisch auch durch eine Variation des Abstandes der einzelnen Rippen 6 der Einsätze 3,7 bzw. 10 zueinander; einerseits kann bei relativ eng beieinander liegenden Rippen 6 die Kantensteifigkeit und Stauchhärte erhöht, andererseits bei relativ weit auseinander liegenden Rippen 6 diese vermindert werden. Die Rippen 6 können auch eine nahezu gerade gestreckte Linienführung aufweisen, wobei die erzielbare Kantensteifigkeit und Stauchhärte am geringsten ist.
Die Anordnung der faltenbalgartig ausgebildeten Einsätze 3,7 und 10 an den seitlichen Führungsstützen 8 und an der vorderen Randzone 9 eines Sitzpolsters 1 gemäß F i g. 1 und 2 zu einem besseren Haltgeben des sitzenden menschlichen Körpers bzw., wie F i g. 1 zeigt, im unteren Bereich und an den Außenseiten 11 des Rückenpolsters 2 zur Unterstützung der Bandscheiben bzw. zum H aligeben des sich anlehnenden menschlichen Körpers, wie es bei einem Fahrzeugsitz infolge der z. B. beim Kurvenfahren wirksam werdenden Massenkräfte von eminenter Bedeutung ist, ist nur eine von diesem Gebrauchsfall abhängige Ausführungsmöglichkeit. Natürlich können aus offenzelligem Kunststoff geschnittene Einsätze nach Art der Einsätze 3, 7 und 10 auch an jeder beliebigen anderen Stelle des Sitzpolsters 1 bzw.
Rückenpolsters 2 angeordnet und an sich in jeder Größenordnung ausgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Sitz- oder Rückenpolster aus Schaumstoff, das wenigstens einen vorgefertigten Schaumstoff-Einsatz aufweist, der mindestens teilweise von einer s Schaumstoff-Außenschicht umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (3,7,10) in faltenbalgartiger Linienführung ausgeführt ist, wobei die einzelnen Rippen (6) der Einsätze im Querschnitt zur Sitz- bzw. Abstütz- oder Anlehnfläehe hin verjüngt ausgebildet ist.
2. Sitzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) für das Sitzpolster (1) aus Längsteilen (4) und einem Querteil (5) besteht, wobei die einzelnen Rippen (6) allseitig geschnitten sind.
3. Rückenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsätze für das Rückenpolster (2) ein Querteil (7) und zwei Längsteile (10) vorgesehen sind, deren einzelne Rippen (6) allseitig geschnitten sind.
4. Sitz- oder Rückenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungs-Charakteristik durch die Verjüngung der Rippen (6) der Einsätze (3, 7 und 10) in Verbindung mit dem mit diesen verbundenen Kunststoff des Sitzpolsters (1) bzw. Rückenpolsters (2) progressiv ist.
5. Sitz- oder Rückenpolster nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Einsätze (3, 7, 10) verarbeitete Kunststoff eine offene Zellenstruktur aufweist.
6. Sitz- oder Rückenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) der Einsätze (3,7,10) eng beieinander liegen oder weiter voneinander entfernt, bis nahezu eine gerade Linienführung bildend, angeordnet sind.
7. Sitzpolster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) im Sitzpolster (1) im Bereich der seitlichen Führungsstützen (8) und der vorderen Randzone (9) angeordnet ist.
8. Rückenpolster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (7) im unteren Bereich des Rückenpolsters (2) angeordnet ist.
9. Rückenpolster nach den Ansprüchen 1,2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteile (10) an den Außenseiten (11) des Rückenpolsters (2) angeordnet sind.
10. Sitzpolster nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sitz- bzw. Abstützfläche zugewandten Außenkonturen (5' bzw. 4') des Querteils (5) bzw. der Längsteile (4) im wesentlichen den Sitz- bzw. Abstützflächen des Sitzpolsters (1) entsprechen und nur mit einer verhältnismäßig dünnwandigen, im wesentlichen eine gleiche Dicke aufweisenden Umschäumungsschicht umgeben sind.
DE19732355283 1973-11-06 1973-11-06 Sitz- oder Rückenpolster aus Schaumstoff Expired DE2355283C3 (de)

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DE2355283A1 DE2355283A1 (de) 1975-05-15
DE2355283B2 true DE2355283B2 (de) 1978-10-19
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